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Phil Steel - "Gegendemo"
Bei dieser Rezension handelt es sich um meine Nummer 100.
Ich möchte mich im Vorwege bei allen bedanken, die meine Rezensionen lesen und vor allem bei denjenigen, die sich auch dazu äußern. Vielen Dank, ihr erhaltet mir den Spass an der Sache :)
Qualität hat immer ihren Preis. Das ist nicht nur beim Einkaufen von Kleidung oder Nahrungsmitteln so, sondern auch in der Musik. Viele Interpreten verändern Dinge in ihrem Sound, um sich qualitativ auf ein höheres Niveau zu begeben – und nicht wenige von ihnen scheitern bei diesem Versuch.
Dieser Fall ist beim zweiten Album des MMX-Rappers Phil Steel – zum Glück – nicht eingetreten. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Veröffentlichung seines Debüts „Mister Representing“ (2007) steht der Nachfolger mit dem Namen „Gegendemo“ (2008) in den Startlöchern. Und wer das Debüt des Hamburgers kennt, wird beim Genuss des zweiten Werks wissen, was die Vorrede über Qualität zu bedeuten hat.
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Tracklist:
1. Hoosdadood? (03:17)
2. Plüschhäschen (ft. Rian) (02:32)
3. So nicht (Skit) (01:04)
4. BRD-bil (02:20)
5. Seitenstreifen (02:59)
6. Pornocreepin' (02:44)
7. B-Rapper 4 (02:05)
8. Holz Hacken (ft. Kico) (02:58)
9. Nachtblind (02:40)
10. Warum magst du mich nicht? (03:26)
11. Die Welt in einem Doppelreim (01:09)
12. Sex Tod Repeat (BONUSTRACK) (03:44)
