Bitte um Story verbesserungen bzw. Anregungen

Also zuerst mal Hallo. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_065.gif
Ich wollte euch bitte mir ein paar Anregungen und verbesserungen zu der volgenden Story zu bringen. (Ich weiß, sie is noch sehr grob aber das Spiel ist ja auch noch ganz am Anfang.)
Also los geht:
Ich dachte mir, dass das ganze Spiel in einem Alptraum beginnt. Der Held läuft ein wenig im Metal Gear Solid Stil durch dunkle Gänge und versteckt sich vor dunklen Wachen. Plötzlich wird er entdeckt und eine kleine Verfolgungsjagd beginnt, bis der Held umzingelt und getötet wird. (Er sieht sich selbst den Kopf verlieren) Mit einem Schrei wacht er auf. Er liegt auf dem Boden in einem recht kleinen Zimmer in dem zwei Betten und sonst noch einiger Kram steht. Vom einen Bett ist die Bettdecke zurückgezogen, im anderen liegt sine eine alte Dame die sich später als seine Mutter herrausstellt, da sie ihm erstmal einen heißen Satz Ohren verpasst, weil er sie mit seinem Schrei geweckt hat. Am nächsten Morgen muss er wie immer früh aufstehen um seiner Mutter das Essen zu machen und das Haus zu säubern. Währenddessen denkt er ein wenig über seinen Traum nach. Als die Mutter runterkommt bringt er schnell das Essen zum Tisch und beide Setzten sich. Als die Mutter das Essen betrachtet beginnt sie mit einem Kurzen Gelaber über die Zeiten als ihr Mann noch da war. Der Held rafft sich auf und fragt zum ersten mal nach seinem Vater, da er ihn nie im Leben zu Gesicht bekommen hat. Aber als die Mutter dann nur verachtungsvoll Schweigt wird es dem Helden genug und er springt auf und schlägt auf den Tisch, was die Mutter so beeindruckt und gleichzeitig verängstigt, das sie mit stotter anfängt zu erzählen. Das Geschwafel ist sehr kurz da sie nicht viel zu sagen hat. Sie erzählt ihm nur, dass sie und ihr Mann nur eine Nacht zusammen wahren, da er sofort danach aufbrach um etwas zu untersuchen. Allerdings kam er nie zurück. Nur ein schwerverletzter Mann der ihn begleitet hatte wurde zwei Tage später mit Haluzinationen und klaffenden Wunden nahe der Teufelsklippe gefunden. Die Ärzte wahren Ratlos (was nicht allzu selten der Fall war):rolleyes:, bis der Mann einige Tage nach seinem Finden, das Bewustsein wiedererlangte (Mit Bewustsein meine ich seinen klaren Verstand). Er wurde natürlich sofort zur Polizei geschleppt, wo er eine Aussage machen musste. Er berichtete, dass sie, als sie die Teufelsklippe erreicht hatten, angegriffen wurde. Als er allerdings behauptete, dass die Angreifer in einem Korb der unter einem riesiegen Ball hing, geflogen sind, glaubte ihm kein Mensch mehr. Er wurde als Irrer abgeschoben und die ganze Sache wurde vergessen. Eigentlich wurde sie nicht wirklich vergessen, der König hatte dafür gesorgt, dass alles vergessen wird. Der Held beschließt daraufhin zur Teufelsklippe zu reisen. Er begründete seine Reise mit dem Untersuchen der angeblichen Todesortes seines Vaters, wobei er in Wirklichkeit alles nur zum Anlass nahm einmal von zu Hause weg zu kommen. Unterwegs begegnet er natürlich den verschiedensten Gegner und er trifft auch in Goldstadt einen Söldner der bereit ist ihn zu begleiten. (Den Grund dafür muss ich mir noch ausdenken. Namen hab ich auch noch keine, zumindest im Moment nicht. (Siehe auch Thema: Dringend: Namen)) Bevor er geht trifft er natürlich noch jemanden, vermutlich seinen Großvater, der ihn in die Besonderheiten der Magie und das KS einweit.* (Text wird zu lang also von jetz am in der super Kurzfassung: )Das ganze geht dann mit einigen lutigen Einlagen und zwei weiteren Helden ein wenig weiter. (Er erforscht die Teufelsklippe und entdeckt eine Höhle, bei der der Eingang nach dem betreten einstürzt oder so, auf jeden Fall können sie nicht mehr zurück.) Bis er letztendlich seinen Vater findet. Dieser ist nicht tot sonder ist einer hilfsbereiten Organisation beigetreten. Der Angriff durch die "In einem Korb der unter einem schwebenden Ball hängt fliegenden" war nur ein geplantes Ablenkunksmanöver, um den Vater aus seinem Ehemaligen Job zu befreien. Allerdings ging etwas schief, weil der Vater zögerte, da die zuvorgegangenen Nacht ihn strak zum wanken gebracht hatte. Desshalb überlebte der ehemalige berater des Vaters und wurde dann mit großen Wunden gefunden und Haluzinationen gefunden. (Die Haluzinationen wurden durch ein bestimmtes Gas hervorgerufen das man aus einem bestimmten Pilz gewinnen kann, doch dazu ein anderes Mal.) Nun stellt der Vater eine Frage die den Rest des Spieles entscheidet. Entweder man tritt der Organisation bei, oder man versucht zu fliehen und sie zu veraten. Bei der zweiten Möglichkeit folgt eine Flucht aus der unterirdischen Festung bis nach draußen wo dann die 1.Demo endet.
Bei der zweiten Möglichkeit erfährt man noch einiges über die Sekte und bekommt noch einige Eignungsaufgaben, bis die 1. Demo endet.
Gut ich weiß, die Story is nicht so toll, aber ich werde versuchen einen Großteil des Spiels auf kleinen Nebenaufgaben zu lenken und mit ein Paar witzigen Einlagen zu vebessern.
Aber der eigentliche Grund warum ich das hier geschrieben habe ist ja, dass ich gerne Verbesserungsvorschläge und Anregungen von euch bekommen würde. Dank im Vorraus. §thx


*In meinem Spiel besteht die Magie aus drei Teilen. Alleine sind diese Teile machtlos, doch mischt man sie im richtigen Verhältnis... Diese Teile sind als Magische Energie bekannt. Diese Energie ist überall, allerdings nicht direkt am selben Fleck. Diese Energie befindet sich in einer eigenen Parallelwelt. Die Kunst der Magier besteht ausschließlich darin ein Portal zu dieser Parallelwelt zu öffnen und die Energie im richtigen Verhältniss herrauszusaugen. Zum öffnen des Portals zur Parallelwelt wird das Mana verbraucht, was man durch diverse Tränke wieder auffüllen kann. Allerdings ist das ganze noch etwas komplizierter, da noch die Fließrichtungen und Knotenpunkte berücksichtigt werden müssen. In der Kurzfassung: Wenn ein Magier ein Portal öffnet saugt er sich die Energie im richtigen Verhältnis heran, wobei er aber die Fließrichtung der Energie ändert, was heißen soll, dass dort, wo einmal ein Portal entstanden ist ein Knotenpunkt entsteht, da auch noch nach dem Schließen des Portales die Energie im Umkreis zu diesem Punkt hinströmt. Sollte ein Magier an der selben Stelle ein weiteres Portal öffnen, bekommt er dadurch automatisch eine viel höhere Konzentration an Energie als sein Vorgänger, was man dann als kritischen Treffer bezeichnen kann. Allerdings hat das ganze auch Nachteile. Wenn jemand ein Portal öffnen, wir die Energie, wie schon gesagt, dorthin gezogen. Und wie ebenfalls schon gesagt besteht die Magische Energie aus drei Teilen die genau richtig Gemischt werden müssen. Wenn jetzt aber in einem großen Umkreis ein bestimmter Teil fehlt geht die ganze Attacke daneben, was dann dem verfehlt entspricht. (Ich habe mir das ganze nur ausgedacht, weil ich fand, das man an dem Zaubersystem von den meisten RPG-Spielen noch ein wenig feilen kann.)

P.S.: Ich glaube mir sind ein Paar Dinge durcheinander geraten, von Rechtschreibung ganz zu schweigen, aber dass kann wohl daran liegen, dass ich einen 16 Stündigen "wachsei" Abschnitt hinter mir habe und der nächste Tag schon begonnen hat.

Also erstmal zur story.
Ich finde sie ganz gut weil es nicht nur das übliche ist vonwegen Rache oder Welt retten aber das Magiesystem hat mein kleines köpfchen doch ganzschön durcheinander gebracht aber wenn die leute verstehen könnte es ganz gut werden .. Ich verstehs jedenfalls net:(

An sich ist das Magie-System recht einfach:rolleyes: , nur leider ein wenig schwer zu verstehen. Stell es dir einfach wie einen riesiegen Fluss vor, der in einzelne Striche eingeteilt ist. Die Striche unterscheiden sich im Entefeckt nur durch die Farbe. Dabei gibt es drei Farben (Da die Magie ja aus drei Teilen besteht). Warscheinlich werden die Farben Rot, Gelb und Blau sein. Wobei man, um einen richtigen Zauber hinzubekommen drei Rote, ein Gelbes und ein Blaues Teil braucht. Am Anfang war dieser Fluss total dureinnander und alles Floss in verschiedene Richtungen, bis die Erde vollendet war. Als letzte Aufgabe hatte sich der "Große Gott", wie er von den Leuten genannt wurde das Sortieren zur Aufgabe gemacht. (Dazu noch ein kleiner Hinweis: Die Ganze Erde wurde durch Hilfe von Magie geschaffen, die der "Große Gott" anwendete. Dabei hinterließ er ein ziemliches Chaos in der Magie-Parallelwelt. Diese Schweinerei musste er natürlich beheben, befor die ersten Kreaturen auf die Idee kamen ein Portal zu dieser Parallelwelt zu öffnen. (Hätten sie das bei dem derzeitigen Zustand der Parallelwelt gemacht, hätten sie die Erde durch die freiwerdende Energie gleich wieder zertört. Das wollte der "Große Gott" natürlich nicht, da das Erschaffen einer neuen Welt sehr viel anstrengender gewesen währe als einfach ein bisschen aufzuräumen.) Die Begründung des "Großen Gottes" für die Erschaffung war ganz einfach. Er sehte sich nach Macht und Zerstreuung. (Wer einmal Terry Pratchetts Buch "Einfach Göttlich" gelesen hat weiß, das der Teil der jetzt kommt geklaut ist.) Insgesammt gibt es viele Götter in der Welt, das einzige was sie voneinnander unterscheidet ist die Anzahl der Gläubigen. Ein Gott mit vielen Gläubigen ist mächtiger als einer mit wenigen. Der "Große Gott" hatte es geschafft vom Standart der "Geringen Götter" (Geringe Götter sind Götter ohne Gläubige. Sie besitzen keine feste Form und werden von Lebewesen allerhöchstens als kalter Windhauch wahrgenommen.) durch die Hilfe von recht leicht zu beeindruckenden Einzellern aufzusteigen. Ein Einzeller hat natürlich nicht die gleiche Glaubenskraft wie ein Mensch, desshalb dauerte es auch einige Jahrmillionen, bis der "Große Gott" genug Anhänger gefunden hatte um mächtig genug zu sein, seine eigene Rasse mit dem dazugehörigen Planeten zu schaffen. Anfangs blieb die Rasse friedlich, bis jedoch einige abtrünnig wurden und andere Götter verehrten. Zu Beginn war es dem "Großen Gott" recht gleichgültig, da er noch genügend ander Gläubige hatte, doch befor er sich versah, machten ihm andere ehemals "Geringe Götter" Konkurenz. Diese anderen Götter wünschten sich nichts mehr als die völlige Kontrolle über alles. Die Götter hatten allerdings keine Lust direckt gegeneinnander zu kämpfen, sonder jeder von ihnen Stellte ein Heer von seinen Kreaturen auf, wobei der "Große Gott" in Schwierigkeiten geriet, da er seine Anhänger nie auf das Kämpfen hingewiesen hatte und ihre Körper garnicht dafür gebaut waren. So erlitt der "Große Gott" eine entsprechent "Große Niederlage". (Wobei das eigentlich im richtigen Spiel nicht so die große Rolle spielt. Ich werde höchstwarscheinlich nur ein paar kleine Nebenquests einbauen. (Die Nebenquests werden in meinem spiel recht wichtig sein, da man dabei die meiste Freiheit hat und sie einen manchmal ein wenig auflockern. Ich find es nähmlich immer ein wenig doof, wenn man wirklich nur ein Ziel hat und auch nichts anderes machen kann. (Desshalb finde ich wahrscheinlich Vampires Dawn so toll.)))
Jetzt aber wieder zum Magie-System: Der besagte "Große Gott" hat also wieder Ordnung in das ehemalige Chaos gebracht, so dass jetzt alle Magieteile wieder in die selbe Richtung fließen. Schön und gut, das bleibt dann eine Zeit so, bis die Mensche rausfinden, wie man ein Portal zu dieser Magie-Parallelwelt öffnet und die enthaltene Energie verwendet. Das wiederum kannst du dir wie eine Badewanne voller Wasser vorstellen, bei der man den Stöpsel zieht. Was denkst du was passiert? Natürlich stömt alles Wasser zum Ausguss, doch wenn du den Stöpsel wieder reinsteckst fliest dass Wasser noch einen kleinen Moment weiter, bis die kleinen Wellen die durch den Sog erzeugt wurden im Mittelpunkt des ehemaligen Abflussberreiches zusammenprallen. Hier kommt jetzt die Änderung im Gegenstatz des Wassers zur Magie-Parallelwelt. Wenn die Wellen im Mittelpunkt des Abflussberreiches zusammenstoßen, fließt das Wasser wieder auseinnander und berühigt sich allmählig. In der Magie-Welt jedoch ist der Augenblick des "Hinströmens nach dem Stöpsel wieder hereinstecken" erheblich länger, da die Energie in der Mitte des Abflussberreiches nicht nach dem Zusammenstoß wieder auseinnanderfließt, sonder sich vereint. Das kann man sich wie Erde vorstellen, die in einer Presse von allen Seiten zusammengedrückt wird. Wenn man die Presse lange genug und mit einer netten Kraft auf dei Erde drücken lässt, entstehen irgendwann Kristalle. Genau so ist es bei der Energie. Es entstehen zwar nicht direkt Kristalle, aber von der Konzentration der Masse passt das in etwa. Und wenn jetzt wieder ein Portal an der Stelle, wo sich dieser Magiekristall, der bei mir als Knotenpunkt bezeichnte wird, befindet geöffnet wird und der Kristall in die normale Welt gelang, wo kein enormer Druck mehr auf ihm lastet, entfaltet sich die Energie wieder. Das könnte man dann mit einem großen Gummiball vergleichen, den man stark drückt und dann plötzlich loslässt. Die Folge ist ein sehr viel mächtiger Zauber.
So ich hoffe, dass hast du jetzt verstanden. :rolleyes: :D
Achja, da währe theoretisch noch ein kleiner Logikfeler, der aber durch die immer noch bestehende Fließrichtung vereitelt wird. Der Logikfehler währe nähmlich, das ein Magier, nachdem er einmal an einer bestimmten Stelle gezaubert hat nur noch Kritische Treffer machen dürfte, da er sich beim zweiten Zauber noch an der selben Stelle befindet und auch in der Magie-Parallelwelt an der selben Stelle ein Portal öffnen würde und damit den bei seinem letzten Zauber entstandenen Knotenpunkt erwischen müsste. Das passiert allerdings nicht, da der Knotenpunkt von der normal weiterfließenden Energie weitergetragen wird.
So, ich glaube das währs dann, zumindest so im groben:rolleyes: .
Ich bitte um weitere Beurteilungen, Anregungen und Fragen. §thx

sagmal...kann es sein dass du das magiesystem aus einem buch hast....ich glaub ich hab sowas ähnliches schonmal gelesen....

@ kann sein das du recht hast weil sowas kann sich kein normaler Mensch ausdenken und du schreibst viel zu viel ich muss immer überlegen , ob es sich lohnt so einen riesifen text zu lesen nur um dein seltsames magiesystem zu verstehen . In zukunft bidde kürzer fassem wäre nett ...

Cu Beorn

Bescheidene Frage, aber gehören solche Threads nicht eher ins Community-Froum??:confused:

@Topic:
Die Story klingt ganz gut, aber das mit dem Magie-System kommt mir auch leicht bekannt vor...*grübel*
Egal. Versuch's eifach mal um zu setzen:)

DJ n

Kann sein, dass das Magie-System in irgendeinem Buch steht, aber, und jetzt bin ich wirklich völlig ehrlich, ich habe dieses Buch bestimmt nie gelesen. Das System hab ich mir völlig selbst ausgedacht. Ich hab so ein bis zwei Wochen immer mal wieder daran gedacht, was ich noch so einbauen kann. Das mit den Knotenpunkten und so hab ich nur ergänzt, weil ich mal ne Begründung für Magische Kritische und Magische verfehl Angriffe haben wollte. (In meinem Spiel würde ein Zauber nähmlich immer ganz normal Treffen, wenn es da nicht die Knotenpunkte und Leerstellen gäbe.
@Beorn: Das Kurzfassen is nicht immer so einfach. Du merkst bestimmt wie schwer es mir fällt selbts in der lange Ausgabe alles zu erklähren.
@baphomet: Noch ein kleiner Beweis, dass ich es nicht aus einem Buch habe. Wenn ich es aus einem Buch hätte, würde ich mich bestimmt nich damit abquälen euch es in meiner Fassung zu erklähren. Ich würde einfach Teile aus dem Buchtext abschreiben. Eigentlich kriege ich den Großteil meiner Ideen und verbesserungen aus anderen Spielen, wobei ich jetzt nich unbedingt RPG-Maker Spiele meine, sonder insgesammt alle, wie Finall-Fantasy, Grandia und all diese Spiele.

Den richtigen Grund wie ich auf das Flussrichtung-Magie-System gekommen bin muss ich euch ja nicht sagen, da das ziemlich langweilig währe.
@Beorn: Vieleich bin ich ja gar kein Mensch...:rolleyes:
Naja, jetzt wissen wenigsten alle warum ich so wenige posts habe... Normalerweise dauert so ein Post von mir bis zu 15Minuten. Kein Wunder eigentlich. (Um ehrlich zu sein nerven mich solche langen Texte auch immmer, vor allem wenn man sie selbst geschrieben hat und sie am Ende noch einmal durchlesen muss, um eventuelle Fehler zu beseitigen.
Uuups der Text wird ja schon wieder zu lang. Sorry Beorn.:D

deine story erinnert mich verdammt an meine story!!

klingt eigentlich ganz gut :A