Story? Ja/Nein/Brauchbar?
Mir schwirrte schon wieder ein Bruchstück zu einer Story im Kopf rum habs
mal alles aufgeschrieben verzeiht mir bitte Rechtschreib/Gramatikfehler^^ danke:
TALE
Menschen werden geboren, Menschen sterben. Doch niemand weiß was das Schicksal für ihn bereit hält, doch es ist gegeben, jedem Menschen in die Wiege gelegt. Was er wird, was er tut, wie er es tut. Doch die Gründe dafür scheinen den Menschen verborgen, den sie denken sie handeln nach ihrer Freiheit doch genau das tun sie nicht. Lachesis ist die Behüterin des Schicksals sie bestimmt die Länge deines Lebenspfaden und auch deinen Werdegang. Jedoch so sei gesagt wird sie eine schwere Entscheidung treffen müssen um die Existenz und das Schicksal zu beschützen……Doch das ist fast schon das Ende des Spiels von Leben und Tod. Wir müssen viel früher in dieses Spiel einsteigen und uns den Anfang des Dilemmas genauer betrachten.
Den es tat sich zu das in all der Zeit wo Lachesis die Menschen lenkte eine Macht in mitten des Abgrunds entstand von dem niemand geahnt hatte. Die Seelen der Menschen –ja sie besaßen Seelen obwohl sie geleitet wurden- reisten in den Abgrund um dort ihre verbleibende Aura an den Planeten abzugeben. Doch eine dieser Seelen war so zerfressen von Rache und Hass das sie sich nicht opfern wollte um den Planeten zu erhalten. Sie vereinte sich mit Gewalt mit anderen Seelen und durch fuhr diese mit Hass, die schwarze Seele wuchs heran und vereinte sich im Laufe der Zeit mit immer mehr seines Gleichen. Bis sie sich zu einem Kokon aus schwarzer Aura formierte –sie war so stark sie hatte ihren eigenen Willen entwickelt- dieser Kokon wuchs und wuchs und je mehr er wuchs desto weniger Seelen spendeten ihre Aura dem Planten. Der Planet litt wie unter einem Tumor. Er wurde schwächer und schwächer bis seine Kruste aufbrach und der Kokon heraus trat. Der Zyklus bereinigte sich so selber und der Planet konnte wieder die Aura der Seelen aufnehmen. Der Kokon verweilte viele Jahrhunderte ungesehen auf dem Grund des Meeres. Die Ström trieb ihn durch das Meer bis zu einer kleinen unbewohnten Insel. Dort trat er an die Oberfläche und fing an zu brechen. Schwarzer Schleim lief in das Meer und färbte es schwarz und grau. Die Insel begann zu sterben. Aus dem Kokon schlüpfte ein kleines graues Menschen Baby. Eine Bande von Schmugglern die auf der Insel ihren Waren versteckten fanden das kleine Geschöpf eines Tages und nahmen es mit nach Karadon, einer Hafenstadt. Sie waren zwar keine guten Menschen doch solch ein kleine hilfloses Geschöpf konnten selbst sie nicht auf sich alleine gestellt auf einer Insel zurück lassen. Sie brachten es zu einem Waisenhaus das von den „Katarinisten“ geleitet wurde. Ein kleiner Orden der von der Heiligen Katarina gegründete Orden kümmert sich um Waisen, Bettler, Vagabunden, fahrendes Volk eben um all den Dreck den niemand haben wollte.
Das Kind wurde „Ephraim“ getauft und bekam hier die nötige Pflege und Unterhaltung. E. wuchs heran und wurde ein prächtiger Junge von 18 Jahren, er wurde Mönch und arbeitete nun in dem Waisenhaus was ihn großgezogen hatte.
