"UNSER" final fantasy VII BUCH
hey, machen wir einen eigenen final fantasy 7 theme auf? jeder von uns schreibt sagen wir mal eine oder ein paar buchseiten weiter bei dem der andere aufgehöhrt hat. wenn es schriftstellerisch und innhaltlich passt, lassen wir es und schreiben weiter?
so würde die forum beteiligung steigen und wir hätten endlich mal die chance unser schriftstellerisches dasein zu beweisen
naja war nur so ne idee so zum beispiel könnte der anfang sein. bitte bis zum schluss durchlesen und mich nicht auslachen ich bin müde und es ist spät und da fällt mir nicht soooo was gutes ein ^^
Es war ein finsterer Abend als das Pfeifen des Zuges die Stille durchbrach. Der Zug blieb an dem Bahnhof stehen. Er war in Midgar angekommen. Die Türen öffnen sich. Und fünf gestalten huschten aus dem zug und überwältigten in sekundenbruchteile die wachen, die midgar von unerwünschten besuchern schützen sollten.
Einer der Personen war ein Soldat der seinen dienst quittierte und nun als söldner seinen lebensunterhalt verdiente. Sein name war cloud strife. Er war groß und hatte blondes, struppiges haar. An seiner SChulter hing ein Breitschwert, das fast so groß war wie er selbst. Es war scharf geschliffen und schon länger nicht mehr benutzt worden. Die anderen waren jessika und biggs, die computerspezialisten der gruppe, wedge, ein mann für alle fälle und ihr zornig dreinblickender anführer Barret. Barret war ein großer Mann. Er hatte kurze, schwarze haare, ein makantes gesicht und statt einem Arm trug er ein Maschinenpistole, welche ihm nach einem unfall implantiert wurde.
Eine unerschrockene Gruppe, die den machenschaffen der Shinra Incl. Einhalt gebieten wollen und eine Rebellengruppe namens Avalanche gründeten um den planeten vor der zerstörung und verpestung zu retten.
Doch bei ihrer ankunft wurde alarm geschlagen und schon bald wurden sie abermals von soldaten angegriffen.
Doch mit dem Ex-Soldat Cloud an ihrer seite waren die Geplänkel nicht allzu schwer und schon bald erreichten sie eine der unteren Etagen des Reaktors, in dessen kern sie eindringen müssen um den reaktor mit einer zeitbombe zu zerstören. Der Weg zum Lift, der die Rebellengruppe in die tiefen des reaktors führen sollte war durch technologische türen versiegelt und nur bestimmte ziffern und codes würden sie öffnen. Biggs und Jessika machten sich sogleich an die arbeit und nach einer halben stunde hatten sie bereits die türen entsichert und waren auf dem weg zum lift. In der untersten etage angekommen trennte sich die Gruppe und Cloud ging mit Barret voran um die Zeitbombe an dem Reaktorkern zu befestigen. Auf dem Weg erkläre Barret Cloud die Lage und in welcher gefahr sich der planet befindet, weil die Shinra Inc. den Planeten seiner energie beraubt. Cloud jedoch zeigte keinerlei Gefühlsregungen und zeigte abermals seine coole und besonnene art, wodurch er sich schon bei einigen menschen unbeliebt machte. „Das ist nicht mein Problem, sobald der Job erledigt ist, ziehe ich wieder weiter“. Barret hingegen war über solchen leichtsinn weniger begeistert und begann mit cloud zu schimpfen und zu brüllen.
Doch cloud ließ es auf sich beruhen und ging ohne ein wort zu sagen weiter dem Reaktorkern entgegen. Als barret und cloud nach einem einstündigen fußmarsch ankamen fanden sie den reaktorkern verlassen vor. Keine wachen waren positioniert und kein fallen zu sehen. Ein seltsamen gefühl beschlich die beiden. „Hey Cloud, bring die bombe an und lass uns von hier verschwinden“ Als Cloud die bombe anbrachte stockte er für einen moment. Ihm war als würde jemand in seinen Gedanken sein und unaufhöhrlich mit ihm reden. „Sei vorsichtig“. „Das ist kein normaler reaktor“ Noch ehe Cloud sich besinnen konnte stürtzte sich ein rießiger Robotter auf die beiden und attackierte sie. Barret schoss unaufhöhrlich mit seinem Gewehr auf das ungetüm und cloud rannte hinter den Robotter. Der Robotter war zirka 10 meter groß. Er hatte 6 beine, einen rießigen stachel und sah fast aus wie ein skorpion. Gerade als das Ungetüm zu einem tödlichen schlag mit seinem stachel ausholen wollte sprang cloud ihm auf den Rücken und hieb ihm mit einem kräftigen schlag den schwanz ab. Dies führte zu einem großen Energieverlust der Bestie und es fing an zu brennen und explodierte ....
Nach einer kurzen Rast und von dem Kampf ermüdet wurde die Zeitbombe aktivert und der Gruppe blieb nur noch eine halbe stunde bis zu der explossion. Sie rannte so schnell sie konnten zum Lift, fuhren in die oberste etage und wollten flüchten, als cloud bemerkte das ein mitglieg fehlte. Jessik war nicht gekommen. "Wartet hier" sagte Cloud unr rannte in die 2 Ebene des Reaktors. 5 Minuten blieben noch bis zur explussion. ALs Cloud schon fast aufgeben wollte entdecke er Jessika. Ein großer Metallgegenstand lag auf ihren Füßen uns sie konnte ishc nicht bewegen. Cloud jedoch konnte ihn mit leichtigkeit beseitigen. 3 Minuten noch bis zur Explossion. CLoud und Jessika rannten so schnell sie konnten zu ihren freunden und flüchteten aus dem gebäude. Als sie Das Gebäude verließen wurde es leise. Dann polterte die Erde, Flammen schlugen auf und der himmel verfärbte sich rot. Mit einem gewaltigem krach stürtzte der reakor in sich zusammen.
"Das dürfe dem Planeten eine atempause verschaffen" murmelte Barret und verließ bereis das Gebiet. Biggs, Jessika und Wedge folgten ihm. "HEY!! wa ist mit meinem geld !" brüllte cloud ihnen noch hinterher. "Das bekommst du wenn wir in unserem Quartier sind" brüllte Barret zurück. "Wir treffen uns im zug".
So machte sich Cloud alleine zum Zug auf. Unterwegs traf er eine Blumenverkäuferin. Sie war wunderschön und Cloud konnte nicht anders und kaufte ihr eine BLume ab. Sie trug ein purpures Kleid, ihr seidiges, braunes Haar hing elegant an den Schultern herunter. Sie hatte einen tiefgründigen Blick und schiehn mit ihren grünen Augen förmlich die Gedanken von Cloud lesen zu können. WElche Rolle sie noch spielen würde konnte cloud zu diesem zeitpunkt nicht einmal erahnen.
Cloud durchquerte das Stadtviertel und war fast am Bahnhof angekommen, da höhrte er schüsse und schreie. Soldaten der Shinra waren ihm gefolgt und umzingelten ihm. Cloud wusste, gegen solche übermacht hätte er keine chance. "HEY! Du da! HÄnde über den kopf und schnauze halten". Es waren 6 Mann, alle mit maschinenpistolen bewaffnet. Cloud sah über die Eisenbahnbrücke. Der Zug kam bereits. Jetzt oder nie dachte Cloud. Zog sein Breitschwert und Hieb auf 3 Soldaten ein. 2 fielen tot zu boden, der dritte konnte flüchten. die übrigen 3 richteten sogleich das mündungsfeuer auf cloud, doch dieser sprang gerade mit einem rießigen satz über die brücke und landete genau auf vorbeirasenden zug. Der Zug, der ihn zu seinem Schicksal führen sollte ....
so. und jeder andere postet weiter, wie wäre das denn??
