Wirklich Hippo, mal wieder ein guter Thread:
So ich finde, man sollte immer nachgeben, solange es sich lohnt. Das heißt, wenn man keine wirklichen Ziele verfolgt, die Priorität haben. In diesen Fällen sollte man versuchen seine/n Gegenüber zu überzeugen. Will dieses sich das einfach ncith anhören, was ja oft genug passiert, dann muss man entweder locker da drüber stehen, oder man wartet auf eine andere Chance und nutzt einen anderen Weg.
im Allgemeinen muss man sich bewusst sein, wo man steht. Bei vielen kann man es sich erlauben, sie einfach zu ignorieren, sie wissen es einfach nicth besser und man sollte Ihnen Ihre Unwissenheit verzeihen.
Zitat:
Wenn irgendein Grundschulkind mich im Bus nervt ..
extremes Beispiel für - tja soll er doch nerven, lass ich ihn nerven bis er schwarz wird, bis zu einer Grenze, wenn der anfängt einen anzutatschen z.b.
Zitat:
Wenn das so wäre, wie es immer heißt, dann müsste ich ja nen IQ von 200+ haben
Muss ja nicht direkt was mit IQ zu tun haben, zumindest aber mit Charakterstärke, zumindest, wenn das Nachgeben aus hehren Motiven erfolgt.
Zitat:
"Der klügere gibt solange nach,bis er der dumme ist"
Naja, ansichtssache, man kann natüröich auch das Nachgeben übertreiben.
Zitat:
Bei mir hat das aber den Grund eines ungeheuren Selbsterhaltungstriebes Bei Streitigkeiten mit meinen Eltern z.B. halt ich öfter die Klappe, weil ich weiß, wie sowas ausarten kann
Gerade bei meinen Eltern gehe ich bewusst über diese Grenze, weil ich will, dass sie endlich verstehen, was ich ihnen sagen will. Wenn ich immer kusche, wird sich nie etwas ändern. OK, so auch nciht, aber es gibt einem wenigstens das Gefühl, etwas getan und versucht zu haben. Außerdem muss ihc als Ältester zu Hause ja ein Beispiel und Vorbild sein, dass man nciht alles gedanken- und kommentarlos schlucken soll, sondern selber darüber nachdenken soll und iegene Entscheidungen treffen muss (s. Steiner @ FFIX).
Zitat:
Wenn ich mich aber mit jemand anlege, von dem ich in keiner Weise abhängig bin... dann fliegen schon mal die Fetzen.
Und gerade hier verhalte ich mich meistens ruhig, weil mir dieser andere am Allerwertesten vorbei geht und mich dessen Meinung idR nicht interessiert. Er ist es ncith wert, dass man seine Energien mit hm verschwendet. Höchstens als Versuchsobjekt für Disskussionstraining oder eben zum Zweckerreichen.
Bei wirklichen Respektspersonen, die sich ihre Position verdient haben oder eben in einer für die allgemeinheit wichtigen Funktion arbeiten, um das gemeinschaftsleben zu sichern (sprich meistens Polizei), dann halte ich mich aus Prinzip zurück, denn gewisse rEgeln gibt es und muss es geben, damit das leben funktioniert.
Zitat:
Bei Chocis Beispiel hätte ich wohl gleich reagiert, da es mir nicht wichtig erscheint, was er von Bücher-lesenden Bürgern hält.
Auch unser Administratorix hat reagiert, auf eine richtig gute Art. Und alleine die Tatsache, dass du meinst, der Futzi hat sich mit dem Spruch blamiert, zeigt doch, dass es nicht nötig ist, ihn weiter zu erniedrigen - tut er doch selber. Schade um dessen Zukunft, wenn er nicht liest.
Zitat:
"Wir reden wannanders, ich muß das und das machen"
"Ich muss weg", das ist immer noch der passende Spruch für Verlierer. Lehrer, die meinen Autorität zu haben, die aber nicht wirklicgh verdient haben, sollte man echt zeigen, dass sie keine hnung haben, damit die sich mal anstrengen. Ich habe Lehrer gehasst, die nicht besser bescheid wussten als SChüler, Unterricht stur anch ihrem buch gemacht haben und sonst auch nichts konnten.
Und mit Asis reden? Na gut, versuchen kann man, aber meistens wollen die einen schon schlagen, wenn man auch nur in deren Richtung guck.
Btw: Soheils Sig bzgl. Autorität passt hier imo ganz gut.
So far. Ich geb nach, äh ab.