Shinedown - "The Sound Of Madness"
„Warum kennt eigentlich kein Schwein diese Band, obwohl die solche genialen Songs schreiben?“. Dies dürfte wohl die Frage sein, die sich der geneigte Hörer nach dem Genuss der neusten Shinedown-Scheibe „The Sound Of Madness“ stellen wird. Eine Frage, die man differenzierter stellen sollte, um auf die Antwort zu kommen: Warum kennt in Europa kaum einer diese Band, die bereits seit 7 Jahren im Bereich des rockenden Alternative mit Post-Grunge-Zitaten unterwegs ist? Warum ist die Band, die 2005 mit „Us And Them“ ein großartiges Alternative-Album vorgelegt hat auf dem „alten Kontinent“ nicht bekannt?
Ganz einfach: die Band hat sich bislang eher in ihrer Heimat – den USA – rumgetrieben und sich seit ihrer Gründung einen Status erspielt, mit dem sie locker große Hallen füllen und mal eben mehrere Millionen ihrer Scheiben verkaufen können. Den Sprung über den großen Teich, den man bereits mit genanntem 2005er-Album hätte wagen können, wagte man bislang noch nicht. Noch, wohlgemerkt, denn mit dem aktuellen Album „The Sound Of Madness“ könnten Shinedown die richtige Scheibe im Rucksack haben, mit der sie Europa im Sturm einnehmen können.
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Tracklist:
1. Devour (03:50)
2. Sound of madness (03:53)
3. Second chance (03:40)
4. Cry for help (03:20)
5. The crow & the butterfly (04:13)
6. If you only knew (03:46)
7. Sin with a grin (04:00)
8. What a shame (04:18)
9. Cyanide sweet tooth suicide (03:11)
10. Breaking inside (03:51)
11. Call me (03:42)
