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Zitat von Unit Nero
Gut, zugegeben, Aeris war sowieso der typische Prinzesschen-Charakter.
Fand ich weniger. Aeris war schon relativ frech nd verspielt, was Garnet udn Yuna z.B. nciht wahren. Aeris seh ich auch mehr als die Vorgängerin von Rinoa, als Tifa.
Und spätestens nach Ashe soltle man da sPrinzessinen Image nochmal distanzieren :D
[QUOTE=Enkidu;2170731]Meine Erinnerungen daran sind ziemlich verblasst. War es nicht so, dass Celes was von Locke will und Locke eigentlich auch was von Celes, aber er wegen Rachel da sehr zurückhaltend ist? Wenn ja, fand ich das ziemlich gut ^^[/QOUTE]
Ich spiele zurzeit wieder FFVI, kann ja mal darauf achten^^
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Okay, vielleicht haben wir auch nur zu viel in die Aussagen der Entwickler in den Magazin-Interviews hineininterpretiert, die sich wohl so ähnlich wie das Booklet anhörten. Nur wenn es bei der Vorstellung des Charakters heißt, Penelo sei Vaans Freundin, dann kann man das nun wirklich so oder so verstehen.
Wie gesagt, cihd achte am Anfang, dass da was zwischen Vaan und Ashe laufen würde (und da war ich vllt. auch nciht der einzige), weshalb man so einen offensichtlichen Satz wie Vaans Freundin auch missverstehen kann.
Aber sie traurigerweise nicht mal wirklich Vaans Freundin.
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Und schade finde ich es nach wie vor, ob es nun vorher so gesagt wurde oder eben nicht. Die beiden gehören zusammen, so viel steht fest. Da ist es eine Schande, dass im Spiel s gut wie gar nicht darauf eingegangen wird. Ich hätte es z.B. soo lustig gefunden, wenn die (feste) Freundin des Protagonisten ständig rummeckert, weil besagter Held anderen hübschen Mädels hinterherguckt, hehe.
Allgemein fände ich es einmal interessanter , dass ein FF Pärchen bereits zusammen ist und man nicht noch am Anfang de rBeziehung als SPieler steht. es bilden sich ganz andere Probleme und ne ganz andere Charakter Dynamik daraus. FFIV zähl ich in dem Fall nciht, da bis dato eine ganz andere Art von Storytelling praktiziert wurde.
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Ja, zumal Cloud und Tifa ja auch die mysteriösen und traumatischen Ereignisse aus der Vergangenheit von vor sieben (oder waren es mehr o_O ?) Jahren verbindet. Und wie der Spieler später die Rückblenden in Nibelheim sieht. Cloud interessierte sich für Tifa, aber traute sich nie so richtig. Und er ging letztenendes auch deshalb weg nach Midgar, weil er nicht nur sich selbst, sondern auch ihr etwas beweisen wollte.
Eben.
Das Leitmotif von Cloud ist eben seine Vergangenheit bzw. siene Identität und zu der gehört Tifa dazu.
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Oder wie vor dem Finale alle nochmal weggehen und sich entscheiden müssen, ob sie mitkommen, und nur Cloud und Tifa alleine zurückbleiben.
ich fand, dass dies auch ein entscheidener Schlüßelmoment von den beiden war, der viel tiefer geht, als die Momente mit Aeris, da Cloud sich siene rganz Bewusst war und sich Tifa und er auch darauf eingestellt haben alleine den Weg weiter zu gehen.
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Aeris scheint mir im Grunde die einzige Figur in der ganzen Story zu sein, die Cloud wirklich versteht, sich aber gleichzeitig auch um ihn sorgt und kümmert. Vielleicht hätte er sich später eher für sie entschieden, wenn sie nicht hops gegangen wäre ^^
Seh ich nicht so. Spätestens an dem Punkt an dem sie herausgefunden hätten, dass Cloud die Identität von Zack an genommen hat, wäre die Beziehung ins bröckeln gekommen. Zwar wäre das Verhältnis von Aeris, Cloud gegenüber, vllt. erhalten geblieben, jedoch würde sie ihn dann ncith si gut kennen, wie es zu sein schien.
Und mal ganz nebenbei. An sich lässt Square keinen Charakter am Ende unglücklich dar stehen, was bei Tifa der Fall wäre, wenn Cloud sich für Aeris entschieden hätte. ANdersherum wär das glaub ich weniger ein Problem gewesen;)
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Da kann eine FFVIII-Liebesgeschichte wohl noch so gut ausgearbeitet und herübergebracht sein - wenn Squall nunmal ständig etwas ganz anderes tut und sagt, als das was ich getan und gesagt hätte, kann ich mich damit natürlich auch nicht mehr so gut identifizieren.
Anderseits war die Liebesstory von FFVIII realer als die von VII. Ich mein, dass die Jugendfreundin einem hilft siene Vergangenheit zu finden und das andere Love-Interest später stirbt. Passt zwar sehr schön ins setting, sit aber sehr weit hergeholt im tatsächlichen Leben. Das ein aufgewecktes Mädchen einen sturren EInzelgänger aus der Reserve lockt, lässt sich relativ gut im wahren Leben übertragen.
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Ich hoffe, dass da noch so einige weitere Charaktere enthüllt werden. Das Mädchen mit den Zöpfen finde ich echt süß und heiß, die wäre an so einer 08/15-Erscheinung wie Mr. 33 doch direkt verschwendet ^^
Ich find den Typen mit sienem Bandana sowieso total hässlig. Aber ich denke man kann wieder mit nem Nomura Schönling rechnen^^
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Das hat mir auch recht gut gefallen, und zwar aus dem Grund, weil Rinoa als eine der wenigen weiblichen Hauptrollen der Serie dadurch sehr viel realistischer und nachvollziehbarer herüberkommt. Es gibt nichts bekloppteres und unechteres, als diese Prinzesschen-Figuren, die selbst die ganze Zeit über total passiv bleiben und scheinbar völlig unfähig sind, offen über ihre Gefühle zu sprechen.
gebe ich dir allgemein Recht. Jedoch musst du auch imemr auf den ungefähren Zeitabschnitt des SPiels achten. FFIX spielte in einer eher Mittelalterlichen Welt wo es noch monarchische Könige gab. Dass Garnet am Anfang ziemlich Schutzbedürftig ist, ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Prinzessinen ihr Leben lang verhätschelt werden.
Rinoa stammt da ja eher aus einer eher fortschritlicheren Zeit.
Bei Yuna find eich es persönlich nicht besonders nachvollziehbar. Gerade in einer so gepeinigten Welt wie Spira, kann man einen etwas willenstärkeren Charakter bei einem Medium erwarten.
EDIT:
Ich persönlich mochte die Love Story zwischen Lenne und Shuyin aus FFX-2 ganz gerne, so kurz sie auch ist. Potenzial für eine etwas ausführlichere Love Story hatte sie, wenn man bedenkt, dass sie Handlungsmotiv des Antagonisten war.