Bildschirmnutzung

Heyho.

Ich habe grade mal wieder meine Gewohnheit geändert, wie ich meinen Desktop nutze. Bisher habe ich immer 4 vDesktops gehabt, auf denen immer auf dem ersten IRC und Musik und auf dem zweiten Firefox liefen. Der dritte und vierte habend dann je nach Bedarf irgendwas anderes gehabt, waren aber meistens leer.
Jetzt habe ich die vDesktop Anzahl mal auf 2 reduziert, und habe Firefox und IRC auf einem Desktop, zusammen mit evtl. IM. Der zweite ist eben für andere Sachen.

Dabei ist mir nun die Frage gekommen: Wie benutzt ihr euren Bildschirm? Habt ihr auch grundsätzlich mindestens ein Fenster immer offen? Ist jedes Fenster maximiert oder sind nicht weniger als 5 gleichzeitig sichtbar? Oder habt ihr meistens das Wallpaper vor der Nase und nur selten zeigt sich verschüchtert ein Fenster? Und benutzt ihr vDesktops (gibts ja sogar für Windoof)?

talk.start();

Mein Desktophintergrund? Der ist immer grau, ich verstehe nicht, warum man auf diese Arbeitsfläche irgendein Bild draufpacken sollte.

Mehrere Desktops benötige ich auch nicht, ich versuche immer bei meinem XP möglichst wenig Zusatzprogramme im Hintergrund laufen zu lassen, das heißt alles was für mich nur einen halben Sinn macht fliegt raus.

Mein Firefox ist immer maximiert, die Seiten werden in Tabs aufgerufen, um Übersicht zu wahren. Gewöhnliche Ordner sind immer auf der für den Inhalt passenden Größe, da meist 2 nebeneinander verwendet werden und bei maximierten Ordnern somit die Übersicht über die Daten fehlt. Ansonsten ist bei mir immer dauerhaft das TES Construction Set offen, natürlich in voller Größe, um Überblick über die vielen Objekte behalten zu können. Oo

http://www.npshare.de/files/36/7627/glupsch.gif

Hm, ich habe wirklich ein paar Angewohnheiten, wie ich meine Desktops verwende. Bei mir siehts eigentlich fast immer so aus:

Desktop 1: Für alles, was ich noch nicht kenne und ausprobieren muss, wird dieser verwendet. Im Prinzip die vorderste Front für Textverarbeitung, Navigation und Terminals.

Desktop 2: Maximierter Firefox

Desktop 3: Maximiertes Thunderbird

Desktop 4: Pidgin

Desktop 5: Virtualisierung (also meist Virtualbox und VMware)

Desktop 6-8 hab ich zwar auch noch eingestellt, aber die verwende ich eigentlich so gut wie nie...


Unter Windows habe ich mir derartiges noch nicht angewöhnt. Da ich sowieso meist die Plätze (und damit die installierten Windowse) wechsle, kann ich mir nie sicher sein, ob mehrere vDesktops installiert sind oder nicht...

ich bin als Windows-Nutzer recht typisch: ich habe keine virtuellen Desktops sondern benutze nur immer einen, bei denen alle sinnvollen Fenster (also Musikplayer und Messenger-Kontaktliste z.B. nicht, aber praktisch alles andere) maximiert sind, gewechselt wird mittels Taskleiste.
Als Desktophintergrund habe ich Jabba the Cat, aber den sehe ich eigtl. nur beim Starten und Runterfahren, dazwischen ist selbst wenn mal nicht Firefox laufen sollte, eigtl. immer ein anderes Programm maximiert.

Ich wüsste auch nicht, ob ich es z.B. mit einem Mac schaffen würde, mich umzustellen - irgendwie würde es mir, denke ich, immer vorkommen, dass ich den Platz nicht ausnutze.

Wenn ich am (Windoze-)PC bin, hab ich Opera offen und in etwa 10 [gerade sinds 12] Fenstern um die 250 Tabs offen. Mehr geht dann nicht mehr, weil mein Arbeitsspeicher von 512MiB nicht mitmacht. Zum Starten nutze ich verschiedene Icons auf meinem Dektop, die ich dort mit einem Minimal-Samurize hingepflanzt habe und eventuell läuft dann auch noch Miranda. Wenn ichs brauche.

Debian-PC halt zum Programmieren und so...

Mh, ich hab zwei Monitore. Auf dem rechten, erweiterten Monitor ist ganz rechts das Trillian-Übersichtsfenster und im restlichen Raum links davon eigentlich so gut wie immer Firefox. Darunter wiederum ist eine kleine Musikplayerleiste, die gerade so hoch ist, wie die Taskleiste auf dem Primärmonitor und geht über die ganze Breite, bis sie beim Trillianfenster endet. Die einzelnen Chatfenster hingegen werden nur bei Gebrauch über die Taskleiste aufgerufen und ansonsten von Firefox verdeckt.
Der Primärmonitor dagegen ist recht variabel. Wenn ich an etwas arbeite, bei dem ich nicht zwei Programme gleichzeitig offen haben muss, sind sie eigentlich immer (meist in maximierter Form) auf diesem Monitor.

Virtuelle Desktops nutze ich nicht. Ich verliere da ehrlich gesagt immer recht schnell den Überblick, wo ich was hingetan habe. Dafür wäre ein dritter Monitor langsam echt mal angenehm.

Kommt bei mir auf den Rechner an.

Am (Windows-)Hauptrechner hab ich zwei Bildschirme. Rechts läuft Miranda (Kontaktliste, IRC-Fenster, IM-Fenster) und bei Bedarf. noch Skype oder TS. Links läuft dann alles andere, besonders Opera, Outlook Express und Geany, üblicherweise maximiert.

Auf dem iBook hab ich vier vDesktops. Auf dem ersten hab ich Safari und Mail, auf dem zweiten iTunes, auf dem dritten das, woran ich grade arbeite und auf dem vierten Adium und XChat Aqua.

Auf dem Thinkpad hab ich eigentlich sowohl unter Windows als auch unter Ubuntu alles durcheinander, weil ich zu faul bin, mir da was anderes anzugewöhnen (und weil ich die vDesktops da IMO nicht so komfortabel sind, wie unter OS X)

Ich benutze keine vDesktops. Fenster sind so gut wie nie maximiert (noch nicht mal Firefox), da das imo besser aussieht (bzw. im Fall von iTunes sieht maximiert sogar unecht aus, da es ja eigentlich eine Mac Anwendung ist). Die Fensteranzahl beschraenkt sich auf etwa 1-2 Fenster gleichzeitig (gelegentlich auch bis zu 3, etwa IDE, Projektverzeichnis und Firefox zum nachschlagen) und zusaetzlich noch 2-3 Programme im Tray (diese Programme schalte ich auf "Always Visible" im Tray und alle anderen Tray Programme auf "Never Visible"). Fuer Programme die keine eingebaute Tray Funktion haben hab ich TaskSwitchXP (Mit der rechten Maustaste auf Minimieren klicken und es landet im Tray). Die Tray Programme sind ueblicherweise Free Download Manager (Downloads mit Bandbreitenbegrenzung, da wir hier in unserem Kaff nur ne DSL 1k Leitung bekommen koennen und sonst meine Familie entnervt ist wenn ich die ganze Bandbreite alleine nutze (wir haben hier insgesamt 4 PCs [+ mein Laptop] am Netz haengen), utorrent, Pidgin und natuerlich iTunes. Mein Desktop beinhaltet niemals Verknuepfungen von irgendwelchen Dingen, sondern ausschliesslich die Icons von "My Computer", "My Documents" und "Recycle Bin". Desweiteren findet man auf dem Desktop gelegentlich einen Ordner oder einzelne Dateien, das liegt daran das der Desktop mein Temporaeres Verzeichnis ist (etwa fuer Downloads vom Firefox (fuer groessere Dateien allerdings My Docs\Downloads)) oder fuer kurze Programmierexperimente. Fuer langfristige Nutzung wird allerdings immer alles in My Documents einsortiert (langfristig = laenger als eine Season, ausser fuer "Erinnerungen" aka die Powerpoint Datei fuer eine Praesentation damit ich auch dran denke daran zu arbeiten). Programme starte ich ueblicherweisse ueber die "gepinnten" Programme des Startmenues (Firefox, iTunes, ProgDVB [TV-Karte], C# Express, Delphi), ueber das Starmenue selbst (alle Programme sidn Gnome-Style in Kategorien geordnet (Coding, Games, Internet, Multimedia, Office, System)), Schnellstart (der momentan nur Firefox und Desktop anzeigen beinhaltet) oder ueber Launchy (Letzteres allerdings eher selten, da ich es immer vergesse und die Startmenue Methode mit der Maus schneller geht).
Bisher klappt dieses System ziemlich gut und ich konnte sogar meine Schwester davon ueberzeugen das System zu uebernehmen.

Ich benutzt auch einen zusätzlichen Monitor, den ich an mein Notebook anschließe, den Zusatzmonitor benutz ich dann für Grafikbearbeitung oder Programmierung, weil ich da mehr Platz und Übersicht habe. Und der Notebookmonitor wird dann für Chats und Browser benutzt.

Hm, ich nutze mittlerweile 6 virtuelle Desktops, die auch alle - und unter Zuhilfenahme von Fenster-/Programmregeln - recht fest zugeordnet sind.
Auf den ersten beiden ist so das normale Arbeitszeugs bzw. alles, was nicht anderweitig zugeordnet wird. Also Office, Terminals, Editor und der ganze Rest.
Auf dem dritten sitzen Browser, Downloadmanager, Messenger und ähnliche Websachen.
Auf dem vierten darf sich Amarok breit machen, der fünfte ist für Dateiverwaltung reserviert und der sechste wird von Kontact vereinnahmt.
Die sind eigentlich auch alle immer voll, weil der Rechner eh fast die ganze Zeit läuft und ich zu faul bin, häufig genutzte Sachen ständig zu öffnen bzw. zu schließen/minimieren. Und irgendwie muss der verfügbare RAM ja auch verbraten werden. ^^
Auf dem Desktop selbst ist entsprechend auch nichts, den seh' ich ja auch so gut wie nie, finde die Einteilung so aber ziemlich gut, und mag ohne schon gar nicht mehr.

Windows-user und trotzdem, dank Blackbox4win, 4 virtuelle Desks.

1. Desk: Miranda + Foobar + Samurize Widget! ( Das sieht dann meistens so aus: *click*
2. Desk: Firefox maximiert.
3. Desk: Thunderbird maximiert.
4. Desk: Dies + das! Meistens Photoshop oder so.

Früher hatte ich auch 2 Bildschirme. Da war rechts alles, was bei 1. Desk steht und der Rest ohne vDesks links.
Doch leider gab es dann einen kleinen Unfall - featuring Treppen, Stolpern und sowas... :rolleyes:

ich benutze keine vDesktops.
Ab einer Auflösung von 1600x1200 kommt schon automatisch die Übersicht.
Die einzigen Fenster, die bei mir maximiert sind, sind Opera, Photoshop, After Effects und Premiere Pro.
Ansonsten haben alle anderen Fenster ihre bestimmte Größe.

Ehrlich gesagt, finde ich es viel umständlicher mit vDesktops zu arbeiten, als nur mit einen einzigen. Man muss ständig zwischen den einzelnen Desktops hin- und herwechseln.
Ich hab lieber alles auf einen Blick.
Auf meinem Desktop selber befinden sich auch keine Icons. Nur der Papierkorb befindet sich auf dem Desktop und der wird auch nur sichtbar, wenn eine Datei gelöscht wurde.
Auf dem Desktop selber stehen aber meine ICQ/MSN Kontakte. (Miranda sei dank ist das so anpassungsfähig)
Alles, was ich brauche, hab ich in meiner Schnellstartleiste (Win XP)

Ich benutze lediglich einen Desktop und hab leider auch nur einen Bildschirm. Meine Fenster sind eigentlich immer maximiert, bei Programmen mit Tabs wie zum Beispiel Firefox hab ich auch immer nur ein Fenster offen. Mein Desktop ist ziemlich leer, nur irgendwelcher temporärer Kram oder irgendwelche Spiele fliegen da manchmal rum. Ich hab eigentlich immer Firefox und Weechat offen, ansonsten irgendwelche Editoren und Explorerfenster mit denen ich arbeite. Im Hintergrund laufen Musikplayer und Pidgin und diverses anderes Zeug, erreichbar über Trayicons. Ich bemühe mich, möglichst wenig zu klicken und stattdessen die Tastatur zu benutzen. Dazu hab ich einige Erweiterungen um z.B. Winamp zu steuern oder schnell Programme zu starten. Joa...

6 vDesktops, wie folgt:

1. Browser (+ eingebauter FTP-Client) & E-Mail Client
2. Plain-Text Editor, ab und an Dateiverwaltung
3. Dateiverwaltung (Mehrere Instanzen), ab und an Grafikbearbeitung
4. Grafikbearbeitung
5. Virtualisierung, ab und an Musikplayer und FTP-Applikation (Browserunabhängig)
6. Messenger

Trotz dieser strikten Ordnung komme ich unter Windows mit nur einem Desktop perfekt klar. vDesktops wechsel ich per Tastenkombination [STRG+ALT+Pfeiltaste oder Funktionstaste + Zahl (ALT+F4 für Grafikbearbeitung :bogart:)], da ich sowieso fast nie eine Hand an der Maus habe.

Ist mal keine Grafikbearbeitung angesagt, bleibt eben der 4te vDesktop leer. Gilt natürlich auch für andere Anwendungen.

Terminals sind je nach Laune auf allen Desktops anzutreffen (entweder per Option »Auf allen Desktop« oder eben deshalb, weil genug Terminals offen sind) - ist aber eher eine Ausnahme. Ein Terminal mit Tabs (Tabs selten offen) ist auf allen Desktops per Druck auf F1 zugänglich und legt sich über alle Fenster.

In der Regel sind Terminal zu den passenden Applikationen, wenn benötigt, auf den Desktops, auf welchen eben die dazugehörige(n) Applikationen liegen.

Ich habe 3 vDesktops, meistens nutze ich aber nur 2.
Festgelegt wo was hin kommt habe ich nicht, der 2 Desktop ist meistens nur ne Ablage fuer dinge die ich Spaeter weiter machen will, wie zum bsp. wenn ich Surfen tu und dort 2-3 Verschiedene Themen habe.
Oder wenn ich mit TheGimp Arbeite, den schieb ich dann meistens auf einen Extra Desktop.

Man kann sagen ich habe ein geordnetes chaos. ;D

Unter Windows (Ubuntu gerade nciht installiert) hab ich 4 Desktops mit Hilfe von VirtuaWin.
Auf dem ersten ist meistens Firefox minimiert. Wenn ich ihn aber gerade nciht benutze, landet da meist der RPG-Maker oder Delphi, je nach dem an was ich gerade arbeite, also auch mal OpenOffice usw.
Auf dem zweiten Desktop ist dann meistens The Gimp anzutreffen, sowie andere Grafikprogramme.
Den dritten Desktop dagegen benutze ich zumeist gar nicht, da kommen dann Datenverarbeitungen hin oder Windows-update-Neustartaufforderung :D (die nervt!)
Auf dem vierten landet dann für gewöhnlich Pidgin und/oder Winamp (wenn maximiert)

Auf meinem Desktop selbst liegen nur meine Yahoo-Widgets und Winamp. Ansonten nutze ich ihn manchmal als temporären Ordner, sonst sind da nur Mein Computer/Netzwerk/Dateien und der Papierkorb.

winXP, ein desktop, zwei monitore, von denen aber einer meistens aus ist. der wird nur eingeschaltet wenn ich mehr platz für videoschnitt oder so brauche. desktopsymbole sind ausgeschaltet, firefox ist halt fast immer an (ausser wenn ram mal wieder knapp wird), bei nutzung maximiert, photoshop läuft so gut wie immer maximiert, alles andere wird halt "drübergeklickt". hintergrund ist schwarz mit nem kleinen selbstgemalten bild in der mitte.

Ich verwende mittlerweile nur noch zwei Desktops, wobei der zweite eher eine Art Ersatz für einen zweiten Bildschirm ist. Für gewöhnlich liegt da nur iTunes drauf, sowie alles, was ich irgendwie ablegen will. Photoshop-Projekte, die mich gerade auf'm Haupt-Desktop nerven oder Webseiten, die ich später ansehen will, für die ich in meiner Tableiste aber gerade keine Verwendung habe. Oder offene Textdokumente, etc. pp.
Sollte ich irgendwann mal in den Genuß eines zweiten Bildschirmes kommen, werde ich wohl auf einen Desktop umsteigen. Es ist angenehmer, alles im Blick zu haben.

Seit kurzem hab ich zwei Monitore, was natürlich zum Zeichnen und Malen am PC wahnsinnig praktisch ist. Dann wird der zweite einfach eine Erweiterung des ersten und da läuft dann Photoshop im Vollbild mit maximierter Arbeitsfläche , während auf dem anderen Werkzeugpaletten, Messenger, Winamp und der ganze Rest drauf ist.
Ansonsten reicht mir ein Bildschirm vollkommen aus und mehrere Desktops brauch ich auch nicht.