Vhancer
30.08.2007, 15:18
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Titelschrift.jpg
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Die_Story.jpg
Die Vorgeschichte:
Die Begebenheiten:
Es gibt drei Königreiche, zwei die gleich groß sind und ein kleineres.
Jedes liegt auf einem großen Kontinent. Sie sind alle durch Wasser getrennt, aber es gibt die „Haupt-Handelsstraßen“. Das sind die Seewege, über die die größte Schifffahrt und der Handel erfolgt. Jedoch erfolgt kaum Handel mit Berlaon. Die beiden größten Königreiche leben zwar in Frieden, jedoch in einigen kleinen Streitigkeiten.
Das kleinste Königreich, Berlaon, liegt etwas abgeschieden.
Der Kontakt zu diesem Königreich ist spärlich, niemand würde jemals dort hin gehen, es ist ein kaltes, karges Land. Es liegt ganz im Norden, und ist für seine kalten Sommer bekannt. Vor hunderten von Jahren ging der König des Landes einen Pakt mit einem Dämonen ein der ihn jedoch hinterging und das Land bis zu den Grenzen in ein Meer aus Asche verwandelte. Wovon sich die Bewohner ernähren ist unklar jedoch scheinen sie auf Übernatürliche weise überleben zu können denn auf dem Toten Boden wachsen keine Pflanzen mehr. Nur ein paar Seefahrer die in den eisigen Gewässern ab und an zum Fischen hinaus fahren berichten von der Unfreundlichkeit der Menschen und deren Verschlossenheit.
Das südlichste Königreich, Ceralim, ist der wohl „Idyllischste“ Ort dieser Welt. Es steht in voller Blüte, überall Menschen, das Land ist sehr reich.
Der König investiert viel in den Handel, außerdem befehligt er die größten Land Armeen der Welt. In Ceralim werden zwei Religionen ausgeübt, hauptsächlich das Mentilium, die Anhänger dieses Glaubens, verehren die „4 Götter“ die sich aus 2 guten und 2 Bösen zusammensetzen, und ihrer Meinung nach das Gleichgewicht der Erde darstellen.
Und nur wenn sie allen Göttern gleich viel Respekt entgegen bringen, wird das Gleichgewicht bewart. Alle Anhänger dieses Glaubens müssen am Tag 2-mal in einen der Tempel des Landes zum Beten gehen (es gibt in jedem Dorf min. 1 Altar). Außerdem müssen sie einmal im Jahr zum Hauptempel pilgern. Die Anhänger des zweiten Glaubens huldigen dem Gott
Theseus, der nach ihrem Glauben die Welt erschaffen hat. Nach der Sage ist er weder Gut noch Böse, und fordert nur den Glauben an sich selbst. Die Anhänger Beten Täglich zu ihm, doch gibt es keine Pflicht eine der wenigen Gotteshäuser zu besuchen. Die Gläubigen tun dies aber trotzdem aus Erfurcht und Respekt.
Zuletzt Kasapath, das mittlere Königreich. Dieses Königreich zeichnet sich vor allem durch seine Seemacht aus. Die riesige Marine übertrifft alle anderen, ist sie doch doppelt so groß wie die von Ceralim. Auserden ist das Land reich an Metall, so gibt es überall auf dem Kontinent Silber und Gold Minen, allerdings ist der Boden sehr karg, und deshalb sind die Bewohner Kasapath’s auf Fleisch und Gemüse von Ceralim angewiesen. Ein kleiner teil der Bevölkerung gehört der 4 Götter Religion an, der andere Teil verehrt den Heilig gesprochenen General Zemath, der vor 200 Jahren das Reich vor einem Dämonen beschützt haben soll. Diese Menschen glauben stets an das Gute, und verabscheuen Dämonen und Hexerei. Die Priester des Zemath Ordens tragen das Siegel des Zemath um den Hals.
Was bisher geschah:
Eine Gruppe von Soldaten setzt nach Berlaon über, um dem König des Reiches
einen Handelsvertrag zu unterbreiten. Als sie die Burg des Regenten erreichen erwartet sie ein Hinterhalt. Aus den Gassen der kleinen Heruntergekommene Stadt stürmen plötzlich an die 40 Soldaten, es kommt zum Kampf, nur der Anführer und einer der Soldaten retten sich zurück zum Schiff. Doch die Angreifer sind ihnen nicht gefolgt, und so beschließen sie zu warten bis es wieder Hell wird, und dann Abzufahren. Am nächsten Morgen finden sie ein schreckliches Bild vor:
Alle Soldaten stehen auf Pfählen aufgespießt am Strand. Von weitem hören sie den Gesang der Priester die eine seltsame, entsetzliche Zeremonie abhalten.
Geschockt, und froh nicht angegriffen worden zu sein, fahren sie ab.
Auf der Rückfahrt machen sie an einer Fregatte Ceralims fest, die scheinbar Patrouille fährt. Nach einem Gespräch erfahren sie schreckliche Dinge.
Es gab nämlich bereits einen Angriff auf Kasapath,
mehrere Soldaten Berlaons und ein „seltsames grässliches“ Wesen haben mit 2 Schiffen den Strand gestürmt, und töteten über 100 Soldaten wobei das Wesen den größten Anteil dazu beigetragen hat. Letzen Endes wurden die Angreifer jedoch zurück geschlagen, und Kasapath schickt nun ein Angebot zur Verbündung gegen Berlaon, das der König dank der Neuigkeiten wohl auch ohne zögern annehmen wird, sofern die Gruppe ihn rechtzeitig erreicht. Allerdings ist das ganze Reich in Aufruhr, da man fürchtet dass auch Ceralim von den Aggressoren angegriffen werden könnte. Doch Kasapath hat die Küsten bereits mit Schiffen gesichert, ein Teil von Ceralims Soldaten hat nach Kasapath übergesetzt.
Da sie die Informationen des Überfalls dem König überbringen müssen, und der Kapitän seinen posten nicht verlassen darf brauchen sie ein Verkehrsmittel um nach Ceralim zu gelangen. Der Kapitän sieht den Ernst der Lage ein und übergibt dem General seine Barkasse und 3 seiner Schiffswachen. An Land angekommen müssen die beiden Überlebenden aufgrund des langen Weges der vor ihnen steht und den Strapazen jedoch erst einmal Rast einlegen. Zusammen mit den 3 Matrosen entladen sie das Schiff und schlagen ihr Lager auf. In der Nacht, die Männer sitzen um ein Lagerfeuer, raschelt es plötzlich in einem Gebüsch. 5 Soldaten Ceralims Armee stürmen aus dem Unterholz auf die rastenden. Als sie den General erblicken halten sie inne. Merthois und die Soldaten tauschen sich aus. Merthois erfährt, das die Soldaten auf Patrouille sind und die Gegend nach einem "Rudel" von Banditen suchen, die ein Dorf in der Nähe terroriesieren.
Alle zusammen beschließen sie, am nächsten Morgen weiter zu reisen. General Merthois erklärt sich auf Tarias einreden dazu bereit, den Soldaten bei der reinigung "Jellfurs" (Dem Dorf welches terroriesiert wird) zu helfen.
Das tuen sie dann auch ohne weitere Schwierigkeiten, es gab jedoch mehrere Zivile Opfer. Tarias, dessen Sohn Galvan in Jellfur wohnt, ist heil froh das diesem nichts passiert ist. Da er ein guter Schwertkämpfer ist und mit 19 auch sogut wie erwachsen nimmt er ihn schließlich mit auf die Reise. Die Soldaten bleiben in der Stadt, ein paar verfolgen 3 geflohene Banditen.
Auf der weiterreise zum König begegnen Tarias, Galvan und General Merthois recht schnell einem der Banditen, er springt aus einem Gebüsch und will sich ergeben.
Es ist Gorelius, der Anführer. Er berichtet, seine Männer arbeiteten für Sold, den sie von einer Sekte namens "Freiheit Berlaons" bekämen. Sie hätten lediglich
wegen dem geld gehandelt. Über ihre Auftraggeber wüssten sie nichts weiter. Nachdem Merthois Gorelius erzählt, was in der Welt momentan alles passiert, wird ihm klar das er für den neuen Feind der südlichen Kontinente gekämpft hat. Gegen seine Heimat.
Da seine Informationen über die Sekte "Freiheit Berlaons" wichtig sind, wird er unter dem Vorbehalt, mit zum König zu kommen, wo die Gruppe ein gutes Wort für ihn einlegen werde, unbeschadet mitgenommen. Er wird sich noch als Tapferer Kämpfer und guter Freund erweisen.
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Die_Helden.jpg
Galvan:
Galvan ist ein junger talentierter Schwertkämpfer, der ein relativ langweiliges Leben in Jellfur einer Stadt in Ceralim führt. Er ist freundlich, und sehr aufgeschlossen, und hat in seiner Umgebung viele Freunde. Seine Mutter starb vor vier Jahren an einer Krankheit, sein Vater ist Soldat in der Armee, und so lebt er die meiste Zeit alleine in seinem Haus. Oft ist er in der Natur, dort übt er dann seine Künste mit dem Schwert.
Semhina:
Semhina ist von ruhiger Natur. Sie verbrachte die letzten Jahre in einem Tempel des Mentilium. Dort lernte sie die Fähigkeit des Heilens, und mehrere magische Künste. Sie ist der Magie sehr hingezogen, jedoch hat sie großen Respekt vor der Natur und würde ihre Magie nie gegen gute Wesen einsetzen. Ihre Mutter lebt in Ceralim ihr Vater verstarb vor drei Jahren im Kampf mit einem Bären, der ein altes wanderndes Ehepaar bedrohte.
Gorelius:
Gorelius, ist ein Söldner der damals einmal Kasapath diente. Er kann mit dem Bogen wie auch mit dem Schwert gleichermaßen umgehen. Er ist etwas ungehobelt, hat er doch die meiste Zeit seines Lebens mit kämpfen verbracht. Auch lebt er etwas zurückgezogen. Doch an sich ist er ein Guter Mensch.
Seine beiden Eltern verstarben vor Jahren, seine Schwester ist Heilerin in Kasapath.
Dares:
Dares ist ein Priester des Zemath Ordens. Er wurde als Kind vom Orden Adoptiert.
Von den Priestern wurde er - als hoch intelligent eingestuft - in die Heiligen rieten des Ordens eingeführt und zu einem mächtigen Magier gemacht.
Tarias:
Tarias ist ein Soldat Ceralims und der Vater von Galvan. Er diente unter dem Befehl von General Merthois als dessen Gruppe dem Hinterhalt in Berlaon zum Opfer viel. Er ist ein begabter Schwerkämpfer, kann jedoch auch gut mit Äxten umgehen.
General Merthois:
General Merthois ist ein älterer, kampferfahrener Mann, der schon seid seinem 16. Lebensjahr in der Armee Ceralims dient. Seine Eltern sind schon lange gestorben und einer der letzten Kriege mit Berlaon, welcher nun schon seid Jahren vorbei zu sein scheint, nahm ihm seine Frau. Er ist ein guter Schwertkämpfer und liebt zweihändig zu haltende Langschwerter. Er hatte das Kommando, als seine Gruppe in Berlaon überfallen wurde.
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Screenshots.jpg
Der Startbildschirm:
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Titelscreen.jpg
Küstenregion "Huzas Wald" (Chars und Facesets werden noch ausgetauscht)
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%201.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%202.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%203.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%204.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%205.PNG
Ein Artwork der Worldmap:
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Artworks/TotDR%20Worldmap.jpg
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Features.jpg
> Eigenes "Strategie" KS
(Man wählt per Tastatur den jeweiligen Helden aus und klickt mit
der Maus auf den Ort an den er gehen soll. Klickt man auf ein Monster, öffnet sich ein Menü mit Aktionen die man anwenden kann. Wir sind momentan noch nicht schlüssig ob das ganze in Echtzeit oder eher rundenbasiert ablaufen soll, ersteres könnte relativ hektisch werden, der Gegner würde sich ja immerhin auch bewegen. Das ganze läuft auf normalen, extra für die Kämpfe erstellten Screens ab.)
> Eigenes Menü (Kein Ringmenü)
> 20 voll begehbare Städte und Dörfer (min. 4 Häuser pro Ort!)
> Lebendige Story und Spielwelt
> Tag/Nachtwechsel, beschränkter Wetterwechsel
Kritik ist erwünscht!
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Die_Story.jpg
Die Vorgeschichte:
Die Begebenheiten:
Es gibt drei Königreiche, zwei die gleich groß sind und ein kleineres.
Jedes liegt auf einem großen Kontinent. Sie sind alle durch Wasser getrennt, aber es gibt die „Haupt-Handelsstraßen“. Das sind die Seewege, über die die größte Schifffahrt und der Handel erfolgt. Jedoch erfolgt kaum Handel mit Berlaon. Die beiden größten Königreiche leben zwar in Frieden, jedoch in einigen kleinen Streitigkeiten.
Das kleinste Königreich, Berlaon, liegt etwas abgeschieden.
Der Kontakt zu diesem Königreich ist spärlich, niemand würde jemals dort hin gehen, es ist ein kaltes, karges Land. Es liegt ganz im Norden, und ist für seine kalten Sommer bekannt. Vor hunderten von Jahren ging der König des Landes einen Pakt mit einem Dämonen ein der ihn jedoch hinterging und das Land bis zu den Grenzen in ein Meer aus Asche verwandelte. Wovon sich die Bewohner ernähren ist unklar jedoch scheinen sie auf Übernatürliche weise überleben zu können denn auf dem Toten Boden wachsen keine Pflanzen mehr. Nur ein paar Seefahrer die in den eisigen Gewässern ab und an zum Fischen hinaus fahren berichten von der Unfreundlichkeit der Menschen und deren Verschlossenheit.
Das südlichste Königreich, Ceralim, ist der wohl „Idyllischste“ Ort dieser Welt. Es steht in voller Blüte, überall Menschen, das Land ist sehr reich.
Der König investiert viel in den Handel, außerdem befehligt er die größten Land Armeen der Welt. In Ceralim werden zwei Religionen ausgeübt, hauptsächlich das Mentilium, die Anhänger dieses Glaubens, verehren die „4 Götter“ die sich aus 2 guten und 2 Bösen zusammensetzen, und ihrer Meinung nach das Gleichgewicht der Erde darstellen.
Und nur wenn sie allen Göttern gleich viel Respekt entgegen bringen, wird das Gleichgewicht bewart. Alle Anhänger dieses Glaubens müssen am Tag 2-mal in einen der Tempel des Landes zum Beten gehen (es gibt in jedem Dorf min. 1 Altar). Außerdem müssen sie einmal im Jahr zum Hauptempel pilgern. Die Anhänger des zweiten Glaubens huldigen dem Gott
Theseus, der nach ihrem Glauben die Welt erschaffen hat. Nach der Sage ist er weder Gut noch Böse, und fordert nur den Glauben an sich selbst. Die Anhänger Beten Täglich zu ihm, doch gibt es keine Pflicht eine der wenigen Gotteshäuser zu besuchen. Die Gläubigen tun dies aber trotzdem aus Erfurcht und Respekt.
Zuletzt Kasapath, das mittlere Königreich. Dieses Königreich zeichnet sich vor allem durch seine Seemacht aus. Die riesige Marine übertrifft alle anderen, ist sie doch doppelt so groß wie die von Ceralim. Auserden ist das Land reich an Metall, so gibt es überall auf dem Kontinent Silber und Gold Minen, allerdings ist der Boden sehr karg, und deshalb sind die Bewohner Kasapath’s auf Fleisch und Gemüse von Ceralim angewiesen. Ein kleiner teil der Bevölkerung gehört der 4 Götter Religion an, der andere Teil verehrt den Heilig gesprochenen General Zemath, der vor 200 Jahren das Reich vor einem Dämonen beschützt haben soll. Diese Menschen glauben stets an das Gute, und verabscheuen Dämonen und Hexerei. Die Priester des Zemath Ordens tragen das Siegel des Zemath um den Hals.
Was bisher geschah:
Eine Gruppe von Soldaten setzt nach Berlaon über, um dem König des Reiches
einen Handelsvertrag zu unterbreiten. Als sie die Burg des Regenten erreichen erwartet sie ein Hinterhalt. Aus den Gassen der kleinen Heruntergekommene Stadt stürmen plötzlich an die 40 Soldaten, es kommt zum Kampf, nur der Anführer und einer der Soldaten retten sich zurück zum Schiff. Doch die Angreifer sind ihnen nicht gefolgt, und so beschließen sie zu warten bis es wieder Hell wird, und dann Abzufahren. Am nächsten Morgen finden sie ein schreckliches Bild vor:
Alle Soldaten stehen auf Pfählen aufgespießt am Strand. Von weitem hören sie den Gesang der Priester die eine seltsame, entsetzliche Zeremonie abhalten.
Geschockt, und froh nicht angegriffen worden zu sein, fahren sie ab.
Auf der Rückfahrt machen sie an einer Fregatte Ceralims fest, die scheinbar Patrouille fährt. Nach einem Gespräch erfahren sie schreckliche Dinge.
Es gab nämlich bereits einen Angriff auf Kasapath,
mehrere Soldaten Berlaons und ein „seltsames grässliches“ Wesen haben mit 2 Schiffen den Strand gestürmt, und töteten über 100 Soldaten wobei das Wesen den größten Anteil dazu beigetragen hat. Letzen Endes wurden die Angreifer jedoch zurück geschlagen, und Kasapath schickt nun ein Angebot zur Verbündung gegen Berlaon, das der König dank der Neuigkeiten wohl auch ohne zögern annehmen wird, sofern die Gruppe ihn rechtzeitig erreicht. Allerdings ist das ganze Reich in Aufruhr, da man fürchtet dass auch Ceralim von den Aggressoren angegriffen werden könnte. Doch Kasapath hat die Küsten bereits mit Schiffen gesichert, ein Teil von Ceralims Soldaten hat nach Kasapath übergesetzt.
Da sie die Informationen des Überfalls dem König überbringen müssen, und der Kapitän seinen posten nicht verlassen darf brauchen sie ein Verkehrsmittel um nach Ceralim zu gelangen. Der Kapitän sieht den Ernst der Lage ein und übergibt dem General seine Barkasse und 3 seiner Schiffswachen. An Land angekommen müssen die beiden Überlebenden aufgrund des langen Weges der vor ihnen steht und den Strapazen jedoch erst einmal Rast einlegen. Zusammen mit den 3 Matrosen entladen sie das Schiff und schlagen ihr Lager auf. In der Nacht, die Männer sitzen um ein Lagerfeuer, raschelt es plötzlich in einem Gebüsch. 5 Soldaten Ceralims Armee stürmen aus dem Unterholz auf die rastenden. Als sie den General erblicken halten sie inne. Merthois und die Soldaten tauschen sich aus. Merthois erfährt, das die Soldaten auf Patrouille sind und die Gegend nach einem "Rudel" von Banditen suchen, die ein Dorf in der Nähe terroriesieren.
Alle zusammen beschließen sie, am nächsten Morgen weiter zu reisen. General Merthois erklärt sich auf Tarias einreden dazu bereit, den Soldaten bei der reinigung "Jellfurs" (Dem Dorf welches terroriesiert wird) zu helfen.
Das tuen sie dann auch ohne weitere Schwierigkeiten, es gab jedoch mehrere Zivile Opfer. Tarias, dessen Sohn Galvan in Jellfur wohnt, ist heil froh das diesem nichts passiert ist. Da er ein guter Schwertkämpfer ist und mit 19 auch sogut wie erwachsen nimmt er ihn schließlich mit auf die Reise. Die Soldaten bleiben in der Stadt, ein paar verfolgen 3 geflohene Banditen.
Auf der weiterreise zum König begegnen Tarias, Galvan und General Merthois recht schnell einem der Banditen, er springt aus einem Gebüsch und will sich ergeben.
Es ist Gorelius, der Anführer. Er berichtet, seine Männer arbeiteten für Sold, den sie von einer Sekte namens "Freiheit Berlaons" bekämen. Sie hätten lediglich
wegen dem geld gehandelt. Über ihre Auftraggeber wüssten sie nichts weiter. Nachdem Merthois Gorelius erzählt, was in der Welt momentan alles passiert, wird ihm klar das er für den neuen Feind der südlichen Kontinente gekämpft hat. Gegen seine Heimat.
Da seine Informationen über die Sekte "Freiheit Berlaons" wichtig sind, wird er unter dem Vorbehalt, mit zum König zu kommen, wo die Gruppe ein gutes Wort für ihn einlegen werde, unbeschadet mitgenommen. Er wird sich noch als Tapferer Kämpfer und guter Freund erweisen.
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Die_Helden.jpg
Galvan:
Galvan ist ein junger talentierter Schwertkämpfer, der ein relativ langweiliges Leben in Jellfur einer Stadt in Ceralim führt. Er ist freundlich, und sehr aufgeschlossen, und hat in seiner Umgebung viele Freunde. Seine Mutter starb vor vier Jahren an einer Krankheit, sein Vater ist Soldat in der Armee, und so lebt er die meiste Zeit alleine in seinem Haus. Oft ist er in der Natur, dort übt er dann seine Künste mit dem Schwert.
Semhina:
Semhina ist von ruhiger Natur. Sie verbrachte die letzten Jahre in einem Tempel des Mentilium. Dort lernte sie die Fähigkeit des Heilens, und mehrere magische Künste. Sie ist der Magie sehr hingezogen, jedoch hat sie großen Respekt vor der Natur und würde ihre Magie nie gegen gute Wesen einsetzen. Ihre Mutter lebt in Ceralim ihr Vater verstarb vor drei Jahren im Kampf mit einem Bären, der ein altes wanderndes Ehepaar bedrohte.
Gorelius:
Gorelius, ist ein Söldner der damals einmal Kasapath diente. Er kann mit dem Bogen wie auch mit dem Schwert gleichermaßen umgehen. Er ist etwas ungehobelt, hat er doch die meiste Zeit seines Lebens mit kämpfen verbracht. Auch lebt er etwas zurückgezogen. Doch an sich ist er ein Guter Mensch.
Seine beiden Eltern verstarben vor Jahren, seine Schwester ist Heilerin in Kasapath.
Dares:
Dares ist ein Priester des Zemath Ordens. Er wurde als Kind vom Orden Adoptiert.
Von den Priestern wurde er - als hoch intelligent eingestuft - in die Heiligen rieten des Ordens eingeführt und zu einem mächtigen Magier gemacht.
Tarias:
Tarias ist ein Soldat Ceralims und der Vater von Galvan. Er diente unter dem Befehl von General Merthois als dessen Gruppe dem Hinterhalt in Berlaon zum Opfer viel. Er ist ein begabter Schwerkämpfer, kann jedoch auch gut mit Äxten umgehen.
General Merthois:
General Merthois ist ein älterer, kampferfahrener Mann, der schon seid seinem 16. Lebensjahr in der Armee Ceralims dient. Seine Eltern sind schon lange gestorben und einer der letzten Kriege mit Berlaon, welcher nun schon seid Jahren vorbei zu sein scheint, nahm ihm seine Frau. Er ist ein guter Schwertkämpfer und liebt zweihändig zu haltende Langschwerter. Er hatte das Kommando, als seine Gruppe in Berlaon überfallen wurde.
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Screenshots.jpg
Der Startbildschirm:
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Titelscreen.jpg
Küstenregion "Huzas Wald" (Chars und Facesets werden noch ausgetauscht)
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%201.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%202.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%203.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%204.PNG
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Screen%205.PNG
Ein Artwork der Worldmap:
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Screenshots/Artworks/TotDR%20Worldmap.jpg
http://dvxspace.dv.funpic.de/Projekte/Spielevorstellung/%dcberschriften/Features.jpg
> Eigenes "Strategie" KS
(Man wählt per Tastatur den jeweiligen Helden aus und klickt mit
der Maus auf den Ort an den er gehen soll. Klickt man auf ein Monster, öffnet sich ein Menü mit Aktionen die man anwenden kann. Wir sind momentan noch nicht schlüssig ob das ganze in Echtzeit oder eher rundenbasiert ablaufen soll, ersteres könnte relativ hektisch werden, der Gegner würde sich ja immerhin auch bewegen. Das ganze läuft auf normalen, extra für die Kämpfe erstellten Screens ab.)
> Eigenes Menü (Kein Ringmenü)
> 20 voll begehbare Städte und Dörfer (min. 4 Häuser pro Ort!)
> Lebendige Story und Spielwelt
> Tag/Nachtwechsel, beschränkter Wetterwechsel
Kritik ist erwünscht!