Mog
14.08.2007, 00:17
... kommen selten drüben an. Quak.
http://www.rpgsquare.de/frosch.gif
Und genau darum brauchen auch kleine Frösche einen großen Bruder, genau so wie die kleinen Arbeiter in ihrer Gewerkschaft einen starken Verbündeten haben. Nur so kann man diese Problematik beheben. Doch dank dem großen Bruder-Frosch haben endlich seine kleinen Geschwister eine Chance gegen die modernen Autos, in einer modernen Welt, die durch das moderne Leben einfach notwendig geworden sind.
Doch wie immer denkt niemand an die kleinen, da die großen Erfolge ihr Leid vollkommen überdeckt. Man sieht sie manchmal auf den Landstraßen, oder in den Wäldern. Ganz selten verirrt sich einer in die Stadt: Denn dort lauern einfach zu viele unbekannte gefahren, die sie in ihrem einfachen, aber ehrlichen Leben nicht kennen. Sie sind einfach diese großen Umgebungen nicht gewohnt, wo sie andauernd versuchen müssen nicht zu Tode getrampelt zu werden. Noch dazu haben sie außerhalb ihrer Heimat-Gegenden kaum eine Möglichkeit irgendwie Geld zu verdienen.
Nur wenige von ihnen trauen sich diesen Schritt, und noch wenigere von ihnen sind erfolgreich. Manche verzogene Gören finden sie sogar eklig: Nur wenige wagen sich an sie heran, und nur noch eine kleine Anzahl traut sich an sie ran. Um genau zu sein ist nur ein einziger Fall dokumentiert, in dem sich eine menschliche Frau an einen Frosch heran getraut hat, um ihn sogar zu küssen. Doch auch sie musste sich überwinden. Sie bereut es bis heute nicht: Denn sie hat innere Schönheit erkannt. Denn nur der Inhalt des Sparbuchs zählt: Nicht, wie es von außen aus sieht.
Und genau das möchte ich allen Anderen auf den Weg geben: Geld ist nicht alles: Denn mit einem großen Kreditrahmen und einer fremden Karte kann man auch einkaufen.
Auch, wenn ich es nach der obigen Erklärung wohl nicht mehr extra schreiben müssen sollte, da eh alles klar ist: Das hier ist ein Geburtstagsthread, oder versucht zumindest einer zu sein. Gamabunta hat heute nämlich Laichtag. xO
http://www.rpgsquare.de/frosch.gif
Und genau darum brauchen auch kleine Frösche einen großen Bruder, genau so wie die kleinen Arbeiter in ihrer Gewerkschaft einen starken Verbündeten haben. Nur so kann man diese Problematik beheben. Doch dank dem großen Bruder-Frosch haben endlich seine kleinen Geschwister eine Chance gegen die modernen Autos, in einer modernen Welt, die durch das moderne Leben einfach notwendig geworden sind.
Doch wie immer denkt niemand an die kleinen, da die großen Erfolge ihr Leid vollkommen überdeckt. Man sieht sie manchmal auf den Landstraßen, oder in den Wäldern. Ganz selten verirrt sich einer in die Stadt: Denn dort lauern einfach zu viele unbekannte gefahren, die sie in ihrem einfachen, aber ehrlichen Leben nicht kennen. Sie sind einfach diese großen Umgebungen nicht gewohnt, wo sie andauernd versuchen müssen nicht zu Tode getrampelt zu werden. Noch dazu haben sie außerhalb ihrer Heimat-Gegenden kaum eine Möglichkeit irgendwie Geld zu verdienen.
Nur wenige von ihnen trauen sich diesen Schritt, und noch wenigere von ihnen sind erfolgreich. Manche verzogene Gören finden sie sogar eklig: Nur wenige wagen sich an sie heran, und nur noch eine kleine Anzahl traut sich an sie ran. Um genau zu sein ist nur ein einziger Fall dokumentiert, in dem sich eine menschliche Frau an einen Frosch heran getraut hat, um ihn sogar zu küssen. Doch auch sie musste sich überwinden. Sie bereut es bis heute nicht: Denn sie hat innere Schönheit erkannt. Denn nur der Inhalt des Sparbuchs zählt: Nicht, wie es von außen aus sieht.
Und genau das möchte ich allen Anderen auf den Weg geben: Geld ist nicht alles: Denn mit einem großen Kreditrahmen und einer fremden Karte kann man auch einkaufen.
Auch, wenn ich es nach der obigen Erklärung wohl nicht mehr extra schreiben müssen sollte, da eh alles klar ist: Das hier ist ein Geburtstagsthread, oder versucht zumindest einer zu sein. Gamabunta hat heute nämlich Laichtag. xO