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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ...und es gibt sie doch...oder?



Waffenmeister
09.07.2007, 17:46
Hossa Taverne!!!

Nachdem wir uns kürzlich erst über den Ursprung von Fabelwesen ausgelassen hatten (spezieller Dank an Ryan für seinen ausführlichen Beitrag ^^ ), wenden wir uns heute den modernen Mythen zu...

an dieser Stelle denken wir uns die Melodie von Akte X

Entfernen wir uns also von Kobolden, Drachen und Magie und nähern uns über verschlungene Pfade der Milchstrasse...unendliche Weiten...wir schreiben das Jahr...haaaalt, falsche Serie.

Aber die Richtung stimmt, denn wir befassen uns mit außerirdischem Leben


an dieser Stelle denken wir uns wieder die Melodie von Akte X

Grüne Männchen, Ufos, Relikte...seltsame alte Bauten...verrückte Wissenschaftler...

Ich für meinen Teil werfe erst einmal folgende These in den Raum:

Wenn ich an Ufo's glaube, dann werde ich früher oder später eines sehen

(=> hier bitte keine Debatte über die Definition der Abkürzung UFO...gemeint ist die klassische Sichtung eines außerirdischen Raumschiffes)

Ich werde mich von nichts anderem überzeugen lassen, denn einen solchen Strohhalm lasse ich mir nicht mehr wegnehmen...(=Sichtweise eines Gläubigen)

3
2
1

ja ja ja...wieder die Melodie...ihr wißt schon...Akte XY...

Olman
09.07.2007, 18:40
Also, bevor ich (oder jemand anderes) auf dieses Thema weiter eingeht, möchte klarstellen, dass man wie folgt unterscheiden muss:

UFO - Unidentifiziertes Fliegendes Objekt --> Irgendein unbekanntes Flugobjekt, welches nicht unbedingt außerweltlicher Herkunft sein muss (gibt es meiner Meinung nach nicht)

und

ETI - Extraterrestrielle Intelligenz --> Außerirdische Lebewesen, die mit der menschlichen vergleichbare Intelligenz besitzen (gibt es meiner Meinung nach mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit)

Wenn man an UFOs glaubt, dann muss man auch an ETI glauben, denn ohne ETI kann es keine UFOs geben, es sei denn es handelt sich bei diesen UFOs nicht um Kreationen einer ETI, was sie weitestgehend uninteressant machen würde.
Andererseits muss man (wie ich), wenn man an ETI glaubt, nicht an UFOs glauben. Ich bin ziemlich überzeugt, dass es irgendwo in der "unendlichen Weiten" des Universums Leben gibt, oder das Potenzial besteht, dass ETI entstehen kann. Doch ich glaube nicht, dass es tatsächlich Außerirdische (wie grüne Männchen gibt), die unserer Erde in Raumschiffen Besuche abgestattet haben. Denn erstens wohnen die ETs (wenn es sie gibt) so weit weg, dass sie uns niemals erreichen könnten. Und zweitens sehen sie wahrscheinlich völlig anders aus als wir denken. Drittens: Wenn diese Wesen uns dann tatsächlich gar nciht ähneln, haben sie vielleicht gar nciht das Bedürfnis, das Weltall nach anderem Leben zu durchforschen.

Also: Es ist durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass es irgendwo im Universum einen Planeten gibt, der die Entwicklung intelligenten Lebens ermöglicht. Doch es waren noch nie Außerirdische auf der Erde oder irgendwo in der Nähe unseres Sonnensystems.

Ich hoffe dieser Beitrag konnte Ryans Post in seiner Ausführlichkeit halbwegs nachkommen ;)

Edit by WM: ja, das war schon ziemlich gut Olmankettslat

Silberkreuz
09.07.2007, 20:32
Also so wie ich das sehe ist das Weltall an sich ja doch schon 'n bischen größer, ergo wird sich wohl auch noch irgendwoanders irgedwie Leben entwickelt haben, gleich in welcher form, botanisch, animalisch (oder gar humanoid, das wär echt ein riesen Zufall).

Dumm bei der ganzen Sache ist eben nur das wir eben soweit auseinander Leben das wir uns wohl nie zu Gesicht bekommen... tja... Schade...
Zwar bin ich auch keine große Leuchte in Physik, aber ein Haufen Gesetze berufen sich ja drauf, dass nix schneller ist als das Licht, damit werden wir also nie schnell genug sein um in einen vernünftigen Kontakt treten zu können...

GlasMond
09.07.2007, 23:23
Ob ich glaube das es Intelligentes Leben irgendwo außerhalb unseres Sonnensystems gibt?

Durchaus möglich, allerdings nicht so wahrscheinlich wie man immer wieder glaubt. Schließlich müssen dafür bestimmte Vorraussetzungen bestehen. Es ist wohl wahrscheinlicher anzunehmen, dass es diese IL (Intelligenten Lebewesen) eher geben wird oder gegeben hat.

Erstens:

Müssen dafür bestimmte Bedingungen existieren. Das ist schon unwahrscheinlich genug und reduziert die möglichen Planeten auf einen sehr geringen Anzahl.

Zweitens:

Blicken wir auf unseren eigenen Planeten, müssen wir erkennen das wir, soweit bekannt, die erste und wahrscheinlich auch einzigste IL sind. Außerdem existiert eine Art auf unserem Planeten nur eine bestimmte Zeitspanne. Genaue Zahlen dazu habe ich gerade nicht zur Hand und bevor ich eine falsche nenne lasse ich es lieber gleich. In einem Buch habe ich eine nette Anmerkung zu unserem Planeten gelesen:

"Unserer Planet kann sehr gut Leben hervorbringen, versteht es aber noch besser es wieder zu vernichten!"
Wie hoch ist also die Wahrscheinlichkeit das auf anderen Planeten, zu genau dieser Zeit auch IL herrscht? Dadurch wird die Möglichkeit für IL noch viel geringer. Jetzt rechne man noch die "Haltbarkeit" eines Planeten mit ein und die Wahrscheinlichkeit wird noch kleiner.

Zu den physikalischen Gesetzen:

Die sind leider nur solange Gesetze, bis jemandem auffällt das alles eigentlich doch ganz anders ist. Nich zu reden von denen die noch garnicht entdeckt wurden. Soll heißen, nach unserem heutigen Wissensstand, sind unsere Reisemöglichkeiten stark begrenzt. Allerdings gibt es doch recht nette Theorien. Ich sage nur Wurmlöcher (ugs.), Dunkelgeschwindigkeit, Raumfaltung, andere Dimensionen etc.
Wie lange dauert es also, bis wir neue Reisemöglichkeiten entdecken. Sterben wir vorher aus? Was ist dann mit anderen IL? Haben sie diese Möglichkeiten überhaupt schon entdeckt? Wie lange werden sie dann dazu brauchen?

Und nocheinmal ein kleines Zitat:


Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist nicht eine Gerade, sondern NULL!"

Just my two cents ... ;)

~Ryan~
10.07.2007, 04:13
Morgen... und was sollen diese "^^" hinter dem "danke Ryan für seinen Beitrag"???? Herr Waffenmeister, wenn Sie nicht an der Wahrheit interessiert sind, dann fragen Sie auch nicht danach! ... lol

So... Außerirdische... gibt es nicht.... es kann keine Lebensform außerhalb des Planeten Erde existieren, denn die Natur endet bekanntlich an der Stratos-Sphäre alles darüber hinaus ist nicht mehr Natur alles darüber hinaus ist nur noch Pöff. Also es gibt keinen Begriff dafür, daher nenne ich es jetzt mal Pöff. Und da wir ja auch an der Natur sehen, dass sie sich in ständigen biotopischen (in sich geschlossenen) Kreisläufen bewegt von großem auf kleinen... ist es absolut schier unmöglich, dass das im Pöff weiter geht. Daher kann es gar nicht im Pöff irgendeine Form von Leben geben.... na gut vielleicht so ne Amöbe... aber das ist ja nur so ne halbe Lebensform.... aber jetzt ist die Frage ja nicht nur nach Leben im Pöff sondern es muss auch noch intelligent sein... Gut. Die Intelligenz an sich ist ja auch so ein Begriff, den kann man verstehen wie man will... für mich z.B. ist jede Lebensform die in der Lage ist zu überleben intelligent... also wenn die Natur im Weltraum weiterginge und nicht Pöff wäre (Was natürlich vollkommener Humbuk ist) dann würde ich auch so nem Venus-Meerschweinchen ne gehörige Portion Intelligenz zutrauen... Es sei denn es würde in Starre in einer Seifenblase reglos durch den Raum gleiten bis es verhungert... in dem Falle wäre es keine intelligente Lebensform für mich...
selbst wenn es einen Grund gäbe warum es das tut... das wäre mir dann auch egal... so ein Seifenblasen-Venus-Meerschwein existiert einfach für micht nicht auf der Liste intelligenter Lebensformen...

ABER WENN: Gehen wir jetzt mal von den ganzen Spinnern aus die glauben die Natur existiere im Weltraum weiter und verfolgt die immer gleichen Regeln nämlich die Grundbedürfnisse der Existenz zu erfüllen, ich schäme mich das ich so einen Irrsinn hier hin schreibe, aber nehmen wir mal an das wäre so.... und irgendeine Lebensform schafft es wie wir Menschen von A nach C zu denken... dann... und jetzt kommt das Problem... müsste diese Lebensform eine ähnliche Entwicklung durchmachen wie der Mensch... sie wäre uns damit also dann gar nicht so unähnlich... was uns dann zu der Frage bringen würde, was es dieser Lebensform brächte... in irgendwelchen Flugobjekten kurz sichtbar immer mal wieder bei Lebensform MEnsch vorbei zu schauen... vor allem warum unbedingt nach der Industrialisierung so häufig? Und wieso sahen bis in die 90er 90% aller Außerirdischen aus wie aus Begegnung mit der dritten Art? Und nachdem das bekannt wurde, gibt es auf einmal viel mehr Formen die einfache Menschen entführen um irgendwelche Dinge damit zu tun.... Warum haben die eigentlich damit ausgerechnet in den USA angefangen? Wäre es nicht sinnvoller erstmal so nen Südamerikanischen Eingeborenen zu nehmen da hat man doch einen viel reineren Gen-Pool... die glauben doch jetzt alle dort draußen in der Galaxis wir Menschen müssen Clenbuterol zu uns nehmen und haben Blutgruppe B... Fragen über Fragen... wenn denn das Pöff nicht existierte und die Natur dort oben weiterginge und es hochentwickelte Lebensformen gibt.... die von A nach C denken können...

Ich fass das mal zusammen:
Außerirdische Lebensformen.... 100%
Außerirdische zivilisatorische Lebensformen... 0,1%-100% und wenn sind die uns nicht unähnlich, denn um aus der Höhle in den Weltraum zu kommen, musst du leider auch auf AlphaZentauri dieselben Gesetzmäßigkeiten überwinden wie auf PlanetErde... und die beginnt mit : Ich denke von A nach C
Fliegende UFOs von Außerirdischen gesteuert: 0% egal wie man es nimmt... Es ist übrigens tatsächlich so, dass zu Begegnung mit der dritten Art (ich glaub 1982) eine Pressemeldung rausging, Spielberg habe den Film im Auftrag der Nasa gemacht, um die Menschheit auf Außerirdische vorzubereiten...(reines Marketing) interessanterweise beschrieben daraufhin "Enführte" die Außerirdischen wie die Aliens im Film. Als sich dann so Anfang der 90er darauf berufen wurde und diese Sache noch mal aufgewärmt wurde... tauchen plötzlich zig verschiedene Außerirdische auf in den Selbsthilfegruppen von Entführten... darauf basieren übrigens wirklich die unterschiedlichen Außerirdischen in AkteX ... ich glaub damals als die Serie gedreht wurde waren drei bekannt... und ich meine in der Serie sind es auch drei... auf jeden FAll... lange Rede kurzer Sinn:
Wenn du auf ne Insel kommst und da hoppelt ne goldene Meersau über den Strand, dann versteckst du dich nicht du läufst der hinter her... also Frage: Wenn du auf Planet X mit deinem silbernen Flugobjekt bretterst und dort unten hüpft die Meersau nicht nur über dne Strand sondern trägt nen Zylinder und wohnt in nem Hochhaus... dann zischst du nur hinweg? Na, klar... Wo keine Neugier da keine Wissentschaft wo keine Wissentschaft da kein Kolossal-Flug im Hyper-Raum... <- und das ist ein Gesetz für zivilisatorische Lebensformen... und die gibt es auch auf AlphaCentauri... ob die jedoch...schon mit untertassen fliegen können oder das vielleicht nie... da kannst du auch Fragen warum der Mensch als einizge Rasse auf Planet Erde von A nach C denken kann... das bleibt ne ewige Theorie bis "Gott" mal auftaucht und uns das erklärt...

Gruß
Ryan

Ach, Glasmond, meinst du so Zeitspanne im Sinne vom Lemming? Oder vom Geparden? Oder vom Elefanten? Oder doch vom Quastenflosser? Krokodil? Rentier? Hai? Wal? Mensch? Oppossum? Nur mal so grob... so paar Milliönchen oder viele Milliönchen bis so ne Tierart verschwindet... oder so ein paar hundert-tausende? Ich frag nur neugierhalber. Vielleicht erlebe ich ja dann noch mit wie mein Lieblings-Säugetier das Meerschwein verschwindet... so plöpp... und alle sind wech... und dann kommen Wombats und übernehmen die Anden.... Wombat-Invasion ;)

GlasMond
10.07.2007, 06:27
@Ryan:

Die "durchschnittliche Haltbarkeit" von Arten auf der Erde liegt so ca. bei 450-500 Millionen Jahren. Ich glaube die Dinosaurier haben rund 490 Millionen Jahre existiert bevor sie in den Weltraum aufbrachen um neue Planeten zu besiedeln. ;)

Hier noch ein kleiner Buchtipp: Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem (http://www.amazon.de/Eine-kurze-Geschichte-fast-allem/dp/3442460719/ref=ed_oe_p/302-4675437-0117630)

Und hier kann man die sehr gelungene Einleitung zum Buch lesen. (http://www.randomhouse.de/dynamicspecials/bryson_kurzegeschichte/index.jsp?men=1)

Thorr
10.07.2007, 08:05
Außerirdische ?

Ich schau mir wahnsinnig gerne Sience Fiktionfilme an. Leider werden da die Außerirdischen immer als Blutrünstig und Böse dargestellt (nicht immer, aber oft). Auch leider Spiegelt das die Charaktereinstellung der Filme macher wieder :\

Als erstes möchte ich ein Zitat von Albert Einstein bringen:
"Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschlcihe Dummheit, wobei ich mir bei ersterem nicht sicher bin."

Der Philosophische Schritt:
"Ist das Universum unendlich, so gibt es unendlich viele Sterne, unendlich viele Planeten, unendlich viele Erden, unendlich viele Du und ichs" (Klassiches Filmbeispiel "The One")

Der Physische Schritt:
Reisen in den Weltraum. Wir haben viele Satelitten am Himmelskörper, ab und zu umrundet ein Raumschiff unsere Erde. Ich schreibe umrunden, da es sich nie wirklich von der Erde wegbewegt (mit Ausnahme von Sonden). Jetzt könnte einer Sagen, die Amerikaner haben in den 60-er Jahren den Mond besucht. Haben sie das Wirklich? Mitlerweile gibt es viel bessere Aufnahmen von Mond und Sternenbesuchen, wie wir alle wissen hat sich die Filmtricktechnik gut weiterentwickelt.
Es gibt zwei riesige Probleme bei Reisen durchs all. Das Erste ist die Schwerelosigkeit und Gravitationskraft von Sonnen, Planeten und Monden. Das Zweite ist die angenehme Temperatur von -270°C.
(Um auf die Mondfahrt zurück zu kommen. -270°C ist sehr sehr sehr kalt, und das eine ganze Woche lang?)

Wenn es Reisen durch All gibt, dann werden sie mit Sicherheit nicht mit einer Armada an Schiffen und mit uns bekannten Antribeformen gemacht. Interessanter und logischer finde ich die Möglichkeit der Reiseform wie sie in den Filmen K-Pax und Contakt dargestellt worden ist.

Achadrion
10.07.2007, 11:47
Im Moment habe ich das Gefühl als wenn ihr euch zu stark nach Enterprise orientiert! :D

Wer sagt denn, dass intelligentes Leben auf Kohlenwasserstoff basieren muss? Oder das Leben immer nur in einer Athmosspäre mit Sauerstoff und Wasserstoff entstehen kann. Das halte ich für extrem arrogant. Das ist für mich die selbe Abgrenzung, die man auch Tieren entgegenbringt, um sie dann in Käfige zu sperren und Tierversuche zweifelhaften Nutzens zu machen.
Das sich Leben nicht unbedingt so entwickelt wie auf der Erde ist für mich eine Tatsache. Und sollte es doch noch irgendwo Planeten geben auf dem sich zweibeinige Humanoide durchgesetzt haben, ist das ein extremer Zufall, da es sich bei uns ja auch um eine evulutionäre Entwicklung handelt.

Das Universum ist so alt, da können sich schon Zivilisationen gebildet haben, die längst schon wieder vergangen sind. Vielleicht gab es auf einem dieser Planeten ja Wesen die zu unserer neuentstandenen Erde geschaut haben und sie als potentiellen Kandidaten für außerirdisches Leben ausgeschlossen haben, weil eben nicht die selben Verhältnisse darauf herrschten wie bei ihnen! ;)

Thorr
10.07.2007, 12:11
Das Universum ist so alt, da können sich schon Zivilisationen gebildet haben, die längst schon wieder vergangen sind. Vielleicht gab es auf einem dieser Planeten ja Wesen die zu unserer neuentstandenen Erde geschaut haben und sie als potentiellen Kandidaten für außerirdisches Leben ...

... genutzt haben. Sie sind mal eben mit dem Mond in unser Sonnensystem gedüst, haben bei der Erde halt gemacht und sind übergewechselt.
(so kenn ich sogar eine Theorie :) )

Fakt ist wir wissen nicht, wie alt das Universum ist, wir wissen nicht, wie die Erde oder unser Sonnensystem entstanden ist, wir wissen immer noch nicht, was Gravitation wirklich ist und wir wissen auch nicht, wie unsere Erde im inneren ausschaut.

Eigentlich wissen wir nicht mal ob unsere Art 1 Mio. Jahre alt ist, 2, 5, 250 oder seit Anbeginn des Lebens auf unserer Erde existiert....

Zu den Auserirdischen: Jedes Mal wenn ich in den Spiegel seh, frag ich mich, bin das ich?

Waffenmeister
10.07.2007, 16:53
Nun gut...Pöff...in einem Pöff kann es also kein weiteres Leben geben, halten wir den Satz schon einmal fest!

Nun gibts ja die verschiedensten Menschen und Pseudo-Wissenschaftler, welche geradezu verzweifelt nach Beweisen für außerirdisches Leben suchen...und gesucht wird auf der Erde.

Oben wurde schon erwähnt, wie sinnlos es wäre, uns zu besuchen, aber nicht zu landen.
Hier möchte ich dann DEN Befürworter für Außerirdische nennen:

*Trommelwirbel*

Erich von Däniken

*Tusch*

Eine HP von/über ihm... (http://www.daniken.com/d/index.html)

http://img113.imageshack.us/img113/4093/b024pr2.th.jpg (http://img113.imageshack.us/my.php?image=b024pr2.jpg)

Die Idee des Strahlenmessgeräts finde ich sehr sehr weit hergeholt...aber trotzdem schafft es dieser Mensch, bei vielen Zweifel daran zu erwecken, dass wir die einzigen intelligenten Lebensformen sind.

Shiravuel
10.07.2007, 17:00
Erich von Däneken ist zwar mittlerweile sehr umstritten, aber ich glaube kaum, dass wir die einzige intelligente Lebensform im Universum sind. Das wäre doch arg vermessen, sowas zu behaupten. Bei den unzähligen Planeten und -systemen da draußen ist das eigentlich unmöglich. Und ich glaube durchaus, dass es auch weitaus intelligentere als uns gibt, nur: warum sollten die (falls sie nicht eh viel zu weit weg sind) ausgerechnet uns besuchen? Ein Blick auf unsere verdreckte Welt, die zum Großteil schon zerstörte Natur, die Kriegs- uns Krisengebiete und die dürften voller Entsetzen über uns Barbaren durchgestartet sein. :D Und die anderen sind vielleicht auf gleichem technischen Stand wie wir und treffen deshalb nicht auf uns. Wiederum andere mögen in der Entwicklung zurück sein, was jeglichen Raumflug gleich mal unmöglich macht.

Straly
10.07.2007, 18:58
warum sollten die ausgerechnet uns besuchen?

Ich erinnere mich in einem anderen Forum vor einiger Zeit eine Ähnliche Diskusion gelesen zu haben, dort wurde natürlich auch genau diese Frage gestellt.
Die Antworten reichten von "Na weil es Forscher a la Star Trek sein könnten" bis hin zum Schulausflug "Heute liebe Kinder zeigen wir euch, wie man mit seiner Heimatwelt besser nicht umgehen sollten".
Ich glaube aber auch nicht daran, das schon einmal Ausserirdische unseren kleinen, aus dem Orbit beobachtet noch Blauen Planeten besucht haben. Naja, bis auf die USA, die werden ja ständig von Aliens (im sinne von Einwanderern) heimgesucht :eek:

Thorr
11.07.2007, 06:49
Wenn ich mich recht erinnere haben die sogar eine Alieneinwanderungsbehörde, die 36 Stunden am Tag offen hat :hehe:

Topic: Wenn wir Besucher und Forscher von anderen Welten hier haben, so sind sie zu 100% fähig unentdeckt zu bleiben.
Spekulation: Vielleicht haben die Forscher ein paar Testobejkte losgelassen, um zu sehen wie unsere hochzivilisierte amerikanische Nation darauf reagiert http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif :hehe:

Straly
11.07.2007, 08:55
Wenn ich mich recht erinnere haben die sogar eine Alieneinwanderungsbehörde, die 36 Stunden am Tag offen hat :hehe:

Nur mal kurz nebenbei, im Englischen steht Alien auch für Ausländer ;)

Thorr
11.07.2007, 09:44
o_O Alien übersetzt steht es mehr für unerwünschter Ausländer (was durchaus rassistisch zu sehen ist), kann aber auch Außerirdischer bedeuten.

Die korrekte engliche Bezeichnung für Außerirdischer ist extraterrestial oder alien.http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif

Achadrion
11.07.2007, 10:32
Ja da habt ihr Beiden aber schön aufgepasst! Tüchtig! Setzen, Eins und ein Fleißbienchen ins Muttiheft! ;)

Ich weiß nicht so richtig was ich von olle Däneken halten soll. Ich hatte irgendwann mal einen Fernsehbeitrag von ihm gesehen. Es klang alles sehr Schlüssig - komisch nur, dass kein anderer Wissenschaftler seinen Gedankengängen folgen will. Und über kurz oder lang kam ich zu dem Ergebnis, das mir Herr Däneken auch den direkten Zusammenhang von Massenschwammwanderungen, Telepathie und dem Bermudadreieck in einen logischen Zusammenhang basteln kann. :D

Es bleibt dabei, ich bin der selben Meinung wie Dragonlady. Ich halte außerirdisches Leben für Möglich und wer das Gegenteil behauptet, soll mir mal den Beweis dafür liefern das es nicht so ist.
Und wenn er schon bei der Beweisaufnahme ist, hätte ich auch gerne noch den Beweis für die Existenz von Gott! ;)

GlasMond
11.07.2007, 10:40
Ich halte außerirdisches Leben für Möglich und wer das Gegenteil behauptet, soll mir mal den Beweis dafür liefern das es nicht so ist.

o_O
Dir ist schon klar, das es so rum nicht funktioniert, oder?
Aber sei's drum der Beweis das Außerirdisches Leben nicht existiert, ist das wir es nirgends entdecken können. Zeig mir welches und ich lasse mich überzeugen. Beweisaufnahme beendet. Ach ja, für Gott gilt das gleiche. :p

Etemenanki
11.07.2007, 10:47
Auserirdische... nun gut...
Gibt es sie oder nicht?
kann das überhaupt jemand mit sicherheit sagen? Nein!

Drum würde ich sagen, wir warten noch, sagen wir, +- 500 jahre, dann ist die Technologie so weit entwickelt, dass man vielleicht Leben im All gefunden hatt! Aber ob die Menschheit noch 500 Jahre überlebt, steht jetzt hier nicht zur Debatte:D

Ich persönliche glaube schon, dass es Leben im All gibt, warum sollte grad unser Planet der einzige von Abertrilliarden sein, dem es gegönt ist, Leben auf seiner Oberfläche zu tragen!
Doch die, wie in Filmen wiederzufindenen Allines gbt es meiner Meinung nach nicht!

Achadrion
11.07.2007, 10:53
o_O
Dir ist schon klar, das es so rum nicht funktioniert, oder?
Aber sei's drum der Beweis das Außerirdisches Leben nicht existiert, ist das wir es nirgends entdecken können. Zeig mir welches und ich lasse mich überzeugen. Beweisaufnahme beendet. Ach ja, für Gott gilt das gleiche. :p

Stop mal! Das kann ich genau so umdrehen! :D Ich habe als Erster nach Beweisen geschrieen. Und ich habe ja nicht behauptet das es eine Tatsache ist, dass es außerirdisches Leben gibt. Ich bin nur der Meinung das es Möglich wäre. ;)

Thorr
11.07.2007, 11:00
Aktueller Wissensstand der Menschheit:

Einfache Lebensformen außerhalb der Erde: Es ist unbekannt, ob Leben außerhalb der Erde existiert. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat sich im Universum irgendwo auch fremdes Leben entwickelt. Es kann sein, dass sich nur Mikroorganismen außerhalb der Erde, sogar in unserem Sonnensystem, gebildet haben. Bei Untersuchungen an Meteoriten, zum Beispiel ALH84001, wurden Spuren gefunden, die versteinerte Mikroorganismen sein könnten, welche außerhalb der Erde entstanden sind. Dies ist jedoch umstritten, da die gefundenen Spuren auch nichtbiologisch erklärbar sind. Seit der Entstehung der Exobiologie, die sich mit der Existenz und dem Aufbau außerirdischen Lebens befasst, ist kein Fund gemacht worden, der eindeutige Spuren von extraterrestrischen Lebensformen belegt. Aminosäuren, wichtige Bausteine der Lebewesen auf der Erde, wurden jedoch bereits außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen.

Wenn solches Leben auf anderen Objekten im Sonnensystem existieren sollte, wäre zu klären, ob sich dieses Leben von der Erde ausgebreitet hat, vom Weltraum auf die Erde gekommen ist (Panspermietheorie), oder sich an verschiedenen Orten unabhängig voneinander entwickelt hat. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass alle Lebewesen auf der Erde den gleichen genetischen Code haben - bis auf wenige Ausnahmen, bei denen geringe Abweichungen auftreten - was darauf hinweist, dass alles Leben auf der Erde von einem gemeinsamen Ahnen abstammt.

Besonders Mars, Venus, der Saturnmond Titan und der Jupitermond Europa werden als Orte angesehen, an denen es Leben geben oder gegeben haben könnte. Allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass sich solche Lebensformen über das Stadium von Einzellern hinaus entwickelt haben könnten.

Für die Existenz von intelligentem Leben außerhalb der Erde wird insbesondere die Tatsache angeführt, dass die Erde und ihre Sonne – soweit bekannt ist – keinerlei besondere Merkmale aufweisen. Unter dieser Voraussetzung erschiene es extrem unwahrscheinlich, dass sich auf keinem der Planeten, die um einen anderen der vielen Milliarden Sterne kreisen, die es allein in unserer Galaxie gibt, ebenfalls intelligentes Leben entwickelt haben sollte. Die Wahrscheinlichkeit der Existenz solchen Lebens wird mit der Drake-Gleichung abgeschätzt.

Von Menschen, die aufgrund solcher Abschätzungen von der Existenz Außerirdischer ausgehen, wird die Tatsache, dass bisher noch keine Spuren von ihnen gefunden wurden, im Allgemeinen mit der enormen Entfernung zu anderen Sternen erklärt. (Dabei wird vorausgesetzt, dass es kein außerirdisches intelligentes Leben in unserem Sonnensystem gibt.) Über solche Entfernungen Spuren anderer Lebewesen zu entdecken, sei mit den verfügbaren Instrumenten kaum möglich (siehe auch: Fermi-Paradoxon).

Das SETI-Projekt basiert auf der Annahme, dass Außerirdische gezielt Signale aussenden könnten, die von anderen intelligenten Lebewesen entdeckt werden sollen. Es wurde versucht, solche Signale zu finden, bisher allerdings ohne Erfolg.

Am 30. September 2006 strahlte der Kultursender arte die Sendung CosmicConnexion auch per Spezialantenne in Richtung des Sterns Errai. Im Gegensatz zu anderen Nachrichten besteht sie nicht aus streng wissenschaftlichen Daten, sondern ist eine mehr künstlerische Darstellung der Menschheit. Arte plant weiterhin eine eigene Serie, die ebenfalls per Antenne ins Weltall geschickt werden soll.

~Ryan~
22.07.2007, 01:06
Naja ich sage es vielleicht noch mal was deutlicher:

Die Natur endet nicht an der Stratossphäre... aber sie folgt dem selben Gesetz... ob das jetzt Leben auf Wasserstoff-Basis oder Schwefel ist, ist vollkommen irrelevant... das gibt es auch auf Planet Erde. Man muss eines auch immer sehen die Naturwissentschaft oder die "moderne" Naturwissentschaft gibt es erst seit dem 17 - 18 Jahrhundert. Und da hat sich niemand hingesetzt und gesagt: So wir erforschen jetzt die Natur... sondern sowas macht man bis heute nebenbei. Ich mein unsere Sichtweise zu unserer Umwelt ist zivilisatorisch und das unterschätzen viele. Damit meine ich unser Informations-Stand ist beeinflussbar von Faktoren wie Wirtschaft, Politik, Unterhaltung etc. Das funktioniert auch alles und scheint immer schlüssig.
Ich gebe gerne noch mal ein provokantes Beispiel, was ich meine: Es gibt noch einen kanibalischen Stamm am Amazonas der unter Naturschutz steht und hochdekorierte Experten (also Profs. und Docs) haben versucht mit dem in Kontakt zu kommen. Es ging auch ganz gut, man ließ ein kleines Team am Rande des "Reservats" zurück um Bericht zu erstatten, kam wieder und das zurückgelassene Team war verschwunden. Wahrscheinlich aufgegessen. Was ich damit sagen will: Wir bauen unglaublich Konstellationen an Systmen auf und man muss es mal sieben Titel haben sonst darfst du gerade mal andächtig lauschen wenn ein Titel-Träger spricht aber die funktionieren nicht mehr in der direkten Umwelt. Das Problem aber ist: Hast du so einen Titel schenkt man dir Gehör.

Ich glaube das Dänike viel zu weit geht, aber ich liebe es Menschen die ich persönlich Hawkins Jünger nenne Dänike vor die Brust zu halten. Denn das interessante ist wenn man sich Südamerika biologisch ansieht und von Glasmond angesprochene Evolutions-Theorie... denn auch in dieser sieht man... das es immer wieder das bestimmte Organismen (= Tiere oder Pflanzen) immer wieder dieselben ökologischen Nischen besetzen. Das geht sogar noch weiter, nämlich dass selbst Tierarten über Millionen von Jahren ähnliche soziale Gemeinschaften bilden... z.B. Triceratops und Brachio-Saurier sieht man sich deren Fußspuren an und vergleicht sie mit Nashörnern und Elefanten sieht man Parallelen. Und ich will jetzt keine Abhandlung schreiben... aber der Witz an der Sache ist, es fehlen Primaten Arten in Südamerika...lol ;) wogegen alle Arten in Südamerika wiederum typische gemeinsame Außergewöhnlichkeiten beinhalten im Vergleich zu ihren Art-Verwandten auf anderen Kontinenten (geht runter bis auf die Fische). Und nehmen wir das nunmal aus der Biologie und sagen: Der Mensch ist eine Primaten-Art die sich aus Südamerika entwickelt hat, ... dann bist du schon weit von gut und böse... Das ist politisch unkorrekte Wissentschaft. Selbst wenn das richtig wäre, diese Theorie (sie ist nicht von Dänike aber das mutet sofort danach an) wirst du kein Gehör finden.

Und mal Hawkins dagegen zu setzen, der sagt: Es gibt Parallel-Dimensionen mit Existenzen, die wir berechnen können... dann brauchen wir gar nicht weiter zuzuhören... denn die Mathematik ist nicht real. Es gibt keine Einsen oder Zweien in der REalität. Es gibt in der ganzen Natur keine Mathematik. Und das macht auch die Frage auf den ersten Blick so schwer: Gibt es Leben außerhalb der Erde?

Die Antwort ist 100%: JA. Denn der Umkehrschluss der Frage wäre: Z.B. gibt es Leben in meinem Gartenteich hinter dem Haus? Ja. Oder an nem Vulkanrand? Ja. In nem Schwefelsee? Ja. Es gibt überall leben. Das ist das Gesetz.
Also gibt es Außerirdische? Ja.

Nur ob das ein Mars-Meerschwein ist oder der Amazonen-Staat von der Venus, ist erstmal irrelevant. Und ob es auf Planet Y 329 Metalle gibt, die es bei uns nicht gibt auch. Denn diese Metalle sind nur zivilisatorisch Relevant und nicht "natürlich". Natürlich gesprochen ist das nur ein Boden aus Cryptonid. Und auf nem Boden läuft man erstmal. Punkt. Ob man daraus dann auch Laserwaffen basteln kann ist total irrelevant, erstmal.

Der wichtige Punkt ist aber: Gibt es zivilisatorische Außerirdische?

Gibt es außerhalb der Erde eine Existensform die sich "unnatürlich" verhalten hat. Denn ansonsten folgt sie den Naturgesetzen. Diese Naturgesetze muss sie brechen um ein Ufo zu bauen oder ein Gefährt mit dem sie durch die Gegend kutschiert.

Und der einzige relevante Anhaltspunkt den wir haben für "Zivilisations-Entstehung" ist die Geschichte der Menschheit. Und zwar Global. Also auch bei den Atzteken, den Chinesen, den Ägyptern etc. und dann kommt die Entscheidende Frage:
Entwickelt sich der Bruch mit der Natur und das heraustreten über die Natur, also Zivilisation, auch immer gleich? Und für Menschen gilt: Ja.
Amerika heute, ist das Rom von gestern und das Griechenland von Vorgestern. Und das gibt es auch in Indien, in China sogar in Südamerika. Also massig Menschen ohne Kontakt sobald Zivilisations-Stufe X erreicht wird entwicklen sie sich genau so... und die Wahrscheinlichkeit ist damit ziemlich groß, dass dieser Ablauf auch auf Planet Orion passiert ist WENN sie mit nem Ufo kommen.
Ganz egal ob sie Humanoid oder Wabbel-Blobs sind. Letztendlich haben sie den selben Schritt getan und damit etwas mit uns gemeinsam: Nämlich eine Zivilisation geschaffen.
Vollkommen gleichgültig wie diese aussieht.

Kommen sie nicht mit nem Ufo... sondern ist es z.B. eine Intergalaktische Hummel dann wird sie sich der Natur anpassen und wie ein "Tier" den Gesetzen folgen. Also das tun was eine intergalaktische Hummel halt so tut, nur sie wird kein Auto fahren und sich auch kein Ufo bauen.

Und wenn wir wissen, dass Zivilisation sich gleich entwickelt, so haben wir egal mit welcher anderen zivilisatorischen Lebensform etwas gemeinsam... und auch in 30020 Jahren ist der Mensch nicht weiterentwickelt als vor 300.000 Jahren. (vorsicht an die Zweifler, es gab damals auch schon Hoch-Zivilisation) er folgt vielleicht einem anderen moralischen Codex, zwingt sich in andere zivilisatorische Gesetze... aber er bleibt immer noch ein Mensch, so wie ein Hund ein Hund bleibt. Und das gilt auch für den Außerirdischen auch wenn er mit 1828 Mil. Mach durchs All fliegt. Die StarTreck-Welt, sie wurde als "Forscher" genannt... ist Illusion.. das funktioniert auf dem Bildschirm, das funktioniert ja nicht mal mehr bei den Hard-Core Fans. Selbst die Serie schafft es nicht diese Ideale der GEld-Freien Gesellschaft auf ihr härtestes Zielpublikum zu übertragen.
Das heißt also diese ganzen Ideen nach "Forschern ohne Eingriff" und sowas... das funktioniert nicht in der Realität. Das sind alles Homo Idealis und auch wenn der Mensch sich Homo Sapiens hoch drei nennt. Er bleibt Homo Sapiens und er kommt aus der Natur.
Genau so wie der Meerschwein-Staat vom entferntesten Planeten der Galaxis und wenn sie mit Ufos durchs Weltall reisen.

;)

gruß
Ryan

P.S. Alien heißt Einwanderer sowie Außerirdischer ansonsten würde mich mal interessieren warum immer Alien auf meinen Papieren stand. Sting hat schon Recht wenn er singt: "I am an Alien" <- das ist ein Wortspiel.