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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Abschied für immer



Byder
29.06.2007, 21:16
''Vielleicht begegnet sich man irgendwann wieder ''

Diese Wörter können einem den ganzen Tag verderben.
Ich habs wieder gehört,wie jemand zu mir meinte,das man sich wahrscheinlich nie wieder sieht.
Und zwar verlässt meine Deutschlehrerin unsere Schule. Schade,ziemlich schade, da ich sie ziemlich symphatisch fand.
Auf der Schule gibts halt wenig lehrer/innen die sich mit irgendwelchen Problemen von Schülern befassen. Schon ziemlich schade, dass sie geht.

Eigentlich fürchte ich diese Worte,weil ich mir oft ziemlich viele Gedanken mache, dass ich zu personen,die ich gerne hab, irgendwann lebe wohl sagen muss.

Und eigentlich mussten nur wenige menschen bisher aus meinem Leben gehen, aber jedes mal ists für mich schon schlimm.

Wie könnt ihr mit sowas um gehen/ habt ihr schon oft erlebt, dass personen, die ihr gerne habt,nicht mehr da sind?

Gala
29.06.2007, 21:18
Weisst du wie beschissen das ist nen Korken wieder ordentlich in eine Flasche Champus reinzumachen?

Ich hab die Korken knallen lassen, wollte mit Duke anstoßen auf deinen Abschied als wir den Thread sahen und DANN SOWAS. JUNGE >_<!

Die Flasche war eigentlich fürs Monaco CT 2008 gedacht....was für ne Verschwendung

Byder
29.06.2007, 21:25
Ich habs auch mit absicht gemacht.

Trash
29.06.2007, 21:40
Beim Abiball hab ich das von 90% aller Leute gehört, aber mich hat's nicht gejuckt, weil mir alle ziemlich egal waren.

Als mein Französich-Lehrer damals sagte, dass er das Land verlässt und vermutlich nicht mehr wieder kommt, da war ich schon ein wenig geschockt, was allerdings daran lag, dass meine Klasse mit schuld an der Misere war. Keiner wollte in der Oberstufe Französisch haben und da er eh nur die 7. bis 10. Klassen unterrichten würde, suchte er sein Glück in Polen und hat es auch gefunden. Ein schlechtes Gefühl hab ich heut noch, wobei ich mich damit abgefunden habe.

Rung
29.06.2007, 21:54
Verlust ist die größte Bürde, die ein Mensch in seinem Leben tragen muss. Und das ganze Leben besteht aus Verlust.:\
Wenn Deine Großeltern scheiden oder die Freundin den Hut zieht. Ich selbst kann nur sagen, dass nicht jeder die Kraft hat, das einfachso wegzustecken und allzu oft bleibt eine Narbe zurück, die Dich bis ans Lebensende begleiten wird. Für dieses ständige Kommen und Gehen ist die Menschliche Natur nicht geschaffen. Sonst wären wir evolutionär längst an dem Punkt, wo wir uns mit zwei Beinen auf dem Boden vor den Scheidenden stellen und Adé sagen könnten, ohne dabei ein Stück von uns selbst zu verlieren. Ich kenne einige Schicksale, die an solchen Verlusten zerbrochen sind.

Byder
29.06.2007, 22:01
Eigentlich fürchte ich mich richtig davor.
Man lernt nen Haufen netter leute kennen,die man sehr gerne hat und man weiss, das man diese person irgendwann zum letzten mal sieht. :(

Rung
29.06.2007, 22:06
Du musst die Furcht ins Positive ummünzen und versuchen, jede Sekunde mit Deinen Lieben zu genießen. Denn etwas anderes würde automatisch in eine Sackgasse führen. Du kannst schlecht ein ganzes Leben in Deinem Zimmer hocken, nur weil Du Angst hast, etwas zu gewinnen, das Du wieder verlieren kannst.;)

Byder
29.06.2007, 22:14
Damit hast du recht,aber wenn ich so abends im Bett liege und nicht schlafen kann, muss ich immer denken,wie das in 10 jahren sein könnte,wenn ich zb. bei der Beerdigung meiner großeltern bin.
Ich weiß, es sind absurde gedanken und eigentlich vollkommen unnötig,aber die gedanken kommen halt.
Und da denke ich auch bei anderen leuten daran,dass ich die irgendwann nicht mehr sehen werde und wie das denn wird.

Rung
29.06.2007, 22:30
Hallo,

diese morbiden Gedanken sind ganz normal und gehören ebenso zur Natur des Menschen. Es ist absurd, natürlich, aber man setzt sich sein ganzes Leben mit dem Tod auseinander. Religionen fußen darauf, Politik kämpft dagegen an und wir alle fürchten ihn.
Meist haben wir dabei nicht uns selbst sondern unsere Lieben im Sinn. Die Furcht vor dem Verlust und die Faszination für den Tod gehen miteinander einher und faszinieren gleichermaßen. Wir sind alle nur Opfer unserer eigenen Natur.
Nur solltest Du Dich nicht davon leiten lassen, das kann zur Einsamkeit führen.

Gjaron
29.06.2007, 23:14
Meinst du jetzt, dass die Leute um dich herum abkratzen oder einfach nur woanders hingehen? Wenn zweiteres, dann ist es ja wohl nicht allzu tragisch. Ich meine, man lernt so viele neue und nette Leute in seinem Leben kennen, da kann man auch mal ein paar alte vergessen. Und nur weil die weg sind, heißt das ja nicht, dass es ihnen hundsmiserabel geht. Die leben genauso normal weiter wie du dann nach dem Abschied.
Und sei mal ehrlich, möchtest du denn dein ganzes Leben mit den gleichen Leuten rumhängen?
Ich kenne z.B. meine ganzen Mitschüler aus der Grundschule gar nicht mehr, weil ich auf dem Gymnasium neue Leute kennen gelernt habe und jetzt, wo ich mein Abi habe und am Montag zum Bund gehe, da werde ich auch nur noch Kontakt mit zwei drei Leuten halten, obwohl ich mich mit sehr viel mehr Mitschülern super verstehe. Dafür lerne ich eben beim Bund wieder nette Leute (und Vorgesetzte :D ) kennen.
Ein Kommen und Gehen eben. Also mich persönlich nimmt sowas nicht allzu sehr mit, auch Todesfälle eher nicht. Ein wenig gefühlskalt vielleicht, naja, bisher habe ich richtig gut so gelebt... 8)

daenerys
29.06.2007, 23:54
Es ist besser, immer wieder zu lieben (und damit auch Menschen gerne zu haben) und zu leiden als nie geliebt zu haben.

Ich merke immer wieder, dass es echt stimmt. Kopf hoch.

Jonas-Desirer
30.06.2007, 00:49
kenne ich nur zugut,als ich meinen abschluss dieses jahr machte,hatte ich genauso viel angst,einige von meinen mitschülern nie wieder zusehen,bis ich gemerkt habe,dass es an mir liegt,ob ich sie jemals wiedersehe.
ich mein,wenn man jmd wirklich wiedersehen will,dann muss man sich eben auch ein bisschen anstrengen,dass der kontakt bleibt,ansonsten darf man sich nicht wundern. :/

Darek
30.06.2007, 08:38
Ich kenns zwar nicht wirklich von meinen Mitschülern, aber bei mir sind in den letzten zwei Jahren über 10 Verwandte gestorben. :/ (ich kannte davon zwar nur drei, aber selbst das war schlimm genug)

Von Freunden kenne ich das eigentlich nicht, da ich die Leute meiner alten Schule nicht grade mochte bzw. die mit denen ich halbwegs befreundet war alle in meinem Dorf wohnen.
Auch schlimm ist es von Tieren Abschied zu nehmen, beispielsweise von dem kleinen Vogel da. Oder meinem Hasen. Oder Chiara. Oder meiner Katze. ._.

Aber Kopf hoch Byder, das Leben geht weiter, sich jetzt an ihr festzuklammern hätte auch keinen Sinn. Einfach weiterleben und versuchen mit dem zufrieden zu sein, was man noch hat, denn man weiß ja nie wie lange man es noch hat.

Digi Tai
30.06.2007, 10:14
kurz und knapp cu und auf ein baldiges wiederschreiben ^^

Byder
30.06.2007, 10:30
@ Gjaron: Nein, die sterben nicht. Aber ziehen meist um, sehr weit um und der Kontakt geht flöten. Wenns mit leuten währe,die man halt nur ziemlich symphatisch finden, ists nicht so schlimm.Aber wenn ich diese person gut kenne und ungefähr weiß, wie die tickt und sie weiß, wie ich ticke und man plötzlich mit einem mal kein kontakt mehr hat, ists schon doof. : /

Lynx
30.06.2007, 10:31
kurz und knapp cu und auf ein baldiges wiederschreiben ^^

Ach, hast du vor uns zu verlassen? :rolleyes:
Wie schön, dass manche die Beiträge hier so genau lesen.

@Topic: Ich bin jemand, dem es immer besonders schwer fällt, sich von Menschen (und sogar Dingen <__<) zu trennen. Nichts desto trotz gehe ich Bindungen sehr schnell ein (in dem Sinne, dass ich schnell zu jemandem eine Verbindung aufbaue). Zum Beispiel habe ich vor ungefähr drei Jahren jemanden kennen gelernt, ihn insgesamt vielleicht 3 Wochen gesehen, und nun hänge dem da manchmal immer noch ziemlich hinterher. Eigentlich kannte ich den ja nicht mal richtig, und es geht hier auch nur um platonische Gefühle, und trotzdem geht mir dieser Mensch immer noch ab.^^"
Sowas gehört leider zum Leben dazu und kommt immer wieder vor, aber es ist wichtig, sich über die Zeit zu freuen, die man hatte. Manchmal ist es besser, jemanden für kurze Zeit kennen gelernt haben zu dürfen, als überhaupt nicht. Manche Menschen sind es einfach wert, den Schmerz des Abschieds in Kauf zu nehmen. Gott, ich merke schon wie ich durch dieses ganze Geschnulze schon melancholisch werde :rolleyes:

Irgendjemand hat hier geschrieben, dass man es selbst in der Hand hat, ob man jemanden wieder sieht. Stimmt teilweise, aber manchmal ist es einfach nicht möglich. In dem Fall darf man natürlich traurig sein, aber irgendwann sollte man sich zwingen, sich damit abzufinden. Man muss aufpassen, dass so etwas sein Leben nicht bestimmt.

Aldinsys
30.06.2007, 11:02
Es ist besser, immer wieder zu lieben (und damit auch Menschen gerne zu haben) und zu leiden als nie geliebt zu haben.

Ich merke immer wieder, dass es echt stimmt. Kopf hoch.

Dem schließe ich mich gänzlich an.
Denn ich habe häufig Abschied von vertrauten Menschen,Freunden aus der Kindheit und Verwandten nehmen müssen,aber ich habe nicht die Zukunft ohne sie bedauert, sondern war dankbar dafür, welche tollen Dinge ich in der Vergangenheit mit ihnen erleben durfte.
Und gestern hatten wir die Abiverleihung, bei der ich mich von so vielen guten Schulfreunden verabschieden musste, aber ich habe das immer mit einer optimistischen Einstellung getan und freue mich sie irgendwann im Leben irgendwo wiederzusehen.

deserted-monkey
30.06.2007, 16:51
Und zwar verlässt meine Deutschlehrerin unsere Schule.

Hey, vielleicht bin ich jetzt ein Arschloch, aber Lehrer verabschiede ich immer mit 'nem breiten Grinsen im Gesicht.

Tii-chan
30.06.2007, 18:38
Vorgestern ist mein Kater (grad mal älter als ein Jahr) ganz schwach nach hause gekommen, er war auch schon zwei Tage nicht mehr da, und hat die Nacht nicht überlebt... Das hat mich wirklich traurig gemacht.
Lebewohl zu sagen ist immer schwer und erst recht schmerzhaft, wenn es einem gesagt wird,

aber ich habe nicht die Zukunft ohne sie bedauert, sondern war dankbar dafür, welche tollen Dinge ich in der Vergangenheit mit ihnen erleben durfte.

und an diese Vergangenheit erinnert man sich doch gerne, oder?

Whitey
30.06.2007, 19:46
Weisst du wie beschissen das ist nen Korken wieder ordentlich in eine Flasche Champus reinzumachen?

Ich hab die Korken knallen lassen, wollte mit Duke anstoßen auf deinen Abschied als wir den Thread sahen und DANN SOWAS. JUNGE >_<!

Die Flasche war eigentlich fürs Monaco CT 2008 gedacht....was für ne Verschwendung

http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif -_- -_-'

Yuna
30.06.2007, 22:18
erschreck mich doch nicht so byder ;___; *knuddel*yoa zum thema will ich grad nix sagen....aber erschreck mich nicht nochmal so .,.''. blubb

Princess Aiu
01.07.2007, 19:04
Abschiede fallen mir auch immer ziemlich schwer, aber man sollte immer nach Vorne schauen und nicht dem Vergangenen nachtrauern. Den Vorpostern schließe ich mich daher auch an, dass man die schöne Zeit mit den bestimmten Personen einfach immer im Herzen behalten sollte, aber es gibt neue Personen, die einem im Leben begegnen und darauf sollte man sich freuen, auch wenn diese irgendwann auch gehen müssen.

Zabucracker
04.07.2007, 12:38
Hey, vielleicht bin ich jetzt ein Arschloch, aber Lehrer verabschiede ich immer mit 'nem breiten Grinsen im Gesicht.

Du bist kein Arschloch, das ist normales Verhalten.

Bisher kann ich mich nur an meine Deutschlehrer erinnern, der Anfang des jahres die Schule verlassen hat, obwohl ich mir nicht sicher bin ob er sie KOMPLETT verlassen hat. Die Lehrer sagen ja auch nichts. Sie sagen immer: "Vielleicht kommt er ja wieder!" Heißt auf Deutsch: "Der Arsch ist weg!" Er war wirklich eine Koryphäe, ein verdammt guter Lehrer und ebenso witzig. So wie wir das mitgekriegt haben, hat er psychische Probleme (keine Ahnung, ob wir daran Schuld sind. Ich mein Lehrer haben IMMER psychische Probleme). Irgendein Problem mit Frauen. Naja ok, nicht wirklich was außergewöhnliches, aber anscheinend hat's ihn schwer getroffen. Irgendwas halt, die Lehrer erzählen uns was von Schweigepflicht. So ein Shieeeet. Nach ne halben Flasche Tequilla reden wir nochmal drüber. ^^

Sowas muss man nehmen wie's kommt.

M-P
04.07.2007, 13:05
passiert mir des öfteren. aber ich nehm das nie so schwer, man trifft immer neue menschen. easy beasy.

ich bin niemand, der an vergangenen tagen festhält und in erinnerungen träumt und mit freunden diskussionen wie "weißt du noch damals?!" führt, ich hasse sowas.

mein freundeskreis bestand auch nie aus leuten aus meiner schule oder arbeit, sondern aus irgendwelchen menschen, die ich mal irgendwo getroffen habe und dann auch immer wieder und dann hängt man halt zusammen rum. von daher war schule verlassen oder job verlieren nie wirklich ein grund kumpel zu verlieren. aber ich kriegs dennoch irgendwie nicht hin länger kontakt aufrecht zu erhalten (naja, manche schon, aber nicht in größerem ausmaß) - ich nehms wies kommt und ich renn auch niemandem ewig hinterher, nur wegen früherer zusammen verbrachter zeit.

basti-kun
05.07.2007, 00:26
passiert mir des öfteren. aber ich nehm das nie so schwer, man trifft immer neue menschen. easy beasy.

ich bin niemand, der an vergangenen tagen festhält und in erinnerungen träumt und mit freunden diskussionen wie "weißt du noch damals?!" führt, ich hasse sowas.

mein freundeskreis bestand auch nie aus leuten aus meiner schule oder arbeit, sondern aus irgendwelchen menschen, die ich mal irgendwo getroffen habe und dann auch immer wieder und dann hängt man halt zusammen rum. von daher war schule verlassen oder job verlieren nie wirklich ein grund kumpel zu verlieren. aber ich kriegs dennoch irgendwie nicht hin länger kontakt aufrecht zu erhalten (naja, manche schon, aber nicht in größerem ausmaß) - ich nehms wies kommt und ich renn auch niemandem ewig hinterher, nur wegen früherer zusammen verbrachter zeit.

dito.
abschiede sind nun nichts, was mir gefällt...aber das leben hält unendlich viele geile leute für dich bereit, da is es pure verschwendung einzelnen hinterherzutrauern. wenns wirklich gut für beide war, bleibt der kontakt, wenn nicht...eben nicht. daran ist niemand schuld.
neue leute kennen lernen ist eins der größten vergnügen, die du haben kannst...

deserted-monkey
05.07.2007, 10:48
neue leute kennen lernen ist eins der größten vergnügen, die du haben kannst...

Vor Allem, wenn man den ganzen Tag in 'nem Forum chillt :A ;)



ich bin niemand, der an vergangenen tagen festhält und in erinnerungen träumt und mit freunden diskussionen wie "weißt du noch damals?!" führt, ich hasse sowas.

Ich liebe sowas. Es bringt zwar nicht viel, aber was gibt es schöneres, als mit einem guten Kollegen oder einer guten Kollegin über vergangene Zeiten nachzudenken? Einfach so dazusitzen, einen zu qualmen und sich darüber Gedanken zu machen, was man alles Schönes zusammen erlebt hat?



Du bist kein Arschloch, das ist normales Verhalten.

Danke. :rolleyes:

M-P
05.07.2007, 14:48
Ich liebe sowas. Es bringt zwar nicht viel, aber was gibt es schöneres, als mit einem guten Kollegen oder einer guten Kollegin über vergangene Zeiten nachzudenken? Einfach so dazusitzen, einen zu qualmen und sich darüber Gedanken zu machen, was man alles Schönes zusammen erlebt hat?

alter, hat bei dir eigentlich jede tätigkeit mit kiffen zu tun? :D

naja, wie ich auch immer. ich bin kein fan von sowas, bzw. hasse ich es sogar über das zu reden was einmal gewesen ist, das ist nicht nur langweilig, sondern bringt mir endeffekt wirklich gar nichts nichts, ausser dem tollen gefühl irgendwas mal gemacht zu haben, aber darauf kann ich auch verzichten. es ist vorbei, wieso noch irgendwie energie und zeit darin investieren an diesen momenten festzuhalten? ich für meinen teil bin weder das was ich getan habe noch das was ich erlebt habe, ich bin hier und jetzt und schau was ich jetzt machen kann bzw. rede ich mit leuten darüber was man die tage noch so machen kann.

basti-kun
05.07.2007, 17:29
Vor Allem, wenn man den ganzen Tag in 'nem Forum chillt :A ;)



ob man die möglichkeiten wahrnimmt oder nicht, sei jedem selbst überlassen ;)

deserted-monkey
05.07.2007, 19:20
alter, hat bei dir eigentlich jede tätigkeit mit kiffen zu tun? :D

Ach, ich schreib das nur, damit ich viel cooler bin als alle andern und so. Nein, Quatsch, ich qualm halt wirklich recht viel, bin aber nicht stolz darauf, da es verdammt viel Kohle kostet und auch gesundheitliche Schäden nach sich zieht. Aber ich liebe es einfach, es gehört zu meinem Leben, könnte man sagen. Wir sollten echt mal 'nen Foto-Thread eröffnen, wo man seine (hoffentlich) selbstgedrehten Tüten zeigen kann. Würde hier aber nicht so auf Begeisterung stossen, denke ich. ;)

Das man besser schaut, was man hier und jetzt machen kann, ist natürlich schon richtig und besser, aber ich finde es spricht nichts dagegen, manchmal über die Vergangenheit nachzudenken.


ob man die möglichkeiten wahrnimmt oder nicht, sei jedem selbst überlassen ;)

Klar. Ich wollte dir damit auch nicht unterstellen, dass du nur hier in Multimediaxis chillst, aber ich glaube das es hier einige Leute gibt, die den Bezug zum RL (hehe, den Ausdruck hab ich hier gelernt!) langsam aber sicher verlieren oder ihn schon verloren haben.