PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 'Ritter des Kreuzes' - Storyvorstellung



Programmierer
24.06.2007, 16:56
Vorwort:
Moin Moin, Hallihallo, oder was auch immer... einfach schön, dass ihr mal in den Thread reinschaut... ;)
Und ich sage euch gleich, dass es viel zu lesen wird... trotz allem hoffe ich, dass sich manche dadurch lesen und auch Feedback geben...
Ich denke, niemand wird mehr die erste Version meiner Story und meiner Storyvorstellung kennen... vor fast 2 Jahren setzte sich diese Idee in meinem Kopf fest... es begang mit ein bisschen Quellenarbeit, Musiksuche und dem Lesen von Sachbüchern und Romanen... vor über einem Jahr veröffentlichte ich meinen ersten Storyansatz, der auch positiv aufgenommen wurde...
Großspurig damals natürlich mit dem Versprechen, dass das Spiel niemals gecancelt wird... 3 Wochen später musste ich es wegen Schule und ner Sehnenscheidentzündung zurückstellen...
Vor nun einem halben Jahr stolperte ich beim aufräumen meines Computers über die alten Aufzeichnungen und Ausarbeitungen... und irgendwie packte mich das ganze wieder... Vorteile waren vor allem, dass ich mich deutlich im Programmieren gesteigert hatte, was auch der Programmiererlogik beim RPG-Maker zugute kam...
lange Rede, kurzer Sinn: Ich arbeite wieder voller Elan dran und werde ich im folgenden die meisten Ergebnisse vorstellen...
Nur einses gleich noch zu Beginn:
Das Projekt forderte mich technisch sehr stark... und da ich erst die Technik mache und dann die Grafik (wo man mir gerne helfen kann), werdet ihr hier KEINE Screens sehen... das wichtigste ist, dass die Technik jetzt läuft... und so werde ich mich nach Beendigung dieses Spieljahres voll der Musik, Grafik und Atmosphäre widmen können... ich bitte hier sogleich um Nachsicht...
Und nun zur...

Story(auch überarbeitet):

Italien 1095:
Schlechtes Wetter und Missernten führen zu Hungersnöten, Leiden und Tod. Kleine Bauern haben nichts mehr zum Essen und müssen sich oder ihre Kinder in die Sklaverei verkaufen. Die christliche Bevölkerung leidet, hungert und stirbt.
Dagegen stehen die Juden. In ihren eigenen Vierteln lebend organisieren sie sich hervorragend und trotzen dem Hunger. Als Geldverleiher oder Schmuckschmiede werden sie reich. Ihre eigenen Bäcker backen Brot, ihre eignenen Lehrer sorgen für Bildung. Mit Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft überstehen sie die Dürrezeiten und harte Winter.
Während die Christen leiden und darben, wächst ein innerer Zorn gegen die Juden. Wieso geht es ihnen gut und uns nicht? Das wahre Volk Christi leidet, während die Juden, die den Sohn Gottes nicht als Heiland anerkennen, in Ruhe weiterleben.
Juden flüchten sich unter Obhut von Landesherrschern und bezahlen Schutzgeld. Hasstyraden gegen die Juden werden gehalten.
Das Land steht vor einem Bürgerkrieg.

Byzanz - Tor zum heiligen Land 1095:
Einst war die Stadt die Hauptstadt des oströmischen Reiches. Nun wird sie bedroht. Die Seldschuken, Krieger des Islams, standen nach der gewonnen Schlacht von Manzikert vor den Toren von Konstantinopel und bedrohten die Reste des Oströmischen Reichs.
Dem Untergang geweiht wendet sich Alexios I. an den Papst. In übertriebenen Berichten schildert er das Leid der Christen im heiligen Land, die grausamen Taten an den Christen und flehte um Hilfe.
Gleichzeitig bot er dem Papst die Verbindung der römisch-katholischen mit der orthodoxen Ostkirche an. Das gab den Ausschlag.
Die Berichte sind übertrieben und entsprechen nicht der Tatsache. Alexios I. übertrieb, um den Papst auf seine Seite zu ziehen. In Echt waren die Christen relativ verschont geblieben und durften sogar ihre Religion weiterhin frei ausführen. Ledeglich die Reise nach Jerusalem wurde erschwert.

Clermont - 27.11.1095:
Vor dem Osttor der Stadt trat der Kaiser vor die Menge. Mehrere tausend Bürger, Äbte, Ritter, Kleriker, Fürsten und Botschafter versammelten sich vor einer Bühne am Stadtrand. Dann wurde es still.
Der Papst trat auf die Bühne.
In einer dramatisierenden Rede berichtete der Papst vom Leid der Christen im Osten. Von der Verstümmelung und Misshandlung der Christen im heiligen Land. Von der Schändung der christlichen Gotteshäuser. Reichtum, Land und Seelenheil, all das verspriht der Papst, als er zum Krieg gegen die Ungläubigen aufruft.
'Deus lo volt! Deus lo volt!' hallt es von überall. Und als erster trat Adhémar de Monteil vor, warf sich ein weißes Tuch mit roten Kreuz über und erklärte, dass er gegen die Ungläubigen ziehen werde. Überall in der Menge wurden die Umhänge sichtbar und überall hörte man es: 'Deus lo volt!' - 'Gott will es!'.
Tief beeindruckt löste die Menge sich auf und trug die Nachricht hinaus in die Welt.
Die Geburtsstunde des Kreuzzuges.
Auszüge und Informartionen aus der Rede von Papst Urban am 27. November 1095 auf dem Konzil zu Clermont, wie sie der Mönch Robert von Reims, ein Augenzeuge, niedergeschrieben hat.

Italien Oktober 1096:
Die Rede des Papstes hatte an vielen Orten Raubritter, arme Bauern und Abenteuerlustige eigene Kreuzfahrerheere gebildet. Die sogenannten Volkskreuzzüge kamen aber nie ins heilige Land, sondern plünderten die jüdischen Gemeinden im eigenen Land.

Italien 1097:
Der erste Kreuzzug formierte sich. Unter der Führung mehrerer französischen Adeligen formierte sich ein schlagkräftiges Heer, dass 1099 auch Jerusalem erreichen und erobern sollte.

Italien Ende 1098:
Die unglaubliche Tragweite der Papstrede wurde erst langsam deutlich. Noch immer zogen Wandererprediger von Ort zu Ort und riefen zum Kreuzzug auf. Und noch immer folgten Leute dem Aufruf.
Einer dieser Wandererprediger erreichte im kalten November 1098 die kleine Burg des Grafen Ruthard.
Mit seiner flammenden Rede überzeugt er auch hier wieder die Menschen vom Kreuzzug. 15 Menschen schließen sich ihm an. Die meisten nur arme Bauern, darunter aber auch Marius(der Held) und Paule de Louistaine. Ein ehemaliger Ritter.
Gemeinsam zieht die Gruppe Richtung Rom, später nach Ostia. Mit einem Schiff ging es von dort in Richtung heiliges Land. Mit anderen Gruppen vereint ging es im Schatten des Kreuzzugheeres dann Richtung Jerusalem.

Jerusalem - 21. Juli 1099:
Durch schlechtes Wetter, einen Banditenüberfall und die schwächeren Mitglieder verlangsamt, erreicht die Gruppe Jerusalem.
Doch anstatt einer heiligen Stadt offenbaren sich das Grauen. 6 Tage nach der Eroberung vermodern immer noch Leichen in den Gassen, die Rinnen sind Rot vom Blut, überall stinkt es nach Blut und Tod.
Am Strassenrand eine Frau. Enthauptet bei dem Versuche, ihr jüngeres Kind zu schützen, das tot neben ihr liegt. Alte, Junge, Unbewaffnete und Frauen, sie alle liegen verstümmelt und tot in den Gassen und Häusern und stinken. Aus der Eroberung der Heiligen Stadt wurde ein Gemetzel. Überall stumme Zeugen der Gewalt und dieser Zweifel. Ein Zweifel, der sich langsam in den Herzen weniger einnistet.

Jerusalem - 22. Juli 1099:
Der Name Paule de Louistaine hat noch immer Gewicht. Erfolge vergangener Zeiten, Siege, an die sich kaum noch jemand erinnert. Doch einer erinnert sich.
Gottfried von Bouillon erinnert sich. Der neue Herrscher von Jerusalem erinnert sich. Doch es sind keine positiven Erinnerungen. Es sind Erinnerungen an seinen ehemaligen Befehlshaber und Bestrafer.
Und langsam entwickelt sich ein Plan im Kopf des Herrschers...

Meddeck - 4. August 1099:
Ein kleines Dorf, an einem Fluss gelegen, einst von Christen gegründet. Bei der Anlunft liegen kranke in den Gassen. Bettler versperren der kleinen Gruppe den Weg. Angeführt von Paule de Louistaine und Marius bahnt sich die kleine Gruppe den Weg. 31 Männer, davon 17, die kämpfen können.
Der Versuche, die Stadt zu säubern und die Rattenplage einzudämmen werden unterbrochen - ein Trupp der Seldschuken wurde gesichtet. Befehle schreiend sammeln sich die wenigen Verteidiger am vermoderten Stadttor.
17 Mann mit Waffen. Nur wenige, die überhaupt kämpfen können. Im Schein von flackernden Fackeln sammelt man sich hinter Holsbalken, die nicht mal mehr Wölfe abhalten können.
Am Horizont der Trupp Reiter. 15 Reiter, leicht bewaffnet, gegen die tapferen Verteidiger.
Wenn der Morgen graut, wird sich zeigen, ob die Verteidigung standthält.

Die Hauptcharaktäre:
Marius(Der Held):
Als dritter Sohn des Grafen von Ruthard hatte er niemals die Chance, jemals Herrscher zu werden.
Als er mit ansehen musste, wie in einem harten Winter mehrere Dorfbewohner von hungrigen Wölfen gerissen wurden, beschloss er, das Kämpfen zu lernen.
Bei Paule de Louistaine lernte er die Grundlagen des Kampfes.
Als später der Ruf zum heiligen Krieg an sein Ohr drang, machte er sich auf den Weg Richtung Jerusalem, um dort Ruhm und Anerkennung zu erwerben, die im in seiner Heimat verwehrt blieben.
Bevorzugte Waffe: Spielerabhängig

Ritter Paule de Louistaine:
Einst nahe Jerusalem geboren, wurde er mit seiner Familie von den Sarazenen vertrieben. Da er das Leid, das die sarazenischen Truppen über seine Familie brachten, wollte er aus Rache die Kriegskunst lernen. Mit der Zeit bemerkte er aber, dass ihn das Töten nicht befriedigte. Er schämte sich und zog sich zurück. Aus einem ehemaligen Heerführer ein Klosterbewohner in Italien. Später wohnte er auf der Burg des Grafen Ruthard und lehrte dessen Söhne die Kampfkunst. Da ihm Marius, aufgrund seiner Intelliginz am Herzen liegt, kümmert er sich um ihn mehr als um alle anderen und wird mehr und mehrzum Vater, den Marius nie hatte. Nachdem seine Versuche, Marius vom Kreuzzug abzuhalten, scheiterten, begleitet er ihn ins heilige Land, um ihn zu beschützen und auszubilden.
Bevorzugte Waffe: Einhändige Kurzschwerter und Schilde.

Ritter Vinzent von Edessa:
Als Anführer der Reiterarmeen von Edessa, machte er sich einen Namen. Nach Ränkespielen und Intrigen abgestiegen, zweifelt er am ehemaligen Motiv. Statt dem Kampf für Gott sieht er machthungrige und gierige Herrscher, Intrigen und Mord.
Von all dem abgestoßen zieht er sich in sein eigenes kleines Dorf zurück. Statt um Kriegsführung sorgt er sich jetzt um das wohl seiner Bürger und kämpft nur für die Verteidigung seiner Untertanen.

--> Zur Geschichte: Es mag sich jetzt sehr nach Schwarz-Weiss-Malerei anhören, aber das Spiel wird beide Seiten zeigen. Also sowohl die weit entwickelte Kultur des Islams, als auch die Machtgier und Brutalität der Christen. Aber nicht verallgemeinert, sondern als Schicksal und Taten einzelner...

Features:
- Grafik Features:
Das übliche: Schatten-, Licht- und Wasserspiegeleffekte.
- Aks:
Eigenes Aks mit bis zu 3 KI-Kameraden. Das Prinzip basiert darauf, dass extern die Entscheidungen der KI berechnet werden und dann über ein Verbindungsprogramm in Form weniger Variablen zurück den den RPG-Maker gegeben wird. So kann man selbst größere Schlachten darstellen, da eine Spielfigur nur 3 Variablen braucht, um komplett kämpfen zu können.
Der Spieler selbst hat 4 Varianten zur Wahl: Kurzwaffen, Zweihandwaffen, Stabwaffen und Wurfwaffen. Dazu kommen Schilde und Rüstungen.
Für jede Waffenart gibt es 3 verschiedene Grundkampfstile und mehrere Situationsabhängige Angriffe.
In speziellen Situationen kommen dann auch Reittiere dazu, sprich Pferde.
Generell ist der Held nicht übermäßig stark und verliert gegen eine Obermacht auch relativ schnell, da die Gegner auch blocken und auch versuchen, das Geländ zu nutzen... das ist derzeit auch einer der wenigen Punkte, die grade noch bearbeitet werden müssen...
Fernkampfwaffen wie Bögen oder Armbrüste stehen dem Spieler nicht zur Verfügung, da ihre Reichweite über den Bildschirm hinaus geht.
Der Spieler darf sich 3 Waffenkombinationen auswählen, über die er schnell zappen kann.
-Stadtausbau:
Die Stadt Meddeck wird vom Spieler frei ausbaubar sein, sowohl Zivil als auch Militärisch. Letzteres braucht man für die Verteidigung der "Heimatstadt", die diesen Status im ganzen Spiel genießen wird.
Insgesamt stehen 62 Ausbauten zur Verfügung, die entweder bessere Krieger oder auch zivilen Fortschritt bedeuten. Die meisten sind aber untereinander verstrickt, so das man auch gewisse zivile Maßnahmen treffen muss, um militärische Stärke zu erreichen.
- Ansehenssystem:
ein etwas kompliziertes System... ich versuche es mal kurz anzureißen... Es gibt ja verschiedene Parteien im Spiel... die Sarazenen, die Christen und auch welche, die mit dem ganzen relativ wenig zu tun haben... Arbeitet man für die Sarazenen steigt das Ansehen bei den Sarazenen, aber schmälert das bei den Christen, so dass man sich langsam auf eine der 3 Seiten zubewegt.
Gleichzeitig gibt es Unterteilungen in den einzelnen Volksschichten... so kann man zwar bei den Reichen beliebt sein, aber den den Armen Bürgern verhasst...
Das alles verschafft einen Vorteile/Nachteile bei Informations-, Geld-, oder Verbündetenbeschaffung und sorgt so für mehrere Enden... Die genaue Anzahl steht noch nicht fest, aber derzeit sind es 8 verschiedene Enden...
- Skill-System:
Skillsyszem mit Skills wie Angeln, Waffenarten, Schmieden, Handeln,...
- eventuell 3D-Zwischensequenzen:
Erstellt mit True Space2. Man sollte aber wenn es klappt kein WC3 Cutscenes erwarten. Wie gesagt erwartet nicht zu viel... es wird für die Enden, den Anfang und mehrere Schlüsselpunkte Sequenzen geben. Der Rest entwickelt sich über Bilder und/oder Spielgrafik.

So... und damit es doch noch was zu sehen gibt... noch ein paar Bilder... da aber wie oben beschrieben die Spielgrafik nicht steht, gibt es ein paar Bilder der 3D Modelle. Und zwar vom wichtigsten Gehilfen der Ritter.
http://img503.imageshack.us/img503/1258/pferd0ax5.jpg
http://img503.imageshack.us/img503/7323/pferd2pf3.jpg
http://img474.imageshack.us/img474/8850/pferd1np2.jpg

Ich hoffe auf konstruktive Kritik ;)
MfG Programmierer

Programmierer
25.06.2007, 14:00
Kann mir jemand erklären, wieso der Thread konsequent gemieden wird?^^
Ich bräuchte unbedingt nen bissel Resonanz, weil ansonsten kann man sich kein Bild über seine Idee und Umsetzung machen... ;)
Also helft nem armen Makerer ;)
Progger

Daos-Mandrak
25.06.2007, 16:35
Ich weiß nicht wie es bei anderen aussieht, aber ich könnte dir meine Sicht wiedergeben:

Du brauchst Resonanz für die Umsetung im Maker? Dann schreib keine "Geschichte" sondern eine Zusammenfassung des Spieles. Ich habe keine Lust mich durch diese Textwüste zu lesen, kommerzielle Spiele haben auf der Rückseite der Verpackung mit sehr wenigen Zeilen geschrieben worum es im Spiel geht.
Diese kurze Zusammenfassung würde ich als Vorbild nehmen.

Zu den Features: Öhm, planen kann man viel, aber ich sehe nur eine Liste an Features, die du einbauen >willst<, aber nichts davon ist bereits umgesetzt. Von daher interessiert mich diese Featureliste nicht =/

Die Kritik richtet sich wie gesagt nicht gegen die Story, sondern um die Art der Präsentation (was scheinbar häufiger gemacht wird). Nicht so viel tratschen, sondern alles mehr auf den Punkt bringen ^.- [meine Meinung]

Programmierer
25.06.2007, 16:43
Ok...
*Born to be Closed*
Thx

Gjaron
26.06.2007, 21:47
Eine schöne Menge an Arbeit, die du dir da aufgehalst hast.
Ich habe mir jetzt einfach mal alles durchgelesen und muss sagen, dass sich das so in reiner Textform schön lesen lässt. Ein interessanter Teil der Weltgeschichte, den du verwirklichen willst.
Nur leider kann man das schlecht bewerten, da es ja nun einmal festgeschrieben ist. Man kann dich eben höchsten für die Idee loben oder verdammen. ;)
Die Featureliste wirkt auch sehr monströs im positiven Sinne, aber daher leider auch ziemlich unrealistisch. Gut, du hast geschrieben, dass du dich in den letzten Jahren verbessert hast und man sieht, wie du dich für die Story bestimmt intensiv belesen hast, das stimmt mich auch positiver im Hinblick auf das Spiel.
Aber letztendlich kann man bei sowas hier eigentlich nur sein Interesse bzw. Desinteresse kundtun. Ein Bewerten ist an Hand einer Demo oder ähnlichem viel einfacher, da man als Außenstehender ein besseres Bild vom Bestehenden hat und somit auch konkreter hilfreiche Kritik üben kann. Bei solchen Featurelisen denke ich persönlich immer nur: "Joar, mach' mal!"
Etwas Nichtexistentes lässt sich eben schlecht beurteilen und im Falle deiner bestehenden Gesichte ist die ja wohl fixiert, oder?

Programmierer
26.06.2007, 22:24
Also die Geschichte steht zu 90% sicher... da würde sich nur im Notfall was tun...
Zu den Features kann ich nur sagen, dass sobald die ersten Grafiken fertig sind, ich erstmal ne Techdemo schnippel, damit man da die Meinung über das KS + Stadtausbau los werden kann...
Generell war es halt eher nen Versuch, zu sehen, wie solche Sachen ankommen... Zur Zeit gibt es kaum gute Spiele, die im RL spielen und dabei bietet die Geschichte so tolle Schauplätze... und deswegen wollte ich halt mal sehen, wie das Interesse zu so einem Schauplatz ist...
Weil aber ne Umfrage: "Wollt ihr ein Spiel zum Alter der Kreuzzüge?" ziemlich dumm klingt und ist, habe ich einfach nen Teil der Informationen hier zur Schau gestellt und auf Meinungen gehofft ;)
MfG Progger

PS: Zu dem festgeschrieben... also die Rahmenbedingungen und großen Namen sind natürlich festgegeben (Eroberung von Jerusalem,...)... Meddeck selbst hat aber nie existiert, sondern ist ein imaginäres Dorf an einer Stelle, die wirklich existiert... auf die Weise spielt es zwar in der Realität... zeigt aber ein Einzelschicksal, was nie war, vielleicht aber so hätte sein können...^^
Soll ja schließlich keine öde Geschichtsstunde sein ;)