deserted-monkey
23.06.2007, 19:54
Also ich hab die Geschichte extra mal in Spoilertags gesetzt, da sie ziemlich brutal ist und sinnloses Gemetzel und so ;)
“Was für eine verdammte Schweinerei ist das denn?”, fragte Officer Carl Baltim mit einem leichten Anflug von Müdigkeit in der Stimme und zeigte auf die Strasse.
“Sieht menschlich aus.”, brummte Jason Coldwitch, der von Allen nur Collie genannt wurde. Eine verknitterte Zigarette steckte in seinem Mundwinkel, welche beim Sprechen auf und ab wippte. Collie hatte schon eine Menge gesehen, in all den Jahren, in denen er im Dienst gewesen war, doch so etwas Widerliches war ihm noch nie untergekommen. Da auf der Strasse klebte etwas, dass aussah wie ein Brei aus Haut, Knochensplittern und Gehirnmasse. Blut und plattgewalzte Innereien umgaben ihn, das Ganze dampfte noch, also schien die Sauerei noch relativ frisch zu sein. Baltim kniete am Rand des bespritzten Asphalts und verzog angewidert das Gesicht.
“Mann, wie oft wurde er, oder sie, wohl überfahren?”
“Die Frage, von was die Person überfahren worden ist, stellt sich mir eher. Niemand ist fähig, mit einem gewöhnlichen Auto jemanden derart platt zu walzen.”, antwortete Collie auf Baltims Frage und zog übertrieben ruckartig an seiner Zigarette. Anscheinend machte ihn das vor ihnen ausgebreitete Blutbad doch nervöser, als er zugeben wollte.
Von dem Brei stieg ein Gestank auf, der sich beißend in die Nase fraß und Übelkeitsschauer durch die Körper der beiden Polizisten jagen ließ. Die Kacke war hier sprichwörtlich am Dampfen.
“Keine Ahnung was das war.”, sagte Baltim und schüttelte den Kopf. “Wir sollten Verstärkung rufen.”
Nachdenklich betrachtete Collie die Reifenspuren, die kreuz und quer durch den menschlichen Brei führten, sie sahen nicht wie die Spuren eines normalen amerikanischen Durchschnittswagens aus, sondern breiter und das Profil war anders. Collie tippte auf einen Lastwagen. Einen richtig großen Truck.
“Ruf den Experten an, wir müssen die Reifenspuren untersuchen.”
Baltim nickte und schwang sich hinters Steuer des Streifenwagens, den sie etwas abseits der Strasse an einem Waldrand parkiert hatten. Gerade war er dabei, nach dem Funkgerät zu greifen, als ein markerschütternder Laut ihn plötzlich innehalten ließ. Kein Schrei der Panik, kein Angstschrei war so zerrüttend, wie dieser Laut, der nun zu hören war.
Iiiiiiiiiiiiiiiii.
Entsetzt schlug Collie die Hände auf die Ohren und seine Knie knickten um ein Haar unter ihm weg. Dieses entsetzliche Iiiiiiiiiiiiiiiii schien anzuschwellen und irgendwie stärker zu werden, als wollte es die ganze Welt ausfüllen. Pures Entsetzen nagte in Baltims Verstand, der wie versteinert im Streifenwagen saß, während seine Hand verzweifelt versuchte, das Funkgerät zum Mund zu führen. Das schrecklichste Schauspiel bot sich ihm, von dem seine Augen je Zeuge geworden waren, Collie tanzte einen zuckenden, schüttelnden Tango auf der Strasse , währenddessen Blut zwischen seinen auf die Ohren gepressten Fingern hervorzuspritzen begann und das ohrenbetäubende Iiiiiiiiiiiiiiiii schien an- und abzuschwellen, als wolle es sich an Collies zuckenden Bewegungen anpassen. Sich verbiegend und krümmend wurde sein Körper hin- und hergerissen und nun schrie er mit dem schrecklichen Iiiiiiiiiiiiiiiii-Laut um die Wette. Dickere Blutstränge begannen aus seinen Ohren zu spritzen, seine Augen rollten wild in ihren Höhlen und blickten überall und doch nirgends hin.
“Baaaaltim!”, schrie das Collie-Ding, dem nun auch aus der Nase Blut zu spritzen begann. “Faaaahr!”
Baltim fuhr nicht, konnte nicht, er verstand nicht einmal, was der zuckende Collie geschrieen hatte. Nutzlos hielt er das Funkgerät immer noch in der Hand und beobachtete mit geweiteten Augen, in denen der abscheulichste Ausdruck wütete, den man sich in den Augen eines Menschen vorstellen konnte, wie Collie auf die Knie krachte und die breiige Masse auf der Strasse hochspritzte. Nun drehte er sich um und seine Augen blickten in die Baltims, Fahr! Fahr so schnell du kannst! schienen sie zu schreien und Baltim ließ das Funkgerät fallen.
Iiiiiiii -
Ganz plötzlich herrschte unglaubliche Stille und Baltim hörte wie von sehr weit her, dass Collie ein röchelndes Husten von sich gab. Dann explodierten seine Augen in einem Schwall aus gelblichem Eiter und das Geräusch brach wie ein Faustschlag aus seinen leeren Augenhöhlen. Hoch in die Luft wurden seine Arme geworfen und er drehte sich spritzend im Kreis, wie ein rotierender Springbrunnen, aus dessen Öffnungen Blut anstatt Wasser quellte. Grotesk unbeholfen versuchte er, auf seinen Stummelbeinen vorwärts zu kommen, aus dem verdammten Brei heraus, doch dieser fraß mit knirschenden Geräuschen (die Baltim zum Glück nicht hören konnte) immer mehr von seinem Körper.
Iiiiiiiiiiiiiiiii.
Oh Jesus, Maria, es lebt! schrie Baltims Verstand. Es lebt und muss fressen! Es wird dich fressen!
Ohne Erfolg trat er mehrmals aufs Gas, steigerte sich in einen wahren Wahn, doch er hatte vergessen den Motor überhaupt anzulassen.
Collies schlotternder Körper stand inmitten des Breis, würgte und gurgelte seine gesamten Innereien hoch und die Beine waren schon irgendwo in der Masse verschwunden, welche sich nun langsam und unaufhaltsam auszudehnen begann.
Es kann hier nicht rein, betete Baltims Verstand. Oh Gott, bitte mach, dass es hier nicht rein kann!
Nun bewegte sich die Masse, zerfloss zu allen Seiten und zog sich wieder zusammen, spritzte, dampfte und kochte. Mit einem unhörbaren Platschen kippte Collins Körper nach vorne in den Brei, welcher ihn in sekundenschnelle zerlegte und in sich aufnahm. Dann floss die Masse wie eine zähe, dicke Flüssigkeit auf den Streifenwagen zu. Unter ihr kam der Asphalt zum Vorschein, dort wo die Flüssigkeit gewesen war, brodelte er und warf Blasen, die in der warmen Sonne zerplatzten wie Seifenblasen.
Iiiiiiiiiiiiiiiii kreischte die Masse, als sie dem Wagen immer näher kam. Neeeeiiin! Oh Gott, neeeiiin! wollte Baltim schreien, brachte aber keinen Laut heraus. Es kommt näher! Es kommt näher, weil es immer noch Hunger hat!
Kurze Zeit später war es unter dem Streifenwagen verschwunden und dessen Reifen zerplatzten mit einem knallenden Laut, so dass der Wagen kurz durchgeschüttelt wurde. Starr umklammerten Baltims Hände das Steuerrad und drückten so fest zu, dass die weißen Knöchel durch die Haut schimmerten.
Es kann hier nicht rein! wiederholte Baltims kreischender Verstand und dann schwoll das Iiiiiiiiiiiiiiiii weiter an. Knackende Geräusche waren zu hören, als die Windschutzscheibe zu brechen anfing und sich feine Risse wie ein Spinnennetz auf ihr ausbreiteten. Tatsächlich gelang es Baltim, den Zündschlüssel zu drehen und der Motor erwachte mit einem protestierenden Brummen zum Leben, allerdings nicht für lange. Er fing an zu Rauchen und zu Qualmen und erstarb wieder.
Scheiße! konnte die Stimme in Baltims Kopf noch schreien, dann barst die Windschutzscheibe in einem Hagel aus Glassplittern nach innen. So laut war die kreischende Masse, dass Baltim augenblicklich die Trommelfelle platzten und ihm aus beiden Ohren feine Blutrinnsale zu fließen begannen. Wenigstens musste er jetzt das schreckliche Geräusch nicht mehr hören. Mit zusammengefalteten Händen und geschlossenen Augen wartete Baltim darauf, dass die Masse kommen würde.
Familie Sanders fuhr am nächsten Tag der Route 44 entlang nach Vegas. Unterwegs hielten sie in der Nähe eines kleinen Waldstücks kurz an, da Pauli mal musste, wie er lautstark vermuten ließ.
“Soll Mami dich begleiten, Schatz?”, wurde er gefragt.
“Nein, nein, geht schon.”, hatte er geantwortet und war ausgestiegen. Rasch lief er zu dem Waldrand hinüber, wo er im Gebüsch ein altes Auto entdeckte, welches keine Fenster und Reifen mehr hatte. Außerdem waren überall seltsame, verkohlte Stellen zu sehen, als hätte es gebrannt.
Kurz darauf sah Familie Sanders wie ihr jüngster Sohn aus dem Wald gerannt kam, die Arme wild zuckend gen Himmel warf und in seinen Augen war ein solch irrer Ausdruck, dass Papa Sanders tatsächlich glaubte, sein Sohn hätte eine Leiche entdeckt. Nein, Papa Sanders, Pauli hatte etwas Schlimmeres entdeckt, etwas viel Schlimmeres.
“Etwas wird geboren!”, schrie der kleine Pauli mit unglaublich lauter Stimme. “Oh Mama, dort drinnen wird etwas geboren!”
Dann explodierte der Kleine und glitschende Körperteile regneten vom sommerlichen, warmen Himmel, der dem Ganzen keine Beachtung schenkte. Nur eine einzelne graue Wolke kündigte der Welt Unheil an.
“Was für eine verdammte Schweinerei ist das denn?”, fragte Officer Carl Baltim mit einem leichten Anflug von Müdigkeit in der Stimme und zeigte auf die Strasse.
“Sieht menschlich aus.”, brummte Jason Coldwitch, der von Allen nur Collie genannt wurde. Eine verknitterte Zigarette steckte in seinem Mundwinkel, welche beim Sprechen auf und ab wippte. Collie hatte schon eine Menge gesehen, in all den Jahren, in denen er im Dienst gewesen war, doch so etwas Widerliches war ihm noch nie untergekommen. Da auf der Strasse klebte etwas, dass aussah wie ein Brei aus Haut, Knochensplittern und Gehirnmasse. Blut und plattgewalzte Innereien umgaben ihn, das Ganze dampfte noch, also schien die Sauerei noch relativ frisch zu sein. Baltim kniete am Rand des bespritzten Asphalts und verzog angewidert das Gesicht.
“Mann, wie oft wurde er, oder sie, wohl überfahren?”
“Die Frage, von was die Person überfahren worden ist, stellt sich mir eher. Niemand ist fähig, mit einem gewöhnlichen Auto jemanden derart platt zu walzen.”, antwortete Collie auf Baltims Frage und zog übertrieben ruckartig an seiner Zigarette. Anscheinend machte ihn das vor ihnen ausgebreitete Blutbad doch nervöser, als er zugeben wollte.
Von dem Brei stieg ein Gestank auf, der sich beißend in die Nase fraß und Übelkeitsschauer durch die Körper der beiden Polizisten jagen ließ. Die Kacke war hier sprichwörtlich am Dampfen.
“Keine Ahnung was das war.”, sagte Baltim und schüttelte den Kopf. “Wir sollten Verstärkung rufen.”
Nachdenklich betrachtete Collie die Reifenspuren, die kreuz und quer durch den menschlichen Brei führten, sie sahen nicht wie die Spuren eines normalen amerikanischen Durchschnittswagens aus, sondern breiter und das Profil war anders. Collie tippte auf einen Lastwagen. Einen richtig großen Truck.
“Ruf den Experten an, wir müssen die Reifenspuren untersuchen.”
Baltim nickte und schwang sich hinters Steuer des Streifenwagens, den sie etwas abseits der Strasse an einem Waldrand parkiert hatten. Gerade war er dabei, nach dem Funkgerät zu greifen, als ein markerschütternder Laut ihn plötzlich innehalten ließ. Kein Schrei der Panik, kein Angstschrei war so zerrüttend, wie dieser Laut, der nun zu hören war.
Iiiiiiiiiiiiiiiii.
Entsetzt schlug Collie die Hände auf die Ohren und seine Knie knickten um ein Haar unter ihm weg. Dieses entsetzliche Iiiiiiiiiiiiiiiii schien anzuschwellen und irgendwie stärker zu werden, als wollte es die ganze Welt ausfüllen. Pures Entsetzen nagte in Baltims Verstand, der wie versteinert im Streifenwagen saß, während seine Hand verzweifelt versuchte, das Funkgerät zum Mund zu führen. Das schrecklichste Schauspiel bot sich ihm, von dem seine Augen je Zeuge geworden waren, Collie tanzte einen zuckenden, schüttelnden Tango auf der Strasse , währenddessen Blut zwischen seinen auf die Ohren gepressten Fingern hervorzuspritzen begann und das ohrenbetäubende Iiiiiiiiiiiiiiiii schien an- und abzuschwellen, als wolle es sich an Collies zuckenden Bewegungen anpassen. Sich verbiegend und krümmend wurde sein Körper hin- und hergerissen und nun schrie er mit dem schrecklichen Iiiiiiiiiiiiiiiii-Laut um die Wette. Dickere Blutstränge begannen aus seinen Ohren zu spritzen, seine Augen rollten wild in ihren Höhlen und blickten überall und doch nirgends hin.
“Baaaaltim!”, schrie das Collie-Ding, dem nun auch aus der Nase Blut zu spritzen begann. “Faaaahr!”
Baltim fuhr nicht, konnte nicht, er verstand nicht einmal, was der zuckende Collie geschrieen hatte. Nutzlos hielt er das Funkgerät immer noch in der Hand und beobachtete mit geweiteten Augen, in denen der abscheulichste Ausdruck wütete, den man sich in den Augen eines Menschen vorstellen konnte, wie Collie auf die Knie krachte und die breiige Masse auf der Strasse hochspritzte. Nun drehte er sich um und seine Augen blickten in die Baltims, Fahr! Fahr so schnell du kannst! schienen sie zu schreien und Baltim ließ das Funkgerät fallen.
Iiiiiiii -
Ganz plötzlich herrschte unglaubliche Stille und Baltim hörte wie von sehr weit her, dass Collie ein röchelndes Husten von sich gab. Dann explodierten seine Augen in einem Schwall aus gelblichem Eiter und das Geräusch brach wie ein Faustschlag aus seinen leeren Augenhöhlen. Hoch in die Luft wurden seine Arme geworfen und er drehte sich spritzend im Kreis, wie ein rotierender Springbrunnen, aus dessen Öffnungen Blut anstatt Wasser quellte. Grotesk unbeholfen versuchte er, auf seinen Stummelbeinen vorwärts zu kommen, aus dem verdammten Brei heraus, doch dieser fraß mit knirschenden Geräuschen (die Baltim zum Glück nicht hören konnte) immer mehr von seinem Körper.
Iiiiiiiiiiiiiiiii.
Oh Jesus, Maria, es lebt! schrie Baltims Verstand. Es lebt und muss fressen! Es wird dich fressen!
Ohne Erfolg trat er mehrmals aufs Gas, steigerte sich in einen wahren Wahn, doch er hatte vergessen den Motor überhaupt anzulassen.
Collies schlotternder Körper stand inmitten des Breis, würgte und gurgelte seine gesamten Innereien hoch und die Beine waren schon irgendwo in der Masse verschwunden, welche sich nun langsam und unaufhaltsam auszudehnen begann.
Es kann hier nicht rein, betete Baltims Verstand. Oh Gott, bitte mach, dass es hier nicht rein kann!
Nun bewegte sich die Masse, zerfloss zu allen Seiten und zog sich wieder zusammen, spritzte, dampfte und kochte. Mit einem unhörbaren Platschen kippte Collins Körper nach vorne in den Brei, welcher ihn in sekundenschnelle zerlegte und in sich aufnahm. Dann floss die Masse wie eine zähe, dicke Flüssigkeit auf den Streifenwagen zu. Unter ihr kam der Asphalt zum Vorschein, dort wo die Flüssigkeit gewesen war, brodelte er und warf Blasen, die in der warmen Sonne zerplatzten wie Seifenblasen.
Iiiiiiiiiiiiiiiii kreischte die Masse, als sie dem Wagen immer näher kam. Neeeeiiin! Oh Gott, neeeiiin! wollte Baltim schreien, brachte aber keinen Laut heraus. Es kommt näher! Es kommt näher, weil es immer noch Hunger hat!
Kurze Zeit später war es unter dem Streifenwagen verschwunden und dessen Reifen zerplatzten mit einem knallenden Laut, so dass der Wagen kurz durchgeschüttelt wurde. Starr umklammerten Baltims Hände das Steuerrad und drückten so fest zu, dass die weißen Knöchel durch die Haut schimmerten.
Es kann hier nicht rein! wiederholte Baltims kreischender Verstand und dann schwoll das Iiiiiiiiiiiiiiiii weiter an. Knackende Geräusche waren zu hören, als die Windschutzscheibe zu brechen anfing und sich feine Risse wie ein Spinnennetz auf ihr ausbreiteten. Tatsächlich gelang es Baltim, den Zündschlüssel zu drehen und der Motor erwachte mit einem protestierenden Brummen zum Leben, allerdings nicht für lange. Er fing an zu Rauchen und zu Qualmen und erstarb wieder.
Scheiße! konnte die Stimme in Baltims Kopf noch schreien, dann barst die Windschutzscheibe in einem Hagel aus Glassplittern nach innen. So laut war die kreischende Masse, dass Baltim augenblicklich die Trommelfelle platzten und ihm aus beiden Ohren feine Blutrinnsale zu fließen begannen. Wenigstens musste er jetzt das schreckliche Geräusch nicht mehr hören. Mit zusammengefalteten Händen und geschlossenen Augen wartete Baltim darauf, dass die Masse kommen würde.
Familie Sanders fuhr am nächsten Tag der Route 44 entlang nach Vegas. Unterwegs hielten sie in der Nähe eines kleinen Waldstücks kurz an, da Pauli mal musste, wie er lautstark vermuten ließ.
“Soll Mami dich begleiten, Schatz?”, wurde er gefragt.
“Nein, nein, geht schon.”, hatte er geantwortet und war ausgestiegen. Rasch lief er zu dem Waldrand hinüber, wo er im Gebüsch ein altes Auto entdeckte, welches keine Fenster und Reifen mehr hatte. Außerdem waren überall seltsame, verkohlte Stellen zu sehen, als hätte es gebrannt.
Kurz darauf sah Familie Sanders wie ihr jüngster Sohn aus dem Wald gerannt kam, die Arme wild zuckend gen Himmel warf und in seinen Augen war ein solch irrer Ausdruck, dass Papa Sanders tatsächlich glaubte, sein Sohn hätte eine Leiche entdeckt. Nein, Papa Sanders, Pauli hatte etwas Schlimmeres entdeckt, etwas viel Schlimmeres.
“Etwas wird geboren!”, schrie der kleine Pauli mit unglaublich lauter Stimme. “Oh Mama, dort drinnen wird etwas geboren!”
Dann explodierte der Kleine und glitschende Körperteile regneten vom sommerlichen, warmen Himmel, der dem Ganzen keine Beachtung schenkte. Nur eine einzelne graue Wolke kündigte der Welt Unheil an.