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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vorstellung / Review: Jagged Alliance 2



bg2408
17.06.2007, 11:33
Willkommen in Arulco!
Als Einstieg zeigt ein Video, wie Panzer ein kleines Dorf auseinander nehmen. Danach Schnitt zu einem Treffen in Prag, wo der demokratisch gewählte aber leider vertriebene König jenes Landes einen Söldner um Hilfe bittet. Natürlich erst, nachdem ein großer schwarzer Koffer den Besitzer gewechselt hat. Kaum ist das Video zuende erscheint der Bildschirm eines Laptops mit dem Aufploppenden Hinweis "Sie haben Post!". Ein Aufklärungsbericht über das Zielland, Arulco, Werbung für die Söldnervereinigung "Associates of international Mercenaries", kurz A.I.M - und eine geheimnisvolle Botschaft vom Bundesinstitut für Söldnerevaluierung (B.S.E.), das anbietet, einen selbst in einen Söldner zu verwandeln.

Ein Klick im Browser des Laptops später erscheint die B.S.E. Webseite, samt großen Codeeingabefeld und Werbung ehemaliger Kunden. Der Code steht in der E-Mail. Mit ihm wartet ein kleiner Fragebogen über Name und Geschlecht, dann ein etwas größerer Persönlichkeitstest. Fragen wie zum Beispiel "Stellen Sie sich vor, Sie sind nachts allein im Bett. Im unteren Stockwerk hören sie, wie Einbrecher das Haus betreten. Was tun Sie?", mit Antwortmöglichkeiten wie nach dem Messer greifen, aus dem Fenster springen, unter dem Bett verstecken oder mit der Schrotflinte durch den Boden schießen.
Anschließend werden noch Attribute und Fähigkeiten wie Beweglichkeit, Weisheit, Treffsicherheit und Sprengstoffkenntnisse festgelegt, Aussehen und Stimme ausgewählt, und fertig! Aus den Antworten ergeben sich verschiedene Spezialfähigkeiten, wie bessere Orientierung in der Dunkelheit, oder der Umgang mit Messern. Aber auch Persönlichkeitszüge - im obigen Beispiel mit der Schrotflinte durch den Boden schießen kann leicht als übermäßig aggressives Verhalten ausgelegt werden.

Toll, jetzt ist man also selbst als Söldner im Spiel. Noch schnell bei A.I.M. ein paar weitere Leute anwerben. Aber welche? A.I.M. bietet eine riesige Auswahl - von psychotischen Massenmördern über ehemalige Krankenschwestern über bärenstarke Feuerwehrleuten, alternden Scharfschützen bis hin zu ehemaligen Soldaten und Sondereinheitangehörigen. Jeder hat eigene Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen. Und seine eigene Persönlichkeit, die sich in Kommentaren im Laufe des Spiels immer wieder zeigen.

Hat man eine schlagkräftige Söldnertruppe engagiert, wird es Zeit, den Laptop zu schließen.

Und sich auf einer strategischen Karte wiederzufinden, welche das Land und eine Liste der Söldner zeigt. Ein Klick, um die Pause zu beenden, und los geht es!

Mit dem Hubschrauber wird die eigene Truppe (inklusive der selbsterstellte Söldneravatar) in der Küstenstadt des Intros abgesetzt. Sieht ziemlich verbombt aus. Und kurz darauf fliegen bereits die ersten Kugeln.

Und das Spiel schaltet in den rundenbasierten Modus. Anders als bei Fallout macht es in diesem Fall aber auch Sinn, da es sehr viel zu tun gibt, womit man in Echtzeit hemmungslos überfordert wäre. Die einen Söldner sich auf Hausdächer retten und die anderen hinter Bäumen und Sandsäcken in Deckung gehen lassen, schließlich auch durch ein Haus auf ein paar der ballernden Typen zubewegen - schön in Deckung, natürlich. Während auf dem Dach die Leute auch (im nächsten Zug) Richtung anderseitiger Kante kriechen können, um von oben Feuerunterstützung zu geben.


Rollenspiel?
Die Frage, ob Jagged Alliance 2 überhaupt ein Rollenspiel ist, oder ein Taktik und Strategie mit Rollenspielelementen ist nicht so leicht zu beantworten. Auf der einen Seite steht die fest vorgegebene Rolle aller Protagonisten, nämlich Söldner im Befreiungskampf. Auf der anderen Seite stehen die verschiedenen Wege, wie das möglich ist (will man die Bevölkerung unterstützen? Sich mit dem organisierten Verbrechen einlassen? Oder den Inzuchtfarmern?) und die vielen verschiedenen Söldnerrollen. Schießen tun sie zwar alle, aber zwischen Technikern, Sprengstoffexperten, Nachtschleichern, Scharfschützen und Automatikfeuerstößlern (et cetera) besteht schon ein großer spielerischer Unterschied. Zudem kann man ja auch seinen eigenen Söldner erschaffen. Bloß bleibt als einzige Lösung immer der Kampf. Arulco wird nicht durch Worte befreit. Zudem übernimmt der Spieler ja eigentlich nur die Rolle des Söldnerkommandanten, würde da nicht sein Avatar Dank B.S.E. fröhlich mit herumkämpfen. Schwieriges Thema.
Ich denke aber, Jagged Alliance 2 kann guten Gewissens als Rollenspiel der besonderen Art bezeichnet werden.


War da mal eine Wand?
Zurück in das Kampfgeschehen. Wie bereits erwähnt, läuft beim ersten Gegnerkontakt das Spiel rundenbasiert ab. Warum? Weil die Kämpfe sehr taktikorientiert sind. Ohne Deckung stehen zu bleiben kommt einem Todesurteil gleich. Aber man kann sich immer hinhocken oder hinlegen. Gras bietet Sichtschutz, aber keinen Schutz vor Kugeln. Felsbrocken und Baumstämme sind da viel sicherer. Allerdings sollte man auch nicht einfach hervorspringen, das löst schnell Unterbrechungen aus und der Gegner bekommt einen freien Schuß. Springt aber im Gegensatz dazu der Gegner hervor...

Im Laufe des Spiels wird es noch komplexer. Kämpft man anfangs mit Pistolen, kommen recht bald Jagdgewehre hinzu. Dann automatische Gewehre. Schließlich irgendwann auch solche Nettigkeiten wie Mörser oder Raketenwerfer. Genau hier kommt eines der besten Features von JA2 ins Spiel: Das Terrain ist veränderbar. Sich hinter einer Wand verstecken hilft wenig gegen Raketenwerfer, denn die machen große Löcher herein. Umgekehrt kann man das auch für sich selbst nutzen. Haben sich die bösen Jungs hinter einer Tür verschanzt und man wird zu Klump zerschossen, wenn man sie aufmacht? Nun, ein bißchen Sprengstoff und eine Mauer ergeben einen unerwarteten neuen Einlaß!

Jagged Alliance 2 wird auf mehreren Ebenen gespielt, damit meine ich nicht nur Hausdächer und den Boden. Da gibt es den anfangs erwähnten Laptop mit seinem "Internet". Die Strategiekarte, wo man Marschrouten der Söldner festlegt und ihnen Tätigkeiten wie die Ausbildung von Milizen oder der Reparatur von Sachen zuweist. Schließlich die Ortsansicht, wo die Kämpfe stattfinden. Ebenso wie Gespräche mit Einheimischen.

Ausbildung von Milizen? Reparatur von Sachen? Jagged Alliance 2 ist vielschichtig. Man muß Städte nicht nur befreien, sondern auch irgendwie halten. Dafür braucht man Milizen. Die Auszubilden kostet Zeit und Geld. Ausrüstung verschleißt mit der Zeit. Die Söldner werden müde und müssen schlafen. Nachts ist der Sichtradius deutlich geringer. Aber, und da liegt die große Stärke von JA2, es wirkt alles nicht aufgepfopft, sondern natürlich. Genau wie die Kampfhandlungen sehr natürlich wirken. Ein Gegner steht vor Benzinfässern? Wenn man vorbeischießt, kann es immer noch passieren, jene zu treffen. Ergebnis ist eine Explosion, die den Gegner dann doch erledigt. Und ein Loch in die Wand sprengt. Und eine Brechstange kann nicht nur verwendet werden, um Türen aufzubrechen - sondern kann auch feindlichen Schergen über den Kopf gezogen werden.


Kein Puzzle
Ich halte an dieser Stelle eine Abgrenzung von anderen Spielen für sinnvoll. Etwa zur selben Zeit wie Jagged Alliance 2 war das Echtzeittaktikspiel "Commandos" sehr beliebt. Beide Spiele sind unterschiedlicher, wie es sonst kaum geht. Commandos war mehr ein Puzzle. Die Söldner waren vorgegeben, und jeder hatte nur eng umfaßte Fähigkeiten. Level waren linear gereiht mußten immer auf einen ganz bestimmten Weg gelöst werden. Den zu finden war Aufgabe des Spielers.

Nicht so Jagged Alliance 2. Auf der einen Seite wird das Team selbst zusammengestellt. Auf der anderen Seite gibt es keine Linearität und viele Möglichkeiten, ein Gebiet zu erobern. Ganz abhängig vom Team, das der Spieler sich zusammengestellt hat. Auch kann Dank dem Fähigkeitensystem jeder alles, nur unterschiedlich gut. Auch jemand mit Technikfähigkeit 4 kann ein Gewehr reparieren - mit viel Glück, und wenn er sich dabei nicht in die Luft sprengt. Aber mit genug Versuchen und Zeit ist es möglich.
Nehmen wir einfach mal folgende Situation: Die bösen Jungs haben sich in einem Haus verschanzt. Sobald man die Tür öffnet, bekommen sie eine Unterbrechung und der eigene Söldner wird zum Sieb. Gegenüber des besetzten Hauses steht ein weiteres Gebäude. Welche Möglichkeiten, abhängig vom Team, gäbe es?
Team 1: Scharfschütze, Sprengstoffexperte, Krankenschwester: Der Scharfschütze geht auf dem gegenüberliegendem Dach in Stellung. Die Krankenschwester, die nicht sehr gut schießen kann, auf dem Dach des zu erobernden Gebäudes über der Tür. Der Sprengstoffexperte legt eine kleine Bombe in Schußbahn des Scharfschützen und läuft schnell weg. Kurze Zeit später kracht es, die Gegner tauchen im Sichtfeld des Scharfschützen auf und haben ein großes Problem. Ein paar werden versuchen, durch die Tür zu entkommen - und vom Dach darüber trifft sogar die Krankenschwester!
Team 2: Grenadier, Maschinengewehrkämpfer, Jagdgewehrkämpfer: Maschinengewehr und Jagdgewehr gehen in Stellung, wobei Jagdgewehr etwas von der Tür entfernt in Deckung geht. Grenadier wirft eine Rauchgranate. Im Schutz der Rauchgranate öffnet der Maschinengewehrkämpfer die Tür, stürmt herein und in die nächste Deckung. Von dort versucht er mit Salven sich die bösen Jungs vom Leib zu halten, während von draußen Grenadier und Jagdgewehrschütze Unterstützung leisten.
Team 3: Schleicher, Messerwerfer, Schlitzer: Sie warten bis zur Nacht. Schleicher geht in Position, und macht Krach (z.B. ohne Schalldämpfer feuern), schleicht dann schnell weiter. Böse Jungs verlassen das Haus, und werden (je nach Nähe) von den beiden anderen lautlos entweder mit Wurfmessern verziert oder filetiert. Schleicher greift nicht ein, denn würde er nochmal etwas Auffälliges machen, wäre eine Unterbrechung zugunsten der Feinde sehr wahrscheinlich.
Das ganze ist jetzt eine sehr vereinfachte Darstellung - denn wie gesagt, jeder Charakter kann alles, nur unterschiedlich gut. Diese Unterschiede sind enorm - aber es sind eben keine Charakterklassen, von denen jeder nur etwas kann. Es gibt auch Ärzte, die sehr gut schießen können. Oder als Scharfschützen geeignete Schleicher. Kommt ganz auf die Eigenschaften und Ausrüstungen des Söldners an.


"Was ist das denn für eine Blechananas?"
JA2 setzt ein "Learning by Doing"-System ein. Schießt ein Söldner oft auf Gegner (und trifft auch!), steigt seine Treffsicherheit. Repariert er Sachen, steigen seine Technikfähigkeiten. Marschiert er durch unwegsames Gelände, fördert das die Ausdauer.
Allerdings haben Treffer in empfindliche Regionen die Angewohnheit, nicht nur die Gesundheitsleiste zu vermindern, sondern auch Attribute dauerhaft zu schädigen. Ein Kopftreffer kann so zum Weisheitsverlust führen.
Allgemein ist JA2 selbst auf niedrigster Schwierigkeitsstufe kein sehr nachgiebiges Spiel. Die Söldner sind immer Menschen und werden, selbst mit maximalen Werten und hohem Level, keine Superhelden. Sicherlich, Kevlarvesten und Stahlhelme schützen, aber sie machen alles andere als unverwundbar. In den Kämpfen muß man taktisch vorgehen, weil sonst die Söldner reihenweise wegsterben. Und weil immer etwas schiefgehen kann, wird die Speicherfunktion (frei möglich + Schnellspeichern und -laden) ein guter Freund werden.


Freiheit!
Ein ganz besonderer Vorteil von JA2 ist, daß es trotz der Vielschichtigkeit natürlich wirkt. Trotz unzähligen Möglichkeiten müssen nicht erst Lösungsbücher oder lange das Handbuch studiert werden. Obschon letzteres zu empfehlen ist, weil es sehr unterhaltsam geschrieben ist. Trotz aller Komplexität ist es intuitiv und eingängig.

Auch wenn man dem Land die Freiheit wiederbringen soll, das Spiel selbst bietet sehr viele Freiheiten. Man landet im oben erwähnten Küstendorf. Wie es dann weitergeht, liegt in der Hand des Spielers. Die Welt mit ihren etwa 200 Sektoren (inklusiver eine Reihe gänzlich unterschiedlicher Städte) ist frei begehbar. Jedenfalls mehr oder weniger frei - Städte sind mit Sicherheit voller Feinde, und auch im Land streunen sie herum. Wie man nun die Rückeroberung durchführt, ist Sache des Spielers.


Ist das etwa alles?
JA2 ist alt, erschienen 1999, und selbst damals schon nicht auf der Höhe der Zeit. Allerdings gibt es neben diversen Mods auch das "1.13" Projekt, welches höhere Auflösungen möglich macht und diverse Gameplayerweiterungen bringt. Aber auch ungeachtet seines Alters haben wir hier mit einem Spiel zu tun, welches Maßstäbe gesetzt hat und weiterhin setzt. Jagged Alliance 2 ist ein Gesamtkunstwerk. Auch abseits des Gameplays stimmt alles, die Charaktere der Söldner und Gegner, der nicht aufdringlich wirkende und dennoch alles durchdringende Humor, schließlich auch ganz bedeutend der Verlauf der Geschichte. Jagged Alliance 2 zeigt, daß Freiheit in der Handlung dennoch mit einer ausgesprochen stark mitreißenden Geschichte verbunden werden kann.
Ich wage folgende Behauptung: Von der Struktur her stellt JA2 das dar, was Gothic 3 werden sollte. Und es ist schade, daß die Lehren aus Jagged Alliance 2, wie man Nichtlinearität und starke Geschichte im Rahmen eines Befreiungsfeldzugs richtig verbindet, dort ignoriert worden sind.


Fazit:
Man mag darüber streiten können, was Jagged Alliance 2 jetzt genau ist - ein Rollenspiel mit Söldnern statt Rittern und Magiern? Ein Taktikspiel mit starken Rollenspielelementen? Ein Freiheitsfeldzugsimulator? Das bleibt schwierig zu sagen.
Nicht so die Wertung. Jagged Alliance 2 ist über die Grenzen der darin enthaltenen Genres herausgewachsen. Es ist wegweisend in Sachen Gameplay und Geschichtendarstellung. Wer auch nur ein wenig mit Spielen der Art von Jagged Alliance 2 anfangen kann, muß es gespielt haben. Ach und nahezu fehlerfrei kam es ohnehin auf den Markt. Als es erschien, habe ich für einen Monat mein Privatleben aufgegeben, traf lediglich auf einen unwichtige unerfüllbare Nebenauftrag, hatte mehr als 100 Stunden Spielspaß. Und starte es noch heute ab und zu einmal, weil nie ein Spiel an das Erlebnis "Jagged Alliance 2" heranreichte.

Bilder (aus JA 1.13, leider aufgrund des Formats, in dem JA2 speichert, recht dunkel):
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/reviews/ja2/hauserkampf.jpg
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/reviews/ja2/internet.jpg
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/reviews/ja2/nachtkampf.jpg
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/reviews/ja2/waldkampf.jpg



PS: Da ich für ein irgendwann kommenden Zweitprojekt Reviews schreibe, würde ich mich über Rückmeldungen freuen :).

Sergej Petrow
17.06.2007, 11:43
Ich fasse es nicht. Wir sind bei einem Spiel komplett einer Meinung :D

Fand schon den ersten Teil der Serie klasse. Auch den zweiten Teil habe ich sehr gerne gespielt. Mir persönlich ist es eigentlich egal, in was für einer Welt ein Rollenspiel agiert.

Ja, richtig, Rollenspiel. Habe es für mich immer als RPG angesehen, halt der Tatsache geschuldet, dass man mit seiner Mannschaft mitwächst und schön dafür sorgen konnte, die Fähigkeiten der Einzelnen zu verbessern.

Dann die Kämpfe -gottseidank Rundenbasiert- mit wirklich klasse Strategie- und Taktikmöglichkeiten (und ständigem Zählen, ob die Bewegungspunkte noch reichen *g*)

Aber Du hast schon mehr als genug geschrieben. Ein sehr gelungender Beitrag. :A

V_182
17.06.2007, 12:31
ein toll geschriebenes review!

du gehst gut auf die besonderheiten ein, die Jagged Alliance 2 auszeichnen. dadurch kann man leicht erfahren, was einen in diesem spiel erwartet und was es alles bietet.

GreyWolf
17.06.2007, 14:25
Klasse Review! ^_^
Und es macht tatsächlich richtig Lust auf das Spiel, auch wenn die Grafik nicht mehr zeitgemäß ist. Aber wenn juckt das bei einem guten (Rollen)spiel? Arcanum und Fallout 2 liebe ich auch noch heute.
Ich selbst habe JA/JA2 nie gespielt, da ich damals mal eine Demo von Commandos, dem "artverwandten" Spiel, gezockt hatte, was mir nicht so gefiel.
Aber Deine Schilderungen zu JA2 lesen sich verflixt interessant! Das wird mal ausprobiert! :)

Paco
21.06.2007, 14:53
Geniale Review. :D

dare to make more Review? Wie z.B. Jagged Alliance 1, Fallout, etc.

Ich würde gerne mehr solche Review lesen. way to go.