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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Red Moon. 1.Mini Demo



Deali
14.06.2007, 21:23
Ja nach 1000 versuchen..etwas zu machen... ach ich labber nicht viel, ich komm lieber gleich zur sache:

Kurze Beschreibung:

Lucius lebt glücklich mit seiner Frau Rin.
Das leben konnte nicht besser sein.
Doch bald trifft lucius ein schwerer Schicksalsschlag.
Die zwei Glücklichen wollten gerade in die Kirche gehen, als
Rin verschwindet.
Lucius suchte verzweifelt. Doch ohne Erfolg.
Ermüdet fiel er in Ohnmacht.
Als er aufwachte traut er seinen Augen nicht.
Er ist ganz wo anders, als vorher.

Zu seinem Glück trifft er auf eine Merkwürdige Person die aussieht
wie ein Vogel doch zu gleich auch wie ein Mensch.
Dieser erzählt ihm dann von der Legende des Roten Mondes.
Die Reise Beginnt.

Legende:
Prolog:
"Wenn Hass und Neid die Menschen regieren, wird sich der Mond rot färben und der totale Krieg
bricht aus." Ist es denn so weit? Hat es den wirklich begonnen? Gibt es noch Hoffnung?
Oder ist es endgültig aus? Gibt es denn niemanden der die Welt retten kann?
>HASS<>NEID< -KRIEG?-
Zwei verschiedene Worte und doch haben sie eine Gemeinsamkeit.
Doch Krieg?
Krieg wegen Hass und Neid?
Diese Emotionen sind etwas ganz Natürliches.
Es ist so natürlich, dass es jeder besitzt...Sogar das kleinste Wesen.
Jeder kennt diese Gefühle. Jeder hatte sie schon einmal erleben müssen oder erlebt sie
jetzt in diesem Moment.

"Doch ein Mensch von einem Fremden Planten Namens Erde wird kommen und beendet den Krieg". Hier hört der Text auf. Eine Prophezeiung, eine Legende oder gar eine lüge?
Doch warum herrschen diese Bedingungen? Warum hassen und beneiden sich die Menschen?
Warum wollen sie alle Krieg? Warum ist der Krieg dabei auszubrechen?
Wird es so geschehen?
Aber es gibt >Doch< noch Hoffnung. Ein Mensch vom Planten Erde wird kommen.
Ja er wird kommen.

Doch wird es dann zu spät sein?


Screen1:
http://img162.imageshack.us/img162/3928/luciundocinpannm1.png (http://imageshack.us)
ich weiß..scheiß Paint!

Screen2:
http://img513.imageshack.us/img513/6899/sc1wo8.png (http://imageshack.us)

Screen3:
http://img120.imageshack.us/img120/1561/sc3vs0.png (http://imageshack.us)

Screen4:
http://img513.imageshack.us/img513/378/sc4bj3.png (http://imageshack.us)

DemO:
Klick (http://bitshare.de/download.php?file=911231)

Nachwort:
Einige Maps sind noch unfertig...wie z.B die Eishöhle...hier für hatte ich nicht Chips..
Aber was solls.... ich wollt nur mal das schlechteste Spiel ever vorstellen^^

Gruß
Deali

-Crash-
14.06.2007, 21:26
Also...
Die Vorstellung ist wirklich nett, aber der erste Screen tut meinen Augen weh. Frag lieber jemanden ob der dir so artworks macht XD^^

Viel Erfolg

Deali
14.06.2007, 21:30
Habe ich schon jemanden...der streikt aber zur zeit^^ die screens sind ja nur ne vorabversion^^ die werden noch alle verbessert^^ Das spiel selbst auch...

Ich vergass zu erwähnen... Das das nur das Intro ist^^
Da kann insgesamt 4 min laufen und 2 kämpfe sind vorhanden...

Leider konnte ich nicht mehr bieten...aber ich gebe mein bestes

Gruß
Deali

Metro
14.06.2007, 21:37
Leider konnte ich nicht mehr bieten...aber ich gebe mein bestes

Das hört man doch gern :) Lieder habe ich einige fehler entdecken können wie zum Beispiel das hier,

http://img252.imageshack.us/img252/1661/sdsdtb9.png (http://imageshack.us)

Deine Vorstellung solltest du evl. nochmal überarbeiten und bessere Bilder rein machen ;) Verwende gegebenfalls auch M&B Chips, die find ich nämlich knorke und passen auch in dein Game ;)

alpha und beta
14.06.2007, 21:38
Das hört sich gut an,aber wie schon -Crash- gesagt hat,das erste Bild sie nicht gut aus.Aber dieser Lucius sieht gut aus.Der andere sieht etwas langweilch auf dem letzten Bild.Egal,wollen aber mal sehen,wie das Spiel sich weiter entwickelt......

faucon
14.06.2007, 21:40
Aber was solls.... ich wollt nur mal das schlechteste Spiel ever vorstellen^^

Schön, dass du das selbst weisst. Schade, dass ichs trotzdem gespielt habe.

Bist zu diesem Vogelvieh, dann hats mir gereicht. Warum?

- wäre nett, wenn die Grafiken wenigstens halbwegs zueinander passen würden
- das Intro ist mMn völliger Unsinn
- der Titelscreen hat schreckliche Qualität
- Durch Bäume sollte man im Regelfall nicht laufen können, über Waldränder auch nicht. Sag mal, hast du überhaupt das Chipset eingestellt? -.-
- Die Dialoge sind...kein Kommentar
- Schwarzer Bildschirm ==> "ihm stieß etwas zu doch er wurde von jemandem gefunden..." ist eine unzureichende Erklärung für einen Überfall
- etcetc.

Spiel das Spiel, bevor du es rausbringst. Falls du das schon getan hast, kann ich mich nur wundern.

:B

Deali
14.06.2007, 21:47
@Schlaftablette:
Das ist nur in der Demo so..mit den ganzen bildern
In der nächsten demo..
Sind die alle ersetzt...und die Charset (ocin, aqox)...
Und das Intro wird anders..gemacht..ich konzentriere mich derzeit..auf die Events^^
Ich proge...an dem Ks und dem Menü..daher...so wenig in der Demo...

Ps: Ks und Menü...progge ich im extra projekt

@Metro:
Ups..Wald chip habe ich nicht eingestellt..
omfg..oO

Sorry

Fuxfell
14.06.2007, 21:49
Ich hab dein Spiel noch garnicht angespielt und werds wahrscheinlich auch nicht machen weil es mir einfach nicht zusagt und zwar aus folgenden Gründen:

- Wie schon erwähnt sieht das Artwork auf dem 1. Screen nicht wirklich wunderbar aus

-Das was du gemappt hast auch nicht wirklich

-Er verliert auf dem Weg zur Kirche seine Frau?! oO Wie stellt er das denn an?
Dreht er sich mal kurz um und dann is sie weg oder wie? (Irgendwie unlogisch)

-Dann fällt er in Ohnmacht weil er so ermüdet is vom Suchen? xD

Alles in allem würd ich das ganze nochmal von Grund auf überarbeiten...

Deali
14.06.2007, 21:51
Für alle die story noch nicht kennen(habe sie schon mal vorgestellt)
Hier die ersten zwei kapitel von fünf:

Prolog:
"Wenn Hass und Neid die Menschen regieren, wird sich der Mond rot färben und der totale Krieg
bricht aus." Ist es denn so weit? Hat es den wirklich begonnen? Gibt es noch Hoffnung?
Oder ist es endgültig aus? Gibt es denn niemanden der die Welt retten kann?
>HASS<>NEID< -KRIEG?-
Zwei verschiedene Worte und doch haben sie eine Gemeinsamkeit.
Doch Krieg?
Krieg wegen Hass und Neid?
Diese Emotionen sind etwas ganz Natürliches.
Es ist so natürlich, dass es jeder besitzt...Sogar das kleinste Wesen.
Jeder kennt diese Gefühle. Jeder hatte sie schon einmal erleben müssen oder erlebt sie
jetzt in diesem Moment.

"Doch ein Mensch von einem Fremden Planten Namens Erde wird kommen und beendet den Krieg". Hier hört der Text auf. Eine Prophezeiung, eine Legende oder gar eine lüge?
Doch warum herrschen diese Bedingungen? Warum hassen und beneiden sich die Menschen?
Warum wollen sie alle Krieg? Warum ist der Krieg dabei auszubrechen?
Wird es so geschehen?
Aber es gibt >Doch< noch Hoffnung. Ein Mensch vom Planten Erde wird kommen.
Ja er wird kommen.

Doch wird es dann zu spät sein?

>Nürnberg, 19.07.1210<

Kapitel 1
Andere Welt

Es regnete Es regnet stark. Die Blitze erhellen den Himmel und der Donner lässt die Erde
erzittern. Der Regen fällt hart zu Boden Sodas es laute Geräusche abgibt.
"Oha.... Wieso regnet es schon wieder? Nürnberg ist nicht gerade berühmt für das Wetter!",
denkt sich ein genervter Mann. "Wenn es weiterhin so geht, zieh ich nach Seligenporten!
Da sind die Menschen wenigstens von diesem Wetter verschont!", fügt er seinem Gedanken
hinzu und holt ein Buch aus seinem Schrank
"Lucius! Du willst doch jetzt doch nicht etwa lesen?", schreit eine weiblich stimme diesen >Lucius<
an. Die Stimme klingt böse doch auch irgendwie lieblich. "Du hast wohl vergessen
das wir jetzt in die Kirche gehen müssen?", redet sie weiter.
Lucius legt sein Buch beiseite und schaut seine Freundin (Frau) an und meint: ”Aber…Schatz…Es
Regnet!” ”Du hättest mich ja nicht heiraten müssen! Du wusstest genau, dass ich gläubig bin, also bewege dich!
Und zieh dich an…Und wenn wir wieder nach Hause kommen dann ziehst du dich aus…und ich mich mit dir! Ist es nicht ein guter Vorschlag?”, spricht sie diesen Satz mit einem Siegessicheren Lächeln.
Für kurzen Moment ist stille, doch dann plötzlich: ”Rin, ich liebe dich! Ich bin gleich fertig!”
Seine Frau (Freundin) heißt also Rin. Ein wunderschöner Name. Lucius wird gleich merken, daß
Er den Namen nicht mehr vergessen wird. Jedenfalls schaute Ihn seine Frau, mit einem Lächeln an
Dieses Lächeln, es schaut so aus, als ob sie weiß was bald passieren wird.
”Fertig!”, springt der Glückliche auf.

Draußen Stürmt es aber immer noch wie zuvor, es ist sogar schlimmer geworden.
Die Kirche ist nicht weit von ihrer kleinen Hütte entfernt. <Ich weiß nicht ob es diese Kirche damals
schon gab, aber ich nehme einfach diese> Sie ist nur ein paar Schritte entfernt. Der Name war Christus Kirche.
Auch diesen Namen wird Lucius nicht so schnell vergessen.
”Rin, komm schneller! Der Regen wird immer Stärker!”, mit diesen Worten rennt er zum Kirchen
Eingang und hält die Tür auf. Doch Rin kommt nicht, zu sehen ist sie jetzt auch nicht mehr.
”Rin, unterlasse das bitte!”, er lässt die Tür los und will sie suchen gehen: ”RIN! RIN!”, schreit er wie
Ein Verrückter. ”RIN!”, plötzlich überkommt in ein Übelgefühl und er kniet zu Boden. ”RIN! RIIIN! Rin….”, mit diesem Ausruf verliert er sein Bewusstsein.

Einige Stunden sind vergangen als er endlich zu sich kommt.
Doch er wünscht er sich, er wäre nicht aufgewacht.
Denn wo er jetzt steht, ist Ihm vollkommen Fremd. Er ist viel rum gekommen mit seinen 26 Jahren,
doch so einen Ort sah er nie zuvor. ”Wo-wo zur Höhle bin ich?”, fragt er sich, ”Rin?” , fügt er hinzu.
Er beschließt sich um zu schauen, dies tat er auch(sogar ziemlich lange).

Spätestens Jetzt ist ihm klar geworden, dass er auf einem völlig unbekanntem Ort ist.
Doch diese Einsicht bringt Ihm nichts.
Er muss jemanden finden, der ihm helfen kann. Die Gegend wo er gelandet ist, ist ziemlich schön.
Viele Grüne Bäume, der Boden kaum verschmutzt. Ein kleiner Teich indem kleine Buntfarbige
Fische rum schwimmen. Eine Leichte Brise durchstreift die grünen Blätter der Bäume.
Auch die (merkwürdigerweise) Grauen –aber schönen- Haare von Lucius werden Sanft vom
Winde gestreichelt. Seine rote Rüstung –die Bekam er am Sterbebett seines Vaters, die er seitdem immer gut hütet- glänzt in der Sonne. Doch er wundert sich, während er auf der suche nach jemanden ist.
1.) Er erinnert sich nicht daran seine Rüstung angezogen zu haben,
2.) Tiere die Ihm völlig fremd sind, sieht er.
3.) Ihm scheint der Wald –oder was auch immer es ist- unendlich.

Er läuft und läuft und bemerkt nicht, dass er schon eine geraume Zeit lang verfolgt wird.
”Stehen bleiben!”, schreit jemand ihm nach. ”Wie bitte?”, dreht sich der Junge Mann um
”Wer sind S….”, er kann seine Frage nicht zu Ende stellen, da der Fremde Ihn um rempelt und Ihm eine schwere Wunde zusetzt. Doch mit was? Es sah nicht so aus, als ob der Fremde eine Waffe besaß.
Wieder ist er Bewusstlos –diesmal ist es sogar von Vorteil- .

~Rin, Schatz…Du hast mir versprochen, hehe, du weißt schon was…Wir sind wieder zu Hause! Die Kirche ist vorbei.~ ~Du willst es wohl immer noch nicht verstehen… Du bist nicht mehr dort wo du zu sein willst, du bist auch nicht mehr der, der du sein willst. Alles hat sich geändert….~ ~Aber Rin… Ich liebe dich doch…. Du bist die einzige für mich… Keiner könnt mich jemals von dir trennen~

”Wovon redet er?”, fragt jemand “Er scheint von einer Rin zu träumen.” Setzt dieser jemand seiner antwort hinzu.

~*Tränen laufen Rins Gesicht runter* Bitte vergesse mich nicht! Ich liebe dich! Denke bitte an unsere schöne Zeit… Es tut mir leid! Aber das Schicksal wollte es so!~ ~Rin wovon redest du? Rin? RIN? RIIIIIIIN? RIIIIIIIIIIIIIIIIIN??
NEIN RIN…WO BIST DU! VERLASS MICH NICHT!~ ~Vergesse mich nicht, vergesse mich nicht Lucius~

”Hey, wach auf!...Wach auf!”, versucht jemand Lucius sanft aber mit starker Hand zu wecken.
”RIN!”, schreit er und erhebt sein Oberkörper.
”Alles in Ordnung?”, fragt Ihn jemand. Mit verschwommenem Blick schaut er zu der Person hinauf
Und meint: ”J-ja, aber wo bin ich?” ”In Neros”, antwortet Ihn die unbekannte Person. ”Neros? Diese Stadt kenn ich nicht… Wurde diese neu gegründet?”, wundert sich der noch nicht ganz bei Bewusste Mann.
”Neu? Gegründet? Die Stadt gibt es schon seid 389 Flechten.”, antwortete Ihm die Person. ”Flechten? Neros? Was zur Höhle reden Sie da? Sie wollen mich wohl für dumm verkaufen?”, Lucius will es immer noch nicht wahr haben. ”Hmm…Du scheinst wirklich nicht von hier zu sein, aber das hätte man schon bei deinem aussehen bemerken sollen. Doch erzähl mal woher du bist und wer du überhaupt bist.”
Lucius wischt sich die Augen aus und konnte nun klar sehen, doch auch dies bringt ihn durcheinander: ”Mein Aussehen? Ihr seht merkwürdig aus…Halbmensch, Halbvogel…Mit was wurdet ihr gekreuzt?”
Der Halbmensch\ Halbvogel versucht die Beleidigung zu Ignorieren und fragt erneut nach: ”Das hat jetzt nichts zur Sache…Erzähle mir bitte woher und wer du bist….”

Lucius hat ja keine andere Wahl, also erzählt er - ihr\ ihm\ dessen- alles.
Sein Name, sein Alter, sein Wohnort… Eigentlich will er noch mehr erzählen, z.B wie er herkommen ist
Und was davor passiert ist. Doch die merkwürdige Person unterbricht Ihn. ”Sagtest du gerade Erde?” , fragt sie Ihn. ”Ähm…Ja wieso?”, antwortet Lucius mit verzogener Miene. ”Also…Doch die Probheizung…
Ein Mensch wird vom einem Planten Namens Erde kommen und den Krieg beenden.”. Lucius bekommt so ziemlich gar nichts mit: ”Prophezeiung? Blauer Planet? Ich? Wovon reden Sie da?” Nun muss sich der Fremde erklären…Dies tut er auch…

”Ich verstehe…Wenn also >Eure Parallel Welt< Hass und Neid empfindet –auf wen auch immer, färbt sich der Mond rot und der total Krieg bricht aus und es droht der Untergang beider Planten…Dendom und Erde… Doch es soll ein Mensch –also ich- vom Planten Erde kommen….hmm…ich begreife…”, versucht Lucius zu verstehen. ”Ja genau…aber ich bin nicht die Person die dir alle Auskünfte geben kann. Gehe am besten nach Loen…Dort findest du einen –in deiner Sprache Halblöwe- Leve, der wird dir weiter helfen können… Bis nach Loen sind es nur 3 Halbmonde. Aber sei gewarnt… es lauern Monster…vor allem in der Nacht…”, Lucius unterbricht die Person –inzwischen hat er erfahren, das die Person Aqox heißt- : „Monster? Gibt es die nicht nur in Märchen?” Aqox schüttelt den Kopf…und bittet
Lucius sofort auf zu brechen…

Er bekam, ein paar Tränke und Heilkräuter mit


Lucius steht auf und eigentlich will er aufbrechen, doch in plagt ein Gedanke
Also spricht er Aqox erneut an: ”Aqox, sag mal kann ich eigentlich wieder zurück in meine Welt?”
Aqox schüttelt den Kopf und antwortet : ”Das weiß niemand….Du musst es selbst Herausfinden…
Aber nun geh bevor es dunkel wird….”, Lucius hört auf den Rat seines neuen Freundes und geht los..
Doch er weiß nicht genau wo er hin muss… Zwar hatte Aqox ihm den Weg beschrieben, doch genau weiß es Lucius trotzdem nicht.
Aber da Ihm keine andere Möglichkeit bleibt als los zugehen, tut er dies auch.

Wieder befindet er sich in diesem komischen Wald –oder was auch immer es ist- . Er weiß nun, das hier durch diesen Wald muss, um nach Loen zu kommen.

Doch diesmal achtet er darauf, das nicht wieder so ein Vieh ihn angreift...
Er läuft und läuft Stunden lang, und fragt sich immer noch was >Flechten< bedeuten könnte, ja in seiner -also auch in unserer- heißt es irgendwas wieder zusammen nähen oder gar etwas neu machen.

"Argh..", hört Lucius von irgendwo her. "Stirb!!! Flamme der Finsternis!"
”Flamme? Flamme der Finsternis?”, fragt sich Lucius.
Plötzlich erhellt sich die Umgebung für ganz Kurze Zeit und dann hört er nur noch einen lauten Schmerzensschrei. Er begreift sofort, das jemand verletzt wurde und beginnt in die Richtung zu rennen, wo der Schmerzensschrei her kam.
Doch er kommt zu spät, es liegt eine verbrannte Leiche da.
Er kniet sich zu dem armen Wesen und spricht leise: ”Was zum….was zum Teufel geht hier vor? Mit was wurde dieses Wesen so schnell verbrannt? Mit einer Fackel braucht es schon eine halbe Ewigkeit.”, plötzlich erinnerte er sich was Aqox ihm erzählte ~Bei uns hier gibt es Monster und Zauberei, also sei auf alles gefasst.~ Doch anfangs wollte er es nicht glauben, bevor er es nicht mit eigenen Augen sieht, doch so hat er sich das nicht vorgestellt.

”So was darf es nicht geben! Ich träume ganz bestimmt! Ja und gleich wache ich mit Rin auf…und alles wird gut…ganz bestimmt!”
Doch dem ist nicht so. Sein Wunsch, besser gesagt seine Hoffnung bleibt nur ein Wunsch und eine Hoffnung. Denn es ist alles Real. Er riecht, er fühlt und er schmeckt. Doch er darf sich nicht von diesem Vorfall gehen lassen. Er muss nach Loen, dort muss er einen Halblöwen Namens Leve treffen.
Doch drei Halbmonde zu laufen? Das war wirklich nicht gerade das schönste auf Erden. Lucius verstand zwar immer noch nicht was Flechten heißt, aber dafür weiß er das drei Halbmonde drei Tage, Beziehungsweise Nächte sind. Und auf drei Tage laufen, hatte er nun wirklich keine Lust.
Doch es bleibt im nichts anderes übrig. Also läuft er. ”Hey! Du da!”, hört er Plötzlich jemanden nach Ihm schreien. Daher dreht er sich um. ”Ja?”, fragt Lucius neugierig. ”Wer bist du? Und was bist du? So was wie dich habe ich noch nie gesehen!”, antwortet die Unbekannte Männliche Person.
”(Wo bin ich hier nur gelandet?)Ich…ich sollte fragen wer Sie sind…Ich habe nämlich auch noch nie einen Halbmensch, Halbkater gesehen! Also um Ihre Frage zu beantworten. Ich bin Lucius Steiner, bin 26 Jahre jung und komme aus Nürnberg. Ihnen werden diese Sachen eh nichts bringen. Aber wer sind Sie?”, erklärt sich Lucius. Der Fremde schaut Lucius mit bösem Blick kurze Zeit an und meint: ”Tss.. Halbmensch? Was ist ein Mensch?...Und halb Kater? Was soll das? Ich bin ein Katolias und gehöre zur Familie der Katzenrasse. Doch das scheint dir wohl neu zu sein, oder? Und was ist dieses Nürnberg? Und wieso, bist du größer als ich…Und warum ist dein Gesicht so…ja….so…Blass?...Doch bevor du mir das alles erzählst. Will ich dir meinen Namen verraten: Ocin.” Lucius nickt freundlich und erklärt seine Situation, auch entschuldigt er sich anschließend für die Beleidigung.
”Ich verstehe… du bist also unterwegs nach Loen, um zu erfahren was es mit dieser Legende auf sich hat. Und du kommst vom Planeten Erde…Ich verstehe! Ich sollte dich begleiten. Da du Waffenlos bist brauchst du dringend jemanden der dir zur Seite steht.”, meint Ocin. Lucius stimmt zu doch bevor er etwas sagen kann, fügt Ocin noch etwas hinzu: ”Luci! Erzähle bitte niemandem außer Leve das du vom Planeten Erde kommst. Sage einfach -da bei uns viele Inseln unbekannt sind- das du hier gestrandet bist. Und das auf der Insel aus der du herkommen sollst, alle so aussehen. Einverstanden?” Lucius nickt und schlägt vor das sie weiter gehen sollen.

Sie laufen und laufen. 2 Tage laufen sie und doch kein Ende in Sicht.
”Sag mal…”,beginnt Lucius mit seinem Satz, während sie weiterlaufen., ”was heißt Flechten?”
Ocin dreht sein Gesicht dem Lucius zu und schaut in Wunderlich an. Nach einiger Zeit antwortet er schließlich: ”Flechten ..hmm.. Ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll. Anscheinend heißt es bei euch anders. Naja ich erklär es mal so: Du weißt ja was ein Halbmond ist oder?”, Lucius nickt, ” Gut! Also 31 Halbmonde sind ein ganzer Mond.”; Lucius unterbricht und meint: ”Also in meiner Sprache: ein Monat!”, nun setzt sein neu gewonnener Freund fort, ” Öhm..ja. .wenn es so bei euch heißt. Und 12 Monde sind ein Flechten. Verstehst du nun?” ”Ach so ..das meinte Aqox mit 389 Flechten…er meinte damit 389 Jahre…Nun begreife ich. Also: Ein Halbmond gleich ein Tag, Ein Mond gleich ein Monat und ein Flechten gleich ein Jahr…So ist das bei euch. Anscheinend muss ich noch viel von euch lernen.”
Ocin grinst Ihm nett zu und zeigt Ihm mit einer höflichen Geste das sie sich beeilen sollten, da es bald dunkel wird. Sie beeilen sich zwar doch zu ihren Glück war die Brücke - über die es eigentlich weiter geht- eingestürzt.
”Was machen wir nun?” fragt Lucius. Ocin zögert bevor er antwortet. Er weiß nicht genau was er dazu sagen soll. ”Ähm…Ich weiß es nicht. Denn bevor ich dich traf war diese Brücke noch in Ordnung.” ”Gibt es denn einen anderen Weg auf die andere Seite zu gelangen?”, fragt Lucius. Doch Ocin dreht sich nur in die entgegengesetzte Richtung von Lucius und schaut traurig auf dem Boden. ”Es gibt einen Weg!”, flüstert zu seinem Partner, ” Doch dieser Weg ist alles andere als Leicht. Nein er ist sogar unschlagbar. Viele wagten es sich ihn zu begehen und starben. Oder kamen nie wieder raus.” ”Aber dies ist unsere letzte Hoffnung!”, entgegnet Lucius Ihm. ”Letzte Hoffnung ja! Wenn wir hier bleiben, werden wir sterben aber wenn wir weiter gehen wird es uns nicht anders ergehen. Na gut… Es gibt eine Höhle, diese Höhle nennt sich Höhle der Illumina. Diese höhle ist nur einige Stunden von hier entfernt! Doch was uns dort drinnen erwartet…Daran will ich gar nicht denken!”, spricht Ocin traurig mit gesenktem Blick.
”So lange wir es versuchen und an uns glauben wird uns nichts passieren!”, versuchte Lucius seinen Freund auf zu muntern. Dieser nickt nur und macht sichtlich das sie sofort losgehen sollten.
Sie laufen und laufen, doch seit dem letzten Gespräch redeten sie nicht mehr miteinander, weil sie anscheinend wissen was auf sie zu kommen wird. So hatte sich das Lucius nicht gedacht. Er dachte das er die 3 Tage durchläuft und dann alles erfährt und wieder nach Hause kann. Doch dem ist nicht so.
Er ist nun in einer anderen Welt. Und er weiß, das er nicht mehr so schnell zurück kann. Obwohl er es sich sehr wünscht. Aber er ist froh, dass er wenigstens 2 Freunde für sich gewinnen konnte, auch wenn sie Ihm nicht ganz – wegen ihrem Aussehen- geheuer sind.

”Da! Wir sind gleich da!”, schreit Ocin plötzlich auf. ”Da vorne die Höhle?” , fragte Lucius nach.
Ocin nickt und fordert auf ihm zu folgen. Nach nur wenigen Minuten stehen sie vor der Höhle.
”Wow! Von weiter hinten sah sie nicht so gefährlich und groß aus!”, meint Lucius und Ocin lächelt nur.

Kapitel 2
Höhle der Illumina

”Luci, Luci! Haha! Warum heißt die Höhle wohl HÖHLE DER ILLUMINA? Die Höhle täuscht! Im inneren sollen Labyrinthe sein, die sich ständig ändern. Fallen und viele Monster. Aber vor allem, werden wir dort viele Leichen und Skelette sehen.” Lucius versucht locker zu bleiben und grinst Frech, dabei spricht er: ”Wie schon gesagt, so lange wir an uns glauben, schaffen wir es!”

Bevor sie losgehen wollen sie noch etwas besprechen. Dies tun sie auch.
Nach ein paar Minuten betreten sie die Höhle.
Kaum sind sie ein paar Schritte rein gegangen hören sie schon ein lautes krachen, springen auf und drehen sich um: ”Das meinte ich, mit nie wieder die Höhle verlassen.” Der Höhleneingang ist plötzlich eingestürzt.
Doch davon lassen sich die zwei nicht abschrecken und gehen weiter. Nach einiger Zeit spricht Lucius Ocin an: ”Hey, sie mal! Da vorne! Ein Schwert!”, Ocin warnt ihn, er solle Vorsichtig sein wenn er das Schwert aufhebe. Natürlich hört er auf Ocin, denn er ist schließlich der hier auf diesem Planeten wohnt. Vorsichtig hebt er das Schwert auf. Es ist schwer -es hat wunderschöne Farben. Der Griff ist Golden und mit schönen Steinen geschmückt. Die Klinge ist Silber- und sehr scharf. Ocin entwarnt ihn und meint: ”Wenn bis hier hin nichts passiert ist, dann ist das Schwert für dich. Doch sei Vorsichtig!” ”Werde ich sein.”, antwortet er ihm. Sie beschließen nun weiter zu gehen. Da es nun doch sicherer ist als gedacht, weil nun beiden bewaffnet sind. Außerdem kennt Lucius sich im Schwertkampf sehr gut aus.

Als sie den nächsten Höhlenraum betreten, trauen sie ihren Augen nicht. Die Höhle komplett in Eis gehüllt, aber die davor nicht. Außerdem ist es nicht kalt und am Ende des Raumes schwebt etwas leuchtendes. ”Was ist das?” ,fragt Lucius. ”D…d…das ist ein Illuminawächter. In dieser Höhle sind viele davon. Ich glaube um weiter in die Höhle zu gelangen müssen wir gegen es kämpfen”” antwortet der Katzenmensch. ”Aber wie sollen wir gegen einen….” Lucius muss die Frage nicht zu ende stellen, da sie sich von alleine beantwortet. Das schwebende Dings, ändert seine Gestallt. Es wird sehr groß, und schaut aus wie ein Dämon aus Märchen die Lucius kennt. ”…..Was…zur…Höhle?”, Lucius will seinen Augen nicht glauben. ”Ssscht!”, fordert Ocin Lucius nett auf ruhig zu sein. Das Monster, der Dämon kommt auf einmal auf die zwei mutigen Kämpfer zu. Der Kampf beginnt…..
”Uhaa!!!! Nimm das!”, schreit Lucius dem Gegner zu und setzt ihm eine Schnittwunde mit dem gerade erhaltenem Schwert hinzu. Auch Ocin ist nicht Kampflos, er sticht mit seinen Dolchen auf das Monster ein.
Doch der Dämon bleibt nicht wehrlos. Es setzt den zwei mächtige Hiebe zu und verletzt sie sehr hart.
”ROAAAR!, gibt das Monster ein lauten Schrei von sich und schlitzt auf Lucius ein. Lucius fliegt einige Meter zurück und ist scheinbar bewusstlos, doch dem ist nicht so. Aus einem unerklärlichen Grund steht Lucius auf als ob nichts wäre. Doch was war mit seinem Blick? Er war so Böse, voller Hass und seine Augen färbten sich rot. Er fängt an zu laufen und schreit dabei setzt er zum Angriff, springt in die Luft und…….

”Luci….LUCI!....LUUUUUUUUUCI!!!!!”, hört er jemanden schreien. ”Lucius wach auf! Bitte… du hast geschafft du hast es besiegt!”, nun erkennt Lucius die Stimme, es ist Ocin.. Vorsichtig öffnet er seine Augen und versucht aufzustehen: ” Ocin…sag mir was ist passiert?” Natürlich erklärt Ocin seinem Kumpel alles, alles was geschehen ist. Das Lucius, rote Augen bekam und das Monster wie Butter durch schnitten hatte. Doch Lucius will das alles nicht glauben, und schlägt vor weiter zu gehen. Doch als sie weiter drinnen sind wird ihnen ganz komisch: ”W-W-Was ist das?”, fragt Ocin laut sich selbst. Doch Lucius schaut ratlos.
Sie stehen vor einem großem Lavagebiet doch auch hier, kaum Temperatur Veränderungen.
Das einzige das sich verändert hat, war das die Eishöhle hinter ihnen verschwunden war und stattdessen die Lavahöhle sie komplett umrundet. Doch wie ist so etwas nur möglich? Erst waren sie in einer einfachen Höhle, dann gelangen sie in eine Eishöhle und nun? Nun sind sie in einem Lavagebiet.
Vorsichtig erkunden sie die Gegend und plötzlich: ,,Ocin! DUCK DICH!!!!" schreit Lucius auf. Doch bevor Ocin das mitbekommen
hat liegt er schon verletzt am Boden. "Huahahaha!!!! Ihr hättet die Höhle hättet nicht betreten sollen!!!! Das ist die Höhle der Illumina!
Nichts ist hier wie es scheint!!! Und wenn ihr hier lebend raus kommen wollt, müsst ihr einiges auf euch nehmen! Viel Spaß!", spricht das Wesen auf einmal und verschwindet auch gleich.
Aber Lucius nimmt das gar nicht richtig war und rennt zu seinem Freund hin um ihm zu helfen.
Doch dieser kommt alleine zu recht und steht wieder von alleine auf.
"Was war das?" Fragt Ocin Lucius. Doch Lucius schaut ihn nur Ratlos in sein Gesicht.
"Ich weiß es nicht...doch es meinte das wir viel auf uns nehmen müssen um hier durch zu kommen."
"Ich sagte doch das die Höhle nicht so ist wie sie scheint. Ich will gar nicht wissen was als nächstes auf uns zu kommt." Mit diesem Satz gehen sie weiter. Doch die Lavahöhle ist nicht so gefährlich wie erwartet. Keine Monster auch keine Fallen oder
gar irgendwelche Labyrinthe oder ähnliches. Äußerst merkwürdig erscheint ihnen die Situation. Innerhalb von einigen Minuten sind sie durch das ganze Lavagebiet durch gelaufen. "Ähm...Ocin?" fragt Lucius plötzlich und der Katzenmensch stellt eine gegen Frage: "Kollege?" "Wieso ist jetzt eben gerade nichts passiert?" Doch Ocin zeigt mit einem schnellen Blick, dass Lucius
nicht zu antworten brauche. Sie gingen weiter.
Einige Zeit später passieren sie nun auch das letzte Stück des Lavagebietes. Es ist geschafft.

Zwar war dieses Lavagebiet harmlos, doch als die nächste Höhle betreten wird ihnen schlecht.
Das Wasser rot, Leichen und Skelette schwimmen in den Gewässer. Die Wände sind alle mit Blut
bespritzt und auch die restliche Umgebung ein reines Blutbad.
"!I-i-ch habe zwar vieles schon gesehen.... Aber so etwas...!" Lucius kann und will nicht weiter reden. "M-mir wird schlecht!", plötzlich wird Ocin bleich und seine Augen verlieren ihr Farbe und drehen sich nach oben. Er fällt Richtung Boden doch bevor
er aufprallt fängt ihn Lucius flink auf und fragt: "Ocin? Ocin? Ist alles in Ordnung?" Doch Ocin antwortet nicht.
Tod ist er nicht, der Atmet und sein Herz schlägt.
Lucius betrachte ihn eine kurze Weile und ihn fällt auf das der Katzenmensch im Schlaf wie ein Mensch aussieht. Abgesehen davon das er Haare im Gesicht hat. Nach der Weile des Betrachtens nimmt
Lucius seinen Kameraden auf seinen Rücken und geht los.
Während er läuft begegnet er lauter Leichen und verstümmelten Skeletten.
Eigentlich ist dieses Gebiet nicht richtig schlimm. Wenn man von dem ganzen Blut
und den Leichen absieht. Denn Monster tauchen und tauchen in diesem Gebiet noch
nicht auf. Doch der Schein trübt. Als er nun die Schwelle zum nächsten Höhlengang erreicht. Wird er von etwas oder jemanden zurück
gestoßen und sein Freund Ocin fällt von Lucius Rücken auf den Blutverschmierten Boden.
Und Plötzlich taucht ein weiterer Illuminawächter auf.
"Buhaha! Mein Vorgänger hat also versagt. Doch bei mir wird das anders sein!", auf einmal wird ein
Blau schwarzes Schwert in der Hand des Illuminawächter sichtbar," Denn ich werde dich Vernichten, LUCIUS!"
Lucius schreckt zurück und fragt flüsternd: "Woher kennst du meinen Namen?" Der Wächter lacht nur und verschwindet genau so schnell wie er her kam. Lucius steht geschockt da. Er fragt sich nur, wieso das alles passiert.

"Argh!!!!!" Der Mann fällt zu Boden. Aber warum? Der Wächter war doch verschwunden. Oder etwa nicht?
"Rin.....Wieso nur?.... Wieso uns?" fragt sich Lucius während er versucht auf zu stehen.
"NEIN! BLEIB SCHÖN LIEGEN!", wieder setzt die Gestalt zum Angriff und sticht mit dem Schwert auf
den Fast Wehrlosen Mann ein. Das Schwert durchbohrt die Rüstung Lucius und dabei sein Leib. "Guarg!"
Blut spuckend fällt er erneut zu Boden. "<Rin>"
Aus dem Körper von Lucius fliest Blut. Die Lache vergrößert sich und passt sich schnell dem restlichem
Blut in dieser Höhle an. Lucius atmet nun sehr schwer. Sein ganzes Leben zieht an ihm vorbei.

Er versucht sich an den Tag zu erinnern an dem er Rin zum ersten mal traf:
"Hat jemand den König gesehen?" schrie Lucius im ganzen Gasthof Schoppershof herum.
"Mensch..." Lucius ging zum Wirt und meinte:" Na Christof? Wie geht’s?" Christof lächelte
freundlich und antwortete:" Hehe mir geht’s gut. Und bei dir? Wieder auf der Suche nach unserem
König?" Lucius fing an zu lachen und meinte: " Ja wieder mal! Du hast ihn nicht zufällig gesehen?"
Christof schüttelte den Kopf. Lucius bedankte sich trotzdem bei seinem Freund ging weiter suchen.

Einige Stunden später fand er endlich den König im Königshof. Warum er da nicht früher nachschaute,
blieb ihm ein Rätsel.
"Hey du möchte gern König!" Lucius sprach den König frech an und der König machte kenntlich
das Lucius näher treten sollte. "Da bist du endlich, du möchte gern Held!" Warum die zwei sich
so duzten? Das hat zwei Gründe. Zum einen sind sie beide 25 Jahre jung und zum anderen,
hatten sie das gleiche Tragische Schicksal erleben müssen. "Also warum hast du mich gerufen?"
fragte Lucius seinen König. "Tal! Tal! TAAAAAAL!" schrie der König. "Ja, ich komm ja schon!
Sie müssen ja nicht gleich so herum Brüllen König!" antwortete jemand.
"Darf ich dir Tal vorstellen? Das ist dein Partner für deinen heutigen und auch die nächsten Aufträge."
Erklärte König Lensen. "Nein-Nein-NEIN!. Was habe ich dir getan Lens? Für was bestrafst du mich
mit einem Partner?" rastete der Königsfreund Lucius aus. Plötzlich änderte sich die fröhliche
Mine des Königs in ein ernstes Gesicht: "Ihr zwei seid meine stärksten Krieger! Dieser Auftrag unterscheidet
sich von den anderen. Zwar kann der Auftraggeber nicht viel für diese Aufgabe zahlen, aber es scheint
ernst zu sein."
Der König erklärte den Beiden alles und schickte sie los um die Aufgabe zu erledigen.
Die Aufgabe bestand daraus, ein 19 Jähriges Mädchen aus der Gewalt eines sehr starken Mannes zu befreien.
Dieser Mann war auch unter dem Namen Reno bekannt. Er hatte schon viele im Kampf zu Boden gehen
lassen ohne das ihm etwas passierte.

Dieses Mädchen war mit dem Mann in einem Park namens Rechenberg. Dort fanden auch die zwei
Jungen Krieger das gesuchte Ziel.
"Tja, Schätzchen...Nun gehörst du mir! Ich kann alles mit dir machen was ich will!!" Sprach dieser
Reno zu dem wehrlosen Mädchen.(Während Lucius sich zurück erinnert verliert er immer mehr Blut. Und
der Wächter will erneut Angreifen als...)"Bitte... Ich habe Ihnen doch nichts getan...! Bitte lassen sich mich gehen!"
Bettelte das Mädchen. Daraufhin musste ja die Frage kommen :"Wieso sollte ich das tun?" Genau in diesem
Moment erreichten Tal und Lucius die zwei. "Weil wir dich hindern werden!" sprach Tal gelassen.
"Tss....Was wollt ihr tun? Wollt ihr den Unbesiegbaren Reno herausfordern?
Den stärksten Mann Nürnbergs, nein Deutschlands? Nein der ganzen Welt!" entgegnete Reno.
Lucius fing an zu schreien: "LASS SIE GEHEN!!! SONST! "Sonst was? Wollt ihr mich töten?"
machte sich Reno über die zwei lustig. Tal und Lucius schwiegen und setzen zum Angriff aus.
Es war viel leichter als es sich die zwei vorgestellt hatten. Sie bezwangen den stärksten Mann
Nürnbergs innerhalb weniger Minuten. Sie hätten ihm den Gnadenstoß geben können. Doch
Tal und sein Kamerad sind keine Mörder.
"Danke....ER .... er...." - Mit diesen Worten verschwindet die Erinnerung-
....Nach dem der Wächter zum erneuten Angriff auf Lucius aussetzte sprang Ocin auf und griff ihn an.
Nun kämpf er alleine den gegen scheinbar unbezwingbaren Gegner und Lucius liegt im sterben.
"Rin---Rin---Rin----!"spricht er immer wieder leise und versucht dabei den Kampf zu beobachten.
Doch er kann sich nicht mehr richtig konzentrieren. Mann könnte meinen das es am hohen
Blutverlust liegt doch dem ist nicht so. Lucius überkommt eine Wut, richtiger Hass. Doch woher kommt das?
Und wem gilt der Hass? Der Illuminawächter? Oder seinem Schicksal.
Seine Augenfarbe wechselt dauernd von blau zu rot. Es scheint so als ob er gegen die Wut den Hass kämpft.
Und die Negativen Gefühle bekommen noch mal einen Stärkeschub als Lucius sieht das sein Freund schwer verletzt wurde. Die schlechten Gefühle gewinnen und Lucius Augen färben sich erneut rot. Doch diesmal nicht nur etwas rot sondern komplett. Dieses rot sieht furchtbarer aus als jeder Alptraum denn wir uns vorstellen können. Sein Körper erhebt sich von alleine in die Luft und schwebt Richtung Illuminawächter. Der Wächter greift an doch sein Angriff geht in das leere. Denn Lucius hat es irgendwie geschafft von einem Platz zum anderen zu kommen. Dieser andere Platz warhinter dem Monster. "DREH DICH UM", schreit Lucius mit einer Dämonischer Stimme. Als sich das Monster um dreht, sticht Lucius zu. Nicht einmal, nein er sticht immer wieder zu. Das Leben verschwand aus dem Körper des Wächters. Doch Lucius hörte nicht auf, auf den Toten ein zu stechen. Dabei verlor er selbst viel Blut bei dieser Aktion. Normalerweise stirbt
ein Mensch bei einer so einer Aktion. Und doch setzt er das Massaker fort. Er macht so lange weiter bis er Ohnmächtig wird.

Währenddessen auf dem Planten Erde:
Hier sind mittlerweile 1000 Jahre vergangen. Das heißt es ist das Jahr 2210.
Und der Krieg ist auf der Erde bereits ausgebrochen. Doch dieser Krieg geht schon über mehrere Jahre.
Um genau zu sein geht er schon seid 25 Jahren. Die Vorherigen Kriege sind ein Witz dagegen.
”Hermann!!! HILFE!!!”, schreit jemand. Laser treffen einen nach den anderen und es stirbt
alle 10 Sekunden jemand. ”Ich komme ja schon! Christian halt durch!” schreit eine andere
Stimme zurück. Doch dieser Hermann kommt zu spät. Ein feindlicher Trupp hat Christian ausgeschaltet, in
Dem er seinen Kopf nahm und mit einer schnellen Bewegung ihm das Genick brach. Hermann sieht den
Leblosen Körper seines Team-Kameraden und als gerade trauern will, trifft ihn ein Laserstrahl in den Rücken: ”Argh.... Verda....” Er kann das Wort nicht aussprechen da sein Mund sich mit Blut fühlt und er
Umfällt. So ergeht es vielen.
Doch wieso ist der Krieg ausgebrochen? Und wieso gibt es noch keinen Krieg auf dem Planeten Dondem?
Der Grund war: TOJA. Ein Junger Soldat. Er erzählte Gerüchte herum und so entstand der Krieg.
Doch er ist auf keiner Seite. Er will nur alles für sich haben:” Stirb elender Versager!” Mit einem tritt
In das Gesicht eines Schwer verletzten Mannes bringt er ihn um. Er holt seinen Lasersäbel raus und
Will eigentlich die nächsten Krieger umbringen. Doch das Schicksal hat da ein Wörtchen mit zu reden. Er holt aus und kurz bevor er den Hals eines Mannes berühren kann verschwindet Toja vom Fleck.
Er ist wie vom Boden verschluckt, einfach weg. Wo hat ihn sein Schicksal hingebracht?
Der Krieg geht auf dieser Welt weiter.

”Toja!” spricht eine dumpfe Stimme.
”Er-erfülle dein Schicksal!”
”A-ah.... Wo bin ich?!” Fragt sich Toja. Er scheint in einem Wald zu sein.
”Verdammt! Wo bin ich? Wo ist das Kriegsfeld? Wo die Leichen? Steve? Steve wo bist du?
Hey! HALLO???? ”Doch niemand antwortet ihm ”Hallo? Jemand hat doch gerade zu mir gesprochen, oder etwa nicht?” Wieder antwortet niemand. Also beschließt er sich in diesem merkwürdigen Wald umzuschauen.
Er läuft einige Zeit, und fängt an sich über diese Gegend zu wundern. Denn da wo er her kommt ist
Es ganz anders. Er kommt aus München, und nun ist er in einem Wiesen und Waldparadies.
”Hmm.... Wo könnte ich sein?..... Gerade war ich doch noch in München..... Ich hatte gerade zum Hieb ausgeholt”, verwundert schaut er seinen Lasersäbel an und fährt fort, ” und plötzlich war ich hier. Merkwürdig.
Selbstsicher schaut er sich weiterhin um. Er läuft und läuft.
Plötzlich berührt jemand seine langen schwarze Haare. Sein Auge zuckt und er dreht sich
Mit seinem Säbel 180 grad und teilt denjenigen der berührte in zwei teile.
Die Körperflüssigkeit spritzte auf den gerissenen Mann.
Doch Toja stört das nicht, den die Technologie auf der Erde war mittlerweile soweit, das sich die
Kleidung fast von selber reinigt. ”Niemand fasst ungestraft meinen schönen Kör...”, als er nach unten blickt, reißt
er seine Augen weit auf und schreit auf: ” W-Was ist das?” mit einem tritt tut er die obere Hälfte des Toten Wesens Wegtreten. ”W-W-Was ist das für ein Ungetier? S - so etwas habe ich noch nie gesehen. Whä! Neee... ich schaue das ich hier schleunigst weg komme!!” Toja geht weiter, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er gerade eben einem Unschuldigen das Leben genommen hatte.
Toja sieht viele ihm fremde Tiere und wundert sich. Doch das ist ihm im Grunde egal, da er eigentlich weg von hier will.
Es vergeht wieder eine geraume zeit und endlich trifft er auf jemanden.
”(Wie kann das den sein? Noch ein Mensch? Die Legende besagt doch das nur ein Mann vom blauen Planten kommen würde.) Hallo, kann ich Ihnen helfen?” fragt jemand Toja.
”(Noch so ein Monster! Wo bin ich?) Ja, du Untier! Du kannst mir sagen wer du bist und wo ich bin!” antwortet Toja unfreundlich. Der Unbekannte versucht von der Beleidigung weg zu sehen und antwortet: ”Aqox ich bin Aqox und du bist hier auf dem Planten Dondem, du bist schon der zweite der von einer anderen Welt ist.” ”Was heißt hier ich bin der zweite? Gibt es hier noch einen meiner Art?” fragt er mit einer bösen Stimme. Aqox mustert den Unfreundlichen und stellt fest: ”Na ja, so ganz wie der andere siehst du nicht aus! Deine Kluft unterscheidet sich von Lucius seiner.” ”Was heißt hier Kluft? Das ist ein Starslite Anzug Lv.7. Diese sind die robustesten und besten der Welt.”, Der Anzug Tojas ist Schwarz mit roten Metal als Schutz. , ” Was für ein Anzug hat dein so genannter Lucius?” fragt er Frech.
Doch Aqox fühlt sich nun endgültig beleidigt und dreht sich einfach um und geht in die Richtung
seines Hauses. ”Hey! Bleib stehen, du Widerling! ”,fährt Toja Bösartig fort , ”Oder willst du das ich
deinem Leben einen Sinn gebe?” Aqox ignoriert ihn und läuft weiter. ”(Er will es also nicht anders!) HEY!!!!” fängt Toja an zu schreien. Auch auf das reagiert das genervte Wesen nicht. Also beginnt
Toja ihn zu verfolgen. ”NIMM DAS!” und wieder will Toja ein unschuldiges Lebewesen auslöschen, doch
Bei Aqox hat er sich geschnitten. ”Ho Ilhtc erd Isgert, ühcszt ihmc!” murmelt Aqox und der Himmel erhellt sich und ein Strahl fährt auf Toja hinab und lässt ihn zurück stoßen, so dass sein Angriff misslingt.
”Was zur Höhle?” wundert sich Toja doch Aqox sagt zum Schluss: ” Ich hoffe dass, dies dir ein Lehre war!” und mit diesen Worten verschwindet der Halbvogel in seinem Haus.
Toja starrt in das nichts und weiß gar nicht was gerade eben passiert ist. Hat er es sich nur eingebildet?
Auf jeden Fall will er nicht das Risiko eingehen noch einmal von diesem Lichtstrahl getroffen zu werden, daher geht er weiter Richtung nirgendwo. Er weiß noch immer nicht wo er hin muss oder wo er ist.
Abgesehen davon das er in einer anderen Welt ist.

Doch Während Toja läuft kämpft Lucius um sein überleben, den er wurde schwer verletzt und hat sich im nach hinein auch noch verausgabt. Das verursachte seinen Niederschlag.
Ocin hat sich bereits erholt, da er in der Tasche Lucius einige Heil tränke fand. Diese waren ja ursprünglich von Aqox. Ocin geht es zwar gut, aber Lucius um zu schlechter.
Natürlich versucht der Katzenmensch Lucius zu helfen, doch er kommt nicht zu ihm durch. Da fällt ihm ein, dass er noch einige Kräuter in Lucius Tasche fand, mit diesen könnte er vielleicht die Wunde verschließen. ”Hmm...solche Pflanzen? Hier bei uns? Na ja, wahrscheinlich wurden die von einem Weisen Magier gezüchtet. Worüber denke ich überhaupt nach, ich muss Luci helfen!” Ocin beendet seinen Gedanken und legt die Kräuter jeweils auf den vorderen Eisstich und auf den hinteren. Genau in diesem Moment als die Pflanzen den verletzten Körper berühren verschwinden sie und die Wunden von Lucius mit ihnen. ”Wie-Wie ist das möglich?” wundert sich Ocin.
Und kurze Zeit später ein weiteres Wunder.
”Oh... Mir tut alles weh!” stottert Lucius plötzlich. Ocin kann es gar nicht fassen. Lucius lebt. Lucius hat so einen Vorfall überlebt. Mit Freuden Tränen nimmt er seinen Freund in die Arme und drückt ihn ganz feste. ”Outsch... Es ist schön das du mich gern hast, aber bitte sag mir was passiert ist.” bittet Lucius seinen Kollegen mit einer immer noch ziemlich schwachen Stimme.
Ocin bemüht sich alles ins Detail zu erzählen, doch Lucius will es wieder nicht glauben. Doch er muss doch wissen was er getan hat. ”Ich erinnre mich nur noch daran, das mich der Wächter niederstach.” erwidert Lucius.
”Ja, doch dann hast du auf ihn eingestochen wie verrückt, als du gesehen hast das er mich zu Boden schickte.” Versucht Ocin zu erklären.
Lucius belässt es bei Ocins Theorie und zu gleich der Wahrheit.

Endlich können sie das Blutgebiet verlassen.
”(Ich hoffe, ich sehe so etwas nie wieder)” denkt sich Ocin und auch Lucius hat einen ähnlichen Gedanken.
Die nächste Höhle wirkt ziemlich Gefährlich. Riesige Felsstacheln ragen von der Höhlendecke und auch
Der Boden sieht nicht anders aus. Überall diese Stacheln. Doch auch viele Löcher im Boden.
”Ocin, wie sollen wir hier vorbei kommen?” fragt Lucius den verwirrten Ocin doch er weiß auch keinen Rat.
Er antwortet nur: ” Mit Vertrauen in uns. So wie du es schon einmal sagtest.” Also schreiten sie voran.
Nach einigen Schritten die erste Falle. Als Lucius etwas betritt bricht es ein und fast wäre Lucius auch runtergefallen. Doch er ist reflexartig zurück gesprungen. Nun grinst er seinen Freund unsicher an.
Ocin grinste Frech zurück und mit einer Geste bittet er Lucius vorsichtig weiter zu gehen.
Sie können weitergehen ohne das ihnen etwas passiert doch nach einiger Zeit hören sie ein Merkwürdiges Geräusch, das wir heute als eine Kombination mit Triangel und Wind kennen.
Blitzartig drehen sich um und sehen wie die Schwele zu der vorherigen Höhle verschwindet und ein Starker Windstoß lässt die zwei zurück torkeln, so das sie beide auf dem Boden hinfallen.
”Hahaha! Ihr habt es tatsächlich geschafft, die Höhle der Illumina zu bezwingen. Ihr seid die ersten!” spricht auf einmal eine Grelle Stimme. ”Schreitet nun voran, wo euch eure letzte Aufgabe erwartet!”, und mit diesen Worten verstummt diese Stimme. ”Letzte Aufgabe?” , fragen sich Lucius und Ocin fast Zeitgleich.
Da ihnen nichts anderes übrig bleibt befolgen sie die Aufforderung der Unheimlichen Stimme.
Plötzlich verschwindet auch diese Höhle und sie stehen in einem Dunklen Raum. Nur ein kleiner Lichtschlitz in einer der Wände, lässt die zwei etwas ungleichen Personen noch etwas sehen.
”Lu-lucius, was ist hier passiert? fragt der verwirrte ”KATER” Lucius. ”Ich weiß..... ahhhhhh!!!!!” Lucius will zu ende sprechen als er in irgendwas eingezogen wird. Doch Ocin wird ebenfalls in etwas hinein gezogen.
Doch wo sind sie jetzt?

Kapitel2.1
Höhle der Illumina - Prüfung der Illumina

”Ocin, wo bist du?”, fragt Lucius sich selbst. Doch es antwortet niemand. Aber auch Ocin stellt sich die Frage wo Lucius sei. Plötzlich spricht eine dumpfe Stimme zu dem Halbmensch: ”Deine Aufgabe wird es sein, 7 Lebewesen zu töten. Die sieben Lebewesen bestehen aus: Einem Löwenrens, einem Katolias, zwei Fischins und drei Schlanzen. Du hast 7 Minuten Zeit alle Lebewesen von ihrem Leben zur erlösen.” ”Hey! Ich weiß zwar nicht wer du bist... Aber ich werde niemanden töten! Lieber sterbe ich selbst.”, entgegnet Ocin der Stimme und fährt fort: ”Und außerdem, wo bin ich?” Kurze Zeit ist stille doch dann: ”Du bist im Retroid. Im Reich wo die Toten mit den Lebenden verkehren.” Ocin senkt seinen Blick zum Boden und sieht nichts außer einen schmalen Steinigen Weg unter sich. Doch dieser wird von einem merkwürdigen Abgrund umhüllt. Der Abgrund hat sich mit den Farben: Gelb, Rot und Blau vermischt. Es sieht aus wie eine Mischung aus Apfel und Orangensaft mit ein paar Tropfen Gift. ”Retroid, hmm.... und du verlangst von mir das ich hier sieben Lebewesen töte....Gut, ich werde es machen. Doch bevor es los geht, will ich deine Gestalt sehen.(So bald er sich zeigt, werfe ich ihm meine Dolche in sein Herz und in seinen Hals)” meint Ocin und denkt sich seine Sachen. ”Ich hoffe du hast nichts dummes vor, den sonst....” Plötzlich erscheint ein Wesen, das den zwei Vorherigen Illuminawächter gleicht. Mit den unterschied, das dieser viel größer und dunkler ist. ”Haa” wirft Ocin seine Dolche. Ein komisches Geräusch hallt durch das Retroid. Und das Wesen schwindet . ”Was ist den jetzt los? Ich habe doch getroffen, oder etwa nicht?”
fragt sich Ocin. ”Ich habe es gewusst, man kann keinem Katolias vertrauen... Mache dich auf dein Ende gefasst!” schreit die Stimme aggressive.

Während Ocin mit dem Wesen zu tun hat kämpft Lucius gegen scheinbar Untote Wesen. Er versucht jedoch die Wesen am Leben zu lassen, da er sich nicht sicher ist, ob es doch Lebendige sind.
”Das gibt es doch nicht! Ich kann sie so oft zu Boden schicken wie ich will. Die greifen mich immer wieder an!” ist Lucius am verzweifeln. ”Du musst ihnen schon das Leben nehmen Lucius! Den so lange sie Leben gebe ich ihnen immer mehr Energie.” entgegnet jemand Lucius. ” Wer war das?” fragt Lucius.
”Haha! Erinnerst du dich nicht Lucius? Wir trafen uns schon einmal!” antwortet der Unbekannte.
Auf einmal kommt Lucius ein Gedankenblitz. ”Bei meiner Ankunft in dieser Welt.... Kurz bevor ich Aqox traf... Du? Du hast mich damals verletzt?” Ein Gelächter hallt durch den Raum.
Das Gelächter ist so laut, das Lucius sich die Ohren zu halten muss. Doch das gibt den Wesen gegen die Lucius gekämpft hatten die Chance ihn schwer zu verletzen.
”Ahhhh!!!! HÖR AUF!” schreit Lucius, doch das Gelächter übertönt seine Stimme.
Ihn treffen Hunderte von Schlägen und Lucius kniet nieder, mit gesenkten Kopf schaut er den Boden an.
Plötzlich hört das Gelächter auf. ”Was ist Lucius? Hat dich deine Kraft verlassen? Fällst du wieder um, wie letztens im Wald von Neros und jammerst du wieder so wie bei diesem Nichtsnutz, den ich verbrannt habe?” fragt ihn die scheinbar bekannte Person. ”....argh.....” Lucius kann nicht antworten, da er viele Schläge und Treffer einstecken musste und nun schmerzen erleiden muss.
”(Er war es also, der das arme Wesen damals im Wald mit einem Zauber verbrannt hatte.)” denkt sich Lucius.
Ein merkwürdiges Geräusch ertönt und Plötzlich wird das Wesen sichtbar.
Es ist ein Wesen von dem Mann nicht sagen kann was es ist.
Es hat ein Menschen Gesicht. Eine Hand ist die Pfote eines Hundes die andere
einer Katze. Der Rechte Fuß gleicht dem eines Bären der andere dem eines Fuchses.
Der Körper ist grün und sieht aus wie die Haut eines Chamäleons. Auch Flügel hat es, der eine sieht einem Flügel eines Vogels ähnlich, der andere einer Libelle. Dieses Wesen hat lange rote Haare, die man zu keiner Tierart definieren kann.
”Nun, Lucius was ist dein Ziel? Was ist dein Wunsch?” fragt das Wesen nachdem es komplett und in voller Größe sichtbar ist. Lucius jedoch antwortet nicht darauf, wahrscheinlich auch wegen seiner misslichen Lage und seinen schmerzen.
”Ist dein Wunsch zurück Nach hause zukommen? Oder ist es Den Krieg aufzuhalten? Ist nicht vielleicht deine Freundin wieder zusehen?” fährt das Wesen fort ”(Woher weiß er von Rin?)” Fragt sich Lucius selbst.. ”Oder ist es etwas anderes? Wünscht du dir den Tod? Die Erlösung?” fragt das Wesen weiter auf Lucius ein.
Lucius versucht aufzustehen und stützt sich an seinem Schwert. ”argh....”, versucht der verletzte zu sprechen, ”ICH WÜNSCHE MIR DEINEN TOD” mit diesem Satz schmeißt Lucius sein Schwert in Richtung seines Gegen übers. Bevor das Wesen realisieren konnte was passiert ist, steckte auch schon das Schwert in seinem Hals.
”W---wie kann das sein? Ich b-b-bin allmächtig! N-niema-niemand ...ka-kann mich be.... ehhhk....” Das Wesen fällt auf die Knie schaut ein letztes mal auf Lucius und dann fällt auch der Rest des Körpers auf den Boden.
Auf einmal verschwindet der Raum oder die Höhle und Lucius wird wieder Bewusstlos.

Merkwürdigerweise verschwindet das Retroid, wo sich Ocin gerade eben noch befunden hatte und mit dem Retroid der Dämon gegen den Ocin kämpfen musste.
Auch Ocin fällt hin und ist nicht mehr bei Bewusstsein.
Aber sie haben es geschafft, sie haben es als einziges geschafft die Höhle zu bezwingen
Es vergeht wieder einige Zeit.
”Ohhh..... Mein Kopf..... Meine Hände.....”, Ocin erhebt seinen Körper und öffnet vorsichtig seine Augen, ”Was? WO BIN ICH?” schreit er auf. Er dreht sein Kopf nach Links und sieht Lucius schwer verletzt
”Lu-lucius.” Flüstert der Katolias.
Lucius hat viele Wunden, unter anderem auch tiefe Schnitt und Fleischwunden. Doch diese sind zum Glück mit Verbänden bedeckt.
Als Ocin versucht aufzustehen um nach zuschauen, wo er überhaupt ist knickt er um.
Und genau in diesem Moment geht die Tür auf. Ocin erschrickt und versucht zu der Tür zu blicken.
Ein liebenswürdiges weibliches Katzengesicht schaut in das von Ocin und lächelt und meint: ”Wie ich sehe geht es dir besser”, und kichert etwas mit einer sanften Stimme, doch dann ändern sich ihre Miene schlagartig und zwar dann als sie zu Lucius schaut, ”Doch leider kann man das von deinem Freund nicht sagen. Er ist sehr schwer verletzt. Es grenzt an einem Wunder, dass er noch lebt. Er hat nämlich sehr viel Blut verloren, um ehrlich zu sein waren fast seine ganzen Blutreserven leer. Als wir euch gefunden haben, dachten wir er sei Tod, da sein Gesicht schon blau angefärbt war.” Ocin blickt zu seinem Freund und stellt erst jetzt fest, dass sein Freund ganz bleich im Gesicht ist. Mit einem geschocktem Gesicht blickt er wieder zu der Frau und meint: ”ehhk”, er kann vor Schock gar nicht richtig reden; ”Aber er wird doch wieder Gesund?” Das weibliche Wesen wendet traurig ihr Gesicht von Ocin seinem Weg und flüstert:” Das kann ich nicht sagen. Wie schon gesagt”, nun wendet sie ihren Blick wieder Ocin, ” er hat sehr viel Blut verloren, und wurde außerdem sehr schwer verletzt.” ”Aber....” unterbricht Ocin die Frau, ”er muss!”
Als ihn die Frau fragt wieso, schaut er traurig auf Lucius und schweigt. Das einzige was er sagt ist seinen Namen. ”Och...Du heißt Ocin? Ocin Rude?” fragt die Frau mit gesenktem Blick nach. ”Ja, wieso?” antwortet Ocin. Die Frau zögert bevor sie antwortet: ”Ich heiße Maras Klinet” ”Hmm.. schöner Name, doch wieso haben Sie mich gefragt ob ich Rude heiße?” fragt Ocin Neugierig.


Gruß
Deali

faucon
14.06.2007, 21:54
-Er verliert auf dem Weg zur Kirche seine Frau?! oO Wie stellt er das denn an?
Dreht er sich mal kurz um und dann is sie weg oder wie? (Irgendwie unlogisch)

Er dreht sich nicht einmal um. Sie ist plötzlich weg, dann macht er eine komische Pose, der Bildschirm wird schwarz und er ist plötzlich woanders...

Hm.

Deali
14.06.2007, 21:57
^^ Ich mag das rpg-atelier..da mich da alle kritisieren und ich so meine fehler verbessern kann...aber das ist die vorab..version der Demo..^^ ich werde alles überarbeiten..wie vorhin schon gesagt..wenn ich die ressis habe..

Gruß
Deali

Metro
14.06.2007, 22:05
^^ Ich mag das rpg-atelier..da mich da alle kritisieren und ich so meine fehler verbessern kann...aber das ist die vorab..version der Demo..^^ ich werde alles überarbeiten..wie vorhin schon gesagt..wenn ich die ressis habe..

Gruß
Deali

Ich hätte so eine vorabversion evl. 4 andere Menschen gegeben und sie mir dann ihre Meinung geben können. Man sollte sich nicht zu sehr auf "Vorabversion" stützen und die Kritik annehmen... ;)

Deali
14.06.2007, 22:08
Ich nehme doch die kritik an^^ Deswegen... liebe ich das atelier auch so^^
Gruß

Expresseon
15.06.2007, 17:20
Also die Idee ist gut aber die Demo voller Fehlern, man kann an vielen Stellen einfach drüberlaufen... Das Artwork ist sehr hässlich aber die anderen Maps ganz gut!

Blank
15.06.2007, 19:48
Deali, nichts gegen dich, aber: Wenn du ständig sagst "Vorabversion", "Das ist nur in der Demo so, das wird besser", dann mach es doch bitte erst besser und bringe dann eine Demo raus... :\

Xero.
15.06.2007, 19:56
der kann eine Datei nicht finden "Nürnberg chip" oder so

Aron
15.06.2007, 20:17
Ja schaut gut aus aber wie schon gesagt , der Erste Screen
tut den Augen weh .
und der Virte Screeny äm der Face ist irgebt wie blau ich verstehe nicht wieso aber er ist Blau(Du sollt in I-Drawn reingehen und irgent welche Farbe machen aber nciht die Obere in der Ecke. ;)
aber sonst klasse.
viel erfolg.

Nerox
19.07.2010, 02:48
Hallo,

ich bin "Deail" leider habe ich meine Zugangsdaten nicht mehr und will sie auch nicht mehr.
Aber, hat eventuell jemand noch das strange projekt von mir ^^?
Würd gerne wissen, was ich da zusammengebastelt habe ^^