Pcuser
05.06.2007, 21:45
Hallo und herzlich Willkommen bei „Cyrodiil Tours“
Ich hoffe, dass wir sie für unser Reiseangebot begeistern können.
Wir von „Cyrodiil Tours“ veranstalten nun seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich Pilger und Landschaftstouren in Cyrodiil.
Heute möchte ich ihnen unser neustes Angebot vorstellen, eine Tour zu den Einzigartigen Landschaften (Unique Landscapes) von Cyrodiil.
Falls sie unser Angebot wahrnehmen möchten wir sie bitten uns Bilder von ihrer Reise zukommen zu lassen, die Besten werden wir verwenden, um unser Angebot anderen Interessenten schmackhafter zu machen.
1. Tag:
Unser Ausflug beginnt am Hafen von Anvil, wo wir noch einmal unsere Vorräte aufstocken, bevor wir auf den Weg machen. Wir folgen der Küste nach Westen, wo bald ein Weg auf die Klippen führt. Nun folgen wir der Küste immer am Abgrund, hier bietet es sich an zum Wächter hinauf zu klettern oder auf einem befestigten Weg zum alten Leuchtfeuer hinauf zu gehen. Weiter geht es bis zum Ende der Klippen und wir gehen nun am Strand entlang wo wir bereits die Wracks gestrandeter Schiffe sehen. Wir gehen weiter, bis wir die verlasse Austernbucht erreichen. Hier machen wir nun eine Mittagspause und genießen das Meer.
Nachdem wir uns gestärkt haben gehen wir nach Osten weiter, zum Deadraschrein von Malacath. Hier muss man sich seinen Weg den steilen Berg hinauf suchen, was aber zu schaffen ist. Jetzt halten wir uns streng nach Nordosten und gelangen nach einiger Zeit in die Heide, ein vegetationsarmes Gebiet mit einigen flachen Wasserflächen. Nun machen wir uns an das letzte Wegstück, wir gehen nach Südosten, auf den Berg vor Kvatch zu. Oben hat man noch mal eine wunderbare Aussicht. Von hier aus ist es nur noch ein kurzes Stück (nach Südosten) bis zur Gottshaw-Herberge, wo wir die Nacht verbringen werden.
Hier sollten sie sich einen Transport nach Skingrad für den nächsten Morgen organisieren.
Übernachtung: Gottshaw-Herberge, 10 Gold die Nacht, schöne komfortable Betten
Gefahren: An der Küste ist der Weg recht sicher, wenn man sich am Ufer hält. Auf dem restlichen Weg muss man mit Angriffen einiger Wildtiere rechnen.
Fortsetzung folgt...
Ich hoffe, dass wir sie für unser Reiseangebot begeistern können.
Wir von „Cyrodiil Tours“ veranstalten nun seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich Pilger und Landschaftstouren in Cyrodiil.
Heute möchte ich ihnen unser neustes Angebot vorstellen, eine Tour zu den Einzigartigen Landschaften (Unique Landscapes) von Cyrodiil.
Falls sie unser Angebot wahrnehmen möchten wir sie bitten uns Bilder von ihrer Reise zukommen zu lassen, die Besten werden wir verwenden, um unser Angebot anderen Interessenten schmackhafter zu machen.
1. Tag:
Unser Ausflug beginnt am Hafen von Anvil, wo wir noch einmal unsere Vorräte aufstocken, bevor wir auf den Weg machen. Wir folgen der Küste nach Westen, wo bald ein Weg auf die Klippen führt. Nun folgen wir der Küste immer am Abgrund, hier bietet es sich an zum Wächter hinauf zu klettern oder auf einem befestigten Weg zum alten Leuchtfeuer hinauf zu gehen. Weiter geht es bis zum Ende der Klippen und wir gehen nun am Strand entlang wo wir bereits die Wracks gestrandeter Schiffe sehen. Wir gehen weiter, bis wir die verlasse Austernbucht erreichen. Hier machen wir nun eine Mittagspause und genießen das Meer.
Nachdem wir uns gestärkt haben gehen wir nach Osten weiter, zum Deadraschrein von Malacath. Hier muss man sich seinen Weg den steilen Berg hinauf suchen, was aber zu schaffen ist. Jetzt halten wir uns streng nach Nordosten und gelangen nach einiger Zeit in die Heide, ein vegetationsarmes Gebiet mit einigen flachen Wasserflächen. Nun machen wir uns an das letzte Wegstück, wir gehen nach Südosten, auf den Berg vor Kvatch zu. Oben hat man noch mal eine wunderbare Aussicht. Von hier aus ist es nur noch ein kurzes Stück (nach Südosten) bis zur Gottshaw-Herberge, wo wir die Nacht verbringen werden.
Hier sollten sie sich einen Transport nach Skingrad für den nächsten Morgen organisieren.
Übernachtung: Gottshaw-Herberge, 10 Gold die Nacht, schöne komfortable Betten
Gefahren: An der Küste ist der Weg recht sicher, wenn man sich am Ufer hält. Auf dem restlichen Weg muss man mit Angriffen einiger Wildtiere rechnen.
Fortsetzung folgt...