Behemot
24.06.2003, 20:37
So, letztens is ja Harry Potter Band 5 rausgekommen und zu feier des Tages giebts eine Harry Potter Kurzgeschichte! Viel Spaß und immer schön zurückschreiben:
Halbblut
Hogwarts im Jahre 1947:
„Tom, Tom Riddel !!“
Der 15jährige Junge drehte sich um. „ Was gibt es denn Professor Dipit ?“, fragte Tom Riddle, Vertrauensschüler in Hogwarts und angehender Schulsprecher, den kleinen Schuldirektor. „ Nun Tom, sie wissen ich vertraue ihnen mehr als allen anderen. Deshalb kommen auch nur sie in Frage um meine wertvollen Seraphimblätter (Diese Blätter werden in der Zaubererwelt zum Brauen von schwierigen Zaubertränken und zum Kiffen verwendet *g* ) aus dem Raum für verbotene Zutaten zu Holen.“ Tom nickte: „ Aber natürlich Professor Dipit.“ Nachdem Dipit ihm den Schlüssel gegeben hatte ging Tom den Gang hinunter. Es ging vorbei am Raum für Verwandlungen, dann in die Eingangshalle in Richtung der Kerker. Er ging einen Gang entlang, dessen Wände aus kaltem Stein bestanden. Als er durch den feuchten Gang schritt dacht er über das Gespräch mit dem Direktor nach. Tom Riddle hatte er ihn gerufen. Tom Vorlost Riddle . Immer wenn er diesen Namen hörte brodelten Gefühle des Hasses und der Wut in ihm hoch. Er hasste diesen Namen, den Namen seines miesen Vaters. Der Mensch, der ihn verließ, noch bevor er geboren war. Aber eines Tages würde er einen anderen, einen besseren Namen tragen. Er hatte ihn schon, bei seinen Freunden: Voldemort!! Ja, dieser Name würde die Welt erzittern lassen, wenn er der mächtigste aller Zauberer war. Und dann würde er alle Muggel auslöschen.
Tief in seine Gedanken versunken, hatte er kaum bemerkt, dass er schon am Raum in dem verbotene Zutaten aufbewahrt wurden angekommen. Doch scheinbar war dieser nicht lehr. Aus dem inneren waren Stimmen zu hören: „ Ha,ha mit diesem Zeug können wir uns nen richtig verchilten Abend machen! Bis du sicher, dass wir das Zeug nehmen sollten? Dipit wird sicher sauer auf uns sein!“ Eine dritte Stimme fiel in das Gespräch ein: „ Ach, das merkt der Saftsack doch gar nicht! Der denkt jemand hätte es weggezaubert! Ha,ha,ha!“
In diesem Moment betrat Tom den Raum: „ Dieser Raum ist außerhalb des Unterricht für die Schüler gesperrt und auch im Unterricht nur für Schüler, die später Zaubertränke studieren wollen zugänglich. Und diese Seraphimblätter, das du da in der Hand hältst, er wies auf einen etwa 17 jährigen Huffelpuff du seine beiden Freunde, muss ich beschlagnahmen!“ Mit diesen Worten trat er auf die Jungen zu und streckte die Hand aus. „ Wenn das nicht Tommy, Dipit´s Schoßhündchen ist..“, meinte der größte der drei, ein 16jähriger Ravenclaw. „ Du glaubst wohl, dass du was Besonderes bist Tommyboy, aber für uns bist du nur ein dreckiges, kleines Halbblut!!“
„Haltet die Klappe….“, murmelte Tom. „ Och ist Tommylein jetzt etwa traurig?“ spotte der dritte ein Sylitherin. Tom biss sich auf die Lippe, so stark, dass es anfing zu Bluten.„ Geh doch zu deinem Papi. Oh, ich vergaß: Dein Vater ist ja ein Muggel und hat dich verlassen!“ „ HALTET EURE VERDAMMTE FRESSE!!!!“, schrie Tom, außer sich vor Wut. Er griff den Jungen im Gesicht und drückte ihn gegen die Wand des Raums. „ Wirst du jetzt die Fresse halten?“, flüsterte Tom dem Jungen in bedrohlichem Ton zu. Dessen Freunde waren auf gesprungen und stürzten mit gezoen Zauberstäben auf Tom zu. Doch dieser drehte sich einfach um und streckte ihnen die Hand entgegen: „ STUPOR!!“ In diesem Moment der absoluten Wut brauchte er keinen Zauberstab um seine magischen Kräfte zu katalysieren.
Der Schockzauber ließ die Beiden aus dem Raum fliegen.
Danach wendete er sich wieder dem Jungen zu, den er immer noch mit der Hand gegen die Wand drückte. „ So, was mache ich jetzt mit dir…?“, fragte er den Jungen in Kaum hörbarem Flüsterton. Dieser bekam auf einmal wahnsinnige Angst und schrie: „ Las mich gehen! Bitte, bitte las mich gehen!“ Tom stieß ihn aus dem Raum. „ Für heute lass ich euch gehen … , sagte er zu den drei verängstigten Schülern, doch wenn ihr mich das nächste Mal wütend macht gebe ich keine Garantie was dann passiert!“ Mit einem lauten „ UAHHHHH“ rannten die drei davon. Tom stand da und hob die Seraphimblätter auf. Danach wischte er sich die Lippen ab. An seiner Hand klebte Blut. Das gleiche Blut, wie das seines Vaters. Das schmutzige Blut. Er konnte niemals davon gereinigt werden, sosehr er es sich auch wünschte. Wenn nur keine Muggel existieren würden dachte Tom.
Ja….
Wenn nur keine Muggel existieren würden…….
ENDE
mfg Behemot
PS: Es gab maln Doshin, dass war so ähnlich, also denktnich ich hätte die Story geklaut.
Halbblut
Hogwarts im Jahre 1947:
„Tom, Tom Riddel !!“
Der 15jährige Junge drehte sich um. „ Was gibt es denn Professor Dipit ?“, fragte Tom Riddle, Vertrauensschüler in Hogwarts und angehender Schulsprecher, den kleinen Schuldirektor. „ Nun Tom, sie wissen ich vertraue ihnen mehr als allen anderen. Deshalb kommen auch nur sie in Frage um meine wertvollen Seraphimblätter (Diese Blätter werden in der Zaubererwelt zum Brauen von schwierigen Zaubertränken und zum Kiffen verwendet *g* ) aus dem Raum für verbotene Zutaten zu Holen.“ Tom nickte: „ Aber natürlich Professor Dipit.“ Nachdem Dipit ihm den Schlüssel gegeben hatte ging Tom den Gang hinunter. Es ging vorbei am Raum für Verwandlungen, dann in die Eingangshalle in Richtung der Kerker. Er ging einen Gang entlang, dessen Wände aus kaltem Stein bestanden. Als er durch den feuchten Gang schritt dacht er über das Gespräch mit dem Direktor nach. Tom Riddle hatte er ihn gerufen. Tom Vorlost Riddle . Immer wenn er diesen Namen hörte brodelten Gefühle des Hasses und der Wut in ihm hoch. Er hasste diesen Namen, den Namen seines miesen Vaters. Der Mensch, der ihn verließ, noch bevor er geboren war. Aber eines Tages würde er einen anderen, einen besseren Namen tragen. Er hatte ihn schon, bei seinen Freunden: Voldemort!! Ja, dieser Name würde die Welt erzittern lassen, wenn er der mächtigste aller Zauberer war. Und dann würde er alle Muggel auslöschen.
Tief in seine Gedanken versunken, hatte er kaum bemerkt, dass er schon am Raum in dem verbotene Zutaten aufbewahrt wurden angekommen. Doch scheinbar war dieser nicht lehr. Aus dem inneren waren Stimmen zu hören: „ Ha,ha mit diesem Zeug können wir uns nen richtig verchilten Abend machen! Bis du sicher, dass wir das Zeug nehmen sollten? Dipit wird sicher sauer auf uns sein!“ Eine dritte Stimme fiel in das Gespräch ein: „ Ach, das merkt der Saftsack doch gar nicht! Der denkt jemand hätte es weggezaubert! Ha,ha,ha!“
In diesem Moment betrat Tom den Raum: „ Dieser Raum ist außerhalb des Unterricht für die Schüler gesperrt und auch im Unterricht nur für Schüler, die später Zaubertränke studieren wollen zugänglich. Und diese Seraphimblätter, das du da in der Hand hältst, er wies auf einen etwa 17 jährigen Huffelpuff du seine beiden Freunde, muss ich beschlagnahmen!“ Mit diesen Worten trat er auf die Jungen zu und streckte die Hand aus. „ Wenn das nicht Tommy, Dipit´s Schoßhündchen ist..“, meinte der größte der drei, ein 16jähriger Ravenclaw. „ Du glaubst wohl, dass du was Besonderes bist Tommyboy, aber für uns bist du nur ein dreckiges, kleines Halbblut!!“
„Haltet die Klappe….“, murmelte Tom. „ Och ist Tommylein jetzt etwa traurig?“ spotte der dritte ein Sylitherin. Tom biss sich auf die Lippe, so stark, dass es anfing zu Bluten.„ Geh doch zu deinem Papi. Oh, ich vergaß: Dein Vater ist ja ein Muggel und hat dich verlassen!“ „ HALTET EURE VERDAMMTE FRESSE!!!!“, schrie Tom, außer sich vor Wut. Er griff den Jungen im Gesicht und drückte ihn gegen die Wand des Raums. „ Wirst du jetzt die Fresse halten?“, flüsterte Tom dem Jungen in bedrohlichem Ton zu. Dessen Freunde waren auf gesprungen und stürzten mit gezoen Zauberstäben auf Tom zu. Doch dieser drehte sich einfach um und streckte ihnen die Hand entgegen: „ STUPOR!!“ In diesem Moment der absoluten Wut brauchte er keinen Zauberstab um seine magischen Kräfte zu katalysieren.
Der Schockzauber ließ die Beiden aus dem Raum fliegen.
Danach wendete er sich wieder dem Jungen zu, den er immer noch mit der Hand gegen die Wand drückte. „ So, was mache ich jetzt mit dir…?“, fragte er den Jungen in Kaum hörbarem Flüsterton. Dieser bekam auf einmal wahnsinnige Angst und schrie: „ Las mich gehen! Bitte, bitte las mich gehen!“ Tom stieß ihn aus dem Raum. „ Für heute lass ich euch gehen … , sagte er zu den drei verängstigten Schülern, doch wenn ihr mich das nächste Mal wütend macht gebe ich keine Garantie was dann passiert!“ Mit einem lauten „ UAHHHHH“ rannten die drei davon. Tom stand da und hob die Seraphimblätter auf. Danach wischte er sich die Lippen ab. An seiner Hand klebte Blut. Das gleiche Blut, wie das seines Vaters. Das schmutzige Blut. Er konnte niemals davon gereinigt werden, sosehr er es sich auch wünschte. Wenn nur keine Muggel existieren würden dachte Tom.
Ja….
Wenn nur keine Muggel existieren würden…….
ENDE
mfg Behemot
PS: Es gab maln Doshin, dass war so ähnlich, also denktnich ich hätte die Story geklaut.