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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bewertung meiner Vorgeschichte^^



Cycloss
20.04.2007, 20:47
hoi erstmal ^^''
ich bin mir bei meiner story noch etwas unsicher, da es einfach meine erste Storyline für ein spiel ist

...

...so, für alle ,die jez nicht weggeklickt haben, fang ich doch gleich mal an xD



Vorgeschichte

In einer Welt, in der Magie alltäglich ist:
Ewigkeiten ist es her, da wurde alles Leben von 9 gottgleichen Kreaturen beherrscht. Jedes dieser mächtigen Wesen hatte Macht über ein anderes Element. (Feuer, Wasser, Erde, Wind, Licht, Finsternis, Donner, Eis, Natur) Zusammen kontrollierten sie den Lauf der Dinge und hielten die Menschen fast wie Sklaven. Es gab desöfteren kleine Aufstände, doch jeglicher Kampf genen eines dieser 9 Biester war zwecklos. Doch im Laufe der Zeit entwickelten die Menschen Wege, um heimlich Informationen mit anderen Königreichen auszutauschen. So verbreiteten sich uralte, verbotene Schriftrollen und in den Kerkern wurde Magie praktiziert. Auch Kampfkunst und Umgang mit schweren Waffen wurde hart trainiert. Dieses Training ging über Jahre, ohne dass eines der Gottbiester (ich muss jez mal diesen begriff aus SD3 klauen, da ich noch keinen eigene Überbegriff für diese Wesen habe ^^) etwas bemerkte. Schließlich war es dann soweit: Aus harmlosen Bauern wurden gefährliche Soldaten, aus Dorfpriestern weise Großmagier. Die drei größten Königreiche schlossen sich zusammen und marschierten in einer Neumondnacht auf zum Berg Lhotos (abgekupfert von Lhotse, dem 4.-höchsten Berg der Welt), wo das Gottbiest des Windes haust. Sofort erbrannte eine blutige Schlacht, doch die Menschen waren vorbereitet. Die Großmagier unterstützten die kämpfenden Krieger und griffen auch selbst an. Viele starben, doch nicht umsonst: nach gefühlten Ewigkeiten des Kampfes sank das Biest in die Knie und wie aus dem nichts fegten urplötzlich heftigste Sturmböen über das Schlachtfeld. Denn durch den Tod eines Gottbiestes würde das entsprechende Element außer Kontrolle geraten und die Welt ins Ungleichgewicht werfen. Doch das war von Anfang an klar, die Magier waren vorbereitet. Durch ihre gebündelte Kraft sperrten sie das geschwächte Biest in einen magischen Krug. So konnte das Biest weiterleben und die Menschheit trotzdem in Frieden leben. Doch das war erst der Anfang. Mit der selben Taktik ging es auf zu den anderen acht Gottbiestern. Auch diese wurden erfolgreich eingesperrt. All die Jahre des Trainings hatten sich gelohnt und die Freude war selbstverständlich riesig, obwohl diese Aktion viele Menschenleben kostete. Doch nun konnte endlich frieden herrschen. Die Krüge wurden in ein Kloster mitten im Kametgebirge gebracht und dort in den Kellern versteckt. Mit dem Verschwinden der Gottbiester verschwand allerdings auch ein Großteil der Magie, doch das nahm die Menschheit gern in Kauf. Feste wurden gefeiert, Freundschaften zwischen den Völkern wurden geschlossen, die Welt schien in Ordnung!!


Jahrhunderte später...
(Anmerkung: ich schreib hier einfach mal "Jahrhunderte", obwohl es in dieser Welt eine eigene Zeitrechnung gibt, die ich vielleicht ein anderes Mal erklären werde...)
Die Geschichte der Gottbiester wurde zwar immer weitererzählt, doch galt sie nur noch als eine Legende, die nur zum Teil der Wahrheit entsprach.

Lautlos bewegte er sich um die Mauern und schlich unbemerkt an jedem vorbei. Geschickt umging er jede Wache und streifte durch die kalten und feuchten Gemäuer: Meisterdieb Lares hörte von goldenen Ketten und schimmernden Juwelen, die sich in den Kellern des großen Klosters befanden. Nichts konnte ihn daran hindern, den kalten Keller des Kametklosters zu betreten. Jeder Mönch, der seinen Weg kreuzte wurde geschickt umgangen oder lautlos erdrosselt. Schlussendlich stand er vor einem großen, verschlossenen Eisentor. Auch das ist nur ein Klacks für einen Dieb seiner Klasse. Doch mit großer Enttäuschung musste er feststellen, dass sich hier nur verstaubte Blechkelche und Steinkrüge befanden. Doch ein Krug weckte sein interesse. Mit Gewalt zertrümmerte er den Steinkrug und das Unheil nahm seinen Lauf...


...
Soviel zur Vorgeschichte ^^
Wäre nett, wenn mich wer auf eventuelle Logikfehler hinweisen könnte!

Suraki
21.04.2007, 12:13
Die Geschichte klingt bis hierhin sehr gut, auch wenn es bis jetzt noch keine atemberaubende neue Ideen vorgekommen sind.
Mir ist das eine oder andere aufgefallen:

1. Mir ist der Unterschied von Eis und Wasser nicht ganz klar, gehört das nicht zusammen?

2. Während die vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft, Erde) respektive fünf Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Baum, Metall), sich gegenseitig ergänzen, also immer ein Element schlägt ein anderes, also z.B. Wasser löscht Feuer, Feuer verbrennt Baum etc, so sind Licht und Finsternis ein Gegensatzpaar.
Das bringt irgendwie die Logik ein bisschen durcheinander. Ich würde an deiner Stelle lieber auf vier oder fünf Elemente umsteigen, oder ein ganz anderes System wählen. So bringst du einfach verschiedene Ideologien durcheinander.

3. Welcher Dieb ermordert Personen, während er auf Raubzug ist? Natürlich sind Diebe Verbrecher, aber ich behaupte mal, die wenigsten sind so skrupellos, dass sie Menschen von hinten niederstechen, solang diese sie noch nicht bemerkt haben. Vorallem ist das ermorden von Menschen, meistens viel zu auffällig, es wird nicht lange dauern, bis deren Verschwinden bemerkt wird.

4. Nun, falls in diesen Krügen, diese Gottbieserviecher drin sind, dann halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich, dass diese Vasen einfach so im Keller aufbewahrt werden, deponiert neben Blechkrügen. Wäre es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie sich in einer Höhle befinden oder einen Raum, der keinen Eingang hat? Am besten noch umgeben von Zaubersprüchen, damit da niemand zufälligerweise darüber stolpert (wie unser Dieb).

5. Nun, wenn unser Held wirklich so ein Meiserdieb ist, dann wird er wohl nicht so achtlos sein und einfach einen Steinkrug zertrümmern. Das ist doch viel zu babarisch und unprofessionell xD


Ich hoffe, ich konnte dir helfen...

real Troll
21.04.2007, 12:30
Magie, die an die Existenz höherer Wesenheiten geknüpft ist und eine Art von Charakterzug (Wind, Feuer, Wasser...) der entsprechenden Wesen darstellt, ist eine richtig schöne Idee. Damit lässt sich vieles in einer magischen Welt erklären und mit einem dichtgeknüpften Mythennetz umweben. Behalte das auf jeden Fall bei.
Ändern solltest Du hingegen Deine Bezeichnungen. Wenn man eine Art Epos als Hintergrundgeschichte anstrebt, muss auch die Sprache passen; „Biester“ als Bezeichnung für gottähnliche Wesen geht gar nicht. Versuche mal „Elementarherren“ oder ähnliches. Und da kannst Du gleich mit logischen Widersprüchen aufräumen. Einerseits ist ein Element erst freigesetzt, wenn dessen Herr stirbt, andererseits sind alle Gottdämonen lebendig in diesen Krügen festgehalten.
Und warum kann man eigentlich nicht gleich die Vorgeschichte spielen? Die klingt viel interessanter. Das mit den Krügen klingt ein wenig wie ein Aufguss. Erst werden die Bösewichter gefangen, nur um freizukommen und wieder gefangen zu werden (das ist ja sicherlich das Spielziel). Die Wiederholung könnte man eigentlich auch gleich lassen.
Die Grundidee finde ich gut und wenn Du darauf ein abwechslungsreiches Spiel baust, sind kleinere Ungereimtheiten auch nicht weiter wild.

Cycloss
21.04.2007, 12:35
Die Geschichte klingt bis hierhin sehr gut, auch wenn es bis jetzt noch keine atemberaubende neue Ideen vorgekommen sind.
Mir ist das eine oder andere aufgefallen:

1. Mir ist der Unterschied von Eis und Wasser nicht ganz klar, gehört das nicht zusammen?

2. Während die vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft, Erde) respektive fünf Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Baum, Metall), sich gegenseitig ergänzen, also immer ein Element schlägt ein anderes, also z.B. Wasser löscht Feuer, Feuer verbrennt Baum etc, so sind Licht und Finsternis ein Gegensatzpaar.
Das bringt irgendwie die Logik ein bisschen durcheinander. Ich würde an deiner Stelle lieber auf vier oder fünf Elemente umsteigen, oder ein ganz anderes System wählen. So bringst du einfach verschiedene Ideologien durcheinander.

3. Welcher Dieb ermordert Personen, während er auf Raubzug ist? Natürlich sind Diebe Verbrecher, aber ich behaupte mal, die wenigsten sind so skrupellos, dass sie Menschen von hinten niederstechen, solang diese sie noch nicht bemerkt haben. Vorallem ist das ermorden von Menschen, meistens viel zu auffällig, es wird nicht lange dauern, bis deren Verschwinden bemerkt wird.

4. Nun, falls in diesen Krügen, diese Gottbieserviecher drin sind, dann halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich, dass diese Vasen einfach so im Keller aufbewahrt werden, deponiert neben Blechkrügen. Wäre es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie sich in einer Höhle befinden oder einen Raum, der keinen Eingang hat? Am besten noch umgeben von Zaubersprüchen, damit da niemand zufälligerweise darüber stolpert (wie unser Dieb).

5. Nun, wenn unser Held wirklich so ein Meiserdieb ist, dann wird er wohl nicht so achtlos sein und einfach einen Steinkrug zertrümmern. Das ist doch viel zu babarisch und unprofessionell xD


Ich hoffe, ich konnte dir helfen...

zu 1. Ja, mir gefällt die idee selbst nicht, aber ich wollte es wie in golden sun gestalten: wind schlägt erde, erde schlägt aber gleichzeitig wind. Und da kam es mir schon seltsam vor, dass feuer wasser schlägt. also der kreis wasser löscht feuer, feuer schmelzt eis, eis....hmmm...mist, wie soll eis wasser schlagen?! okay, jez steck ich xD''

2. es muss jedenfalls eine ungerade zahl an elementen sein, das hängt mit der zeitrechnung zusammen...

3. natürlich bringt er die wachen nur zum schweigen, sollten sie den dieb entdeckt haben

4. Ich dachte an wertlose blechkrüge, da die krüge sicherlich mehr interesse wecken würden, wären sie zwischen juwelen und ähnlichem zeugs, sozusagen als tarnung xD

naja, ich dachte mir, es würde reichen, wenn der keller bewacht werden würde, eine schwere eisentür da wäre und niemand weiß, dass sich die krüge hier befinden...aber gegen mehr schutzmaßnahmen ist nichts entgegenzusetzen ^^

5. ich hab das vielleicht nicht ausführlich genug erklärt. natürlich versucht er es zunächst mir vorsicht, doch ob hebelmechanismus oder sonstwas, der deckel des kruges ging einfach nicht ab. und in seiner wut zerschmetterte er das teil einfach....najo, unprofessionell ist es immer noch, da geb ich dir recht xD

Schromp
21.04.2007, 13:18
Hmmm... ich finds ehrlich gesagt etwas merkwürdig das man den Krug einfach zerstören kann. Ich mein, wenn die Magier es geschafft haben, ein Gottesbiest (!) zu fangen, sollten sie eigendlich keine probleme damit haben, einen Krug magisch zu schützen, so das man ihn wenigstens nicht zerstören kann... es ist schließlich auch etwas riskant, man stelle sich nur vor irgendwer wirft den Krug versehentlich runter... o___O


Ich würde die Geschichte so schreiben:
Lares sah in dem Raum nichts als wertlose Vasen. Aber es wäre töricht, nicht mal einen Blick in eine der Vasen zu riskieren, da sie ja nur Tarnung sein könnten... er nahm sich den Krug, der ihm am ehesten dazu geeignet schien, Juwelen oder ähnliches zu verbergen und begann mit seinem Werkzeug diese zu öffnen. Erstaunt über die Hartnäckigkeit des Materials und über das leichte bläuliche Leuchten, das bei jedem leichten Schlag seines Hämmerchens das Gefäß umspielte, nahm er die Vase hoch um sie genauer zu untersuchen. Da hörte er hintersich ein knacken.
Blitzschnell drehte er sich um und sah grad noch wie der Hohepriester des Klosters ihm einen gewaltigen Blitz entgegenschleuderte. Wahrscheinlich wäre Lares davon geröstet worden, hätte er nicht grade die Vase in den Händen gehalten, denn sie reflektierte den Blitz und schleuderte ihn zurück auf den Hohepriester, der in einem riesigen Lichtblitz mit einem lauten Schrei verbrannte.
Im selben Augenblick bemerkte Lares, wie das leuchten des Kruges langsam von einem schwachen blau über violet zu einem hellen Rot wurde, der den ganzen Raum wie in Blut getaucht erstrahlen lies. Langsam fing der Krug in seinen Händen an zu zerbröseln und das Unheil nahm seinen Lauf...

Später im Spiel könnte der Spieler mitkriegen, das der Hohepriester derjenige war, der einst den Krug versiegelte, und das durch seinen Tod das siegel gebrochen wurde... was passiert wäre wenn der hohepriester an altersschwäche gestorben wäre weiß ich noch nicht.

Sorry, ich konnte es nicht lassen ^___° is auch nur ein vorschlag von mir, ich will dir nicht deine Story umschreiben ...

Caine Luveno
21.04.2007, 13:21
Die Grundidee finde ich gut. Erinnert mich leicht an eine Stroy die ich mal geschrieben habe, aber mich nie ans umsetzen gemacht hab. (gehöre zu den Leuten die mehrere Storys schreiben und nur eine umsetzen XD).

Einiges würde ich aber auch ändern.

1. Allen voran die Sprache. Das könnte richtig schön Episch werden. Entsprechend sollten auch Dialoge etc. im Spiel ausfallen. Im schlimmsten Fall in nem Online-Wörterbuch nach alten Synonymen suchen ;-)

2. Magie ist ja zumeist an den Geist gebunden, und weniger an den Körper. Insofern hielt ich es für sinnvoller, die Geister der Götterwesen in irgendwelche magischen Gegenstände zu bannen (Amulette, Ringe etc.) In Anbetracht der Tatsache das ein einfacher Dieb an stärkeren Schutzmaßnahmen als Wachen und einer Eisentür (Schutzarten magischer Art) sowieso nicht so einfach vorbei kommt würde das diesen Ablauf nicht einmal behindern. Entsprechend würde sich die Art der Befreiung der Biester ändern. Z.b. irgendjemand der noch davon weiß will sich die Macht der Viecher zu eigen machen und deswegen an die Gegenstände ran kommen blahblahblah... oder dem Dieb/Helden oder wem auch immer fällt einer dieser Ringe in die Hände während der "Bösewicht" auf der Flucht vor den beschützenden Magiern ist etc. Der Rest ist vorprogrammiert...

Oder jedes Biest ist in einem anderen Gegenstand gefangen (Schwert, Schild, Rüstung, Ring, Amulett etc.) die von einem schwarzen Magier vereint in der Lage sind alle Biester zu befreien. (womit auch der Endboss bereits feststünde....)

3. Schonmal jemand Lords of Magic gespielt? Von wegen Elementen....

Feuer - Wasser - Erde - Luft

Chaos - Ordnung - Leben - Tod

Sinnvolles "schlagen" ist auch hier nicht möglich (zumindest nicht von den ersten vier zu den zweiten vier). Aber es sind einfache Gegensätze. Weswegen ich eine ungerade Zahl als sinnlos erachte. Die Zeitrechnung müsste sich doch auch auf eine gerade Zahl umstellen lassen. Zumal Donner, Eis, und Natur sowieso keine sinnvollen Gegensätze haben und Natur eigentlich ein Oberbegriff für Erde, Wind, Luft, Tiere, Pflanzen etc. wäre.

(eine der Tatsachen die mich an Pokemon schon immer extrem gestört hat...)

Die Idee ist ganz gut, nur würde ich das Maß an Magie und epischen Zeugs mehr ausnutzen und den eigentlichen "Storystart" nicht dem bloßen Zufall überlassen.

Cycloss
21.04.2007, 14:08
die zeitrechnung ist an die anzahl der götter gebunden, aber ich denk auch, dass ich da leicht etwas ändern könnte, schließlich ist das ganze magie-system wichtiger als solch eine nebensache wie zeitrechnung...


so, jez muss ich an der ganzen sache mit den krügen feilen...vielleicht ist es ja gar keine schlechte idee, die götter in wertvolle sachen wie schmuck zu verbannen. schließlich hat lares ja den tipp erhalten, dass in den klosterkellern schätze verborgen sind. er freut sich auf das viele funkelnde zeugs und als er die ganzen sachen anprobiert, geschieht das unheil...so was in der art ^^

aber da ist wieder ein kleiner konflikt: kloster in kombination mit ganz viel bling-bling oO?!

Caine Luveno
21.04.2007, 14:14
Es mus sja nicht bling-bling sein.

Und auch kein "großer Schatz".

Ich denke da leicht an Gothic 2. Dort sind im Kloste rder Heilige Hammer Innos und ein entsprechendes Schild deponiert. Sowie das Amulett alias "Das Auge Innos".

Es würde reichen wenn in einem Raum der relativ leicht zugänglich ist eine magisch verschlossene Truhe steht in welcher die Gegenstände liegen. Oder sie liegen auf einem Tisch, oder jedes Teil ist in einer Art Bilderrahmen an der Wand befestigt oder ähnliches XD

Du hast die freie Hand. Es muss bloß glaubwürdig wirken.

Mr. Becknacktoman
21.04.2007, 15:23
Ich hab noch eine Idee, aber wenn du deswegen jetzt nicht deine ganze Story umschreiben willst, dann ist das auch ok.


Also, dass wenn der den Gott befreit hat, dass der dann dem Dieb gehorcht, das merkt der Dieb auch und deswegen will der jetzt alle anderen Gegenstände finden, damit der die Weltherrschaft hat!!!1111
Toll, ne?
Ja, ist nur eine Idee.

Cycloss
21.04.2007, 17:21
Ich hab noch eine Idee, aber wenn du deswegen jetzt nicht deine ganze Story umschreiben willst, dann ist das auch ok.


Also, dass wenn der den Gott befreit hat, dass der dann dem Dieb gehorcht, das merkt der Dieb auch und deswegen will der jetzt alle anderen Gegenstände finden, damit der die Weltherrschaft hat!!!1111
Toll, ne?
Ja, ist nur eine Idee.


ein göttliches wesen, das einst alle menschen versklavte, soll nun einem einfachen dieb gehorchen? ich weiß ja nicht ^^''

gaararaag
21.04.2007, 18:44
so dumm is die idee garnicht da er den ja freigelassen hat, weil ohne den dieb wäre das vieh bestimmt nie aus dieser kugel gekommen

Schromp
21.04.2007, 20:07
Aber ein Gott, der die Menschen versklavt hat, wird garantiert nicht so freundlich sein und seinem Befreier helfen. Vor allem nicht einem von dem Volk der ihn in eine Vase gebannt hat. Das wäre etwas zu sehr an den haaren herbei gezogen für meinen geschmack...

Mr. Becknacktoman
21.04.2007, 20:20
Ja, aber der Gott da gehorcht den, der den befreit, wieso keine ahnung, aber vielleicht ist das ja eine Nebenwirkung von der magischen versiegelung oder so.
Oder alleine hat der Gott keine Kraft, deswegen gehorcht der dem, aber wenn der Dieb alle befreit hat, dann hat der Dieb Pech gehabt.
Und dann versklaven die die Menschen wieder.
Und die Moral von der Geschichte: Gibt es nicht.

Suraki
21.04.2007, 20:25
Ja, aber der Gott da gehorcht den, der den befreit, wieso keine ahnung, aber vielleicht ist das ja eine Nebenwirkung von der magischen versiegelung oder so.
Oder alleine hat der Gott keine Kraft, deswegen gehorcht der dem, aber wenn der Dieb alle befreit hat, dann hat der Dieb Pech gehabt.
Und dann versklaven die die Menschen wieder.
Und die Moral von der Geschichte: Gibt es nicht.

http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_046.gif

Das macht irgendwie kein Sinn...

btw: Ich mach mal ein dito zu real Troll: Es wäre viel spannender, wenn man den Intro spielen könnte, also wie die Götter das erste Mal herausgefordert werden. Das wäre mal was neues und würde sicherlich Spass machen^^

Cycloss
21.04.2007, 22:12
dann müsste man viele wendungen und so einbauen, denn ein sprint von einem gott zum anderen wäre wohl kein bringer oO

und da wäre dann noch ein problem: das spiel müsste so oder so recht schnell zuende gehen, denn wenn die zeitspanne vom 1. bis zum letzten gott zu groß ist, gibt es folgenden logikfehler:
wenn da mehrere tage dazwischen liegen, müssten die anderen götter doch was mitbekommen und zusammen gegen die streitkräfte antreten...und ein kampf gegen drei oder mehr gottbiester gleichzeitig...najo, weiß ned...