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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lebensherkunftsgeschichten



duke
02.04.2007, 16:36
Lebensherkunftsgeschichten - Was ihr seit, woher ihr kommt und wohin ihr geht.

Prolog:
Dies hier ist eigentlich ein wirklich sinnloser Thread. Aber naja.
In diesen Thread könnt ihr eure Lebensherkunftsgeschichte vorstellen, d.h. beschreiben Wo ihr geborten worded, wo ihr eine Zeit lang gewohnt habt, wo ihr jetzt wohnt und wo ihr gerne wohnen würdet (Lasst eurer Fantasie dabei freien lauf)

Fangen wir an :
Ich, Danny "duKe" F. bin geboren in Wittenberg, einer Stadt in Sachsen Anhalt, von dort an lebte ich bis meinen 16. Lebensjahr in einem kleinen Dörfchen namens Schköna nähe Bitterfeld. (Das Dorf hat nur rund 850 Einwohner)
Dort besuchte ich die Dorfeigene Grundschule und später dann ging ich auf die Realschule in Gräfenhainichen wo ich dann später meinen erweiterten Realschulabschluss erhielt. Mit 16 Jahren zog ich dann nach Wuppertal, wo ich eine Lehre als Koch anfing, diese gefiel mir eigentlich sehr, doch da ich sehr schüchtern und so bin fand ich dort niemanden mit dem ich meine wenige Freizeit verbringen konnte und wurde leicht depressiv. Ich broch die Lehre nach ca. 6 Monaten ab und zog mit meiner Mutter nach Gladbeck, einer kleinen Stadt in NRW bei Gelsenkirchen. (Bin jetzt 17 und so) Irgendwann werd ich dann mal mit ein paar Leutchen genüsslich auf einer kleinen Einsamen Insel leben. (xD)

Nun denn, dass wars soweit von mir, nun seid ihr dran. :D
Erzählt was ihr nur erzählen könnt.
Keine Scheu oder sonstiges. :P

duKe

derBenny
02.04.2007, 17:35
Dies hier ist eigentlich ein wirklich sinnloser Thread.Selbstreflexion ist niemals sinnlos.

Das "Konzept" dieses Threads ist dem der "Ich bin neu hier"-Threads mit ihren auszufüllenden Fragebögen nach Lieblingsessen, Lieblingsfarbe und Lieblingsplätzchenform weit überlegen.

Darek
02.04.2007, 20:18
Ich hab jetzt einfach mal deins übernommen und abgeändert. :]

Ich, Stefan "Darek" G. bin geboren in Mistelbach, einer Stadt in Niederösterreich, von dort an lebte ich in einem kleinen Dörfchen namens Unterstinkenbrunn (ja, das ist kein Scherz ;_; ) nahe Laa an der Thaya. (welches ~600 Einwohner hat)
Dort besuchte ich dann den Kindergarten, später die Volksschule in Gaubitsch, anschließend die Unterstufe und dann die private HTL für Lebensmitteltechnologie in Hollabrunn, auf welche ich immer noch gehe. Ich lebe immer noch im selben Ort und werde sobald auch nicht umziehen.
Meine Freizeit verbringe ich mit Rollerskaten, Volleyball spielen, chatten, zocken, schwimmen und surfen. Wobei ich an dieser Stelle anmerken muss, dass ich kaum Freizeit habe, weil meine Schule (mit schlafen, Hausaufgaben und lernen) im Durchschnitt ~90% eines jeden Wochentags einnimmt. Ich liebe Tiere sehr und versuche mich so viel wie möglich mit ihnen zu beschäftigen.
Ansonsten bin ich 15 Jahre alt, am 25.02.1992 geboren und männlich, trage eine Brille, habe eine Vorliebe für Laptops und deren Hardware, auch Software und versuche immer für meine Freunde da zu sein und sie zu trösten.

Hoffe mal, dass man das untere so lassen kann. =/

Aldinsys
02.04.2007, 20:54
Mein Leben ist nicht so spannend.

Geboren 1987, schönes Leben als Kind. Dann Krieg und Mord.
1994 hierher geflüchtet. Umgezogen. Grundschule. Umgezogen. Nochmal umgezogen. Behörden,Anwälte. Umgezogen. Gymnasium. Noch mehr Anwälte. Gerichtsverfahren. Wieder umgezogen. Wieder umgezogen.
Und nochmal umgezogen und endlich keine Anwälte und Gerichte mehr. ;)
Bald Abi.

Valada
02.04.2007, 23:35
Selbstreflexion ist niemals sinnlos.
Mir wurde gerade eben das Pokern beigebracht.
Mein Versuch im Gegenzug Doppelkopf zu unterrichten, scheiterte am Alkohollevel. Dabei habe ich nur die Anfängerregeln reingenommen...
Lebensgeschichte. Soeben geschrieben.

derBenny
03.04.2007, 00:49
Ich sage nur, das Nachdenken über die eigenen Motivationen sei niemals sinnlos. Wie weit man diesen Prozess jedoch in die Öffentlichkeit trägt, bleibt jedem selbst überlassen. Es kann unter Umständen hilfreich sein, aber wer sich im Internet öffnet, der muss eher eine masochistische Ader haben.

Leichter hat man es, wenn man sich im Internet grundsätzlich als Avatar bewegt (und damit meine ich nicht das kleine Bildchen links neben dem Beitrag), immerhin legt das Medium diese Möglichkeit nahe. Es macht außerdem mehr Spaß, erlaubt völlig neue Dimensionen der Selbstenfaltung, schützt vor Angriffen auf die eigene Person und entbindet einen jeglicher Verantwortung gegenüber den anderen "Personen". Man riskiert allerdings einen Identitätsverlust durch Inflation. Im Alltag verhält es sich nicht anders, es fällt jedoch weniger stark auf als im Internet.
Jetzt habe ich vergessen, was ich sagen wollte.