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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Legenden, Mythen, abgefressene Stiefel



Shiravuel
25.03.2007, 11:52
Die Tradition, die schon zu Morrowind-Zeiten entstand, kann nun - nach einem Jahr Oblivion und mit dem AddON in nächster Zukunft, hier mal fortgeführt werden. Hier können Leute ihre Geshcichten aus Cyrodiil mit ihren Chars aus dem Spiel schildern. Nein, keine selbst erdachten Stories, sondern das, was ihnen im Spiel passiert ist. Und ich mach auch mal den Anfang.

Mein neuer Charakter, der Altmer Elendil Sunlight, den ich einerseits für unser Tamriel-RPG und andererseits in Erwartung des kommenden Shivering Isles erstellte, sollte ja nun auch möglichst ein hohes Level haben. Also war Beeilung angesagt. Und wie meist lockten natürlich Höhlen, Ayleid-Ruinen usw. weitaus mehr als die mittlerweile mehr als bekannten Gildenquests. Doch irgendwann war ich dann auch bei der Hauptquest an dem Punkt, wo ich eigentlich das Daedra-Artefakt besorgen soll und überall die Oblivion-Tore sprießen. Problem: mein Char ist nun Level 15 und wie allseits bekannt, ist die HQ weitaus einfacher, wenn man sie mit niedrigerem Level erledigt. Mir persönlich wäre es ja egal, aber die NPCs ....

Und nachdem Elendil sich doch schon wieder einen gewissen Ruhm erworben hatte, HQ bis zu besagten Punkt, Arena fertig, ein nettes Haus in Bruma, den Pale-Pass erledigt und einiges für die Magier-Gilde getan, wollte er mal wieder frei im Land herumstreifen und ihm fiel ein, dass er noch einen höheren Wiederherstellungszauber brauchte. Also schwang er sich auf sein Pferd und wollte die Magiergilde in Anvil heimsuchen. Wollte, wohlgemerkt. Denn die Gegend war so schön, strahlend blauer Himmel, springende Rehe und Elendil verritt sich ganz gedankenverloren total und landete bei Cheydinhal. Was er aber - gedankenverloren wie er nun mal war - erst bemerkte, als er sein Pferd in dem dortigen Stall abstellte und das bekannte und nach Bruma am meisten gefürchtete Oblivion-Tor über sich - drohend wie ein Verhängnis - schweben sah. Und der erste Gedanke, der ihm wie ein Aufschrei durch den Kopf ging, war "Huzzah!". Ihm fiel ein, was ihn da erwartete, dass er selbst bereits Level 15 war und dass ein gewisser OOO ebenfalls eine Rolle in Cyrodill spielte. Und er schauderte. Doch als großer Pferdeliebhaber, der er ist, konnte er einfach nicht ertragen, so eine Tor-Bedrohung direkt über dem Stall zu sehen und todesmutig raffte er seine Magie, seine Beschwörungen, seinen Bogen und seine Nerven zusammen und betrat mit einem tiefen Seufzer das Cheydinhaler Obliviontor. Wo er alsbald auch auf die beiden Männer traf. Huzzah!

Und es war schwer. Clannfears, Dremoras, Seducer, Skamps in Scharen. Und natürlich die beiden verrückten immer vorneweg und mittendrin. Fernzauber? Unmöglich. Elendil hätte ja einen der beiden treffen können. Bogen? Dasselbe. Er versuchte es mit "Leech Health", einem Berührungszauber, der das Leben den Feinden absaugt und dem eigenen hinzufügt, doch in dem Gewusel traf er mehr als einmal stattdessen die Verbündeten, deren empörtes: "Hey, I'm at your side!" ihm verriet, dass dies auch keine gute Entscheidung war. Glücklicherweise hatte er "Convalenscence", einen Heilzauber für Verbündete dabei und so schlugen die drei sich durch den Turm. Elendil heilte Farvil Indarys und seinen Freund pausenlos (und vermutlich und ganz aus Versehen zwischendurch auch mal den ein- oder anderen Dremora oder Clannfear), aber die beiden überlebten. Was Elendil nach jedem heil überstandenem Kampf in seinem Tagebuch (auch Savegame genannt) niederschrieb. Es ging gut bis hoch zum Siegelturm. Wieder kamen Scharen von Gegnern, die auf bewährte Manier: Elendil heilt, die anderen beiden kloppen wild drauflos, geschafft wurde. Doch dann tauchte wieder und wieder ein Skamp auf und der dazugehörige Beschwörer ließ sich nicht ausmachen. Und bald schien es fraglich, ob das Heilen noch half oder ob der Skamp den Sieg davontragen würde. Und Elendil griff zu einer Verzweiflungstat. Wie angestochen raste er hoch zum Siegelstein, ließ die beiden Kämpfer hinter sich, ergriff den Siegelstein, ohne sich die Zeit zu nehmen, den zu überprüfen, ob er ihn brauchen könne (Anm.: Wie sich hinterher herausstellte, konnte er nicht ...) und das Tor stürzte endlich ein.
Unten angekommen sah der Altmer panisch über die Schulter, angstzitternd, hoffend, dass die beiden überlebt hatten. Und JAAAA! HUZZAH! Sie standen glücklich und unversehrt hinter ihm und alles war gut. ^^
Aber Elendil hat sich wieder daran erinnert, wie wichtig es für die NPCs ist, dass man die HG mit eiem niedrigen Level macht. Vor allem, wenn besagter OOO mitspielt.

~Ryan~
25.03.2007, 15:35
Nachdem GrossMuff MaSydJun himself Erhabener unter den Erhabnen, einzige denkende Person von Morrowind, Riesenpilzausrotter von Vvardenfell, Vernichter von Flugechsen, Riesenkäfern, und Viehzeug, dass irgendein intelligentes Hirn Höllen-Hund getauft hatet o.Ô - sich Jahrelang erfolgreich darum drückte die Geisterpforte zu schließen, Schneeinselen zu besuchen oder aufs Festland überzusetzen, war nun die große Stunde der Entscheidung gekommen: Ewig den Tänzerinnen weiter Goldmünzen zuzustecken oder für alle Zeit den Ort von nur telepathisch kommunizierenden Lebewesen zu verlassen und Cyrodiil selbst eine Chance in seiner Biographie zu geben.

Nun,- hätte der gute Dunkelelf in seiner Vergangenheit sich wohl besser ein wenig mehr Mühe gegeben, denn anstelle eines großen Empfangs mit nachfolgenden bretonischem Liebesfest in der sagenumwobenen Hauptstadt des Reiches, schmiss man den Dunkelhäutigen kurzerhand wieder in eine Zelle und lies ihn erstmal warten. Es konnte sich nur um eine Verwechslung handeln, denn schließlich hatte MaSydJun in seinen Jahren auf Morrowind unter Anderem dafür gesorgt, dass das kaiserliche Wappen einen würdigen Anstrich bekam und die Legionen mit neuen Rüstungen versorgt.
Dennoch kam es anders. Denn während er am Zellengitter gebannt der hetzerischen Rede seines Zellen-Nachbars lauchte; man muss verstehen, er hatte seit vielen Jahren kein Wort mehr gehört, da man in Morrowind nur telepathisch oder mit großen Zetteln kommunizierte welche man sich vor die Brust hielt; kam niemand geringerer als der Kaiser UrielSeptim selbst, um sich bei MaSydJun persönlich für die Inhaftierung zu entschuldigen. Dachte der Dunkelelf. Stattdessen jedoch behauptete der Kaiser selbst sich nur wage an den Dunmer zu erinnern, der so große Dienste auf Morrowind vollbracht hatte, ließ sich jedoch, wohl von seinem schlechten Gewissen geplagt, darauf hinab MaSydJun den Ausgang aus der Zelle zu weisen.

Natürlich vermutete, MaSydJun, dass der Kaiser sich hier nur um die Ausgaben eines bretonischen Liebesfestes drücken wollte, ließ sich jedoch auf diese kleine Posse ein, die eine dramatische Wendung nahm, nachdem rot-maskierte Assasinen den Kaiser auf seinem kleinen Ausflug angriffen. MaSydJun kämpfte wie ein Löwe doch auf Grund der fehlenden Moral der Leibwächter, welche nicht in der Lage waren den Kaiser aussreichend zu schützen gelang es einem Meuchelmörder sich an den Kaiser heranzumachen und einen Dolch in den Rücken zu stoßen.
Schnell kniete der Dunkelelf zu dem Gefallenen Kaiser herab und bettete dessen Haupt auf seinen Knien.
Im Todeskrampf gefangen, bereute Uriel Septim seinen Undank gegenüber seines größten Helden und erklärte MaSydJun im letzten Atemzug sowie nicht ganz ungerechtfertigt zum Thronerben. Zumindest verstand der Dunkelelf die letzte Weisung so, wogegen jedoch "MaSydJun der Göttliche", dieser herrschaftlicher Beinahme kam ihm spontan, untergebenen Wachsoldaten die Übergabe des kaiserlichen Amulettes, welches gleichzeitig den Träger als Herrscher über alles Sein auswies, anders deuteten. Schnell erinnerten sie sich irgendeinenes dahergelaufenen Bastards, der irgendwo als Mönch sein dasein fristete und sprachen ihm das Erbe zu. MaSydJun der Göttliche verstand. Sein Militär wollte einen Marionetten-Kaiser auf dem Thron um sich klamheimlich die Herrschaft zu sichern. Das Land stand vor einem Putsch. Einer musste handeln und das Unheil abwenden.

Es gab nur eine einzige Möglichkeit, er musste diesen Martin finden, dessen Vertauen gewinnen und somit ihn zu seiner eigenen Marionette machen. Ein Gedanke der ihm gar nicht so unangenehm zumutete. Während Martin die Geschicke des Reiches lenkte, würde MaSydJun der Göttliche ein bequemes Leben auf Staatskosten führen und sich in seiner Position als Reichskanzler langsam dieser Militär-Despoten entledigen, bis er Martin wegen Unzurechnungsfähigkeit absetzen würde und dann legitim den Thron besteigen.

Ein schwieriger Plan. Denn MaSydJun war auf sich alleine gestellt und die Putschisten würden ihn mit Sicherheit nicht unterstützen, jetzt wo sie ihm sogar wieder das Schwert wegnahmen, was er von einer Toten erbeutet hatte.

Kvatch hieß die Stadt, wo der Marionetten-Kaiser noch in Form eines Mönches gastierte, die bedauerlicherweise gerade unter Belagerung irgendeines Deadra-Fürsten stand. Ein Umstand den MaSydJun der zukünftige Göttliche, sich zu Nutzen machen konnte, um das Vertrauen des Erbschleichers zu gewinnen. Mit einem Schwert-Streich vernichtete er im Alleingang kurzerhand Deadra-Horden, Echsen und Dunkelmagier, packte sich den Bauernjungen auf den Rücken und trug ihn in das Hauptlager der Putschisten, welcher schon den verräterischen Namen "Wolken-Herrscher"-Tempel trug.
Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit gewesen, die Landes-Innen-Politik voran zu treiben, wäre MaSydJun dem Göttlichen bei einem Blick auf die Karte nicht ein Missgeschick passiert. Eben noch betrachtete er sich den fahl-braunen Pergamentstoff und tippte mit dem Finger einen Krümel weg, da stand er kurzerhand Mitten in Bravil. Ein wenig irritiert noch von der plötzlichen Teleportation, an die er sich selbst in Morrowind nicht so hatte gewöhnen wollen: "Wenn die Götter gewolt hätten, dass der Dunkelelf teleportiert, hätten sie ihm keine Füße gegeben!", pflegte er stehts zu sagen, da quatschte ihn schon eine redene Echse von der Seite an und erzählte ihm von einem Freund der sich in sein eigenes Traumland eingefangen hatte. Nun war MaSydJuns des Göttlichen Herz schon immer schwach für die Armen und Un-previligierten und so war es nicht verwunderlich, dass er vielen Bewohnern Bravils half. Wie ein Samariter löste er alle Probleme in der kleinen Stadt und nachdem er erfahren hatte, dass es sogar ein kleines Anwesen ergattern konnte, erfreute er sich über jeden kleinen Goldklumpen der sein Vermögen ansteigen ließ.

Es dauerte eine Weile bis MaSydJun der Göttliche sein kleines Häuschen kaufen konnte, aber die Idee faszinierte ihn, als Kaiser von Tamriel, Pardon! Cyrodiil ein kleines Häusschen in Mitten einer kleinen Stadt zu unterhalten, wo er unter den Gemeinen nur als unbedeutender Freund und Nachbar bekannt war.

Eine Freude die aprupt endete, als MaSydJun davon erfuhr, dass andere Helden des Reiches sich Anwesen in Städten wie Anvil (einen Ort den er bist heute niemals bereist hat), Cheydinal oder Bruma leisten konnte: Hallen, nannten sie es. Bude schimpften sie, das kleine Haus am Rande des Kanals. Es grämte MaSydJun den Göttlichen so sehr, dass er kurzerhand nach Erledigung eines Auftrages in Skingrad nicht zurück ging um endlich das morsche Holzregal für den Flur zu kaufen, sondern bog direkt links in die Berge ab und plünderte, raubte und brandschatzte, jedes Höhle und Ruine bis er in den Sümpfen Leyawiins angekommen war. Hier verbrachte er eine kurze Zeit in vollkommener Einsamkeit und ernährte sich von Schnecken und Würmern bis in seinen von Gram und Frust zerfressenden Gedanken eine kugelblitzartige Idee hervorkam. Er wollte es all diesen in Glasrüstungen gewandeten Paladinen und Tempelrittern schon zeigen, sie die mit ihren Eigenkreationen von Ringen und Zaubern Arenameister und Anführer der Kämpfergilde waren, sie die nur zwischen Sommernachtsträumen an der Küste des Meeres und in eingeschneiten Märchen-Burgen des Nordens gastierten und über diese kleine Stadt am Rande des Nibens witzelten. Manche von ihnen wussten nicht einmal wo Bravil lag!

Und so geschah es, dass MaSydJun der Göttliche davon abließ sein gerechtes Erbe anzutreten und nach Größerem zu greifen: Einem Laden in Mitten der Stadt der Herzen.
Einem Laden in Mitten Bravils.

Ein Tatsachen Bericht
von
Ryan

bg2408
13.10.2007, 00:58
Gerade habe ich das große Tor von Bruma erlebt. Mit FCOM. Wooow! Das war ordentlich heftig. Kaum hatte Martin seine Rede beendet, kamen direkt aus dem ersten Tor ein gutes Dutzend verschiedener Daedra - von Clannfears über Sturmatronachen über Frostzwerge bis hin zu verschiedenen Dremoras. Es gab eine ziemliche Massenschlägerei - nicht zuletzt, weil neben mir und den ganzen anderen Wachen auch noch eine Goldene Heilige, eine Dunkle Verführerin und ein Hunger mitkämpften. Beschwörung macht Spaß!

Besonders spaßig wurde es dann, als von der nahen Mine eine ganze Goblinrotte anrückte. Böse! Ganz besonders, weil ich sie mit einem Flächenzauber auf sie aussprach, aber leider eine Brumawache hereinlief. Nun kämpften also die Wachen gegen mich, meine beschworenen Helfer, die Daedra und die Goblins. Die Goblins kämpften gegen alle. Die Daedra kämpften gegen alle. Nur meine Helfer kämpften nicht gegen mich. Und als sich die anderen beiden Tore öffneten, kamen noch ein paar Daedra mehr hinzu.

Ach und habe ich das Rudel Tundrawölfe erwähnt, die auch noch auftauchten? Ich griff auf meine stärksten Beschwörungen zurück - welches dummerweise Daedra waren, sodaß ich mehrfach meine Zauber auf meine eigenen Helferlis losließ, weil ich nicht wußte, auf welcher Seite der Daedroth nun war! Oh, und nun mischten die Tundrawölfe noch mit. Ebenfalls gegen alle.

Als schließlich das dritte Tor offen war, tauchte etwas großes am Horizont auf. Etwas sehr großes. Ein Ogergigantenchampion. Etwa so groß wie ein Obliviontor. Das gute war, er lenkte die Daedra von Martin ab. Das schlechte war, er griff alles in seinem Weg an. Immerhin waren so die Tundrawölfe bald Geschichte. Und weil meine Zauber ihn kaum ankratzen, schleuderte ich ihn kurzerhand weg.

Kaum im großen Tor angelangt, stellte ich fest: OK, ich habe mir keine Geschwindigkeitstränke gebraut! Also schnell nachgeholt. Mal so formuliert: 4 Tränke, die Geschwindigkeit um jeweils 50+ steigern, ergeben eine Achterbahnfahrt. Ich habe mich mehrfach verlaufen, weil ich kaum lenken konnte, während ich rannte. Was aber völlig egal war, da ich mit so einem Affenzahn dadurch rannte, daß ich bei "noch 12 Minuten" beim Siegelstein ankam.

Wo mich auch ein Prinz mit einzigartiger glühender Rüstung erwartete - von der ich mir ein Stück schnappte. Nachdem der Prinz durch den Energiestrahl flog. Also schnell den Siegelstein geholt... während unten durch die Tür so ziemlich alle Daedra stürmten, an denen ich vorbeigerannt bin. Und um mich herum brannte ein Feuerwerk an Zaubern ab... ich brauchte so manchen Heiltrank, um die Zeit zu überstehen, bis das Tor sich dann auch schloß. Das waren die längsten ~10 Sekunden meiner bisherigen Spielzeit!

Lustige Nebeninfo: Als ich zurück in Cyrodiil war, waren alle Daedraleichen verschwunden - was gemein war, denn die hatten Zutaten und Gegenstände im Wert mehrerer zehntausend Septims dabei. Grumpf! Ist da etwa eine Kolonne Waldelfen vorbeimarschiert?

Ein Todesopfer in Form einer Brumawache gab es übrigens nur zu... na ja, finden.

Und so, liebe Freunde, kam es, daß die Heldin von Kvatch wegen Mordes im Gefängnis landete und von einem Sprecher der Dunklen Bruderschaft besucht wurde!

Shiravuel
13.10.2007, 09:01
Endlich kommt mal wieder Leben in diesen Thread.

Schöne Geschichte. :) Allerdings frage ich mich, warum Du da wegen Mordes an einer Bruma-Wache Besuch bekamst. Leider sterben beim Bruma-Tor ja fast alle Wachen eh immer und nach der Rettung von Bruma als großer Held dann noch im Knast zu landen, obwohl offenbar sogar nur eine Wache anstatt allen gestorben ist, verwirrt mich jetzt etwas arg. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif

bg2408
13.10.2007, 09:06
Die Wache ist in meinen ultimativen Flächenvernichtungsspruch hereingelaufen. Kam gar nicht gut an. Danach ging es ja wirklich mit dem jeder gegen jeden los x_x.

Shiravuel
13.10.2007, 09:08
UARGHHHHHHH. Selbst schuld. ._. Da wimmelt es von Leuten und Du haust den Zauber raus. Da ist es ja noch Glück, dass nur einer da rein rannte. :eek: Ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge Martin, Jauffre, die Gräfin von Bruma, Captain Burd usw. alle im Massenvernichtungszauber sterben. Nein es braucht keine Daedra in Cyrodiil, auch keinen Mehrunes Dagon, es benötigt nur bg und das Land ist leer. ... http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/grinundwech.gif

bg2408
13.10.2007, 10:00
Nun ja, ich hatte freie Schußbahn (bis die Wache hereinsprang), und habe auf einen weit entfernten Ort gezielt, und zudem war eine ganze Goblinrotte im Anmarsch. Was soll man denn dann tun :D?

bg2408
15.10.2007, 11:43
Gerade wollte ich von den Colovian Highlands den direkten Weg nach Skingrad nehmen. Am Ende sah er so aus:
http://www.tikanderoga.net/bg2408/pics/tes/mywaytoskingrad.jpg

Im übrigen: Ich hasse Hügelgiganten!

Shiravuel
15.10.2007, 12:23
Och, Hügelgiganten hasst Du? Die sind doch harmlos gegenüber ihren großen Brüdern, den Frostgiganten. ^^

Eilonwy
07.11.2007, 21:35
Öhm, was sind Hügelgiganten?:confused:

Shiravuel
07.11.2007, 22:34
Giganten, die in den Hügeln rumlaufen... §2pfeif Aber ernsthaft: ja, es sind Riesen, die aus einem Plugin stammen. ^^