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Engel der Furcht
06.03.2007, 06:50
Hallo Leute,
ich will hier mal meine Story vorstellen,sie ist für mein derzeitiges Projekt gedacht,aber leider fällt mir kein Name ein -.-
__________________________________________________________________
An einem Tag,es ist ein besonderer Tag,
steht Daine ruckartig auf,es ist der Tag, an dem die Prüfung zum Soldaten ist. um zum Schloss zu kommen,muss er auf einen anderen Kontinent,Altrais,so ist der Name des Kontinenten.Ausserdem muss er die besonderen Utensilien mitbringen.
Als er auf dem Schiff ist, bemerkt er, dass er seine Utensilien vergessen hatte.Doch auf dem Schiff ist ein Junge der auch zur Ausbildung will und er spricht Daine an,weil er sah,dass Daine keine Utensilien hat.ZUm Glück hatte er alles doppelt.Er bietet seine Utensilien an.
Sie stellen sich gegenseitig vor,"Merin",so ist der Nme des Jungen.
Nach 2 Tagen sind sie in Altrais und gehen zum Schloss.Als sie da waren beginnt die Prüfung,sie mussten zu zweit gegen 1 Spezialsoldaten antreten,
Diane und Merin wurden zusammengewürfelt.Und so begann der Kampf,also zog Daine seinen Speer.Merin lief auf den Soldaten zu,er hob sein Schwert und wollte zuschlagen.Aber der Soldat war plötzlich verschwunden...Daine blickte sich um schnell drehte er sich um und der Soldat war hinter ihm.Merin sprang hoch un schlägt kräftig zu.Daine duckt sich und Merin trifft den Soldaten.Der Soldat kippt um und löst sich in Luft auf.Der Kampf war zu Ende.Alle anderen waren noch beim kämpfen.Nachdem sie eine Weile gewartet haben,waren auch die anderen fertig.Da kam auch schon die Auswertung.Sie sind die schlechtesten der Teams.Aber immerhin haben sie es geschafft.
Sie sind nun Soldaten.Der König verkündete allen,dass Morgen deren ersten Mission beginnt.
Danach gehen sie zum Hotel um zu schlafen.
Am nächsten Morgen wacht Daine auf,Merin war nciht da...
So zog er sich an,ging aus dem Zimmer und ging zum Thresen.Er wollte bezahlen.
Aber die Frau meinte,es wurde schon bezahlt.
Daine wunderte sich...Danach ging er raus und blieb kurz stehen um sich umzusehen.
Er ging in einem nahegelegenen Wald und da war auch Merin.
Er schrieb irgendwas auf ein Blatt,Daine fragte was es ist."Etwas "neues"",meinte Merin."Wir müssen uns beeilen!Wir müssen gleich beim König sein unsere Mission abholen.",meinte Daine.
Merin stand auf und rannte los,Daine hinterher...
.Als sie nun endlich beim Schloss angekommen waren,war neimand da,
sie schauten sich um.doch da war niemand.
"Was ist da los?",fragten sich beide.Sie gingen in Richtung Tür um zum Thronsaal zu kommen.
Da saß der König.Er stand auf und wunderte sich.
"Endlich!ich dachte schon ihr würdet nie kommen",meinte der König gelangweilt.
"Es tut uns sehr leid.",entschuldigten sich beide.
Der König sprach "Ihr müsst eine Person beschützen,sie wartet draußen".
"Wo sollen wir hin?",fragte Daine neugierig."Nach Algara,"meinte er.
So gingen Daine und Merin los,um Diese Person abzuholen.Sie gingen zur Tür und öffneten diese.Da war sie also,die Person,die sie beschützen sollten,eine wunderschöne Frau...
Sie sprachen sie an,ob sie die Person ist,die sie beschützen sollten,und es war sie.ihr name war Faia."Können wir jetzt los???",meinte Merin spaßig."OK,los gehts.So gingen sie los um ihr erste Mission zu bestehen...
_________________________________________________________________
Ich hoffe euch gefällt sie wenigstens ein bisschen und bewertet sie mit 10 punkten^^

3mmis
06.03.2007, 09:50
Hi,
ich werde erstmal etwas zu deinem Text sagen und anschließend etwas zu der "Story" allgemein.


An einem Tag,es ist ein besonderer Tag,
steht Daine auf,er wacht ruckartig auf,es ist der Tag, an dem die Prüfung zum Soldaten ist.
Seltsame Formulierung. Warum schribst du nicht "An einem besonderen Tag"? Und Daine steht erst auf und wacht dann erst ruckartig auf? Warum überhaupt wacht er ruckartig auf? Hatte er einen schlechten Traum? Ist er schlafgewandelt und gegen die Wand gelaufen?



Dich um zum Schloss zu kommen,muss er auf einen anderen Kontinent,Altrais,so ist der Name des Kontinenten.
Was bedeutet dieses "Dich"?
Und dass Altrais der Name, des Kontinents ist, kann man schon ahnen. Das musst du nicht nocheinmal hinschreiben.



Ausserdem muss er die besonderen Utensielien mitbringen.
Besondere Utensilien? Was für Utensilien?



Doch die hat er vergessen.Als er auf dem Schiff ist,bemerkt er es und er kann die Ausbildung vergessen.
Seltsame Ausdrucksweise. Warum schreibst du nicht einfach: "Als er auf dem Schiff ist, bemerkt er, dass er seine Utensilien vergessen hatte" Wobei ich diese Formulierung auch noch nicht so gut finde, aber ich habe einfach mal deine Sätze zu einem zusammengesetzt. Den Satz, dass er die Ausbildung vergessen kann würde ich einfach weglassen.



Doch auf dem Schiff ist ein Junge der auch zur Ausbildung will und er spricht Daine an.Er bemerkt,dass Daine keine Utensilien dabei hat.Er bietet seine Utensilien an.
Warum spricht der Junge Daine an? Wird er durch Daines Trauer aufmerksam? Wie bemerkt er denn das Fehlen Dines Utensilien? Sagt Daine es ihm oder sieht er es einfach?



Danie nimmt sie an und fagt nach dem Namen."Merin",sagte er."Meine Name ist Merin".
Daine antwortete "Meiner ist Daine,sehr erfreut" und sie schütteln sich die Hände.
Dass sie sich die Hände schütteln interessiert niemanden. Auch die ganze Begrüßungszeremonie interessiert niemanden. Schreib doch einfach, dass sie sich einander vorstellen.



Nach 2 Tagen sind sie in Altrais und gehen zum Schloss.Als sie da waren begann die Prüfung,sie mussten in einem Team aus 2 Personen gegen 1 Spezial Soldaten antreten,
Du wechselst ständig die Zeiten, in denen du erzählst. Dies sorgt für Verwirrung. Erst "gehen" sie zum Schloss. Dann "begann" die Prüfung?
Begann sofort, als sie ankamen die Prüfung oder war noch was dazwischen? Kamen sie zu spät? Die Formulierung "in einem Team aus 2 Personen" solltest du ebenfalls rauslassen. Schreib einfach: "zu zweit". Eine goldene Regel ist: Niemals Spieltechnik (also in dem Fall Kampfsystem) mit dem Spiel-inhalt bzw. der Story verschmelzen. Das wirkt einfach überhaupt nicht gut.



Doch die Teams wurden zufällig gewählt,erst kamen alle anderen Teams,dann Daine und Merin
wurden zusammen gewürfelt.
Warum "Doch"? Nach "erst" kommt ein Punkt. Der Satz hat einen merkwürdigen Aufbau. Erst kommen alle anderen Teams wohin? Womit ran? Was passiert mit denen? Absolvieren sie zuerst die Prüfung? Und dann erst wird ausgewürfelt, dass Daine und Merin in einem Team sind?



Und so begann der Kampf,also zog Daine seinen Speer,doch da sah er Merin,er hatte ein Schwert.
Man ist sich in dem Augenblick nicht sicher, ob sie zusammen oder gegeneinander kämpfen. Jetzt erst sieht Daine Merin?
Nach "Merin" kommt ein Punkt.
Warum hat Merin überhaupt ein Schwert? Hat er nicht seine Utensilien Dine gegeben? Und überhaupt: Warum darf Merin ohne Utensilien mitmachen und Daine nicht?



Da fiel ihm ein,dass es keine Kombo-Attacke mit einem Schwert und einem Speer gibt,doch sie schafften den Kampf und da kam die Auswertung,sie waren die schlechtesten unter den 10 Teams.Aber immerhin haben sie es geschafft.
Zum ersten Satz: siehe oben (keine Spielinhalte mit Spieltechnik verknüpfen)
Der nächste Teil geht irgendwie zu schnell. Eben hatte der Kampf noch nicht begonnen und dan sind sie schon in der Auswertung und stellen fest, dass sie die schlechtesten seien?



Sie sind nun Soldaten.Der König übermittelte allen,dass Morgen deren ersten Mission beginnt.
Ich würde eher "verkünden" sagen.



Da gingen sie zum Hotel um zu schlafen...
Interessiert nicht!



Am nächsten Morgen wacht Daine auf und Merin war wohl schon wach.
Na und? Musst schon schreiben, dass er nicht da war.



So zog er sich an und ging aus dem Zimmer und ging zum Thresen.Er wollte bezahlen.
Aber die Frau meinte,es wurde schon bezahlt.
Das erste "und" wird durch ein Komma ersetzt.
Ich würde beim zweiten Satz den Nebensatz mit einem "dass" einleiten.



Daine wunderte sich...Danach ging er raus und blieb stehen.
er ging in einem nahegelegenen Wald und da war auch Merin.
Hä? Moment... Er ging raus? Aus dem Hotel! Er blieb stehen? Er ging in einen Wald? Also entweder bleibt er stehen oder er geht in einen Wald. Oder du schreibst, dass er "kurz" stehen bleibt, um sich umzusehen.
Und warum um Himmels Willen geht er in den Wald? Was will er da? "und da war auch Merin" ist eine sehr unglückliche Formulierung. Wie wärs mit ",wo er auf Merin stieß."



Er schrieb irgentwas auf ein Blatt,Daine fragte was es ist."Eine neue Kombo-Technick",meinte Merin.
siehe oben



"Wir müssen uns beeilen!Wir müssen gleich beim König sein unsere Mission abholen.",meinte Daine.
Merin stand auf und rannte los,Daine hinterher...
Sie liefen und liefen.Als sie nun endlich beim Schloss angekommen waren,war neimand da,
sie schauten sich um.doch da war niemand.
Also zu dem zweiten Satz: Wie wärs damite, dass sie gemeinsam losrannten? Der darauffolgende Satz ist unnötig und kann weg. Anschließender Satz klingt nach Kindergarten. Schreib lieber, dass keine Menschenseele zu sehen war. Und nocheinmal schreiben, dass niemand da war musst du nicht.



"Was ist da los?",fragten sich beide.Sie gingen in Richtung Tür um zum Thronsaal zu kommen.
Ich würde eher einen den anderen fragen lassen.



Da saß der König.Der König stand auf und wunderte sich erheblich.
Also, dass der König saß und dann aufstand ist eine unbrauchbare Information. Wenn der König "von seinem Thron" aufsteht, würde das an Information reichen.
Und "erheblich" passt in diesem Satz nunmal gar nicht^^.



"Endlich,ich dachte schon ihr würdet nie kommen",meinte der König.
"Es tut uns sehr leid.",entschuldigten sich beide.
Nach "Endlich" kommt ein Punkt oder Ausrufezeichen.
Ich würde noch bei "meinte der König" ein Adjektiv hinzufügen, wie z.B. "genervt".



Der König sprach "Ihr müsst eine Person beschützen,sie wartet draußen",sagte der König.
Du brauchst nur einmal schreiben, was der König sagt. Ich würde in diesem Fall den ersten Teil weglassen.



"Wo sollen wir hin?",fragte Daine neugierig.
Bis dahin hatte der König noch gar nichts davon gesagt, dass die beiden die Person irgendwohin begleiten sollen. "Neugierig" würde ich ganz weglassen.



"Nach Algara,"meinte er.
So gingen Daine und Merin los,um Diese Person abzuholen.Draußen waren sie nun,da war sie,die Person,die sie beschützen sollten...eine wunderschöne Frau...
Hö? Nun gingen sie los? Nun waren sie draußen? Nun war sie da? ...
Wie wärs mit: "Sie verließen die Hallen des Königs. Vor dem Eingang zum Palast wartete bereits eine wunderschöne Frau auf sie."
Der König sagte, dass sie draußen wartet. Da müssen die beiden sie nicht "abholen" gehen.



Sie sprachen sie an,ob sie die Person ist,die sie beschützen sollten,und es war sie.ihr Nachname war Faia."Können wir jetzt los???",meinte Merin."OK,los gehts.So gingen sie los um ihr erste Mission zu bestehen...
Ersten Satz ganz weglassen. Und was ihr "Nachname" ist, ist doch komplett egal. Schreib doch lieber ihren Vornamen. Ich würde bei der Frage nur ein Fragezeichen schreiben.

Fazit:
Es tut mir leid, aber ich sehe nichts gutes an deiner sogenannten "Story". Ich erkenne nicht einmal eine Story, da nichts passiert. Ein Junge wird zum Soldaten, lernt einen Freund kennen und sein erster Auftrag ist es eine Frau zu beschützen. Wo ist da die Handlung? Ok... als Einleitung ist das sogar ganz brauchbar, aber wie gesagt: Eine Story ist das noch nicht. Jetzt musst du was cooles draus machen. Unverhergesehene Dinge geschehen lassen. Lass irgendetwas mit der Frau passieren. Bring Spannung rein! Eine Story ist dazu da, einen Spieler zum Spielen zu motivieren! Merk dir das.
Zu deinem Geschreibsel oben: Also, wenn du dir alle meine Kommentare durchgelesen hast, kennst du meine Meinung ja schon im Groben. Es ist einfach nichts. Deine Ausdrucksweise musst du noch um einiges verbessern! Achte auf Wortwiederholungen! Achte darauf, immer in der selben Zeitform zu schreiben! Achte auf Zeichensetzung! Und versuch mal verschiedene Wörter zu finden, die auch passen! Machmal ist es jedoch auch besser die selben Wörter mehrmals zu verwenden, z.B. um eine besondere Wirkung zu erzielen. Schreib lieber ein Wort mehrmals, als dass das andere dann nicht passt.

So ich hoffe du konntest etwas mit meiner Kritik anfangen.
Gruß 3mmis

Suraki
06.03.2007, 11:29
Leider habe ich nicht soviel Geduld wie 3mmis und nehme mir dir Zeit, deinen Beitrag so gründlich auseinander zu nehmen. Aber grundsätzlich stimme ich mit ihm in allen Punkten überein: Dein Schreibstil ist schrecklich, es macht keinen Spass den Text zu lesen. Na ja und von der Story ist selber ist wirklich nicht viel da, das war höchstens die Einleitung und interessant ist nur, was jetzt folgt, aber von dem hast du noch nichts geschrieben.

Engel der Furcht
06.03.2007, 14:22
Hi,
ich werde erstmal etwas zu deinem Text sagen und anschließend etwas zu der "Story" allgemein.

(...)

Fazit:
Es tut mir leid, aber ich sehe nichts gutes an deiner sogenannten "Story". Ich erkenne nicht einmal eine Story, da nichts passiert. Ein Junge wird zum Soldaten, lernt einen Freund kennen und sein erster Auftrag ist es eine Frau zu beschützen. Wo ist da die Handlung? Ok... als Einleitung ist das sogar ganz brauchbar, aber wie gesagt: Eine Story ist das noch nicht. Jetzt musst du was cooles draus machen. Unverhergesehene Dinge geschehen lassen. Lass irgendetwas mit der Frau passieren. Bring Spannung rein! Eine Story ist dazu da, einen Spieler zum Spielen zu motivieren! Merk dir das.
Zu deinem Geschreibsel oben: Also, wenn du dir alle meine Kommentare durchgelesen hast, kennst du meine Meinung ja schon im Groben. Es ist einfach nichts. Deine Ausdrucksweise musst du noch um einiges verbessern! Achte auf Wortwiederholungen! Achte darauf, immer in der selben Zeitform zu schreiben! Achte auf Zeichensetzung! Und versuch mal verschiedene Wörter zu finden, die auch passen! Machmal ist es jedoch auch besser die selben Wörter mehrmals zu verwenden, z.B. um eine besondere Wirkung zu erzielen. Schreib lieber ein Wort mehrmals, als dass das andere dann nicht passt.

So ich hoffe du konntest etwas mit meiner Kritik anfangen.
Gruß 3mmis

Also erstmal vielen Dank!
habe die Story noch ein bisschen umgeändert,
ist es jetzt etwas besser?
Das ist aber erstmal nur ein Teil von dem Ganzen^^
du denkst doch nicht,dass ich das so lasse oder?

Gjaron
06.03.2007, 15:12
Lies Bücher
Lerne das Schreiben, am besten mit einer korrekten Rechtschreibung anfangen und Satzbau, Zeitformen und Synonyme, einen flüssigen, ansprechenden Schreibstil aneignen, passende Wortwahl usw. In welcher Klasse bist du jetzt?
Trainiere deine Phantasie, wie ist egal, aber mach' es! Der Text da oben hat keinerlei Anspruch.
Dein grober Settingabriss da oben hat mich oftmals an Velsarbor erinnert.

Echt, das ist Mist, der da oben steht, so leid es mir tut. Was empfindest du denn, wenn du dir das mal durchliest? Gefällt dir das wirklich selber?

:rolleyes:

3mmis
06.03.2007, 16:06
Also erstmal vielen Dank!
habe die Story noch ein bisschen umgeändert,
ist es jetzt etwas besser?
Das ist aber erstmal nur ein Teil von dem Ganzen^^
du denkst doch nicht,dass ich das so lasse oder?

Noch einmal hatte ich weder Zeit noch Lust das ganze Ding durchzulesen. Ich habe zumindest die ersten Zeilen gelesen und muss sagen: Tut mir Leid, ich sehe da kaum eine Veränderung. Du bist auf einige Kritikpunkte eingegangen, aber immernoch auf zu wenig, um daraus eine akzeptable Story zu machen.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass dies nicht die ganze Geschichte ist, aber dafür, dass du hier eine Story ankündigst ist das doch etwas mager.

Icicle_Dragon
06.03.2007, 16:30
Also ich stimme 3mmis in so gut wie allen Punkten zu!(irgendwann hatte ich keine Lust mehr die Kritik zu Ende zu lesen, daher das "fast"^^)
Ein paar Punkte meinerseits:
-Der Mangel eines Titels deutet darauf hin, dass du dir noch nich so viele Gedanken darüber gemacht hast. Vielleicht solltest du die ganze Story nochmal überarbeiten und hier nochmal reinschreiben wenn du wirklich etwas zu bieten hast!
-Lass die Story in Word, o.ä. durch die Rechtschreibprüfung laufen... Das müsste die schlimmsten Fehler ausmerzen O.o

Im Übrigen stimme ich meinen Vorgängern zu...

Sgt. Pepper
06.03.2007, 17:21
Wenn man sich die Story mal durch"liest" (ich würde es eher "entziffern" nennen), merkt man schnell, dass diese Story nicht wirklich bis zu Ende gedacht wurde. Es gibt in dieser Story einfach nichts was den Leser dazu bringen würde ein wenig nachzudenken. Irgendwas, was nicht klar ist. Etwas geheimnisvolles. Wenn es auch nur irgendeine Legende ist, die man sich erzählt oder sowas, es muss etwas drin sein, dass dem Leser eine Richtung gibt.
So wie die Story im Moment endet, könnte man auch meinen, dass es mit "Sie bestanden ihre erste Mission mit Bravour und lebten glücklich bis an ihr Lebensende." weitergeht, wenn du verstehst was ich damit sagen will. Also bring die Story in eine ordentliche Form und erzähl die soweit, bis es deiner Meinung nach anfängt spannend zu sein.

Mordechaj
06.03.2007, 18:28
ich denke so langsam ist es durchgedrungen, dass die sache nicht so arg gut ist =) dabei ist dem Post von Gjaron denke ich die meiste Relevanz beizumassen.

Schreiben lernen ist ein langer Prozess und bedarf deshalb viel Übung. Und so sehr sich meine Abneigung gegen Forenkritiken auch in den letzten Jahren ins unermessliche gesteigert hat, das was du da gepostet hast ist ein Anfang. Nichts wirklich verwertbares (das klingt gemein, ich weiß *schäm*), aber ein Anfang damits besser wird. Saug dir aus den Antworten das konstruktivste heraus und versuch am besten eine ganz neue Geschichte zu erdenken. Soviel Idee hinter der Story obigst stecken mag, aber ich denke daran noch Jahre herumzufriemeln bringt wenig.

Nun musst du nur noch wissen, was du mit deiner Geschichte am letzteren Ende anfangen willst. Schriftlicher Ausdruck ist nämlich nicht das wichtigste, es kommt zu 90% auf den Inhalt an (denn ob die anderen deine Gedanken verstehen ist eine ganz andere Sache^^ [über 40Millionen Menschen in Deutschland ist dieses Problem bekannt]). Wenn du das ganze allerdings Romanartig bzw. verpackt in großen Erzählsträngen präsentieren willst spielt der Ausdruck eine bedeutendere Rolle. Aber solltest du bei dem Aufbauprinzip von oben bleiben (sprich der Gegenwartsschilderung und keine Legendenartige Geschichte mit mehreren Zeitsträngen), dürfte dir Zweiteres den Buckel gehörig runterrutschen.


Zu guterletzt:
so unschöne Kommentare wie "(ich würde es eher "entziffern" nennen)" sind nicht gerade nett (selbst wenn sie wahr sein sollten, was ich hier mal dahingestellt lasse). Es ist klar, dass man nich alles in Watte verpacken kann, aber es gibt (hört hört) etwas gesättigtere Umgangsformen auf der Welt - auch wenn sich die Franzosen 60% davon geschnappt haben tztztztz.
Und eine Story ohne Titel sagt nichts darüber aus, ob man sich nun gedanken über die Sache gemacht hat oder nicht. Die größten Autoren stecken ihre Titel auch erst am Ende ran oder arbeiten monatelang mit einem Bearbeitungstitel. Das soll nich zur verallgemeinerung dienen, aber es sollte immer erst die Handlung und dann ein passender Titel kommen - andersherum kann es zu Verwirrungen und Frustration kommen; wir empfehlen einen Arzt aufzusuchen.

Engel der Furcht
06.03.2007, 18:34
ja,ist alles ok,
das alles habe ich erst heute morgen geschriebn,
ausserdem bin cih inner 7ten Klasse,^^(nur damit ihr's wisst,also bin cih auch nich so gut.^^)
aber wie wäre es jetzt noch zum obrigen nich das dazu?:


(...)
Sie sprachen sie an,ob sie die Person ist,die sie beschützen sollten,und es war sie.ihr name war Faia.Als sie die wichtigsten Sachen besprochen hatten,gingen sie los.
Sie gingen in Richtung Tor und anschließend in den Minawald,der allerdings sehr gefährlich sein soll.
Nun waren sie im Wald,da begegneten sie einem großen Käfer,Faia ging einen Schritt zurück und die anderen beiden stellten sich vor ihr,
"Bleib hinter uns!",flüsterte Merin Faia zu.
Daine rannte auf den Käfer zu und hstieß ihn sein Speer in den Bauch,
Er zog den Speer wieder raus und der Käfer fiel um,es war still.
Plötzlich stand der Käfer auf,Merin hielt sein Schwert fest und schlug zu.hin und her,
"JETZT STIRB!",schrie Merin,dabei hatte er aber die Augen zu,machte sie dann aber wieder auf.
.der Kfer war schon tot,"Es reicht!",meinte Daine...
Merin steckte sein Schwert in die Scheide,
Daine seinen Speer auf den Rücken.
Sie gingen alle am Käfer vorbei und gingen tiefer in den düsteren Wald.
Nach langem Gehen waren sie bei einer Abzweigung,Sie gingen in den Norden,
denn da war Algara...
Also gingen sie dahin.
Sie blieben alle stehen.
Daine sagte,er höre Schritte,Plötzlich tauchte eine Person auf dem Nichts aus.
Sie hatte einem schwarzen Mantel an und sagte:"Gebt mir die Frau oder ihr müsst sterben!",Merin antwortete:"NEIN!Wir werden sie beschützen!"
Daine und Merin zogen ihre Waffen und wollten sie attackieren...

Gjaron
06.03.2007, 21:11
Ach Gottchen...
Was mir in diesem Abschnitt am meisten aufgefallen ist: Du beschreibst viel zu wenig bis gar nicht. Du reihst einfach nur Ereignisse aneinander, ohne Übergänge zu schaffen.
Diesen Käfer z.B. kann man doch wunderbar erst einmal lang und breit beschreiben. Sein Auftauchen, sein Aussehen, sein Verhalten, seinen Todeskampf usw. Und dann bitte ein paar Ausschmückungen, Landschaftsbeschreibungen. Was für Bäume stehen da z. B. im Wald, gibt es Tiere und was für Geräusche hören die drei, welche Tagezeit ist gerade, wie fühlt sich die Gruppe, über was unterhalten sich die drei, falls sie denn überhaupt reden!?Wie sehen die Protagonisten aus, irgendwelche Auffälligkeiten, ihre Kleidung und Charakter, ihr Gewohnheiten und Ticks.
Natürlich kann und sollte man gewisse Beschreibungen erst nach und nach über die Geschichte verteilt liefern, aber ein gewisse Vorstellung von diesem und jenem muss am Anfang einfach in den Köpfen der Leser, die nicht wissen, wie du dir jetzt z.B. den Käfer vorstellst, existieren, denn sonst lesen sie, grob gesagt, nur ein paar aneinander gereihte Substantive und Verben, ohne dass dabei was rüberkommt.
Wenn du dich verbessern willst, kannst du ja auch mal mit deinem Deutschlehrer reden bzw. üben. Oder suche eine AG für kreatives Schreiben auf, falls es soetwas bei dir in der Nähe gibt.

Ich kann mir vorstellen, dass das jetzt alles ziemlich viel auf einmal ist. Du sollst das natürlich auch nicht prompt von heut auf morgen beherrschen, aber wenn du schöne und spannende Geschichten schreiben willst, die gerne gelesen werden, ist sowas unvermeidlich. ;)

Ich habe einmal versucht, den Kampf mit dem Käfer zu überarbeiten:

Stets wachsam und die Umgebung beobachtend durchquerten die drei den hiesigen Minawald. Mit Mühe überwand das Licht der Nachmittagssonne das dichte Kronendach des Mischwaldes und nur einzelne Strahlen erreichten gar den weich federnden Moosboden, auf welchem sich die kleine Gruppe bewegte. Ein leichtes Säuseln fuhr durch die leise raschelnden Blätter.
Wie aus der Ferne erklang plötzlich ein beunruhigendes Sirren, das immer näher zu kommen schien. Angespannt lauschten die drei in den Forst hinein. Stille. Eine leise Ahnung beschlich Merin und seine Hand fuhr langsam zum Heft seiner Klinge. Er blickte zu Daine, der sich ebenfalls in eine gute Ausgangsposition brachte, den Speer fest mit beiden Händen vor sich haltend. "Am besten, Ihr geht hinter uns in Deckung!", flüsterte Merin Faia zu.
Schon schien sich das Blätterdach vor ihnen aufzutun und ein gewaltiger Käfer brach aus dem Grün hervor. Wie im Sturzflug steuerte das Insekt auf die Gruppe zu. Bevor es jedoch eines der Ziele genau anvisieren und attackieren konnte, verpasste ihm Daine mit seinem Speerschaft einen schwungvollen Hieb. Schwer aus der Bahn geschleudert und mäßig betäubt, prallte der Käfer auf den weichen Moosboden. Bevor die beiden Soldaten jedoch nachsetzen konnten, hatte sich das Ungeziefer bereits aufgerappelt und ein Stück zurückgezogen. Jeder Schritt der beiden wurde genau beobachtet. Der Panzer des Feindes schimmerte bläulichgrün, wenn er sich auf seinen sechs dünnen Beinchen seitlich bewegte und dabei die vereinzelten Sonnenstrahlen passierte. Dann sprang er vor, die dornenbesetzten Zangen weit gespreizt und ein widerwärtiges Maul offenbarend.
Merin stürmte ebenfalls los, den Einhänder in der Rechten leicht erhoben. Mit einem schnellen Schlag wollte er dem Käfer zusetzen, hätte dieser nicht im letzten Moment die unter dem Rückenpanzer versteckten Flügel ausgebreitet und wäre an der herabsausenden Klinge vorbeimanövriert. Geschwind ließ das fliegende Getier Merin verdutzt hinter sich zurück und visierte Faia an. Nur noch drei Meter war es von ihr entfernt. Vor Angst gelähmt, konnte sie nur noch die Arme mit den zarten Händen einer Frau als unwirksamen, optischen Schutz vor das Gesicht halten, die Beine und Füße gehorchten ihr nicht mehr. Noch zwei Meter. Der Käfer sah schon sein Ziel erreicht, als sich von links ein Schatten rasant näherte.
Kurz darauf entwich das Leben mit einem lauten Knacken aus dem Insekt. Den Aufprall spürte es schon gar nicht mehr. Die Speerspitze hatte sich tief in das grünliche Gewebe der wenig gepanzerten Bauchseite gebohrt und den Käfer beinahe komplett durchstoßen.
Regungslos standen die drei um das leblosen Wesen...


Du siehst, ich habe gar nicht mal alle oben aufgeführten Aspekte unterbringen müssen, um die Geschehnisse interessanter und plastischer darzustellen. Natürlich kann man diesen Ausschnitt immer noch viel besser beschreiben, aber ich denke, das reicht so erstmal vollkommen aus.
Viel Glück! :A

-Crash-
06.03.2007, 22:32
Gjaron du Angeber....^^

Aber du hast recht. Die Stelle mit dem Käfer hast du sehr schön umschrieben, aber ich weiß nicht genau, ob überhaupt diese Stelle so fast zu detailliert umschrieben werden soll.... Ich finde es müsste mehr der Plot ausgemalt werden.
Trotzdem Engel, halt dich ein wenig an Gjaron und an das was vorher schon gepostet wurde.

-cya-

-Crash-

3mmis
07.03.2007, 09:08
Nicht schlecht Gjaron ;)
Allerdings wäre deins jetzt eine ziemlich genaue Beschreibung und wenn man das bei jedem Kampf machen würde, hätte man ja schon ein Buch. Ich denke bei einem ersten Kampf ist das in Ordnung und bei wichtigen Kämpfen, wie z.B. gegen Endbosse oder den Mann im schwarzen Mantel. Du könntest ja, um dort Spannung aufzubauen noch ein bisschen weiterschreiben, wie sich Daine, Merin und der schwarz gekleidete Mann einen erbitterten Kampf liefern, der Unbekannte jedoch beide zu Boden stößt, sie ohnmächtig werden und als sie aufwachen Faia (oder wie hieß sie?) nicht mehr da ist.
Das ganze ist nun eine sehr genaue Beschreibung und du musst sehen, ob du so eine wählst (was sehr viel Schreibarbeit bedeuten würde, aber auch sehr präziese die Vorkommnisse im Spiel beschreibt) oder ob du eine allgemeinere und doch spannende Story in Form einer Nacherzählung ohne Wörtlicher Rede schreibst. Das ganze wäre dann allgemeiner (wie z.B. auf dem Weg durch den Wald wurden sie von vielen Kämpfen gegen grauenhafte Wesen aufgehalten, doch schließlich kamen sie am Waldrand an. Dort wartete jedoch schon jemand auf sie...).
Letzteres würde Schreibarbeit ersparen und trotzdem die Geschichte einigermaßen spannend beschreiben.

Ich persönlich habe für mein erstes Makerspiel letztere Variante als Story verwendet. Jedoch für mein zweites Spiel die erste Variante ;) . Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass beides irgendwie praktisch ist. Ich wüsste nicht, was ich favorisiere.

Also, Engel, mach was Gutes draus! Ich würde dir jedoch raten, bevor du weiterschreibst das bestehende zu überarbeiten und auf meine Tipps zum ersten Teil einzugehen. Wenn du sie alle beherzigst, kann die Story schonmal um einiges besser werden.
Ich würde dir übrigens auch raten, meine Tipps für den zweiten Teil der Story auch anzuwenden... du hast viele deiner stärksten Fehler erneut gemacht!

Gruß 3mmis
PS: Mir war so, als gäbe es ein Tutorial zum Schreiben von Storys. Irre ich da oder gibt es tatsächlich eins? Vielleicht kann das jemand posten ;)

Suraki
07.03.2007, 10:39
Du irrst dich nicht, es gibt wirklich eines, das ist allerdings auch schon ein bisschen älter, ich sollte es mal dringensts überarbeiten (das nehme ich mir seit 2 Jahren vor). Njo, aber ich denke, man kann es dennoch ganz gut noch brauchen, würde sicher nicht schaden wenn Engel der Furcht sich das mal ansehen würde.

Man findet es hier (http://multimediaxis.net/showthread.php?t=68025)

Gjaron
07.03.2007, 15:06
Danke, danke! :)
Aber ich muss zugeben, ich habe wirklich ganz vergessen, dass das ja eine Storybeschreibung für ein Spiel werden soll. Hatte beim Schreiben eben immer an Roman und rein schriftliche Unterhaltung gedacht. Für eine Gamestory ist das, was ich da oben fabriziert habe, natürlich schon ein zu umfangreicher Stil, da das meiste ja doch über den grafischen Aspekt gemacht werden sollte. Zumal ich für das bisschen Text schon einige Zeit in Anspruch nehmen musste.

Bezüglich Story-Tutorials habe ich das gefunden:

http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=55359&highlight=Story
Das hier ist auch ziemlich interessant. (http://multimediaxis.net/showpost.php?p=1287655&postcount=4)

shadowsayan2000
08.03.2007, 10:13
Die Story ist totaler Schrott und vorne und hinten geklaut. Zum Teil aus komerziellen Spielen zum Teil aus makerspielen.
Ganz ehrlich ich glaube da helfen selbst Storytutoríals nicht mehr. Mangelnde Fantasy und Kreativität kann man nicht ersetzen.
Das beste ist du fängst noch mal ganz von vorne an und denkst dir etwas originelles aus.

Außerdem solltest du deinen Schreibstil überarbeiten( befolge die Tipps,die dir emine Vorschreiber gegeben haben: ließ mehr Bücher nd übe dich in kreativen Schreiben)

Die Schilderung über den kampf mit dem riesekäfer finde ich auch total sinnlos. Das gehört mMn nicht in ne Storyvorstellung,da es nicht Storyrelevant ist.

Der Mann im Schwarzen Mantel ist genauso unoriginell. Wieviele Spiele gibt es in dem ein mann in schwarz vorkommt? 50?100?

Wie gesagt,dass beste ist, du fängst nochmal ganz von vorne an. am besten mit eigenen Ideen und nicht mit welchen, die schon in ziemlich bekannten Spielen vorkommen.

~der Shadow

Engel der Furcht
08.03.2007, 13:50
Die Story ist totaler Schrott und vorne und hinten geklaut.


ich hab mir alles ausgedacht aba auch egal!
man sollte erstmal nachdenken!

Engel der Furcht
08.03.2007, 15:45
Also,
ich hab nochmal neu angefangen zu schreiben,
hier ist gerade mal 1/5 der ganzen Story,ist das denn jetzt etwas besser?

An einem frühen Sommermorgen
wacht Daine auf,er ist ärgerlich darüber,dass mal wieder die Nachbarn die ganze Nacht über gefeiert haben.
Er steht sehr langsam und trödelig auf.
>>Oh Mann!könnten die wenigstens nicht so laut sein?<<stöhnte er.
Das einzige was er im Kopf hatte,war der Triumph bei einem Wettrennen mit Karlo.
Karlo ist sein einziger Rivale,ständig muss er auf ihm rumhacken.
>>Endlich,endlich ist der Tag gekommen,wo ich,Daine Karlo im Rennen schlagen werde!<<dachte er.
Er wollte Rennen,doch asu irgendeinem Grund konnte er es nicht.
>>W-wieso kann ich mich nicht bewgen?<<wunderte er sich.
Doch auf einmal konnte er sich wieder bewegen und rannte zu seiner Kleidung die auf dem Boden ein Gang weiter lag.
Er zog sich die Kleidung an.Schnell wurde ihm etwas klar....
>>Mist!Heute ist doch die Prüfung zum Soldaten!<<
Noch schnell zog er sich die Schuhe an und rannte auf die Tür los und öffnete sie.
Er blickte sich um und holte tief Luft,er zitterte vor Aufregung.
>>Wie soll cih das bloß Karlo erklären?<<dachte er.
>>Hat er Pech gehabt,dann muss er wohl warten<<sagte er und hatte dabei ein fraches Grisen im Gesicht.
Er stand noch immer da und das Rauschen der Blätter fesselte ihn,als wenn er nicht gehen sollte.
Daine machte danach aber einen ernsten Gesichtsausdruck und ballte eine Faust.
Er machte den ersten Schritt und ging auf den Weg,der hinaus aus Algara führte.
Der Weg führte zum Silvanwald.Hinter dem Silvanwald ist der Hafen,wo er das Schiff zum Schloss nehmen muss wo die Prüfung stattfindet.

Mordechaj
08.03.2007, 16:25
Zu deiner Frage: leider nein =/. Und wenn die Zeitform vorher zumeist (aber leider auch nicht immer) Präterium oder Perfekt waren, schweifst du jetzt immer zwischen den beiden und dem Präsens umher. Darauf solltest du noch achten =). Dein Ausdruck wird auch langsam schwammiger, die Verben und Attribute wiederholen sich oftmals.

Aber zu des Ausdrucks Unwichtig hab ich mich ja weiter oben schon geäußert =).

Du solltest dennoch darauf achten, dass auch der Inhalt etwas stimmig und vorallem nicht arg so klischeetiert sein darf. Und wenn das da ein Fünftel ist, dann ist das ehrlich gesagt etwas wenig, denn im Spiel sind das...zwei bis im Höchstfall fünf Minuten. Auf den Rest mag ich auch garnicht weiter eingehn, da wird sich der Kreis der Gerächten wie die Wölfe draufstürzen, aber ich kann dir nur nocheinmal raten dir was grundlegend neues einfallen zu lassen, das hier wirst du in spätestens einem Monat sowieso wieder verwerfen müssen.

3mmis
08.03.2007, 16:35
Weder die erste Story, noch die zweite Story hättest/wirst du verwerfen müssen. Deine Story ist deine Story! Und wenn jemand anderes sage, dass es geklaut ist musst du nicht gleich das Handtuch werfen.
OK... im Grunde hatte er Recht, dass dein Beginn schon sehr sehr häufig in anderen Spielen Verwendung findet, doch das heißt nicht, dass du es nicht besser als deine Vorgänger machen kannst!
Irgendwie sehe ich von der neuen Story zur alten kaum ein Unterschied. Im Prinzip bleibt doch alles so, oder? Nur halt, dass zu Beginn eine ausführliche Beschreibung der Handlung stattfindet.
Ich will nicht auf jeden deiner Fehler eingehen, wie ich es neulich tat. Dazu fehlen mir die Nerven, weil du einfach nicht auf das eingehst, was wir dir als Ratschläge gegeben haben. Tut mir Leid.
Ein positiven Punkt möchte ich jedoch festhalten: Du hast z.T. gut versucht die Emotionen des Prrotagonisten darzustellen!
Gruß 3mmis

Engel der Furcht
08.03.2007, 17:51
also erstmal danke für die KRITIk,
aba wenn ich jetzt ne neue Idee schrieben müsste,dann müsste ich auch das ganze spiel umbauen,da ich jetzt schon bei der Prüfung bin beim Bauen!
Und nunja...
Zu den Zeitformen,wie wäre es wenn ich das ins Präsens schreibee oder ins Präteritum?
Dann noch zur Länge,ich kann doch nicht ein ganzes Buch screiben!



Weder die erste Story, noch die erste Story hättest/wirst du verwerfen müssen

ist klar,die erste story ist die selbe wie die erste.^^XD :D :D :D

3mmis
09.03.2007, 10:36
ist klar,die erste story ist die selbe wie die erste.^^XD :D :D :D
Ups.... ein Tippfehler. Mach ihn gleich weg. ;)

Zu den Zeitformen: Entscheide dich für eine und bleib dabei.
Wie du lieber schreibst. Du könntest z.B. es als Nacherzählung vom Hauptcharakter oder von seinem Freund schreiben. Oder du schreibst es aus der Sicht eines Dritten. Den Dritten gab es natürlich nie im Spiel, aber das ist die übliche Erzählweise. Die eines Beobachters. Und da kannst du auch Präsens nehmen.
Ich persönlich bevorzuge Imperfekt. Ich habe mal versucht in Präsens zu schreiben, wurde dann aber irgendwie anstrengend.
Gruß 3mmis

shadowsayan2000
09.03.2007, 12:43
man sollte erstmal nachdenken!

Ach ne, na ist klar. Wenn man nicht kontruktives zu sagen hat, fängt man am besten erstmal an, die Leute zu beleidigen.

Das selbe könnte ich zu dir sagen, in Bezug auf deine Story. Die scheint mir nämlich noch sehr unausgereift.
Vor allem aber, würde sie mich nicht zum spielen anspornen, weil man nicht mal ungefär erfährt um was es eigentlich geht. Ist die Hauptaufgabe des Spieles, die Frau zu beschützen und an ihren Zielort zu bringen oder passiert in dem Spiel nochmehr?


ich hab mir alles ausgedacht aba auch egal!!

Ich unterstelle dir ja nicht, dass du dich hingesetzt hast und dir sagst: Man nehme eine Priese von Velsarbor, mische sie mit 3 Esslöffeln von Lufia:TRoL und voila habe ich den Intro.

Soll heißen, ich glaube dir,dass du nicht absichtlich geklaut hast, aber es ist nun einmal Fakt, dass es für das menschliche Gehirn einfacher ist, sich zu erinnern, als sich völlig neue Dinge auszudenken. Zumal es bei der masse an Spielen, die es heutzutage gibt, sei es nun im Makerbereich oder im profibereich, fast unmöglich ist, sich komlett neue geschichten auszudenken. Auch der Fantasie der gesamten Menschheit sind Grenzen gesetzt.
Und ich kenn es selbst, dass man an einer Story arbeitet, sie das vermeintliche Produkt der eigenen Fantasie ist und dann als Bewertung bekommt: Ey, das erinnert mich aber stark an....
Das ist nicht schlimm und mMn auch nicht zu vermeiden. Trotzdem sollte man bei der Umsetzung, dann halt darauf achten, dass es einen persönlichen Touch bekommt.


Zum Schluss noch ein Ratschlag. Wenn du hier eine Story vorstellst, erwartest du sicher die Meinung anderer User. Und da muss man auch damit rechnen, dass man negatives Feedback bekommt. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann stell deine Sachen hier in Zukunft nicht mehr vor und leg dir soviel Rückrat zu, dass du völlig hinter deiner sache stehst und sie auch mit handfesten Argumenten verteidigen kannst. Das ist übrigens nicht nur im Forum so, sondern auch im wirklichen Leben;)

Auf jeden Fall solltest du dich von negativen Meinungen nicht vom Kurs abbringen lassen, denn es wird nie so sein, dass deine Sache wirklich ALLEN gefällt und daran musst du dich halt gewöhnen.


~Der Shadow

Daen vom Clan
11.03.2007, 13:45
Ob geklaut oder nicht, deine Geschichte ist deine Geschichte und jeder erzählt sowieso anders. ;)

Insofern: Wenn dir die Elemente deiner Geschichte wie der Eskortauftrag, die beiden Freunde, der Mann im schwarzen Umhang und der Käferangriff gefallen, dann lasse sie unbedingt drin.


Im Gegensatz zu vielen Anderen würde ich Gjaron zwar durchaus ein großartiges Talent zum Autorentum zuschreiben, aber ich persönlich finde das solche detaillierten Szenen nicht wirklich zu einer Spiel- oder Storyvorstellung passen.

In einer Storyvorstellung für ein Rollenspiel müssen die Charaktere vorgestellt werden, die restlichen Protagonisten und Antagonisten, die Welt und natürlich um Spannung zu erzeugen ein kurzer bis großer Ausblick auf die Geschehnnisse in die der Spieler bald verwickelt werden wird.
Solche detaillierten Beschreibungen wie von Gjaron sind eher in Büchern besser aufgehoben - wenngleich du dich an seiner Rechtschreibsicherheit und seiner Wortwahl durchaus orientieren solltest.

Ich fasse deine Geschichte noch einmal ganz kurz zusammen wie sie für eine Storyvorstellung eines Rollenspiels passen könnte:



Seit Deron das erste Mal im zarten Alter von fünf Jahren die marschierenden Soldaten von Asteria gesehen hatte, war er vom Wunsch beseelt, sich dieser Armee anzuschließen und als er an diesem besonderen Morgen aufwachte, war der blonde junge Mann nicht nur gerädert vom schlechten Schlaf, sondern auch wild entschlossen sein Ziel heute zu erreichen - nicht umsonst hatte er mit der tradionellen Waffe seiner Familie - dem Speer - die letzten Jahre intensiv geübt und sich zumindest in seinem Dorf einen Namen gemacht.
Müde und schlaftrunken schiffte er sich am Hafen des Dorfes ein um zum Schloss des Königs zu gelangen und ob seines urplötzlich bleichen Gesichtsasudruckes und seinem verhalten gemurmelten Fluches sprach ihn ein junger Mann neben ihm an.
Schnell hatte Deron ihm gebeichtet das er vor Aufregung seinen Helm, seine Handschuhe und seinen hölzernen Übungsspeer in seinem Beutel zu Hause hatte liegen lassen und lachend stellte sich der andere Bursche als Merrin vor und überließ ihm augenzwinkernd seine alte Ausrüstung.
Beide wussten das der König darauf bestand, mit Übungswaffen zu streiten, da vor Jahren offenkundig wurde das der gute König des Landes so zartbesaitet war das er kein Blut sehen konnte - ein Umstand im Übrigen der dem Land langen Frieden brachte und dafür sorgte, das es den Menschen von gelegentlichen Banditenüberfällen sehr gut ging.

Bald schon waren die Beiden am Schloss angekommen und Deron genoß die offene und freundliche Art Merrins der allerlei selbsterfundene Geschichten zum Besten geben konne und in Deron - der von je her immer sehr still und nachdenklich gewesen war - einen geduldigen Zuhörer gefunden hatte.

Gelangweilt dreinblickend ließ der König alsbald die neuen Rekruten im Schlosshof aufmarschieren und ein bärbeißiger Offizier scheuchte sie in eine Reihe, während der König verhalten gähnend paarweise Übungskämpfe anordnete.
Schon bald wurde Deron als Speerkämpfer dem eher unerfahrenen Schwertkämpfer Merrin zugewiesen und Beide sollten ihre erste Prüfung gemeinsam bestreiten. Deron wurde Angst und Bange als Merrin ihm eröffnete das er lediglich ein leidlich guter Schwertkämpfer war und seine freue Zeit mehr mit den schönen Künsten der Malerei und Poesie zugebracht hatte als dem Kriegshandwerk und so wisperte ihm Deron immer wieder Anweisungen zu.
Hart kämpften beide gegen ein anderes Paar das aus einem ihm unbekanntne Jungen und dem ihm verhassten Karlos bestand - ein schwarzhaariger Junge aus dem Nachbarsdorf mit dem er sich schon als Kleinkind gebalgt hatte.
Dieser hatte nicht zu Unrecht einen großartigen Ruf als Schwertkämpfer wie Deron und Merrin feststellen mussten, als sie nach anstrengenden Augenblicken mit schmerzenden Gliedern im Staub lagen.

Wenngleich auch sie der Meinung des Monarchen nach die schlechteste Gruppe waren, so befahl er sie trotzdem in seine Dienste und eröffnete ihnen das am morgigen Tag die einzelnen Soldatenpaare Anweisungen zu einfachen Botengängne und Eskorten erhalten sollten um sich zu bewähren.

Den folgenden Abend lang feierten Deron und Marrin noch gemeinsam ihrem Soldatentraum einen Schritt weitergekommen zu sein, bereuten ihr Zechen aber schon am nächsten Morgen als sie zu spät beim König erschienen und Dieser ihnen alleine mit Blicken eine harte Zukunft in der Armee offenbarte.

Er schien trotzdem Vertrauen genug in Beide zu haben um ihnen einen der begehrten Eskortenaufträge anzuvertrauen was inbesondere Karlos - der nur mit Patrouillendienst beauftragt wurde - zu einem empörten Aufruf veranlasste, der jeodch schnell von einem Offizier im Keim erstickt wurde.

Die Person welche Beide sicher durch den Minawald geleiten sollte, stellte sich alsbald als eine wunderschön anzusehende junge Frau heraus die ein sehr zartes Gesicht mit wundervollen grünen Augen hatte und mit ihren kupferroten, ungebändigten Haaren den Geist eines Mannes durchaus zu verwirren wusste.
Vor Allem in den Augen Merrins blitzte der Schalk auf als er sie mit zahlreichen kleinen Gedichten bei Laune hielt und ihr glockenhelles fröhliches Lachen hallte durch den Wald und belohnte den jungen Poeten für seine amüsante Gesellschaft. Deron war durchaus ein wenig neidisch keine so flinke Zunge wie Merrin führen zu können, besonn sich aber langsam auf seine Fähigkeiten als Späher und Krieger. Ihm war nicht entgangen das ihr Schützliung - die Frau die sich als Fiana vorgestellt hatte und dabei einen höfischen Knicks nachahmte der nicht aus diesem Reich stammte - fröhlicher und unbeschwerter wurde je weiter sie sich vom Schloss entfernten.

Er wollte sie gerade darauf ansprechen als er aus den Augenwinkeln einen Schatten wahrnahm der sich zwischen zwei großen Büscheln Farn bewegte und sich als großgewachsener Mann in einem dunkel gefärbten Mantel entpuppte der nervös mit den Fingern auf seine ebenfalls nachträglich mit Ruß beschwärzte KLinge trommelte und mit heiserer Stimme verlangte die Frau ihm zu überlassen...

Das ist nun weitaus weniger peotisch und spannend wie die Version von Gjaron, dafür kannst du aber weitaus mehr Informationen unterbringen und vor Allem verschiedene Charaktere und ihre Verhaltensweisen anschneiden.
Vielleicht inspiriert dich das ebenfalls ein wenig :)