Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Spielfaul?
Als ich vor kurzem mal wieder ein Konsolengame gezockt hab fiel mir nachher
auf, dass ich die Konsole sofort abgeschaltet habe nachdem ich Game Over ging.
Aus diesem Grund habe ich jetzt auch dieses Thema eröffnet, um zu sehen wie
es bei anderen ist. Mir ist aufgefallen, dass ich seit ich Rpg Maker Spiele kenne
und auch anspiele eigentlich ziemlich spielfaul geworden bin. Die meisten
Rpg Maker Games spiele ich sowieso nur an und dann werden sie nie wieder
angerührt. Da sich das aber inzwischen auch auf Konsolengames übertragen
hat, frage ich mich ob das an der Qualität der Spiele liegt oder doch nur so ist,
weil ich hier so viele Spiele zur Verfügung zum kostenlosen Download habe.
Früher zumindest, habe ich jedes Konsolengame, das ich habe mindestens 1x durchgezockt.
Habt ihr eigentlich mit zunehmenden Alter immer weniger gespielt?
Ich bin jetzt 15 und habe glaub ich mit 11 mein erstes FF gezockt.
Seitdem dann eigentlich nur mehr RPGs.
Wurde euch irgenwann mal ein Genre zu langweilig und ihr seit dann auf ein
anderes umgestiegen?
Weiters kommt noch hinzu, dass hier ziemlich viele(ich will hier nicht verallgemeinern)
jedes kleine Detail kritisieren. Ich sehe alle Spiele aus einer ganz anderen
Sichtweise seit ich mich mit dem Rpg Maker beschäftige.
Aber wenn man soviel mit Games zu tun hat vergeht einem vll. die Lust
selber zu spielen.
Nun will ich wissen wie es euch damit geht.
~Waradience~
Wild Croco
04.03.2007, 19:24
Ich hab dieses Problem eigentlich nur bei Makergames und zwar seit ich den RPG-Maker hab.
Ich weiß nicht, das ist so in mir drin. Ich weiß einfach, dass dieses Spiel mir irgendwo keine Herausforderung geben kann, weil ich weiß, dass wenn ich nicht weiterkomm, schau ich mir einfach im Maker an wie's geht. Ich will mich zwar nicht selbst betrügen, aber das hab ich immer im Hinterkopf.:(
Hallo,
ich habe dieses gefühl auch manchmal, aber das liegt daran das man langeweile hat. Dan redet mann sich eind as man lust auf das Spiel hat, bricht es dann aber wieder ab weil man merkt das man doch keine Lust darauf hat. Naja eine Meinung von Vielen.
Reding
Unit Nero
04.03.2007, 22:28
Also was mich betrifft, seh ich das ganze wahrscheinlich schon etwas zu krass. Denn wenn ich ein Spiel spiele, unabhängig ob Maker- oder Konsolen- oder Whateva-Game, dann spiele ich es auch vollständig durch und genieße es einfach (gut, ich rede jetzt natürlich von Spielen, die ich spielen will, weil ich sie geil finde. Spiele dir mir nichts geben, weil sie, ich sag mal, keine "Seele" haben, da kann es auch vorkommen, dass ich sie wieder abbreche).
Teilweise geht es sogar soweit bei mir, dass ich das Spiel an 'ner bestimmten Stelle resette, um einzelne Szenen noch 2, 3 ( 4, 5, 6) Mal genießen zu können. Final Fantasy lässt grüßen. :p
Und dann plagt mich mental noch ein anderer Aspekt (wahrscheinlich werden die meisten von euch mich, nachdem sie folgendes gelesen haben, in die Klappse einweisen lassen wollen): Wenn ich ein Spiel spiele, denke ich auch immer, dass da massig Arbeit drin steckt und dass es da 'nen Stapel Leute gibt, die an dieser Arbeit mitgewirkt haben. Dann denke ich mir, mitten im Spiel aufzuhören, würde gleich bedeuten, dass man die Arbeit dieser Leute nicht zu schätzen weiß. Ich weiß, wahrscheinlich hab ich einfach nur 'n Sprung inner Schüssel aber das ist eben meine Art zu spielen.
Und dann spiele ich einfach so lange weiter, bis ich wieder an Stellen gelange, die mir Spass machen. Und dann denke ich mir wiederrum, wo ich schon dabei bin kann ichs auch duchzocken.
Und das ist letztendlich auch der Grund, warum ich in Final Fantasy VII und VIII schon 'nen perfekten Spielstand habe (an IX arbeite ich grade noch :D).
Soviel von meiner Seite.
Gruß Unit Nero
Du hast keinen Bock mehr zu zocken, weil's langweilig ist und du merkst dass da noch andere Sachen im Leben sind, wie zum Beispiel Musik und Titten. Und die sind einfach interessanter. Nicht mehr lange und das gleiche passiert dir mit Nerdplattformen, die nerven dich dann auch, und nach und nach verlässt du die Welt der Langeweile. Viel Erfolg dabei.
Ich denk auch das mit zunehmendem Alter irgendwie das Interesse nachlässt. Krass ist zum Beispiel das man zu Hause sitzt und sich denkt "Was könnt ich denn jetzt wieder machen. PC/Konsole spielen? Nee, keine Lust" - und wenn man sich dann überwunden hat kommt man für einige Stunden nicht mehr los - ist die Konsole/der PC aus geht das Spiel irgendwann wieder von vorne los...
Ein anderes Problem liegt darin begründet das man Spiele mit der Zeit anders sieht wenn man programmieren kann und/oder schon selbst Spiele geschrieben/zusammengebaut hat. Man weiß wie die Spiele im "Hintergrund" also unter der Haube funktionieren und man hat es schwer, sich noch an einem kleinen Gag oder an einer Überraschung zu erfreuen weil es ja ein Trigger-Effekt sein könnte oder die-und-die Höhle zwar da ist, der Programmierer es aber nicht nötig hatte, sich einen inhalt für die Textur auf der Weltkarte einfallen zu lassen.
So zumindest seh ich das...
Sir Wolfsword
05.03.2007, 09:24
Spielfaul? Hmmm eigentlich nur beim Rpg-Maker ,aber ich mach das net ,weil ich einfach weiss das ich einfach im Maker gucken kann sondern ,weil ich wenn ich zu oft an der Stelle verrecke einfach kein Bock mehr auf das Spiel habe. Aber das ist auch nur so wenn das etwas härtere Rätsel sind.
von
~Sir Wolfsword~
Irresolute Warrior
05.03.2007, 11:42
Vorweg: Die Erfahrung habe ich auch gemacht!
Und ich bin überrascht, dass so ein Thread auf ist, was mir zeigt, dass ich echt nicht der einzige bin.
Mit zunehmendem Alter habe ich weniger gespielt, was aber mehrere Gründe hat:
Zum einen: Schule! Die hat einen immer mehr in Anspruch genommen, mehr HA, mehr Klausuren, mehr Lernen = Weniger Zeit zum Spielen. Wenn man sich dann in Zukunft auch noch um einen Studiumplatz bewerben muss, sich eine Wohnung suchen muss, etc. wird´s noch weniger...
Das zweite ist, dass ich die Qualität der Spiele immer mehr zu schätzen weiss und mich mehr und mehr in ein Spiel hineinversetzen wollte. Früher als kleines Kind konnte ich ein Spiel anmachen, es 10 minuten spielen, es ausmachen ohne zu speicher, dann ein nächstes Spiel einlegen und genau so weitermachen. Das hörte aber glaub ich mit meinem ersten FF Teil auf (VII). Dann habe ich "gelernt", dass ein Spiel mehr ist, als nur lustige Figürchen, die man lustig steuern kann, mehr als nur Geschicklichkeit. Durch FF VII habe ich erkannt, dass Spiele eine Geschichte erzählen! Deswegen wurden auch RPGs zu meinem Lieblingsgenre. Dadurch kam es, dass ich in der Regel nicht mehr "einfach so" gespielt habe.
Folge: Dadurch konnte ich auch irgendwie nicht mehr so viele Spiele spielen, weil ich jedes als Besonders empfunden habe!
Und irgendwie ist es dazu gekommen, dass ich auch schon, bevor ich ein Spiel spiele, es für mich als Besonders gelten muss.
Der letzte Grund, der mir momentan einfällt: In der Zeit, in der ich spiele, kann ich nicht Makern. Und der Gedanke irgendwann mal fertig zu werden zu wollen, lässt mich manchmal lieber makern, als selber spielen.
Wer weiss, vielleicht kommt es auch wirklich daher, dass man nun soviele Spiele durch die Community hier frei zur Verfügung hat und achja, beinahe hätte ich es vergessen:
Was Maker spiele angeht, bin ich extremst spielfaul geworden!! Ich denke, dass es hier eindeutig an der Masse liegt und am letzten Grund der auch für die kommerziellen Spiele gilt: Weniger Maker-Zeit.
Sorry, wenn das jetzt zu viel war (falls sich das überhaupt wer durchgelesen hat ^^) aber ich bin grad in schreib-Wut, weil ich grad ne reli-Klausur geschrieben hab..... :eek:
Zugegeben, ich bin auch ziemlich spielfaul geworden. Sowohl Makerspiele als auch kommerzielle Titel sind davon betroffen.
Früher als kleiner Stöpsel habe ich nur Strategiespiele alà Age Of Empires gespielt. Jedoch wurde das mit der Zeit langweilig und es kamen imo auch nur neue Strategietitel mit zu großem Kampfanteil heraus. Ich war da aber eher der Siedlungsbauer und so. Also bin ich auf Rollenspiele umgestiegen. Gut, da kann man zwar nur kämpfen und meistens keine Häuser bauen, aber ist ja auch ein anderes Spielgefühl. ;)
Ich habe eigentlich nur am PC gespielt bis dahin. Dann bin ich auf das Forum hier gestoßen (als es noch mit dem WoG und so zusammengehörte, war vorher über Gothic zu meinem ersten Forenleben gekommen^^) und habe von, ich glaube Crischplak? den RPGmaker bekommen. Ja, dann fing das hier an. Mehr mit dem Maker gearbeitet, falls man das damals überhaupt so nennen konnte, weniger gezockt. Heute zocke ich kommerzielle Spiele so gut wie gar nicht mehr und Makerspiele meist nur testweiße. Ich weiß nicht, ob ich durch den RPGmaker mein Interesse am Zocken verloren habe, oder nicht. Ich denke aber, dass ein guter Titel mich schon aus der Reserve locken könnte.
Und so weit, dass ich beim Spielen jetzt immer bewusst darüber nachdenke, wie man das und das umgesetzt hat, ist es bei mir noch nicht, zum Glück. :D
@Shy Tom: Da gebe ich dir hundertprozentig recht. Obwohl zumindest das mit der Musik bei mir auch schon mit 10 11 oder so angefangen hat, also Distanzierung von der Chartscheiße und das Suchen und Finden eines eigenen Musikgeschmacks fernab von irgendwelchen Acts, die jeder n00b kennt. ;)
@Irresolute Warrior: Ich habe heute meine Deutsch Vorprüfung hinter mich gebracht. :A
Wenn man jeden Tag bis 17 Uhr arbeiten muss und nicht Mama zur Hilfe hat, die im Bestfall sogar durch das Zimmer putzt, dann noch ziemlich viel Zeit mit seiner Freundin und seinen Freunden verbringen will sowie noch Sport betreibt, dann ist einem die Zeit zum Spielen zu kostbar. Am Wochenende ist man dann abends auf Party. Wann also spielen? Früher konnte ich wenigstens noch die Bundesliga gucken.
RPG Maker Games spiele ich überhaupt schon seit Jahren nicht mehr, seit geraumer Zeit komme ich kaum an den PC, habe mir FF12 sogar noch gekauft und die alte PS2 wieder angeschlossen. Nur bisher liegt das Spiel rum.
Wenn ich Zeit hätte, würde ich mich wieder fragen, ob ich nicht was sinnvolleres machen könnte. 90% aller Games sind langweilig, immer das Gleiche. Was Neues will man so recht auch nicht, weil man keine Lust hat, sich da reinzuwuseln. Darum läuft's darauf hinaus, was Shy Tom schon gesagt hat. :)
Ich spiele schon seit 17 Jahren Computer- und Konsolenspiele und werde es auch in 50 Jahren noch tun. =3 Kauft euch weniger Spiele, dann habt ihr diese Übersättigung nicht. Bei den Makerspielen ist das sowieso kein Problem. Man spielt es an und wenn es einem nicht gefällt, dann wird's gelöscht.
dito ... bin leidenschaftlicher zockern und sammler, aber inzwischen kauf und spiel ich nurnoch die spiele, die ich wirklich unbedingt haben will, man kommt als mensch mit berufs- und privatleben sonst ja zu rein gar nix^^
das resultiert dann im endeffekt darin, dass ich 2-3 monate mit einem spiel beschäftigt bin ~ und bin zufrieden damit xD
bis weihnachten wars red steel, dann zelda und seit letzter woche FF12
Kommt schon aufs Spiel an und wie oft ich es schon durch hab, gelle?
Ist schon ein Unterschied, ob ich PoP 3 zum 235593473ten Mal spiele oder FarCry zum fünften.
Aber zurück zu den RM Games, da ists mir auch schon oft passiert, dass ich bei schon durchgespielten Spielen oder qualitativ minderwertigen nach dem ersten Kapitel abgestellt habe.
Da fehlt dann schon der Kick, das etwas, um weiter zu spielen.
Bei langweiligen oder schlechten Spielen will man meist gar nicht weiter spielen, ist ja logisch und bei schon durchgespielten Spielen gibts nicht wirklich mehr viel überraschendes.
Ich gehör auch eindeutig zu den Leuten die mit der Zeit immer weniger spielen. Für FFX hab ich glaub ich über ein Jahr gebraucht, so selten hab ich dran gespielt.:D
Das liegt zum einen daran dass sich meine Interessen auf andere Gebiete verlagert haben (Malen, Zeichnen, Fotografieren, Makern, etc.) die mir wichtiger sind und jeden Tag mittlerweile doch einiges an Zeit fressen. Es ist einfach nicht mehr so wie früher dass ich mal nen ganzen Tag durchzocken könnte ohne mir danach zu denken was das jetzt für ne Zeitverschwendung war. Wenn mir langweilig ist überlege ich was ich kreativ machen könnte anstatt diese Zeit dann eben vor Fernseher und Playstation zu verbringen. Man muss halt Prioritäten setzen.
Außerdem steh ich kurz vorm Abi und der Schulkram wird dementsprechend auch mehr.
Dazu kommt aber auch dass es mittlerweile eigentlich keine Spiele mehr gegeben hat die mich so richtig in den Bann ziehen konnten wie das früher der Fall war, wo ich regelrecht süchtig danach war in den Spielen weiterzukommen. Ich denke das liegt weniger am Maker sondern daran dass ich wohl zu anspruchsvoll geworden bin. ._. Irgendwie find ich die meisten Dialoge und die Story in Spielen mittlerweile eher unfreiwillig lustig oder langweilig als dass mich das irgendwie begeistern könnte. Vielleicht krieg ich aber auch nur die falschen Spiele in die Finger, ich weiß es nicht.
Als ich klein war spielte ich viel und gern aber in letzter Zeit habe ich keine Zeit mehr fürs Spielen. Vieleicht ändert es sich mal aber wenn man korrupte Lehrer hat und noch Prüfungen schreibt wohl ehern net.
RPG Hacker
05.03.2007, 18:13
Bei uns zu Hause ist der Fernseher den ganzen Nachmittag verbucht. Da kommt man kaum zum Spielen. Aber sonst spiele ich eigentlich schon sehr viel (bin auch gerade 15). Ich habe etwa im November 2006 Ocarina of Time bekommen und fast jeden Tag gespielt. Da hatte ich auch noch viel mehr Zeit. Aber dann habe ich immer weniger Zeit zum Spielen bekommen und musste auch oft mittendrin aufhören. Und dann ging so langsam die Lust auf das Spiel weg. Jetzt habe ich ohnehin keine Lust mehr weil ich TP am zocken bin. Und jetzt ist der Fernseher auch wieder etwas freier geworden. Und wenn ich mal nicht an den Fernseher und nicht an den Computer kann, dann habe ich immer noch meinen guten alten (naja, so alt ist der gar nicht einmal) DS.
P.S.: Ich habe heute OoT seit langem mal wieder gespielt, aber weil ich mich an TP gewöhnt habe, hat das Spiel voll derbe geruckelt und war unspielbar. Leider.
Ich hab wegen Internet, RPG-Makern, Uni und all anderen Kram das letzte Jahr äußerst selten ein richtiges Spiel gespielt und ab einem bestimmten Punkt hat ich wieder unheimlich Lust drauf gehabt. Dann hab ich einfach mal wieder FFT gespiel undzwar ziemlich lange, später VP2, Zelda, usw.
Ich denke sowas lässt nicht wirklich nach mit dem Alter, es hängt wahrscheinlich nur davon ab, was oft man spielt. Wenn man es zu oft macht, kann es einigen Personen mit der Zeit vielleicht auch zum hals hinaus hängen (aber einige können auch die ganze Zeit sowas durchzocken und nie genug davon bekommen, ich kenne da genug Leute, die so sind @_@)
C ya
Lachsen
(aber einige können auch die ganze Zeit sowas durchzocken und nie genug davon bekommen, ich kenne da genug Leute, die so sind @_@)
ich bin auch so einer.
Ich errinere mich genau, das war bei Goldensun für den GBA. Ich habe Goldensun in 10 tagen durchgespielt, mit allen drum und dran. Anschließend nochmal, habe jedoch nur 2 tage gebraucht. 4 Tage später nochmal und dann Goldensun 2. Länger habe ich da an Goldensun 2 gesessen. Aber zurück zum Thema.
Also, spielfaul bin ich in letzter zeit schon geworden, das letzte rpg spiel was ich gespielt habe war Velsabor. Und nun makere ich, Schule kommt noch hinzu und alles drum und dran. Ich habe zwar lust RPG games zu spielen aber es gibt wenig gute in letzter Zeit. Seh zu das ihr neue demos rausbringt zb CoV oder Diebe oder was weiss ich nicht welche noch alle aktuell sidn Hero quest etc. Bereilt euch mit euren demos ahhhhhh ;)
Reding
Ich spiel auch definitiv viel weniger als vorher, das liegt denke ich daran das nach all den Jahren des reinen Konsums man auch mal selber etwas machen möchte bzw. sich anderweitig beschäftigen will.
Irgendwann hat man einfach so viel gezockt, das einem das schon zuviel wird und man wirklich nur noch selten (und meistens Top Titel) oder Spiele, die man früher gerne gezockt hat, überhaupt noch spielt.
Dieses stundenlange Dauerzocken wo nur noch Schlaf/Essen/Bad die einzige Unterbrechung darstellen gab es bei mir schon ewig nicht mehr und irgendwie misse ich es auch nicht. :D
The_Burrito
06.03.2007, 23:01
Ich bin schlicht und ergreifend ein Mensch, der nicht besonders lange an einer Sache hängen bleiben kann. Wenn doch, dann weil ich es entweder muss, oder es mir WIRKLICH viel bedeutet.
Ich habe in letzter Zeit bemerkt, dass ich im Gegensatz zu früher, wesentlich seltener Spiele vom Anfang bis zum Ende durchspiele. Ich schätze einfach mal das lag daran, dass ich früher vielleicht 2-3 mal im Jahr ein neues Spiel zwischen die Finger bekommen habe, und das dann einfach ne weile halten musste.
Mittlerweile bin ich älter, und verdiene meine eigenes Geld und bin daher nicht mehr auf meine Eltern angewiesen um an die Spiele zu kommen die ich gerne hätte. Von daher kauf' ich mir einfach immer ein neues Spiel, wenn eines raus kommt, dass ich gerne hätte.
Das Resultat davon ist, dass hier ne Menge Spiele rumliegen die ich noch nicht fertig gespielt habe (wobei ich einige davon sicherlich durchspielen werde).
Irgendwie geht der Reiz des "neuen Spielzeugs" doch ein wenig verloren, wenn man weiß, dass man sich eigentlich jederzeit ein neues holen könnte...
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