syhlpan
06.02.2007, 17:46
Bin dabei mal ne interessante Geschichte für ein späteres Game zu schreibe wollte jetzt ma schauen was ihr davon haltet.
Habe auch noch ander Wörtdokumente um das ganze besser zu erläutern doch sind hier nur Prolog und Kapitel1auszug, ergo die Sachen in den Klammern gehen nicht:
Numeris Vermächtnis
Götterdämmerung
Die Kapitel dienen nur zur Orientierung wo man sich gerade im roten Faden sprich, Hauptquest / Hauptstory, befindet. Sie werden keinen Einfluss auf das Spiel geschehen bieten. Zwischen den Kapitel gibt es noch kleine Zwischenszenen dazu aber später mehr.
Prolog:
Nennt mich den Zeit Geist! Ich bin der Beobachter der Zeit und wandle zwischen den Sphären. Meine Hauptaufgabe liegt darin alles zu dokumentieren und zu verwalten was in der Zeit in den einzelnen Sphärenwelten (siehe „Die Welt“) passiert. Ich bin der Bewahrer des Wissens was sich im Laufe der Zeit angesammelt hat.
Meinen Namen habe ich schon vor langer Zeit vergessen da ich ihn ablegen musste. Die Alchemisten nennen mich Scirer. Wie ich zu diesem Sphärenwesen wurde weiß ich nicht mehr, nur eines kann ich sagen, ich hatte die Wahl zwischen meiner jetzigen Gestallt und dem Tod.
Meine Wahl war klar.
Seit dieser Wahl hatte ich schon viele Körper und Aussehen. Ich kann mich wandeln wie ich will sei es ein Vogel oder ein Mensch einfach in alles. So kann ich die Wesen beobachten und so ihre Geschichte aufschreiben.
Um zu verstehen wie die Welt und die Zeit entstand muss man zurück zu den Götterkriegen. Sie waren lange vor unserer Zeit, als die Sphäre noch eins war!
Dort lebten die Götter mit ihren Untertanen, es sind keine Menschen eher menschenähnliche Wesen. Die Götter kann man in 3 Kategorien einteilen:
Krieg, Wissen, Macht (siehe „Götter“).
Sie lebten lange in Frieden bis sich die Götter des Krieges darauf berufen wollten einen „Allmächtigen Gott“ zu bestimmen. Jeder der einzelnen Götter wollte über die anderen Götter regieren. Doch sie konnten sich nicht entscheiden! Die Götter des Kriegs fingen an, die Götter des Wissens anzugreifen. Dies lassen sich die Götter von Macht nicht gefallen. Sie greifen die Götter des Kriegs an! Es waren grausame Schlachten, und viele Götter ließen ihr leben auf dem Schlachtfeld.
Die Götter des Wissens entwickelte Mechkina die für sie kämpfen sollten. Riesige Maschinen die mit Spirits (siehe “Magie und Alchemie“) betrieben wurden.
Ihre Körper waren aus Erzen und Kristallen. Sie konnten selbstständig denken und nahmen die Befehle ihrer Schöpfer an. Manche dieser Mechkina wurden auch von einem Untertan der Götter des Wissens gesteuert. Dies waren Mechrüstungen (siehe “Magie und Alchemie“).
Die Götter der Macht suchten nach Artefakten Lunas (siehe „Götter“). Mit diesen Artefakten konnten sie ihre Gedanken manifestieren und so Magie wirken, wie Flammen die ganze Wälder nieder brannten, Fluten die Dörfer wegschwemmten, Winde die Bäume umrissen und sogar ganze Hügel bewegen. Diese Magie ist im dunkeln am stärksten, da die Artefakte in der Nacht ihre volle Pracht zeigen.
Die Götter des Krieges unter der Führung von Areshka (siehe „Götter“) bildeten aus Ton ihre Soldaten und gaben ihnen mit Gemischen aus Ingredienzien (Blut, Pflanzen, usw.) Kraft und Stärke, durch Rituale flossen sie den Statuen aus Ton leben ein. Sie zogen Kreise um die Statuen und brachten ein Opfer (siehe “Magie und Alchemie“) die Opfer waren meist starke männliche Wesen. Sie wollten geopfert werden da ihr Geist in den Statuen weiter lebte.
Von all diesen Kriegsmaschinerien gibt es in der heutigen Zeit (563 n.T.T.) noch Überreste. Die Mechkina werden von den Völkern der Industriealisten und der Imperialisten gesucht und wieder reanimiert. Die Alchemie ist bei den Völkern der Wälder und der Druidenstämme weit verbreitet. Die Artefakte werden von den Wesen im Westen und in den Sandgebirgen genutzt. Auch die Völker der Meere und die Südrassen benutzten die Artefakte.
Die Götter zogen ihre Armeen auf und bildeten Strategien um zu gewinnen. Viele Götterwesen fielen. In den Jahrtausenden des Krieges wurde ein Wesen geboren aus der Verzweiflung der Seelen der Gefallenen. Ein Wesen, kein Gott, kein Menschähnliches Wesen. Trigardon, die Manifestierung der Verzweiflung und des Leidens des Krieges. Er rief viele Wesen um sich und auch Götter, von allen drei Seiten. Seine Armee war riesig. Die Götter klagten Trigardon an. Doch er zog in die Schlacht um den Krieg ein Ende zu setzten. Nach 167 Jahren weiterem Krieg schaffte es Trigardons Armee die Wissensseite zu besänftigen. Die anderen 2 Seiten konnten einige Monate später auch zurück gehalten werden. Trigardon schloss die 3 Göttervölker zusammen. Nun war der Krieg endlich vorbei.
356 Jahre später wurde die Sphäre Terra erschaffen um den Gefallen Seelen ein zuhause zu bieten. Terra ist das was man unter den Menschen Erde nennt. Die Menschen sind Reinkarnationen der Gefallenen. Doch sie bekam ihre Fähigkeiten und Gedanken an das vergangene versiegelt. Sie wurden zu Menschen. Einfache zerbrechliche Wesen. Die Menschen kennen keine andere Welt als ihre Sphäre. Nur der Abgrund Abyss (siehe „Die Welt“) ist ihnen bekannt.
Kapitel1
Goldenes Blut
So, nun lasst mich euch zeigen wie die Sphäre Terra heute aussieht! Hier leben Menschen, Tiere und andere Wesen zusammen. Die Menschen bezeichnen sich selbst als Oberspezies, doch in Wahrheit sind sie eins der kleinsten Völker in Terra. Die Geschichte spricht auch von den Ignus. In der Geschichte der Ignus steht geschrieben:
„Der Herr Ignan nahm den Sand zu seiner Linken und Wasser zu seiner Rechten. Ignan warf das Wasser auf Terra und ins Wasser warf er den Sand. Er formte aus dem Sand riesige Höhlen und Schluchten. So ward das Reich der Ignus. Ignan nahm sein eigen Blut und ein Stück Fleisch seines eigen Körper. Er nahms und formt ein Wesen mit spitzen Ohren und einer Haut wie die eines Fisches. So ward das Volk der Ignus geschaffen. Der Herr Ignan nahm auch Blut und Fleisch eines andern göttlichen Wesens. Formt den Mensch und setzt ihn auf die Landmassen. So ward der Mensch.“
Dies ist die Geschichte der Ignus. Einem Volk der Meere. So hat auch jedes andere Volk Terras ihre Geschichte doch sie alle aufzuzählen wäre ein langer Weg (siehe „Entstehung der Völker“)
Die Völker leben in ständiger Abgeschiedenheit. Die Makoren leben auf den Hohen Gipfeln der Bergwelt von Tasmin., Gardonen leben in den tiefen der Sedimentschichten Barinas.
Dies sind nur einige Beispiele. Der Mensch hat sich wie eine Krankheit ausgebreitet und besiedelt fast die Hälfte der Landmassen von Trigardon. Die Ebenen von Mishko und die Wälder der Zyrkopen (siehe „Die Völker Terras“). Menschen wo hin man kommt. Sie bauten riesige Städte. Beuten die Natur aus und ihre Ressourcen.
Die Menschenkinder machten damit weiter womit ihre Eltern begonnen haben. Das ganze ging bis zu einem bestimmten Punkt. Sie fingen nun an auch in den Gebieten der anderen Rassen Ressourcen abzubauen. 3 lange Jahre wurde Verhandelt. Doch die Menschen machte immer weiter. Sie schworen den Krieg praktisch herbei und so sollte es auch geschehen. Die Rassen des Nordens und den Schneeländern schlossen sich zu einem Pakt zusammen. „Die kalten Nationen“. Die Länder des Südens, Westens schlossen sich zu einer Nation zusammen. Die östlichen Ländereien der Menschen und Berserker wurden zum „Schwarzen Pakt“.
Nun folgen 100 Jahre Krieg! Um Ressourcen und Land. Mitten im Krieg kam ein altes Geschlecht wieder zum erwachen. Das Geschlecht Trigardons. Diese Kinder wurden Willhelm und Markus genannt. Die Kinder wurden getrennt und unterschiedlich aufgezogen. Willhelm wurde der Sohn eines Aristokraten, Markus der Sohn eines Westlichen Kaisers.
Sie lebten 19 Jahre im Krieg getrennt. Gegen Ende des Krieges trafen die beiden sich auf dem Schlachtfeld. Sie kämpften mit so einem Zorn gegeneinander. Sie wussten nicht das sie Brüder waren. Ihnen beiden erschien ein Wesen aus längst vergangenen Zeiten. Ein Nyphron, ein engelgleiches Wesen. Dieses Wesen brachte ihnen die Vergangenheit nahe. Sie sahen das sie Brüder hatten. Doch sie wussten nicht wer der andere ist. Bis der Nyphron ihnen auf dem Schlachtfeld erschien und sie beide zur Vernunft brachte. Die Brüder beendeten den Kampf auf dem Schlachtfeld…
Meac ist in vollem Gange!
Habe auch noch ander Wörtdokumente um das ganze besser zu erläutern doch sind hier nur Prolog und Kapitel1auszug, ergo die Sachen in den Klammern gehen nicht:
Numeris Vermächtnis
Götterdämmerung
Die Kapitel dienen nur zur Orientierung wo man sich gerade im roten Faden sprich, Hauptquest / Hauptstory, befindet. Sie werden keinen Einfluss auf das Spiel geschehen bieten. Zwischen den Kapitel gibt es noch kleine Zwischenszenen dazu aber später mehr.
Prolog:
Nennt mich den Zeit Geist! Ich bin der Beobachter der Zeit und wandle zwischen den Sphären. Meine Hauptaufgabe liegt darin alles zu dokumentieren und zu verwalten was in der Zeit in den einzelnen Sphärenwelten (siehe „Die Welt“) passiert. Ich bin der Bewahrer des Wissens was sich im Laufe der Zeit angesammelt hat.
Meinen Namen habe ich schon vor langer Zeit vergessen da ich ihn ablegen musste. Die Alchemisten nennen mich Scirer. Wie ich zu diesem Sphärenwesen wurde weiß ich nicht mehr, nur eines kann ich sagen, ich hatte die Wahl zwischen meiner jetzigen Gestallt und dem Tod.
Meine Wahl war klar.
Seit dieser Wahl hatte ich schon viele Körper und Aussehen. Ich kann mich wandeln wie ich will sei es ein Vogel oder ein Mensch einfach in alles. So kann ich die Wesen beobachten und so ihre Geschichte aufschreiben.
Um zu verstehen wie die Welt und die Zeit entstand muss man zurück zu den Götterkriegen. Sie waren lange vor unserer Zeit, als die Sphäre noch eins war!
Dort lebten die Götter mit ihren Untertanen, es sind keine Menschen eher menschenähnliche Wesen. Die Götter kann man in 3 Kategorien einteilen:
Krieg, Wissen, Macht (siehe „Götter“).
Sie lebten lange in Frieden bis sich die Götter des Krieges darauf berufen wollten einen „Allmächtigen Gott“ zu bestimmen. Jeder der einzelnen Götter wollte über die anderen Götter regieren. Doch sie konnten sich nicht entscheiden! Die Götter des Kriegs fingen an, die Götter des Wissens anzugreifen. Dies lassen sich die Götter von Macht nicht gefallen. Sie greifen die Götter des Kriegs an! Es waren grausame Schlachten, und viele Götter ließen ihr leben auf dem Schlachtfeld.
Die Götter des Wissens entwickelte Mechkina die für sie kämpfen sollten. Riesige Maschinen die mit Spirits (siehe “Magie und Alchemie“) betrieben wurden.
Ihre Körper waren aus Erzen und Kristallen. Sie konnten selbstständig denken und nahmen die Befehle ihrer Schöpfer an. Manche dieser Mechkina wurden auch von einem Untertan der Götter des Wissens gesteuert. Dies waren Mechrüstungen (siehe “Magie und Alchemie“).
Die Götter der Macht suchten nach Artefakten Lunas (siehe „Götter“). Mit diesen Artefakten konnten sie ihre Gedanken manifestieren und so Magie wirken, wie Flammen die ganze Wälder nieder brannten, Fluten die Dörfer wegschwemmten, Winde die Bäume umrissen und sogar ganze Hügel bewegen. Diese Magie ist im dunkeln am stärksten, da die Artefakte in der Nacht ihre volle Pracht zeigen.
Die Götter des Krieges unter der Führung von Areshka (siehe „Götter“) bildeten aus Ton ihre Soldaten und gaben ihnen mit Gemischen aus Ingredienzien (Blut, Pflanzen, usw.) Kraft und Stärke, durch Rituale flossen sie den Statuen aus Ton leben ein. Sie zogen Kreise um die Statuen und brachten ein Opfer (siehe “Magie und Alchemie“) die Opfer waren meist starke männliche Wesen. Sie wollten geopfert werden da ihr Geist in den Statuen weiter lebte.
Von all diesen Kriegsmaschinerien gibt es in der heutigen Zeit (563 n.T.T.) noch Überreste. Die Mechkina werden von den Völkern der Industriealisten und der Imperialisten gesucht und wieder reanimiert. Die Alchemie ist bei den Völkern der Wälder und der Druidenstämme weit verbreitet. Die Artefakte werden von den Wesen im Westen und in den Sandgebirgen genutzt. Auch die Völker der Meere und die Südrassen benutzten die Artefakte.
Die Götter zogen ihre Armeen auf und bildeten Strategien um zu gewinnen. Viele Götterwesen fielen. In den Jahrtausenden des Krieges wurde ein Wesen geboren aus der Verzweiflung der Seelen der Gefallenen. Ein Wesen, kein Gott, kein Menschähnliches Wesen. Trigardon, die Manifestierung der Verzweiflung und des Leidens des Krieges. Er rief viele Wesen um sich und auch Götter, von allen drei Seiten. Seine Armee war riesig. Die Götter klagten Trigardon an. Doch er zog in die Schlacht um den Krieg ein Ende zu setzten. Nach 167 Jahren weiterem Krieg schaffte es Trigardons Armee die Wissensseite zu besänftigen. Die anderen 2 Seiten konnten einige Monate später auch zurück gehalten werden. Trigardon schloss die 3 Göttervölker zusammen. Nun war der Krieg endlich vorbei.
356 Jahre später wurde die Sphäre Terra erschaffen um den Gefallen Seelen ein zuhause zu bieten. Terra ist das was man unter den Menschen Erde nennt. Die Menschen sind Reinkarnationen der Gefallenen. Doch sie bekam ihre Fähigkeiten und Gedanken an das vergangene versiegelt. Sie wurden zu Menschen. Einfache zerbrechliche Wesen. Die Menschen kennen keine andere Welt als ihre Sphäre. Nur der Abgrund Abyss (siehe „Die Welt“) ist ihnen bekannt.
Kapitel1
Goldenes Blut
So, nun lasst mich euch zeigen wie die Sphäre Terra heute aussieht! Hier leben Menschen, Tiere und andere Wesen zusammen. Die Menschen bezeichnen sich selbst als Oberspezies, doch in Wahrheit sind sie eins der kleinsten Völker in Terra. Die Geschichte spricht auch von den Ignus. In der Geschichte der Ignus steht geschrieben:
„Der Herr Ignan nahm den Sand zu seiner Linken und Wasser zu seiner Rechten. Ignan warf das Wasser auf Terra und ins Wasser warf er den Sand. Er formte aus dem Sand riesige Höhlen und Schluchten. So ward das Reich der Ignus. Ignan nahm sein eigen Blut und ein Stück Fleisch seines eigen Körper. Er nahms und formt ein Wesen mit spitzen Ohren und einer Haut wie die eines Fisches. So ward das Volk der Ignus geschaffen. Der Herr Ignan nahm auch Blut und Fleisch eines andern göttlichen Wesens. Formt den Mensch und setzt ihn auf die Landmassen. So ward der Mensch.“
Dies ist die Geschichte der Ignus. Einem Volk der Meere. So hat auch jedes andere Volk Terras ihre Geschichte doch sie alle aufzuzählen wäre ein langer Weg (siehe „Entstehung der Völker“)
Die Völker leben in ständiger Abgeschiedenheit. Die Makoren leben auf den Hohen Gipfeln der Bergwelt von Tasmin., Gardonen leben in den tiefen der Sedimentschichten Barinas.
Dies sind nur einige Beispiele. Der Mensch hat sich wie eine Krankheit ausgebreitet und besiedelt fast die Hälfte der Landmassen von Trigardon. Die Ebenen von Mishko und die Wälder der Zyrkopen (siehe „Die Völker Terras“). Menschen wo hin man kommt. Sie bauten riesige Städte. Beuten die Natur aus und ihre Ressourcen.
Die Menschenkinder machten damit weiter womit ihre Eltern begonnen haben. Das ganze ging bis zu einem bestimmten Punkt. Sie fingen nun an auch in den Gebieten der anderen Rassen Ressourcen abzubauen. 3 lange Jahre wurde Verhandelt. Doch die Menschen machte immer weiter. Sie schworen den Krieg praktisch herbei und so sollte es auch geschehen. Die Rassen des Nordens und den Schneeländern schlossen sich zu einem Pakt zusammen. „Die kalten Nationen“. Die Länder des Südens, Westens schlossen sich zu einer Nation zusammen. Die östlichen Ländereien der Menschen und Berserker wurden zum „Schwarzen Pakt“.
Nun folgen 100 Jahre Krieg! Um Ressourcen und Land. Mitten im Krieg kam ein altes Geschlecht wieder zum erwachen. Das Geschlecht Trigardons. Diese Kinder wurden Willhelm und Markus genannt. Die Kinder wurden getrennt und unterschiedlich aufgezogen. Willhelm wurde der Sohn eines Aristokraten, Markus der Sohn eines Westlichen Kaisers.
Sie lebten 19 Jahre im Krieg getrennt. Gegen Ende des Krieges trafen die beiden sich auf dem Schlachtfeld. Sie kämpften mit so einem Zorn gegeneinander. Sie wussten nicht das sie Brüder waren. Ihnen beiden erschien ein Wesen aus längst vergangenen Zeiten. Ein Nyphron, ein engelgleiches Wesen. Dieses Wesen brachte ihnen die Vergangenheit nahe. Sie sahen das sie Brüder hatten. Doch sie wussten nicht wer der andere ist. Bis der Nyphron ihnen auf dem Schlachtfeld erschien und sie beide zur Vernunft brachte. Die Brüder beendeten den Kampf auf dem Schlachtfeld…
Meac ist in vollem Gange!