KiyataKiru
05.01.2007, 22:15
Der Duft von lang vergangenen Tagen zieht an mir vorbei. Getragen von fremden Menschen. Menschen, die dessen nicht würdig sind. Es wühlt auf, polarisiert, realisiert, das, was einmal war. Bringt mich nah der Kälte eines verlorenen Traums. Eine vergessene Erinnerung, die mich packt, mich anschreit: „tu etwas!“.
Doch warum noch zögern, wenn doch alles vorbei?
Warum erhalten, was schon lange tot?
Der Duft klebt an mir, lässt mich nicht mehr los.
Dieses Spiel habe ich verloren, zu weh tat, was ich für den Gewinn hätte zahlen müssen. Ich konnte dies nicht preisgeben und mich zur geopferten •••• machen, nein.
Es tut viel zu weh.
Der Duft lähmt mich, nimmt mir all meine Kraft, nimmt mir mein ganzes Bewusstsein. Wie ein Dolchstoß dringt er in mich, hinterlässt mich zerbrochen und gestürzt in meiner eigenen Qual. Die polarisiert, realisiert, verwischt...das, was einmal war.
Doch warum noch zögern, wenn doch alles vorbei?
Warum erhalten, was schon lange tot?
Der Duft klebt an mir, lässt mich nicht mehr los.
Dieses Spiel habe ich verloren, zu weh tat, was ich für den Gewinn hätte zahlen müssen. Ich konnte dies nicht preisgeben und mich zur geopferten •••• machen, nein.
Es tut viel zu weh.
Der Duft lähmt mich, nimmt mir all meine Kraft, nimmt mir mein ganzes Bewusstsein. Wie ein Dolchstoß dringt er in mich, hinterlässt mich zerbrochen und gestürzt in meiner eigenen Qual. Die polarisiert, realisiert, verwischt...das, was einmal war.