Fragen zur Einleitung für meine Facharbeit

[McLovin]

Hi.

Ich fange gerade mit meiner Facharbeit an, kann aber nicht richtig loslegen bevor ich nicht ein paar Fragen geklärt hab.
Ich schreibe die Facharbeit im LK Bio und mein Thema heißt: "Hopfen - Eine Belastung für das Ökosystem". Inhaltlich hab ich schon relativ genaue Vorstellungen, wie ich die Facharbeit schreiben will, mein Problem is eigentlich eher die Mengeneinteilung:

Ich plane in etwa 20 - 25 Seiten zu schreiben, nur was mir Probleme macht ist die Einleitung.

Ich weiß nicht, wie ich so eine Einleitung formuliere, was ich da alles reinschreiben muss, und nicht wie lang sie sein muss...

Nachdem hier bestimmt schon so Mancher eine Facharbeit geschrieben hat, wollt ich mal nach euren Erfahrungen fragen. Wie und wie lang habt ihr eure Einleitung gestaltet?

Danke schonmal.

Mura

[Wild Croco]

Meine Facharbeit steht nächstes Jahr an. Wahrscheinlich in Wirtschaft und Recht.
Setz dich mal mit deinem Lehrer in Verbindung. Er ist angehalten, dir ein paar Tipps über die Schreibweise zu geben (Natürlich keine inhaltlichen Tipps.).

Inhaltlich würde ich typische Mittel verwenden: Geschichte, Herkunft des Hopfens, Begriffsklärungen, etc.

[McLovin]

Hm jo, wie gesagt, die inhaltlichen sachen weiß ich ja schon, die Gliederung is Geschrieben..
Ich weiß nur nich wie ich meine Eileitung schreiben muss, und wollte halt jetzt in den Ferien so viel wie möglich schon von der FA schaffen, das is das Problem ^^

[Jinjukei]

Ich hab zwar noch nie ne Facharbeit geschrieben, schreib aber jede Woche Protokolle. Da ich nicht weiss, auf was du im Hauptteil genau eingehst, könnte ich dir glaube ich trotzdem raten, ein bisschen was Geschichtliches in der Einleitung zu bringen. Oder eine kleine inhaltliche Zusammenfassung des gesamten Dokuments. Und wie du sowas schreibst? Ja einfach wissenschaftlich. Du schreibst die Einleitung eigentlich genauso wie den Hauptteil - in diesem Stiel. "In den letzten paar Jahren hat sich die Lage der ... zuletzt spielt der Hopfen keine kleine Rolle, sondern ... blabliblo". Irgendwie so.