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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine ungewöhnliche, weihnachtliche Reise mit drei crazy Typen im Weltall! %D



Froschvampir
19.12.2006, 19:29
Die Geschichte schrieb ich für meine Schule, wir durften freiwillig Weihnachtsgeschichten schreiben und ich meldete mich natürlich sofort! Aber ihr könnt sie auch gerne lesen! Hiermit ist dies die Weltpremiere, exklusiv im MMX. Viel Spass! xD

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Charaktere: John Douglas, Pilot des Raumschiffes, Matthew McCarlo, Weltraumforscher, Sarah Johnson, Technik-Assistentin des Raumschiffes

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Weltraum, 10. Dezember 2067, am Bord der US-Raumfährte Charlie 2. Die Mission der nur dreiköpfigen Crew ist es, den Jupitermond „Europa“ zu erkunden, da anscheinend Leben existieren soll. Was niemand für möglich gehalten hat, Leben im Weltraum, und erst noch in unserem Sonnensystem, das ist nun eingetroffen. Ein kleiner Meteorit mit Fossilien eines insektenartigen Wesens ist per Zufall in die Erdatmosphäre eingetroffen und schlug in Alaska ein. Die Forscher schickten also die beste Weltraumcrew der Erde mit neuster Technik ins All. Die Crew besteht aus John Douglas, das ist der Pilot des einfach zu bedienenden Raumschiffes, Matthew McCarlo, ein Weltraumforscher, dessen Wissen enorm ist, er soll Gesteinsproben und ähnliches auf die Erde holen. Die Dritte an Bord ist für die Technik zuständig. Sarah Johnson ist eine hochbegabte junge Frau, die wie geschaffen für diese Mission ist. Sie wurde in Blumdorf in Nähe von Berlin geboren.

(Zeitform wechselt in Präteritum)

„Wann sind wir endlich da?“, fragte Sarah ungeduldig. Die Crew war nun schon seit 5 Tagen im Weltraum. Charlie 2 war zwar die bisher schnellste Raumfährte, die jemals geschaffen wurde, doch die Fahrt oder beziehungsweise der Flug auf einen Mond eines so weit entfernten Planeten wie der Jupiter war natürlich kein Katzensprung.
„Wann wir endlich da sind? Verdammt, hör mal auf zu fragen, du bist kindisch. Wir sind in etwa drei Tagen dort, das weisst du ganz genau.“, entgegnete John. „Ich muss mich auf den Flug konzentrieren und habe echt keine Zeit für euer Getue. Mach dich lieber ans Werk und reparier den kaputten Kühlschrank, sonst vergammelt unser Essen noch.“
„Du weisst doch, dass ich damit überfordert bin! Die Technik eines Kühlschrankes ist zu primitiv für mich. Das tut meinem Gehirn eben nicht gut.“
Matthew war mittlerweile in der Küche des Raumschiffes, das von innen eigentlich wie eine normale, moderne Wohnung aussah. Sauerstoff war genug vorhanden, der reichte für 50 Jahre, obwohl die Crew nur ein paar Wochen unterwegs war. Der Boden war aus Holz, was zwar sehr ungewöhnlich für ein Raumschiff war, aber warum nicht, die Wände waren weiss. Betten gab es auch. Wieder zurück zu Matthew. Er versuchte sich am Kühlschrank (das Raumschiff besass zwar eine Vorratskammer mit vielen Lebensmitteln, die alle tiefgefroren bei einer Temperatur wie auf der Antarktis gehalten wurde, aber der Kühlschrank war der Crew dennoch wichtig, irgendwie hatte er etwas heimliches. Er erinnerte an die gute, alte Küche aus Grossmutters Zeiten (also etwa aus den 1990er-Jahren)). Vielleicht war es nur eine Illusion, doch Matthew bedeutete der Kühlschrank viel. Darum war er bei Herz und Seele an der Arbeit, obwohl er zumindest in Sachen Technik eindeutig nicht der Beste war.
„Ich glaub, ich hab den Fehler!“, ertönte es plötzlich. Sarah drehte überrascht den Kopf zur Seite, also in Richtung Küche.
„Du hast den Kühlschrank repariert?“
„Jap. War eigentlich keine Sache. Das Kabel zum Sauerstoff war durchgeknickt, du weisst ja, dass der Kühlschrank darauf etwas… übertrieben reagiert. Sicherheitsmassnahmen für Notfälle oder was weiss ich. Jedenfalls ist alles im Butter.“
„O shit… Darauf wäre ich bestimmt auch gekommen…“, sagte Sarah etwas beleidigt.
„Du bist doch einfach nur zu faul… Ich denke, wir sollen schlafen gehen.“
„Jaaa, denke ich auch. John, die arme Sau, muss aber weiter fahren. Haben wir es schön.“
„Macht mich nicht neidisch, pennt einfach.“, ertönte es aus der Nase des Raumschiffes, wo John arbeitete.
Matthew und Sarah warfen sich in die Betten und John musste weiterarbeiten. Er ernährte sich ausschliesslich von Red Bull, um wach zu bleiben. Essen tat er französische Sandwiches, die mochte er besonders gerne. Um schlank zu bleiben, was im Weltraum und auch sonst überall von Vorteil war, nahm er Knaax, Tabletten aus Holland. Es waren keine übliche Schlankheitstabletten mit gesundheitlichen Folgen, sondern eine neue Entwicklung, die eine Art Revolution war. Knapp 34% der Bevölkerung der gesamten USA nahmen die Tabletten, einige hatten es auch bitter nötig. So konnte man ungestört McDonald’s-Fastfood zu sich nehmen, ohne gleich fett zu werden.
Aber trotz allem, der Pilot war irgendwie doch sehr müde. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Schlafen durfte er nur alle drei Tage, und das war in dem Moment erst morgen. Dafür wurde das Raumschiff in den Schlafzustand gebracht, es bewegte sich dann nicht vom Fleck. Wie ein Helikopter ungefähr. Aber da das System enormen Bedingungen ausgesetzt war, durfte das eben nur alle drei Tage geschehen.
„Wir pennen dann mal…“, sagte Sarah müde. Sie löschte das Licht im „Wohnzimmer“ aus und einzig der kleine, leuchtende Nikolaus war nun zu sehen. Weihnachten, daran dachte man zwar nicht gross, aber etwas solches durfte nicht fehlen. So oder so.

Drei Tage später, 17. Dezember 2067. Der Tag X stand vor der Tür. In drei Stunden sollte die Raumfährte auf dem Jupitermond Europa landen.
„Warum heisst der Mond eigentlich Europa?“, fragte Sarah.
„Wegen irgend so eines Gottes oder einer Göttin, keine Ahnung. Ist eben so“, entgegnete John.
„Du hast eben keine Ahnung“, begann nun der ansonsten eher ruhige Matthew ungewöhnlich arrogant, vielleicht meinte er es aber nur ein wenig selbstironisch, zu reden. „Europa oder Europe war die Geliebte des Zeus in der griechischen Mythologie, das weiss doch jeder.“
„Interessiert mich aber nicht besonders“, entgegnete Sarah stur, ein wenig beleidigt.
„Hört auf mit dem Kinderkram. Wenn es euch so wichtig ist, können wir auch gerne bei Wikipedia nachschauen“, mischte sich John ein.
„Aber ich weiss es doch! Euro...“
„Ruhe jetzt!“
„Ja, Sir!“ sagte Matthew und verdrehte dabei die Augen.
„Heeey, ich sehe den Mond schon ganz deutlich!“, begann Sarah plötzlich. „Boah, ist der schön!“
„Bald wirst du ihn noch von näher sehen...“, sagte John, den Blick ebenfalls auf den Mond gerichtet.

Und drei Stunden später landete das Raumschiff auf Europa. Den ersten Fuss setzte John, danach sprangen auch Matthew und Sarah raus. Die Gravitation war recht stark, daher waren so hohe Sprünge wie auf dem Mond der Erde nicht möglich, es war eher wie die Erde.
„Also, Mädels... Ans Werk!“, befahl Matthew, der bereits ganz fleissig am Suchen war. John und Sarah suchten ebenfalls.
„Wow, da sind ja Blumen!“, erkennte Sarah.
„Was? Blumen?“
„Hey, guckt mal, da sind ja Bäume!“
Sarah ging ein paar Schritte weiter und guckte über eine Klippe in ein Tal, in dem die exotischsten Pflanzen waren.
„Was zum...? Wo Pflanzen sind, muss auch Leben sein!“, dachte Matthew. John war auch ziemlich erstaunt. Wenn der Himmel nicht so schwarz wäre, könnte man glatt meinen, man sei auf der Erde.
Plötzlich erschien hinter einem Stein ein seltsames Wesen. Es sah aus wie eine pinke Giraffe mit einem Rüssel.
„Wow! Ist das cool!“
Matthew flippte beinahe aus. Er zog seine Weltraumkamera und begann, viele Fotos des Wesens zu knipsen. Es schien sehr friedlich. Sarah näherte sich ihm.
„Sarah, nicht! Wir wissen nicht, ob es tatsächlich friedlich ist!“, warnten Matthew und John. Doch Sarah hörte nicht und streichelte das Wesen zärtlich. Das Wesen gab einen seltsamen Laut von sich, eine Mischung aus Brüllen und Trompeten. Und dann warf es sich vor Sarah auf den Boden und wollte am Bauch gekrault werden.
„Der ist ja wie mein Hund!“, sagte Sarah ganz fasziniert.
„Tatsächlich“, sagte Matthew, der alles filmte. „Diese Aufnahmen sind die eindeutigen Beweise, dass es doch Leben auf diesem Planeten gibt!“
„Ja, allerdings. Wollen wir nicht weitergehen? Hier gibt es bestimmt noch mehr!“, fragte John, diesmal allerdings recht freundlich und nicht genervt.
„Ja, denke ich auch“, antwortete Matthew.
Sarah trennte sich von ihrem neuen Freund. Über dem Himmel flog eine Art neonblauer Vogel ohne Federn und Kopf, die Augen waren auf den Flügeln.
„Hey, guckt mal! Das ist ja abgefahren!“
Der Vogel piepste freundlich. Die Drei gingen weiter. Sie sahen auf diesem Planeten die abgefahrensten Gestalten, die man sich vorstellen konnte. Doch plötzlich piepte Matthews Armbanduhr: Der Sauerstoff des auf den Rücken gebundenen Tankes ist fast leer. Sie müssten so schnell wie möglich zu ihrem Raumschiff zurückgehen. Ansonsten würden sie in zehn Stunden sterben. Die Drei waren geschockt: Da es auf diesem Mond weder Tag noch Nacht gibt, vergassen sie total die Zeit! Sie waren eventuell schon viel zu lange unterwegs.
Ohne ein Wort zu sagen, rannten und rannten Matthew, John und Sarah. Sie rannten und rannten, ohne auf den Weg zu achten, in der verzweifelten Hoffung, noch rechtzeitig zum Raumschiff zu kommen.

Nun waren sie schon neun Stunden unterwegs. Plötzlich geschah das Unfassbare: Sie kamen zum Raumschiff! Sie erinnerten sich wieder an die Gegend. Das rosarote Giraffentier mit Rüssel kam ihnen wieder freundlich entgegen. Doch die Crew wusste, dass ihnen wenig Zeit blieb, doch Sarah streichelte ihren „Freund“ noch ein letztes Mal zärtlich, bevor sie zurück zum Raumschiff gingen. Sie öffneten die Tür und sie schloss schnell wieder zu. Endlich hatten sie wieder genug Luft.
„John, was wir hier sahen, ist fantastisch! Und das war nur ein Bruchteil von allem. Wir sollten, wenn wir zurück auf der Erde sind, allen Raumfahrern und Wissenschaftlern von unseren fantastischen Erlebnissen Bescheid geben. Wir müssen diesen Planeten mehr untersuchen! Ich jedenfalls, bin völlig hin und weg“, sagte Matthew. Auch Sarah war begeistert. „Das ist echt besser als Weihnachten!“, dachte sie. Matthew hatte die Aufnahmen auf seiner Kamera gespeichert und legte sie auf sein Bett.

Ein paar Tage später. Es war ein ruhiger Morgen, John sass bereits an seinem Steuerpult und steuerte das Raumschiff auf seinem Weg zur Erde. Sie waren bereits in der Nähe vom Mars, die Erde war nur noch etwa drei Tage entfernt. Es war der 23. Dezember. Plötzlich ertönte ein Riesen-Geschrei. Es war Sarah, sie tobte im Raumschiff herum und schrie wie verrückt, niemand verstand sie. Matthew war noch halb im Schlaf. Doch plötzlich vernahm er einen Satz, endlich bei vollem Bewusstsein: „Ich bin schwanger! Scheisse, warum denn das? Wie konnte das passieren?“
Nun verstand auch John das Geschrei. Wütend drehte er sich um.
„Matthew, du Sau! Konntest du es etwa nicht bis zur Erde zurückhalten?“
„Ich hab doch gar nichts gemacht!“, antwortete Matthew.
„Ja, klar! Und warum ist Sarah denn schwanger?“
„Keine Ahnung, echt!“
Sarah bestätigte seine Aussage. „Nein, Matthew war es nicht! Er hat mich nicht… jedenfalls… ich würde nie mit ihm…“
„Ja, schon verstanden…“, antwortete John. „Wer war es denn?“
„Mein Freund hat sich auf der Erde immer verhütet, echt! Okay, vielleicht nicht immer… aber…“
„Okay, dann ist der Fall ja klar.“
„Das letzte Mal barebacking ist aber schon über drei Jahre her! Glaub mir, der kann’s nicht gewesen sein!“
„Wir wollen mal nicht auf die Details gehen… Herzlichen Glückwunsch, du bist schwanger.“
„Ja, toll. Im Weltraum!“

Als die Crew am 15. Januar auf der Erde landete, wurde Sarah sofort von ihrem Amt entlassen und war wieder „frei“. Sie ging nach Hause und erzählte ihrem Freund, dass sie schwanger war. Der rastete sofort aus und verliess sie, da er dachte, sie hatte eine Affäre.

Ein paar Monate später, im Spital. Die hochschwangere Sarah lag in ihrem Bett und wartete darauf, dass die Hebamme kam. Sie hatte bereits sehr starke Wehen. Und bei der Geburt geschah etwas unglaubliches.

„Herzlichen Glückwunsch, Mrs. Steward, sie haben ein… äh… Kind?“
Sarah, die sich gerade von den Schmerzen erholte, erschrak. „Was ist denn los?“
„Schauen Sie sich ihr Kind doch mal an…“
Sarah schaute sich ihr Kind an. Doch es war wirklich kein normales Kind. Es war von Kopf bis Fuss grün und das Gesicht sah im wahrsten Sinne des Wortes wie das eines Aliens aus. Es gab seltsame Geräusche von sich und spielte mit seiner langen Zunge. In dem Augenblick stürmte John in das Krankenzimmer.
„Sarah! Wir wissen nun, von wem das Kind ist!“
Die Hebamme erschrak. „Verschwinden sie sofort!“ Doch Sarah gewährte John Eintritt und schickte die Hebamme fluchend fort. Sie empfand noch nie was für Hebammen. Das Kind hielt sie liebevoll in den Armen. Auch wenn es komisch aussah, es war schliesslich ihr Kind. John begann sofort zu sprechen: „Sarah, wir haben in Gesteinsproben seltsame Spuren entdeckt. Eine unbekannte Lebensform vom Mond Europa! Wenn man den Stein als Frau berührt, und von dem Gestein gibt es auf Europa sehr viel, daher ist es nicht ungewöhnlich, dass du den Stein berührt hast, wird man sofort schwanger, da sich die Lebensform in Sekundenschnelle in einem einnistet. Extrem, was?
Doch Sarah reagierte locker: „Cool. Aber gefährlich ist das Lebewesen nicht, oder?“
„Nein, es ist ganz harmlos. Auf Europa gibt es keine Fleischfressenden Lebewesen, die Lebewesen ernähren sich von Sauerstoff, und von dem gibt es auf Europa übrigens auch eine Menge. Wir mussten also gar nicht eilen, als unsere Sauerstofftanks leer waren, wir hätten auch so überlebt. Und das Kind wird erwachsen, ohne dass es Essen braucht!“
„Wie cool! Ich habe ein neues Ziel: Ich will dieses Kind aufziehen! Denn ich bin der einzige Mensch, der ein Halb-Alien gebar! Ich war schon immer ein Fan von Aliens, darum arbeitete ich auch mit euch und ging auf Europa. Und ich werde meine ganze Liebe in das Aufziehen meines Kindes geben! Darauf könnt ihr wetten!“

Und so führte Sarah und ihr Kind, sie nannte es Zorf, ein glückliches und langes Leben zusammen. Zorf lernte schnell wie ein Mensch leben, schliesslich war er zur Hälfte auch einer. Und er lernte extrem schnell sprechen, lesen und schreiben. Nur mit Rechnen hatte er Mühe, da er insgesamt 12 Finger hatte. Aber das war kein grosses Problem, intelligent wie Zorf war.

Und hiermit ist meine Geschichte auch zu Ende. Ich hoffe, ihr hattet wenigstens ein wenig Spass beim Lesen, ich hab mir sehr viel Mühe gegeben!

Und all die, die noch keine Geschichten schrieben, sollen sich endlich mal hinter die Tastatur schwingen. Jeder Mensch sollte Geschichten schreiben, da jeder eine eigene Fantasie hat! Was gäbe es für interessante Geschichten, wenn jeder Mensch schreiben würde? Dann würden Harry Potter und Co. ziemlich schnell in Vergessenheit geraten!

Liferipper
20.12.2006, 09:35
Weihnachtsgeschichten

Ja, ich glaube, irgendwo in dieser ziemlich hirnrissigen Weltraumgeschichte wurde irgendwo in einem Nebensatz mal Weihnachten erwähnt...

Froschvampir
20.12.2006, 16:35
Schön wenn es dir gefallen hat, ich mach gerne noch mehr davon... :rolleyes: Kritik an Sachen wie Schreibstil, Fehler oder so nehme ich ja gerne an, aber meine Geschichten werden sich vom Sinn/Unsinn bestimmt nicht ändern :p

Btw., hab noch ein paar im Nachhinein entdeckte Schreibfehler und Tippfehler beseitigt. Für den vollkommenen Genuss oder so. =P

~Hauptmann Krey~
20.12.2006, 20:20
*Nur das Ende gelsen hab*
^^"
Nette idee, obwohl ich nciht auf SF stehe.
Guter Schreibstil, Rechtschreibfehler hab ich keine gefunden (was nichts heißen muss) und seltsames thema^^


Und all die, die noch keine Geschichten schrieben, sollen sich endlich mal hinter die Tastatur schwingen. Jeder Mensch sollte Geschichten schreiben, da jeder eine eigene Fantasie hat!
Immer wenn ich das mache werde ich im Atelier niedergebasht

Froschvampir
20.12.2006, 20:22
Immer wenn ich das mache werde ich im Atelier niedergebasht
Ich ja auch, aber das hindert mich trotzdem nicht am Schreiben. Ist doch egal, was die Leute hier denken, wenn's ihnen gefällt, ist's gut, wenn nicht, kann man nichts machen. So ist das eben! :)

La Cipolla
21.12.2006, 11:43
Immer wenn ich das mache werde ich im Atelier niedergebasht

Ich ja auch, aber das hindert mich trotzdem nicht am Schreiben. Ist doch egal, was die Leute hier denken, wenn's ihnen gefällt, ist's gut, wenn nicht, kann man nichts machen. So ist das eben!
Tjoa, es bringt niemandem was, wenn man lügt, in dieser Situation. Gebasht zu werden ist durchgängig positiv, wenn man sich nicht unterkriegen lässt. Wenn doch, sollte mans natürlich lassen.

Die Geschichte hat nu wirklich kaum was mit Weihnachten zu tun... Und die Wiederholungsfehler sind schrecklich, speziell bei den Verben (Lernen im letzten Absatz) oder den Namen. Kannst statt Sarah ruhig mal "die Frau", "Die Assistentin" oder einfach "Sie" benutzen, dann liest sich das viel angenehmer. Und dem Humor kann ich immer noch nichts abgewinnen, er ist eindeutig zu flach. Die Charaktere sind sich sehr, sehr ähnlich, weil sie recht offensichtlich alle in einer Sprechweise reden. Das mag das Ganze ja nun ein wenig lockerer machen, aber es kommt eher lächerlich, wenn alle auf einem Raumschiff Worte wie Boah verwenden würden. ö.ö zudem sind die Gespräche mit einem Holzhammer geführt, Humor kann auch hintergründig sein und muss nicht immer mit drei Extrasätzen erklärt werden, wie in alten Comics.

Prinzipieller Schreibstil verbessert sich aber langsam, ohne die Wiederholungen würdes rein technisch ok gehen. Rechtschreibfehler sind vollkommen egal, solange sie in einem Ausmaß bleiben, dass die Geschichte nicht auf Kindergartenniveau reißt.