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Blakkeight
16.12.2006, 14:01
Hi Leute
hab mich in der letzten zeit mit Linux beschaefftigt da ich mir eine Distribution zulegen will wenn DSL bei uns verfuegbar ist.

Eigentlich will ich das gleiche machen wie mit Windows.
Das waere:
- meine Externe Festplatte(NTFS) anschließen
- Musik hoeren
- Filme schauen
- Programmieren (PHP und co. / Andere Sprachen =) )
- Surfen/Chatten ...
- Krams fuer die Schule machen (Office und so)
- Und natuerlich Spielen (Das wuerd hauptsaechlich auf meinem Laptop passieren wo ich auch Linux nutzen will)

So hab auch ne menge erfahren koennen, hab sogar das hier benutzt (http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php).
Dabei kam Ubuntu (Hab mich aber fuer Kubuntu entschieden da KDE), Mandriva und OpenSuSE raus. Alle drei habe ich schon per LiveCD getestet und es hat auch mit allen geklappt bin sehr schnell und leicht damit zurechtgekommen.
Fedora Core 5 hatte ich auch getestet gehabt aber das sagte mir irgend wie nicht so zu.

Nur faellt mir die Entscheidung jetzt irgend wie nicht leicht und drum wuerfeln will ich auch nicht.

Da dachte ich mir ich frag mal hier nach eurer Meinung und was ihr mir empfehlen wuerdet.

Gruß Jay

Manuel
16.12.2006, 16:40
Eigentlich kann jede Distribution die von dir gewünschten Dinge gleichgut/-schlecht erledigen^^.
- meine Externe Festplatte(NTFS) anschließenHier ist Vorsicht geboten: Microsoft rückt seine Spezifikationen für NTFS nicht raus... Es ist derzeit sowohl lesender als auch schreibender Zugriff auf NTFS mit Linux zwar möglich, aber es soll Fälle gegeben haben, wo ein schreibender Zugriff auf NTFS-Laufwerke selbige zerstört hätten...
- Krams fuer die Schule machen (Office und so)Dafür gäbe es OpenOffice (http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice). Allerdings hat es den Microsoft-Pendanten bis jetzt noch nicht in Sachen Funktionalität und Kompatibilität überholen können... Für einfache Sachen (Referate, Serienbriefe, Präsentationen...) reicht es aber locker aus.
- Und natuerlich Spielen (Das wuerd hauptsaechlich auf meinem Laptop passieren wo ich auch Linux nutzen will)Hier kommts drauf an, welche Spiele du spielen willst. Du musst wissen, dass kommerzielle Computerspiele allgemein kaum Linuxsupport bekommen, was die Spieleauswahl stark einschränkt. Minispiele ála Puzzle Bubble etc. kriegt zwar auch Linux zum Laufen, einen Prince of Persia oder Splinter Cell hingegen kann man vergessen^^.

Zu den Distros selbst kann ich leider nicht viel sagen... Benutze zwar Ubuntu und testweise hatte ich mal OpenSuSE drauf, allerdings sind mir (als Linux-N00b, wohlgemerkt^^) keine Unterschiede aufgefallen, die so gravierend wären, dass man eine andere Distro nutzen müsste^^. Allgemein ist Ubuntu aber vergleichsweise ressourcenschonend (was es für ältere PCs ideal macht) und schlank an Software, d.h. das ein Großteil der Software-Pakete nachinstalliert werden muss. Wenn du DSL bekommst, ist aber (wie bei mir) der Nachteil nicht so groß... OpenSuSE ist fast das Gegenteil dazu: Bloatware (http://de.wikipedia.org/wiki/Bloatware) und vergleichsweise Speicherfressend (die aktuelle Distro benötigt IIRC 512 MB RAM minimum). Sowohl Ubuntu als auch OpenSuSE lassen sich allerdings leicht bedienen IMHO.

Zu Mandriva kann ich nichts sagen, die habe ich bis jetzt noch nie benutzt...

Jesus_666
16.12.2006, 18:59
Prinzipiell ist Ubuntu die weit bessere Wahl:

Ubuntu basiert auf Debian Linux (pardon, Debian GNU/Linux (http://de.wikipedia.org/wiki/Linux#Die_Bezeichnung_GNU.2FLinux) - Debian ist so ziemlich die einzige Distro, die das "GNU/" im Namen hat). Debian ist eine der ideologisiertesten Distros und erlaubt nur Freie Software in den zentralen Paketrepositories; unfreie Software ist zwar verfügbar, kommt aber nicht standardmäßig mit. Das hat auch rechtliche Vorteile für die Distro. Ubuntu ist da etwas relaxter, nimmt aber trotzdem einige der Vor-( und Nach-)teile mit.
Debian hat eins der besten Paketmanagementsysteme (dpkg/APT (http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Packaging_Tool)). dpkg ist dem von RedHat eingeführten und von SuSE verwendeten RPM weit überlegen; Dependency Hell (Probleme durch kaputte Abhängigkeiten) soll weit seltener sein und AFAIK kann man Debian-basierte Distros von einer Version auf die nächste upgraden, indem man APT sagt, daß man das tun will, was auch Ärger spart (Fedora neigt dazu, bei Upgrades auf die nächste Version kaputt zu gehen).
Novell (dem SuSE gehört) hat vor Kurzem einen umstrittenen Lizensierungsdeal mit Microsoft abgeschlossen und ist atm in der FOSS-Welt ziemlich unbeliebt.
SuSE hat schon immer seine eigene Art gehabt, Dinge zu erledigen, die mit der normalen Methode inkompatibel ist. Man kann beispielsweise Änderungen am System über die bereitgestellten Tools erledigen - das ist zwar komfortabel, aber wenn man was ändern muß, was die Tools nicht beherrschen, hat man Pech gehabt - wenn man's von Hand ändert werden die Tools die Änderung beim nächsten mal rückgängig machen.
Ubuntu hat SuSE ohne großes Aufheben den Titel der einsteigerfreundlichsten Distro abgenommen.

Ein Nachteil ist allerdings, daß ich nicht weiß, ob der aktuell favorisierte Treiber für NTFS bei Ubuntu dabei ist oder nachinstalliert werden muß. Von NTFS rate ich im Allgemeinen eher ab, weil es mit Linux eben nicht gut zusammenarbeitet - bei mobilen Platte ist FAT32 oft auch brauchbar und auf dem eigenen Rechner geht für alle Partitionen außer der Windows-Systempartition ext2/ext3 gut, da Windows mit Ext2 IFS (http://www.fs-driver.org/) ext2-Partitionen lesen und schreiben kann.

Musik hören geht mit allen (für dich relevanten) Distros. Ich würde dir da zu XMMS (viele Plugins, wird von einigen Distros nicht mehr unterstützt), Audacious (ein paar Plugins, soll XMMS ersetzen) oder Amarok (hat einen Haufen Schnickschnack) raten.

Filme schauen geht auch mit allen Distros. Hier sind Xine und MPlayer deine Freunde. Wenn du KDE benutzt rate ich dir, KXine zu installieren, welches ein gemeinsames Frontend für Xine und MPlayer bietet (falls einer ein Video nicht geöfffnet kriegt, der andere aber schon).
Kram wie Windows Media kann man mit MPlayer abspielen, wobei die Bibliotheken dafür semilegal und unfrei sind - trotzdem solltest du sie irgendwo im Paketmanager finden.

Programmieren geht unter Linux natürlich wunderbar. KDE bringt gleich schon KWrite und Kate mit, die als Editoren zum Programmieren sehr brauchbar sind. Kate ist dabei eine erweiterte Version von KWrite, die für das Arbeiten mit Projekten gedacht ist.

Surfen und Mail gehen auch - entweder über Firefox/Thunderbird/Seamonkey oder über die KDE-eigenen Programme Konqueror und KMail.

Was den Office-Kram angeht soll KOffice in letzter Zeit richtig zulegen und der KOffice-Grafikeditor Krita soll sogar dem GIMP gefährlich werden. Falls dir OpenOffice zu lahm ist könnte dir KOffice vielleicht zusagen.

Spieltechnisch mußt du mit einer stark eingeschränkten Auswahl leben... Außer id Software gibt es nicht viele Firmen, die auch für Linux entwickeln. Natürlich gibt es Software wie WINE, CrossOver Linux und Cedega, mit denen du normale Windows-Spiele spielen kannst, auch wenn es nicht immer perfekt (und manchmal gar nicht) läuft. Die wirklich großen Sachen wie WoW gehen aber und sind in der Regel einige Monate nach dem Release unter einer der genannten Softwares lauffähig.
Wenn du wirklich ernsthaft spielen willst rate ich dir zu einem Dualboot-Setup, wobei Windows zur reinen Spielekiste degradiert wird. Andererseits schließen sich "Laptop" und "ernsthaft spielen" praktisch gegenseitig aus...

Blakkeight
17.12.2006, 02:38
Prinzipiell ist Ubuntu die weit bessere Wahl: Und wie siehts mit Kubuntu aus? Sollte ja eigendlich das gleiche sein bis auf KDE oder liege ich da falsch?


Von NTFS rate ich im Allgemeinen eher ab, weil es mit Linux eben nicht gut zusammenarbeitet - bei mobilen Platte ist FAT32 oft auch brauchbar und auf dem eigenen Rechner geht für alle Partitionen außer der Windows-Systempartition ext2/ext3 gut, da Windows mit Ext2 IFS (http://www.fs-driver.org/) ext2-Partitionen lesen und schreiben kann. Ich nutze auf der Externen Festplatte NTFS weil es Datein die Groeßer als 4gig sind nicht raufpassen.
Hier steht was von FATplus (http://de.wikipedia.org/wiki/FAT32#FAT32), was 265gig unterstuetzt geht das auch fuer linux?


Was den Office-Kram angeht soll KOffice in letzter Zeit richtig zulegen und der KOffice-Grafikeditor Krita soll sogar dem GIMP gefährlich werden. Falls dir OpenOffice zu lahm ist könnte dir KOffice vielleicht zusagen. Koffice und Krita hoert sich gut an werd ich mir mal anschauen. =)


Spieltechnisch mußt du mit einer stark eingeschränkten Auswahl leben... Außer id Software gibt es nicht viele Firmen, die auch für Linux entwickeln. Natürlich gibt es Software wie WINE, CrossOver Linux und Cedega, mit denen du normale Windows-Spiele spielen kannst, auch wenn es nicht immer perfekt (und manchmal gar nicht) läuft. Die wirklich großen Sachen wie WoW gehen aber und sind in der Regel einige Monate nach dem Release unter einer der genannten Softwares lauffähig.
Wenn du wirklich ernsthaft spielen willst rate ich dir zu einem Dualboot-Setup, wobei Windows zur reinen Spielekiste degradiert wird. Andererseits schließen sich "Laptop" und "ernsthaft spielen" praktisch gegenseitig aus...
Ernstahft Spielen kann man das nicht nennen was ich mache, zurzeit zogge ich ab und zu Gothic2, das is aber auch das einzigste. =) Vlt noch ganz selten nen RPG Maker Spiel.

Danke fuer die Hilfe, das konnte mich schon ein bissel beeinflussen. ;D

Jesus_666
17.12.2006, 11:12
Und wie siehts mit Kubuntu aus? Sollte ja eigendlich das gleiche sein bis auf KDE oder liege ich da falsch?
Ws für Ubuntu gilt gilt auch für alle Ubuntu-Derivate; die unterscheiden sich in der Regel nur in den vorinstallierten Paketen von Ubuntu.


Ich nutze auf der Externen Festplatte NTFS weil es Datein die Groeßer als 4gig sind nicht raufpassen.
Hier steht was von FATplus (http://de.wikipedia.org/wiki/FAT32#FAT32), was 265gig unterstuetzt geht das auch fuer linux?
Soweit mir bekannt ist, wird FATplus allerdings nur von Enhanced DR-DOS und FreeDOS unterstützt.
Falls du Daten mit Windows- und Linux-Rechnern austauschen willst und das 4 GiB-Limit inakzeptabel ist, wäre eine mögliche Variante, eine FAT- und eine ext3-Partition anzulegen und auf der FAT-Partition explore2fs (http://www.chrysocome.net/explore2fs) abzulegen (und vielleicht ext2fsd (http://ext2fsd.sourceforge.net/) oder Ext2 IFS (http://www.fs-driver.org/) für die Leute, die ext2-Support fest in Windows integrieren wollen).
BTW, Finger weg von ext4. Es wird zwar von Linux seit 2.6.19 nativ unterstützt und ist toll, aber ich bin mir relativ sicher, daß es im Gegensatz zu ext3 nicht mit ext2-Treibern bearbeitet werden kann, was es für den Datenaustausch unpraktisch macht.

Mittlerweile kann man NTFS unter Linux lesen und schreiben (ein paar Features wie Verschlüsslung ausgenommen), aber man muß aufpassen, welchen Treiber man verwendet - der Kerneltreiber ist veraltet; der aktuell empfohlene basiert auf FUSE und sollte über den Paketmeneger zu kriegen sein.


Ernstahft Spielen kann man das nicht nennen was ich mache, zurzeit zogge ich ab und zu Gothic2, das is aber auch das einzigste. =) Vlt noch ganz selten nen RPG Maker Spiel.
Hmm, mit Winee läuft Gothic 2 (http://appdb.winehq.org/appview.php?iVersionId=5023) nur ohne Sound. CodeWeavers hat keine Informationen, wie gut CrossOver Linux tut und bei Cedega hat ebenfalls niemand das Spiel getestet. Vermutlich wird Gothic 2 mit Cedega zumindest halbwegs laufen.

Was den RM2k angeht hatte ich bisher kein Glück; ich hab' mir VMWare installiert und darin eine Windows-VM eingerichtet. Unter VMWare laufen alle mir bekannten Maker.

Blakkeight
17.12.2006, 13:11
Ws für Ubuntu gilt gilt auch für alle Ubuntu-Derivate; die unterscheiden sich in der Regel nur in den vorinstallierten Paketen von Ubuntu.

Das hoert sich gut an, dann werd ich mir mal Kubuntu ordern. =)




Mittlerweile kann man NTFS unter Linux lesen und schreiben (ein paar Features wie Verschlüsslung ausgenommen), aber man muß aufpassen, welchen Treiber man verwendet - der Kerneltreiber ist veraltet; der aktuell empfohlene basiert auf FUSE und sollte über den Paketmeneger zu kriegen sein. Dann bleib ich lieber bei FAT, muss ich halt die datein Splitten. =)



Hmm, mit Winee läuft Gothic 2 (http://appdb.winehq.org/appview.php?iVersionId=5023) nur ohne Sound. CodeWeavers hat keine Informationen, wie gut CrossOver Linux tut und bei Cedega hat ebenfalls niemand das Spiel getestet. Vermutlich wird Gothic 2 mit Cedega zumindest halbwegs laufen. Hm ohne sound, das is aber bloede. :( Cedega ist doch das Prog was geld kostet oda?



Was den RM2k angeht hatte ich bisher kein Glück; ich hab' mir VMWare installiert und darin eine Windows-VM eingerichtet. Unter VMWare laufen alle mir bekannten Maker. Den Maker ansich brauch ich nicht, waeren bloß die Spiele aber ich denke mal das sollte auch gehen.

Jesus_666
17.12.2006, 13:38
Cedega ist ein Dienst, den man gewissermaßen mietet. Du meldest dich an und zahlst fünf Euro im Monat, dafür hast du jederzeit Zugriff auf die neueste Version von Cedega. Sobald du austrittst krigst du keine neuen Versionen mehr, kannst aber die alten behalten.

BTW, was FAT32 angeht: Formatiere die Festplatte dann aber unter Linux. Windows 2000 und XP weigern sich, FAT32-Patitionen von mehr als 32 GiB zu erstellen, obwohl das Dateisystem Partitionen bis 8 TiB unterstützt. Linux hat diese Einschränkung nicht und "übergroße" FAT32-Partitionen funktionieren mit allen Betriebssystemen, die FAT32 unterstützen.

Don Cuan
17.12.2006, 18:28
Falls du Daten mit Windows- und Linux-Rechnern austauschen willst und das 4 GiB-Limit inakzeptabel ist, wäre eine mögliche Variante, eine FAT- und eine ext3-Partition anzulegen und auf der FAT-Partition explore2fs (http://www.chrysocome.net/explore2fs) abzulegen (und vielleicht ext2fsd (http://ext2fsd.sourceforge.net/) oder Ext2 IFS (http://www.fs-driver.org/) für die Leute, die ext2-Support fest in Windows integrieren wollen).
explore2fs bietet doch aber nur-lesenden Zugriff, oder? Hättest du eine vernünftige Idee, ohne Treiberinstallation größere Dateien mit Windows auszutauschen? Ich bin im URZ nämlich auch an Windows (oder theoretisch MacOS auf G3-eMacs bzw. SuSE 7.3) gezwungen, wenn ich mir komplette Distros runterlade (Downloadbeschränkung ftw!). Und bisher ist die Methode ein umständliches Hantieren mit 7zip.


Mittlerweile kann man NTFS unter Linux lesen und schreiben (ein paar Features wie Verschlüsslung ausgenommen), aber man muß aufpassen, welchen Treiber man verwendet - der Kerneltreiber ist veraltet; der aktuell empfohlene basiert auf FUSE und sollte über den Paketmeneger zu kriegen sein.
Nur zur Referenz, die aktuellste Fassung heißt ntfs-3g. Unter dem Namen findest man sie auch unter Debian (und damit wohl auch unter Ubuntu)


Was den RM2k angeht hatte ich bisher kein Glück; ich hab' mir VMWare installiert und darin eine Windows-VM eingerichtet. Unter VMWare laufen alle mir bekannten Maker.
qemu-Erfahrungen?

Jesus_666
17.12.2006, 18:44
explore2fs bietet doch aber nur-lesenden Zugriff, oder? Hättest du eine vernünftige Idee, ohne Treiberinstallation größere Dateien mit Windows auszutauschen? Ich bin im URZ nämlich auch an Windows (oder theoretisch MacOS auf G3-eMacs bzw. SuSE 7.3) gezwungen, wenn ich mir komplette Distros runterlade (Downloadbeschränkung ftw!). Und bisher ist die Methode ein umständliches Hantieren mit 7zip.
FAT32. Es gibt kein anderes Dateisystem, das von allen größeren Betriebssystemen do gut unterstützt wird wie FAT32.


qemu-Erfahrungen?
Nie gebraucht, nie benutzt.

Don Cuan
17.12.2006, 21:39
FAT32. Es gibt kein anderes Dateisystem, das von allen größeren Betriebssystemen do gut unterstützt wird wie FAT32.
Damn, das wäre immer noch die alte Lösung, die aber bei Dateien über 4GB (eben DVD-Isos) lästig wird.
Naja, ich versuche es mal auf meiner neuen externen mit unkritischen Daten auf NTFS und unter Linux eben mit ntfs-3g.

edit: Und Virtual Volumes (http://www.chrysocome.net/virtualvolumes). Sag mir doch einer, dass es Software für ext3 gibt, die scheinbar sogar mit meinem lvm klarkommt. Da Beta gilt für mich das gleiche wie mit ntfs-3g.

Jesus_666
17.12.2006, 23:49
Damn, das wäre immer noch die alte Lösung, die aber bei Dateien über 4GB (eben DVD-Isos) lästig wird.
Naja, ich versuche es mal auf meiner neuen externen mit unkritischen Daten auf NTFS und unter Linux eben mit ntfs-3g.

edit: Und Virtual Volumes (http://www.chrysocome.net/virtualvolumes). Sag mir doch einer, dass es Software für ext3 gibt, die scheinbar sogar mit meinem lvm klarkommt. Da Beta gilt für mich das gleiche wie mit ntfs-3g.
Eben wegen dem Betastatus habe ich mir das Ding nicht näher angesehen. Ich habe keine Ahnung, wie zuverlässig diese Beta im Vergleich zum Usermode-NTFS-Treiber ist.