Dnamei
12.12.2006, 15:25
Auch wenn ich teilweise noch nicht sehr weit bin was die Story angeht wollte ich doch schon mal ein paar Meinungen einholen um eventuelle störende Fehler schon am Anfang zu beseitigen^^. Wer nicht gerne viel liest überspringt einfach die zusätzlichen Erklärungen am Ende. Der Teil den ich hier mal zur Verbesserung ausstelle ist eigentlich recht kurz, gerade mal das Intro sowie vielleicht 10 , 20min Spielzeit wenn’s hoch kommt.
Nach einigen Überlegungen habe ich mich dazu entschieden das Spiel "Sündenfall" zu nennen. Passt soweit eigentlich doch ganz gut.
Was Namenskritik, Vorschläge, Verbesserungen anbelangt bin ich aber immer noch offen^^ (das gilt für alle verwendeten Namen, nicht für den Titel)
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So am Anfang noch ein kleiner Text wie ich das Spiel wohl in ner Spielvorstellung vorstellen würde.
In einer Welt in der die Menschen in Angst vor den Syndar, gottgleichen Kreaturen, leben scheint nur ein geheimnisvoller Orden, dessen Entstehung im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen ist, Schutz zu bieten. Trotz dieser ständigen Bedrohung brodelt es vielerorts unter der Oberfläche und nun scheint die Zeit gekommen zu sein, dass die Machtkämpfe offen hervorbrechen. Eine gewaltige Explosion reißt die Bewohner von Deszelsor, dem Hauptsitz des Ordens aus ihrem alltäglichen Leben und beginnt damit einen Kampf dessen Sieger noch lange nicht feststehen. Auch für Aeron ändert sich das Leben schlagartig. Gerade noch durch einen glücklichen Zufall der Explosion entkommen wird er im nächsten Moment der Verschwörung bezichtigt und ins Verließ geworfen. Dort sieht er sich schon seinen letzten Stunden gegenüber als ihm ein Fremder zur Flucht verhilft. Ohne zu wissen was auf ihn zukommt beschließt er seinem Retter zu folgen um den Häschern zu entkommen.
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Und nun zu dem eigentlichen
Storyauszug
Ein knirschen ist zu hören. Steine werden beiseite geschoben und offenbaren ein Loch im Boden. Es führt in einen Stillgelegten Minenschacht. Schnell seilen sich einige maskierte Soldaten hinab sowie eine etwas feinere Gestalt. Sie ruft Befehle: „Verschließ den Eingang wieder!“ Es wird erneut Dunkel in dem Schacht und leise pirscht sich der Trupp vor. Sie befinden sich tief im Feindesland und versuchen den Feind durch einen Angriff direkt im Herzen schwer zu treffen.
Die Mine oder besser gesagt die Katakomben haben ein gewaltiges Ausmaß. Unbemerkt dringen sie immer tiefer vor, ahnungslose Wächter werden schnell und lautlos beseitig. Endlich befindet man sich ganz in der Nähe des Zieles, die Erde bebt. Ein erstickter Schrei hallt von den Wänden wieder und einer der Soldaten bricht Tot zusammen. „Erstaunlich das ihr es soweit geschafft habt…“, lässt sich einer der zwei Verräter vernehmen. „Doch der König wünscht nicht, dass ihr diesen Einsatz überlebt. Ihr werdet heroisch im Kampf fallen, ein glorreicher Name für die Geschichtsbücher.“, fügt der andere hinzu. Ein Kampf entbrennt an dessen Ende klar wird, dass sich die Verräter überschätzt haben. „So will er mich also beseitigen? Wir werden sehen.“, lässt sich der Anführer der Truppe vernehmen. „Weiter!“ Das Beben wird stärker während die restlichen Soldaten weiter vorstoßen, weiter ins Herz des Berges.
Mit einem dumpfen Geräusch schnappt das Buch zu. Kopfschüttelnd schiebt Aeron, erst vor kurzen zur Stadtwache berufen das Buch zurück ins Regal. Langsamen Schrittes verlässt er die Bibliothek und genießt das herrliche Wetter. Doch kaum, dass er sich in der Stadt umsehen will stößt einer seiner Freunde aus der Wache zu ihm. Scherzend kehren sie gemeinsam zu den Unterkünften zurück, doch sie sind nicht unbeobachtet geblieben. Eine in einen weiten Mantel gehüllte Person blickt ihnen nach. Die meisten Passanten machen einen großen Bogen um die Gestalt, die mit ihrer Sense durchaus Furcht einflößend wirkt.
Etwas später klopft es an der Tür der Baracke. Aeron öffnet und schreckt zurück als er den Fremden in der Tür stehen sieht und starrt auf dessen Sense die er auf dem Rücken trägt. „Nein, heute bin ich aus einem anderen Grund hier.“, sagt er grinsend und an Aeron gerichtet: „Ihr sollt euch in der Kommandantur melden. Weitere Befehle erwarten euch dort und ich würde euch raten euch lieber zu beeilen.“ Die Gestalt dreht um und lässt die Tür hinter sich zufallen. Immer noch etwas verwirrt kommt Aeron dem Befehl nach und begibt sich in die Stadt.
Als er jedoch in der Kommandostelle ankommt will niemand etwas davon wissen. Zähneknirschend wendet er sich zum gehen, da hat ihn wohl jemand einen äußert merkwürdigen Streich gespielt. „Bei so einem Boten hätte ich es wissen sollen…“, rügt Aeron sich selbst doch da zerreißt ein lauter Knall gefolgt von einem bestialischen Donner den friedlichen Tag. Noch eh er dies recht registriert hat reißt ihn eine Druckwelle von den Füßen und er spürt die Flammen über seinen Körper hinwegrasen.
So schnell es gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei. Benommen und kaum in der Lage etwas zu hören, stemmt Aeron sich wieder in die Höhe. Er zittert am ganzen Leib und erblickt um sich herum nur Chaos, zertrümmerte Gebäude und rauchende Trümmer. Leise dringen Schreie an sein Ohr, da wird er auch schon unsanft am Arm gepackt und davon gezogen. Er erkennt die Uniform eines Heilers doch wie durch ein Wunder ist er nur leicht verletzt. Dennoch muss er in einem eiligst hergerichteten Lager warten.
Er weiß nicht wie lange er dort bereits gewartet hat, als zwei weitere Soldaten auftauchen und ihn mit sich nehmen. Auf seine Fragen geben sie keine Antwort sondern zerren ihn immer weiter durch die Stadt. Völlig überrannt von den Geschehnissen findet er sich plötzlich in einer Zelle im Kerker wieder. Der nächste Schock lässt nicht lange auf sich warten, Mord wird ihm vorgeworfen, er soll an diesem Anschlag beteiligt gewesen sein. Er widerspricht doch niemand hört ihm zu, niemand ist an seinen Worten interessiert. Er sinkt in seiner Zelle zusammen, immer noch verwirrt fasst er den zaghaften Entschluss zu fliehen wenn es Nacht wird. Er legt sich schlafen und wacht auch in der Nacht auf, doch auch dort wartet eine Überraschung auf ihn. Die Gitterstäbe seiner Zelle sind verschmort oder geschmolzen. Ungläubig nimmt er seine Flucht in Angriff doch er läuft in eine Sackgasse. Gerade dabei zu resignieren schlägt jemand von außen ein Loch in die Wand, gerade groß genug um zu entkommen.
Auf der anderen Seite erwartet ihn der Fremde, der ihn erst zur Kommandostelle geschickt hat. Geschockt glaubt er, dass seine Flucht damit vereitelt sei, doch der Fremde flieht mit ihm in den Wald. Dort stellt sich der Mann als Harrod vor und bietet Aeron an ihn zu begleiten. Zwar fragt ihn Aeron warum er ihm überhaupt hilft, doch Harrod gibt keine Auskunft, nur das er ihn schon ausgeliefert hätte wäre sein Kopf eine gewisse Geldprämie wert. „Außerdem bin ich im Moment deine beste Alternative. Versuch dich allein durchzuschlagen und sie werden dich spätestens in ein paar Tagen gefasst haben. Mit mir stehen deine Chancen wesentlich besser und wenn du meinst ich will dich ausliefern kannst du ja immer noch versuchen vor mir zu fliehen.“, lachend wartet Harrod auf seine Antwort und schließlich stimmt Aeron, ziemlich ratlos wie es jetzt weitergehen soll, zu.
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Charaktere
Insgesamt wird es wohl 9 oder 10 geben, bin mir da noch nicht so sicher (Derzeit scheint alles auf 10 hinauszulaufen). Auf jedenfalls wird man 6 spielen können, die anderen werden eher Bonuscharaktere sein die man an bestimmten Stellen im Spiel finden kann. Verpasst man diese Stellen wird man sie zwar im späteren Spielverlauf wieder treffen doch dann kann man sie nicht mehr ins Team nehmen.
Hier möchte ich erstmal zwei von ihnen Vorstellen.
http://img169.imageshack.us/img169/1605/heldgr2.png
Aeron Duote
Ein kräftiger junger Mann der aus einem kleinen Dorf in Devell stammt. Da jedes Land verpflichtet ist Männer für die Armee des Ordens zu stellen kommen eines Tages Soldaten in das Dorf und treiben wahllos einige geeignete Kandidaten zusammen. Auch ihn trifft dieses Schicksal und er wird in eines der vielen Ausbildungslager gebracht. Zwei Jahre später ist seine Ausbildung abgeschlossen und er wird mit zwei weiteren aus seiner Einheit nach Deszelsor geschickt um dort als Wache zu dienen.
Aeron ist recht freundlich und offen wenn er sich bei Freunden befindet, Unbekannten gegenüber ist er etwas zurückhaltender auch wenn er schnell versucht Kontakt zu knüpfen. In Fragen des Glaubens ist er jedoch innerlich zerrissen und diese Zweifel lassen ihn in sich gekehrt und unentschlossen wirken wenn sie ihn übermannen.
Mit seinen 24 Jahren hat er allerdings noch nicht viel von der Welt gesehen und eigentlich stört ihn das auch nicht, da ihn das ebenfalls davor bewahrte auf die Syndar oder ihre Schneisen der Zerstörung zu treffen.
http://img443.imageshack.us/img443/1421/sensezj5.png
Harrod
Über ihn ist nicht viel bekannt. Er ist eine recht merkwürdige Erscheinung, trägt er doch einen weiten Mantel und eine Sense als Waffe. Von Autoritäten oder allgemein dem Ernst des Lebens scheint er nicht viel zu halten, selbst wenn er der Gefahr direkt ins Auge blickt hat er nicht mehr als ein müdes Lächeln und vielleicht einen Witz für sie über, jedoch hält er sich damit meist zurück, je nach dem wie es für ihn von Vorteil ist.
Viel mehr erfährt man über ihn nicht, seine Vergangenheit ist ein verschlossenes Buch dessen Schlüssel er fortgeworfen hat.
http://img158.imageshack.us/img158/8141/bombenbauerks8.png
Naif Orig
Er liebt es Dinge zu Erfinden und allerlei Sachen miteinander zu kombinieren. Mit Leib und Seele ein Erfinder doch dafür scheint er sich nur wenig für die restliche Welt zu interessieren.
Er lebt alleine in einer Berghütte in dem Gebirge, dass Devells Hauptstadt Deszelsor umgibt. Zum einem gibt ihm dies die notwendige Ruhe um ungestört seiner Leidenschaft nachzugehen anderseits schütz ihn die Abgeschiedenheit auch. Seine Erfindungen haben die Eigenschaft des Öfteren einfach zu explodieren und Naif ist klug genug um zu wissen, dass ihm das kaum Freunde bescheren würde.
Er scheint Harrod bereits von früher zu kennen und hat offenbar keine Probleme mit dessen lockeren Art. Wegen ihm schließt sich Naif auch an, obwohl seine Beweggründe dafür im Dunklen bleiben.
http://img226.imageshack.us/img226/581/zweiterwchterov6.png
Valina de Verrask
Sie ist die Tochter eines reichen Adeligen aus Novida. Die meiste Zeit verbrachte sie im Landhaus ihrer Familie wo sie eine gute Erziehung genoss. In der Öffentlichkeit gibt sie sich klar distanziert und ist bemüht den guten Ruf ihrer Familie zu erhalten. Auch sie scheint Harrod näher zu kennen, allerdings leugnet sie dies zu beginn vehement. Harrod kann sie zwar überzeugen sie zu begleiten allerdings tut sie dies nur sehr widerwillig.
http://img181.imageshack.us/img181/6939/glcksspielersu4.png
Walin Geniet
Er ist ein ziemlich unruhiger Geist, denn es nie lange an einem Ort hält. Bereits seit Jahren zieht er von Stadt zu Stadt und verleitet Passanten gerne zu einem kleinen Spielchen, womit er sich über Wasser hält. Er beherrscht viele der gängigen Glücksspiele, Kartenspiele sind ihm aber die liebsten. Allerdings verlässt er sich dabei nicht nur auf sein Glück, schließlich muss er sein Essen auch irgendwo herbekommen. Durch seine offene und teilweise aufdringliche Art ist er meist gut informiert und eigentlich müsste er einschätzen können wie weit er gehen kann. Leider verliert er dies immer wieder mal aus den Augen und dann kann er sich eigentlich nur noch auf seine Beine verlassen.
http://img72.imageshack.us/img72/1040/kopfgeldjgerinay6.png
Farana Marcate
Eine Söldnerin die hauptsächlich an Geld interessiert ist. Sie verfügt über ein gutes Verhandlungsgeschick und ist ziemlich selbstbewusst, was manchmal ziemlich erdrückend wirken kann. Mit Fremden springt sie nicht gerade zimperlich um und verhält sich auch sonst ziemlich rau ihnen gegenüber. Selbst ihren Freunden gegenüber kann sie ziemlich hässlich werden, da sie eigentlich nur ihrem Vater voll und ganz vertraut.
Wegen ihm scheint sie auch von den Menschen die sie trifft ziemlich negativ zu denken. Den Grund dafür erzählt sie nicht einmal jenen welche sie besser kennen und sie würde nicht mal im Traum darauf kommen mit einem Fremden darüber zu sprechen.
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Zusätzliche Infos zur Spielwelt
da ich ja niemanden mit text erschlagen will hab ich versucht mich kurz zu fassen, hoffe es ist mir wenigstens etwas gelungen^^
Zurzeit sind zwei Kontinente geplant mit 5 großen Ländern. Zwar auch noch einige kleine Fürstentümer, da diese aber für den Spieler keine Rolle spielen sollen werde ich diese eventuell weglassen oder nur für politische Beziehungen benutzen.
Zum einen hätten wir da den Doppelkontinent Deszelsor. Doppelkontinent deshalb, weil er ursprünglich aus zwei Einzelnen bestand die aber durch eine Katastrophe miteinander praktisch verschmolzen sind. Ungefähr durch die Mitte des Landes zieht sich deswegen eine riesige Seenlandschaft, auch als Brückenmeer bezeichnet, die Überreste des Meeres das einst die Landmassen voneinander trennte,
Auf Deszelsor gibt es drei große Staaten. Einmal Devell, Heimat der größten Religion gemeinhin nur als Orden bezeichnet mit der Hauptstadt Deszelsor (Kontinent sowie die Stadt wurden aufgrund der Macht des Ordens gleich benannt), es ist von der Fläche allerdings das kleinste Reich und wird von einem Rat (Mitglieder sind zur Hälfte gewählt die andere Hälfte besteht aus Vertretern des Ordens) regiert.
Dann Teopan mit der Hauptstadt Opalin. Die besten Baumeister des Kontinents leben hier was vor allem an der Architektonischen Meisterleistung der Hauptstadt zu erkennen ist, diese liegt nämlich direkt im Brückenmeer, teilweise auf aufgeschütteten Inseln oder Plattformen aus Holz von Pfählen getragen. Regiert wird Teopan von einem Triumvirat das allerdings dem Orden keine Mitsprache in Regierungsangelegenheiten zugesteht.
Als letztes Novida mit der Hauptstadt Zelkat. Dieses Land wird von einem Herrscher angeführt der vor allem auf die militärische Stärke seines Reiches setzt. Novida besitzt die größte Armee und kontrolliert ebenfalls das größte Gebiet. Allerdings liegt Novida in ständigem Zwist mit dem Orden und nur widerwillig beugt es sich den Anweisungen.
Der Orden ist wie bereits erwähnt die größte Religion auf der Welt da sie weite Teile unter ihrer Kontrolle hält. Der Orden mischt sich überall ein, fordert Abgaben und unterhält sogar eine eigene Armee. Seine Macht stützt der Orden vor allem auf seine gut gehüteten Geheimnisse die es ihm erlauben die Syndar davon abzuhalten bestimmte Gebiete anzugreifen.
Der Zweite Kontinent Alesia beherbergt nur das gleichnamige Kaiserreich. Die Hauptstadt Azelsion wird von einem unbekannten Mechanismus ebenfalls vor den Syndar geschützt. Alesia weigert sich dem Orden zu folgen weswegen dieser auch keinerlei öffentlichen Einfluss dort besitzt. Der Orden selbst stellt Alesia als Land des Bösen und der Sünden hin und prophezeit dessen baldigen Untergang. Wie als Bestätigung wird Alesia oft das Opfern von Angriffen der Syndar unter denen das Volk leidet.
Alesia liegt im Krieg mit den Inseln die den Kontinent umgeben. Diese werden von der so genannten Inselnation kontrolliert die sich bislang weigerte sich der Regierung in Azelsion zu unterwerfen. Allerdings ist der Krieg aufgrund innerer Konflikte beider Parteien zum erliegen gekommen, nur eine brüchige Seeblockade seitens Alesia wird aufrechterhalten.
Die Syndar oder Syndarin
(Diese Wesen sind ein wenig an die Weapons aus FF7 angelehnt, allerdings eher was Größe und Stärke anbelangt)
Diese Wesen tauchen aus dem Nichts auf und vernichten meist alles was sich in der Nähe befindet bevor sie ebenso wieder im Nichts verschwinden. Der Orden stellt sie als Strafe der Götter da die gesandt wurden um die Sünden der Menschen zu tilgen. Erst wenn die Götter entschieden diese Sünden auszumerzen würden diese Kreaturen wieder verschwinden doch dafür müsse man dem Orden treu ergeben sein.
In den letzten Jahren tauchten die Syndar allerdings weniger auf, nichts desto trotz ist die Furcht vor ihnen immer noch sehr lebendig.
Ihr erstes Auftauchen wird als Tag der Sünden bezeichnet. Er markiert das Ende der alten Reiche die sich damals in einem Krieg befanden und vollständig ausgelöscht wurden.
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tja also ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen und hoffe es ging einigermaßen zu lesen^^
/edit1: hab mal die Charaktere dem Anfangspost hinzugefügt, die Namen vollständig ergänzt sowie schreibmäßg etwas angepasst. Für die Übersicht das ganze auch noch in Spoiler Tags gepresst, da mir diese Art der Darstellung irgendwie gefällt. Da nichts wirklichs neues dazu gekommen ist gibts auch keinen großen Hinweis auf diesen Edit^^
Nach einigen Überlegungen habe ich mich dazu entschieden das Spiel "Sündenfall" zu nennen. Passt soweit eigentlich doch ganz gut.
Was Namenskritik, Vorschläge, Verbesserungen anbelangt bin ich aber immer noch offen^^ (das gilt für alle verwendeten Namen, nicht für den Titel)
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So am Anfang noch ein kleiner Text wie ich das Spiel wohl in ner Spielvorstellung vorstellen würde.
In einer Welt in der die Menschen in Angst vor den Syndar, gottgleichen Kreaturen, leben scheint nur ein geheimnisvoller Orden, dessen Entstehung im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen ist, Schutz zu bieten. Trotz dieser ständigen Bedrohung brodelt es vielerorts unter der Oberfläche und nun scheint die Zeit gekommen zu sein, dass die Machtkämpfe offen hervorbrechen. Eine gewaltige Explosion reißt die Bewohner von Deszelsor, dem Hauptsitz des Ordens aus ihrem alltäglichen Leben und beginnt damit einen Kampf dessen Sieger noch lange nicht feststehen. Auch für Aeron ändert sich das Leben schlagartig. Gerade noch durch einen glücklichen Zufall der Explosion entkommen wird er im nächsten Moment der Verschwörung bezichtigt und ins Verließ geworfen. Dort sieht er sich schon seinen letzten Stunden gegenüber als ihm ein Fremder zur Flucht verhilft. Ohne zu wissen was auf ihn zukommt beschließt er seinem Retter zu folgen um den Häschern zu entkommen.
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Und nun zu dem eigentlichen
Storyauszug
Ein knirschen ist zu hören. Steine werden beiseite geschoben und offenbaren ein Loch im Boden. Es führt in einen Stillgelegten Minenschacht. Schnell seilen sich einige maskierte Soldaten hinab sowie eine etwas feinere Gestalt. Sie ruft Befehle: „Verschließ den Eingang wieder!“ Es wird erneut Dunkel in dem Schacht und leise pirscht sich der Trupp vor. Sie befinden sich tief im Feindesland und versuchen den Feind durch einen Angriff direkt im Herzen schwer zu treffen.
Die Mine oder besser gesagt die Katakomben haben ein gewaltiges Ausmaß. Unbemerkt dringen sie immer tiefer vor, ahnungslose Wächter werden schnell und lautlos beseitig. Endlich befindet man sich ganz in der Nähe des Zieles, die Erde bebt. Ein erstickter Schrei hallt von den Wänden wieder und einer der Soldaten bricht Tot zusammen. „Erstaunlich das ihr es soweit geschafft habt…“, lässt sich einer der zwei Verräter vernehmen. „Doch der König wünscht nicht, dass ihr diesen Einsatz überlebt. Ihr werdet heroisch im Kampf fallen, ein glorreicher Name für die Geschichtsbücher.“, fügt der andere hinzu. Ein Kampf entbrennt an dessen Ende klar wird, dass sich die Verräter überschätzt haben. „So will er mich also beseitigen? Wir werden sehen.“, lässt sich der Anführer der Truppe vernehmen. „Weiter!“ Das Beben wird stärker während die restlichen Soldaten weiter vorstoßen, weiter ins Herz des Berges.
Mit einem dumpfen Geräusch schnappt das Buch zu. Kopfschüttelnd schiebt Aeron, erst vor kurzen zur Stadtwache berufen das Buch zurück ins Regal. Langsamen Schrittes verlässt er die Bibliothek und genießt das herrliche Wetter. Doch kaum, dass er sich in der Stadt umsehen will stößt einer seiner Freunde aus der Wache zu ihm. Scherzend kehren sie gemeinsam zu den Unterkünften zurück, doch sie sind nicht unbeobachtet geblieben. Eine in einen weiten Mantel gehüllte Person blickt ihnen nach. Die meisten Passanten machen einen großen Bogen um die Gestalt, die mit ihrer Sense durchaus Furcht einflößend wirkt.
Etwas später klopft es an der Tür der Baracke. Aeron öffnet und schreckt zurück als er den Fremden in der Tür stehen sieht und starrt auf dessen Sense die er auf dem Rücken trägt. „Nein, heute bin ich aus einem anderen Grund hier.“, sagt er grinsend und an Aeron gerichtet: „Ihr sollt euch in der Kommandantur melden. Weitere Befehle erwarten euch dort und ich würde euch raten euch lieber zu beeilen.“ Die Gestalt dreht um und lässt die Tür hinter sich zufallen. Immer noch etwas verwirrt kommt Aeron dem Befehl nach und begibt sich in die Stadt.
Als er jedoch in der Kommandostelle ankommt will niemand etwas davon wissen. Zähneknirschend wendet er sich zum gehen, da hat ihn wohl jemand einen äußert merkwürdigen Streich gespielt. „Bei so einem Boten hätte ich es wissen sollen…“, rügt Aeron sich selbst doch da zerreißt ein lauter Knall gefolgt von einem bestialischen Donner den friedlichen Tag. Noch eh er dies recht registriert hat reißt ihn eine Druckwelle von den Füßen und er spürt die Flammen über seinen Körper hinwegrasen.
So schnell es gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei. Benommen und kaum in der Lage etwas zu hören, stemmt Aeron sich wieder in die Höhe. Er zittert am ganzen Leib und erblickt um sich herum nur Chaos, zertrümmerte Gebäude und rauchende Trümmer. Leise dringen Schreie an sein Ohr, da wird er auch schon unsanft am Arm gepackt und davon gezogen. Er erkennt die Uniform eines Heilers doch wie durch ein Wunder ist er nur leicht verletzt. Dennoch muss er in einem eiligst hergerichteten Lager warten.
Er weiß nicht wie lange er dort bereits gewartet hat, als zwei weitere Soldaten auftauchen und ihn mit sich nehmen. Auf seine Fragen geben sie keine Antwort sondern zerren ihn immer weiter durch die Stadt. Völlig überrannt von den Geschehnissen findet er sich plötzlich in einer Zelle im Kerker wieder. Der nächste Schock lässt nicht lange auf sich warten, Mord wird ihm vorgeworfen, er soll an diesem Anschlag beteiligt gewesen sein. Er widerspricht doch niemand hört ihm zu, niemand ist an seinen Worten interessiert. Er sinkt in seiner Zelle zusammen, immer noch verwirrt fasst er den zaghaften Entschluss zu fliehen wenn es Nacht wird. Er legt sich schlafen und wacht auch in der Nacht auf, doch auch dort wartet eine Überraschung auf ihn. Die Gitterstäbe seiner Zelle sind verschmort oder geschmolzen. Ungläubig nimmt er seine Flucht in Angriff doch er läuft in eine Sackgasse. Gerade dabei zu resignieren schlägt jemand von außen ein Loch in die Wand, gerade groß genug um zu entkommen.
Auf der anderen Seite erwartet ihn der Fremde, der ihn erst zur Kommandostelle geschickt hat. Geschockt glaubt er, dass seine Flucht damit vereitelt sei, doch der Fremde flieht mit ihm in den Wald. Dort stellt sich der Mann als Harrod vor und bietet Aeron an ihn zu begleiten. Zwar fragt ihn Aeron warum er ihm überhaupt hilft, doch Harrod gibt keine Auskunft, nur das er ihn schon ausgeliefert hätte wäre sein Kopf eine gewisse Geldprämie wert. „Außerdem bin ich im Moment deine beste Alternative. Versuch dich allein durchzuschlagen und sie werden dich spätestens in ein paar Tagen gefasst haben. Mit mir stehen deine Chancen wesentlich besser und wenn du meinst ich will dich ausliefern kannst du ja immer noch versuchen vor mir zu fliehen.“, lachend wartet Harrod auf seine Antwort und schließlich stimmt Aeron, ziemlich ratlos wie es jetzt weitergehen soll, zu.
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Charaktere
Insgesamt wird es wohl 9 oder 10 geben, bin mir da noch nicht so sicher (Derzeit scheint alles auf 10 hinauszulaufen). Auf jedenfalls wird man 6 spielen können, die anderen werden eher Bonuscharaktere sein die man an bestimmten Stellen im Spiel finden kann. Verpasst man diese Stellen wird man sie zwar im späteren Spielverlauf wieder treffen doch dann kann man sie nicht mehr ins Team nehmen.
Hier möchte ich erstmal zwei von ihnen Vorstellen.
http://img169.imageshack.us/img169/1605/heldgr2.png
Aeron Duote
Ein kräftiger junger Mann der aus einem kleinen Dorf in Devell stammt. Da jedes Land verpflichtet ist Männer für die Armee des Ordens zu stellen kommen eines Tages Soldaten in das Dorf und treiben wahllos einige geeignete Kandidaten zusammen. Auch ihn trifft dieses Schicksal und er wird in eines der vielen Ausbildungslager gebracht. Zwei Jahre später ist seine Ausbildung abgeschlossen und er wird mit zwei weiteren aus seiner Einheit nach Deszelsor geschickt um dort als Wache zu dienen.
Aeron ist recht freundlich und offen wenn er sich bei Freunden befindet, Unbekannten gegenüber ist er etwas zurückhaltender auch wenn er schnell versucht Kontakt zu knüpfen. In Fragen des Glaubens ist er jedoch innerlich zerrissen und diese Zweifel lassen ihn in sich gekehrt und unentschlossen wirken wenn sie ihn übermannen.
Mit seinen 24 Jahren hat er allerdings noch nicht viel von der Welt gesehen und eigentlich stört ihn das auch nicht, da ihn das ebenfalls davor bewahrte auf die Syndar oder ihre Schneisen der Zerstörung zu treffen.
http://img443.imageshack.us/img443/1421/sensezj5.png
Harrod
Über ihn ist nicht viel bekannt. Er ist eine recht merkwürdige Erscheinung, trägt er doch einen weiten Mantel und eine Sense als Waffe. Von Autoritäten oder allgemein dem Ernst des Lebens scheint er nicht viel zu halten, selbst wenn er der Gefahr direkt ins Auge blickt hat er nicht mehr als ein müdes Lächeln und vielleicht einen Witz für sie über, jedoch hält er sich damit meist zurück, je nach dem wie es für ihn von Vorteil ist.
Viel mehr erfährt man über ihn nicht, seine Vergangenheit ist ein verschlossenes Buch dessen Schlüssel er fortgeworfen hat.
http://img158.imageshack.us/img158/8141/bombenbauerks8.png
Naif Orig
Er liebt es Dinge zu Erfinden und allerlei Sachen miteinander zu kombinieren. Mit Leib und Seele ein Erfinder doch dafür scheint er sich nur wenig für die restliche Welt zu interessieren.
Er lebt alleine in einer Berghütte in dem Gebirge, dass Devells Hauptstadt Deszelsor umgibt. Zum einem gibt ihm dies die notwendige Ruhe um ungestört seiner Leidenschaft nachzugehen anderseits schütz ihn die Abgeschiedenheit auch. Seine Erfindungen haben die Eigenschaft des Öfteren einfach zu explodieren und Naif ist klug genug um zu wissen, dass ihm das kaum Freunde bescheren würde.
Er scheint Harrod bereits von früher zu kennen und hat offenbar keine Probleme mit dessen lockeren Art. Wegen ihm schließt sich Naif auch an, obwohl seine Beweggründe dafür im Dunklen bleiben.
http://img226.imageshack.us/img226/581/zweiterwchterov6.png
Valina de Verrask
Sie ist die Tochter eines reichen Adeligen aus Novida. Die meiste Zeit verbrachte sie im Landhaus ihrer Familie wo sie eine gute Erziehung genoss. In der Öffentlichkeit gibt sie sich klar distanziert und ist bemüht den guten Ruf ihrer Familie zu erhalten. Auch sie scheint Harrod näher zu kennen, allerdings leugnet sie dies zu beginn vehement. Harrod kann sie zwar überzeugen sie zu begleiten allerdings tut sie dies nur sehr widerwillig.
http://img181.imageshack.us/img181/6939/glcksspielersu4.png
Walin Geniet
Er ist ein ziemlich unruhiger Geist, denn es nie lange an einem Ort hält. Bereits seit Jahren zieht er von Stadt zu Stadt und verleitet Passanten gerne zu einem kleinen Spielchen, womit er sich über Wasser hält. Er beherrscht viele der gängigen Glücksspiele, Kartenspiele sind ihm aber die liebsten. Allerdings verlässt er sich dabei nicht nur auf sein Glück, schließlich muss er sein Essen auch irgendwo herbekommen. Durch seine offene und teilweise aufdringliche Art ist er meist gut informiert und eigentlich müsste er einschätzen können wie weit er gehen kann. Leider verliert er dies immer wieder mal aus den Augen und dann kann er sich eigentlich nur noch auf seine Beine verlassen.
http://img72.imageshack.us/img72/1040/kopfgeldjgerinay6.png
Farana Marcate
Eine Söldnerin die hauptsächlich an Geld interessiert ist. Sie verfügt über ein gutes Verhandlungsgeschick und ist ziemlich selbstbewusst, was manchmal ziemlich erdrückend wirken kann. Mit Fremden springt sie nicht gerade zimperlich um und verhält sich auch sonst ziemlich rau ihnen gegenüber. Selbst ihren Freunden gegenüber kann sie ziemlich hässlich werden, da sie eigentlich nur ihrem Vater voll und ganz vertraut.
Wegen ihm scheint sie auch von den Menschen die sie trifft ziemlich negativ zu denken. Den Grund dafür erzählt sie nicht einmal jenen welche sie besser kennen und sie würde nicht mal im Traum darauf kommen mit einem Fremden darüber zu sprechen.
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Zusätzliche Infos zur Spielwelt
da ich ja niemanden mit text erschlagen will hab ich versucht mich kurz zu fassen, hoffe es ist mir wenigstens etwas gelungen^^
Zurzeit sind zwei Kontinente geplant mit 5 großen Ländern. Zwar auch noch einige kleine Fürstentümer, da diese aber für den Spieler keine Rolle spielen sollen werde ich diese eventuell weglassen oder nur für politische Beziehungen benutzen.
Zum einen hätten wir da den Doppelkontinent Deszelsor. Doppelkontinent deshalb, weil er ursprünglich aus zwei Einzelnen bestand die aber durch eine Katastrophe miteinander praktisch verschmolzen sind. Ungefähr durch die Mitte des Landes zieht sich deswegen eine riesige Seenlandschaft, auch als Brückenmeer bezeichnet, die Überreste des Meeres das einst die Landmassen voneinander trennte,
Auf Deszelsor gibt es drei große Staaten. Einmal Devell, Heimat der größten Religion gemeinhin nur als Orden bezeichnet mit der Hauptstadt Deszelsor (Kontinent sowie die Stadt wurden aufgrund der Macht des Ordens gleich benannt), es ist von der Fläche allerdings das kleinste Reich und wird von einem Rat (Mitglieder sind zur Hälfte gewählt die andere Hälfte besteht aus Vertretern des Ordens) regiert.
Dann Teopan mit der Hauptstadt Opalin. Die besten Baumeister des Kontinents leben hier was vor allem an der Architektonischen Meisterleistung der Hauptstadt zu erkennen ist, diese liegt nämlich direkt im Brückenmeer, teilweise auf aufgeschütteten Inseln oder Plattformen aus Holz von Pfählen getragen. Regiert wird Teopan von einem Triumvirat das allerdings dem Orden keine Mitsprache in Regierungsangelegenheiten zugesteht.
Als letztes Novida mit der Hauptstadt Zelkat. Dieses Land wird von einem Herrscher angeführt der vor allem auf die militärische Stärke seines Reiches setzt. Novida besitzt die größte Armee und kontrolliert ebenfalls das größte Gebiet. Allerdings liegt Novida in ständigem Zwist mit dem Orden und nur widerwillig beugt es sich den Anweisungen.
Der Orden ist wie bereits erwähnt die größte Religion auf der Welt da sie weite Teile unter ihrer Kontrolle hält. Der Orden mischt sich überall ein, fordert Abgaben und unterhält sogar eine eigene Armee. Seine Macht stützt der Orden vor allem auf seine gut gehüteten Geheimnisse die es ihm erlauben die Syndar davon abzuhalten bestimmte Gebiete anzugreifen.
Der Zweite Kontinent Alesia beherbergt nur das gleichnamige Kaiserreich. Die Hauptstadt Azelsion wird von einem unbekannten Mechanismus ebenfalls vor den Syndar geschützt. Alesia weigert sich dem Orden zu folgen weswegen dieser auch keinerlei öffentlichen Einfluss dort besitzt. Der Orden selbst stellt Alesia als Land des Bösen und der Sünden hin und prophezeit dessen baldigen Untergang. Wie als Bestätigung wird Alesia oft das Opfern von Angriffen der Syndar unter denen das Volk leidet.
Alesia liegt im Krieg mit den Inseln die den Kontinent umgeben. Diese werden von der so genannten Inselnation kontrolliert die sich bislang weigerte sich der Regierung in Azelsion zu unterwerfen. Allerdings ist der Krieg aufgrund innerer Konflikte beider Parteien zum erliegen gekommen, nur eine brüchige Seeblockade seitens Alesia wird aufrechterhalten.
Die Syndar oder Syndarin
(Diese Wesen sind ein wenig an die Weapons aus FF7 angelehnt, allerdings eher was Größe und Stärke anbelangt)
Diese Wesen tauchen aus dem Nichts auf und vernichten meist alles was sich in der Nähe befindet bevor sie ebenso wieder im Nichts verschwinden. Der Orden stellt sie als Strafe der Götter da die gesandt wurden um die Sünden der Menschen zu tilgen. Erst wenn die Götter entschieden diese Sünden auszumerzen würden diese Kreaturen wieder verschwinden doch dafür müsse man dem Orden treu ergeben sein.
In den letzten Jahren tauchten die Syndar allerdings weniger auf, nichts desto trotz ist die Furcht vor ihnen immer noch sehr lebendig.
Ihr erstes Auftauchen wird als Tag der Sünden bezeichnet. Er markiert das Ende der alten Reiche die sich damals in einem Krieg befanden und vollständig ausgelöscht wurden.
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tja also ich würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen und hoffe es ging einigermaßen zu lesen^^
/edit1: hab mal die Charaktere dem Anfangspost hinzugefügt, die Namen vollständig ergänzt sowie schreibmäßg etwas angepasst. Für die Übersicht das ganze auch noch in Spoiler Tags gepresst, da mir diese Art der Darstellung irgendwie gefällt. Da nichts wirklichs neues dazu gekommen ist gibts auch keinen großen Hinweis auf diesen Edit^^