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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Λ] Von Welten und Völkern...



Diomedes
15.11.2006, 21:32
In der Geschichte von FF hat SE schon wieviele Welten erschaffen und mit eigener und unverkennbarer Identität ausgestattet, sei es in Beschaffenheit oder Bevölkerung.
Doch so interessant manche dieser virtuellen Schöpfungen auch sind, so wenig werden sie weiter beachtet, und gehen mit dem nächsten Teil der Serie wieder unter.

Hier soll genau dieser Fehler korrigiert werden. Welche Kulturen fandet ihr in der Serie interessant? Welche Landschaften hatten was faszinierendes? Worüber hättet ihr gerne einmal mehr erfahren? Oder hat vielleicht gar jemand eine Vorstellung von diesen Dingen die nie geklärt wurden?

Wie sah Spira zu Blütezeiten der so mächtigen Guados aus, und wie kam es zum Umschwung?
War Kondeya Pata schon immer eine Idylle?
Wie entstand eine Stadt wie Treno?
...

All das sind Fragen, die hier ihre Antwort finden sollen. Seid kreativ, und postet eure Meinungen, Fragen und Ideen. :)

Achadrion
16.11.2006, 11:59
Dazu fällt mir eigentlich nur die Centra-Geschichte aus FF VIII ein. Es gibt zwar die Ruinen, aber meines Wissens nach keinerlei Zusatzinformationen. Wer waren die Centras? Wohin sind sie verschwunden? :confused:

Naphtali
16.11.2006, 13:08
Dazu fällt mir eigentlich nur die Centra-Geschichte aus FF VIII ein. Es gibt zwar die Ruinen, aber meines Wissens nach keinerlei Zusatzinformationen. Wer waren die Centras? Wohin sind sie verschwunden?

Vlt auf nen anderen Planeten gezogen, denke mir das die Centra und Cetra vlt ne kleine Verbindung haben könnten.


Hm kann man die FF Welten denn eigenntlich als eine Art großes Paralellwelten Universum ansehen? Oder sind die ganzen Welten einfach Planeten die im selben Sonnensystem "rumhängen"?

Saga
16.11.2006, 14:31
Hm kann man die FF Welten denn eigenntlich als eine Art großes Paralellwelten Universum ansehen? Oder sind die ganzen Welten einfach Planeten die im selben Sonnensystem "rumhängen"?

Das trifft so eher auf Segas Vorzeigerollenspielreihe „Phantasy Star“ zu ;) Diese Theorie schließe ich schon mal aus, weil nach ein paar Jahrhunderten keiner der Planeten mehr existieren würde, weil sie alle von göttlichen Psychopathen wie Kefka vernichtet worden wären. Ist nicht wirklich produktiv für das intergalaktische Tourismusgeschäft. Wobei die ganzen Millenniumsfanatiker da wenigstens mal was zum staunen hätten. Unsere Welt mag ja partout nicht untergehen. Vielleicht sollte ich meine Finanzen aufbessern, indem ich Karten für den Weltuntergang für die World of Balance verkaufe. „Bestaunen sie den Weltuntergang live und direkt vom fliegenden Kontinent aus! Danach bringen wir sie auf ewig im Fanatic’s Tower unter! (wie passend für Millenniumsfanatiker)“ >:D

@Topic

Worüber hättet ihr gerne einmal mehr erfahren?
Mich würde der Konflikt zwischen dem Shinra-Konzern und Wutai interessieren. Wurde zwar im Spiel erwähnt, aber ich find den Gedanken irgendwie interessant zu erfahren, wie genau ein „westlicher“ Weltkonzern einen traditionellen „asiatischen“ Staat in die Knie zwingt.


Welche Kulturen fandet ihr in der Serie interessant?
Die Esper aus FF VI. Eigentlich ihre ganze Leidensgeschichte. Wirkte irgendwie authentisch, vor allem wenn man das Alter des Spieles bedenkt, ein äußerst gewagtes Thema.


Welche Landschaften hatten was faszinierendes?
Die World of Ruin aus FF VI. Es war mal erfrischend mitzuerleben, wie es einem Antagonisten tatsächlich gelang, den Weltuntergang ungestört heraufzubeschwören, ohne dass die Helden dazwischenfunken. Zu sehen was Kefka aus der schönen World of Balance gemacht hat, war einfach… sagen wir es so: nötig. Sonst kam es nie so weit in japanischen Rollenspielen. Endlich mal ein Bösewicht, bei dem man eher von Berufung als Beruf sprechen kann.

@Diomedes
Peinlich, peinlich… Könntest du mich bitte über dieses Zeichen „[Λ]“, welches nun schon einige Threadtitel ziert aufklären ;) ?

Rina
16.11.2006, 17:14
Welche Kulturen fandet ihr in der Serie interessant? (...) Worüber hättet ihr gerne einmal mehr erfahren?
Moglis,... Moogles,... und Mogrys ^.^ !

Zen
17.11.2006, 15:23
Dazu fällt mir eigentlich nur die Centra-Geschichte aus FF VIII ein. Es gibt zwar die Ruinen, aber meines Wissens nach keinerlei Zusatzinformationen. Wer waren die Centras? Wohin sind sie verschwunden?

Dito. War meiner Meinung nach auch ein Thema, welches zu wenig behandelt wurde. Wahrscheinlich wollten sie nur ein Crossover schaffen. DOch auch die Geschichte mit Hyne hätte man auch weiter ausbauen können. Etwas mehr über die Entstehung und Entwicklung der Hexen.

Bis jetzt fand ich die Kultur von FFX am besten erklärt. Liegt aber auch daran, dass das Spiel sich intensiver damit beschäftigt als in anderen FFs. Hätte mir nur mehr Bräuche der Yevoniter gewünscht und auch ne genaue Übersicht der ominösen "Leitsätze".

taiyo
18.11.2006, 11:48
Ich würde gerne mehr über Cosmo Canyon (FFVII) erfahren :o
Nicht nur die Bewohnre, auch das ganze drumherum usw. o.O

Andere Frage: Wer/Was ist Bugenhagen? Er lebt zwar im Cosma Canyon sieht aber nicht sehr tigerisch aus:\

Zen
18.11.2006, 17:05
Andere Frage: Wer/Was ist Bugenhagen? Er lebt zwar im Cosma Canyon sieht aber nicht sehr tigerisch aus

Die Frage sollte eher lauten. Wer/was ist Nanaki, da Red XIII der einzige "tierische" Bewohner von Cosmo Canyon ist.
Würd mich aber nicht wundern wenn jetzt noch unter der COmpliation von FFVII ein Handy Spiel von Red XIII herauskommt^^

Diomedes
23.11.2006, 21:33
Hm kann man die FF Welten denn eigenntlich als eine Art großes Paralellwelten Universum ansehen? Oder sind die ganzen Welten einfach Planeten die im selben Sonnensystem "rumhängen"?
Eher unwahrscheinlich. Wenn jedenfalls nur Ansatzweise gleiche physikalische Verhältnisse herrschen, so müssten einige Planeten bereits kollidiert sein, da ja jeder Planet ne lebensgünstige Umlaufbahn hat, was bei so vielen Teilen schon irgendwie verwunderlich ist. Und doch sieht man in keinem anderen Teil einen der anderen Planeten, was bei einer sehr wahrscheinlichen Nähe ja dann doch verwundert. Es wäre natürlich möglich, dass alle Planeten samt Monden auf der selben Umlaufbahn mit einem regelmäßigen Abstand wären, aber ich glaube, die Anziehungskraft auf dieser Bahn wäre etwas groß. Und wie groß kann eine Umlaufbahn schon sein, dass sie ausreicht, um zwölf Planeten ein günstiges Klima zu beschehren? ^^


Wer waren die Centras? Wohin sind sie verschwunden?
Gesagt wurde, dass sie die ehemaligen Bewohner des Planeten waren, und durch Jenova zu Monstern wurden. Was sie wirklich waren... keine Ahnung. Ich schätze mal, einfach nur Menschen, die deswegen stärker waren als normale, weil es zu ihrer Zeit noch nicht so viele Menschen und keine Mako-Energie gab. Daraus folgt, dass mehr Spirituelle Energie vorhanden war, und eine Person mehr von dieser besaß, folglich mächtiger war.


Diese Theorie schließe ich schon mal aus, weil nach ein paar Jahrhunderten keiner der Planeten mehr existieren würde, weil sie alle von göttlichen Psychopathen wie Kefka vernichtet worden wären.
Falsch. Schließlich kommt dann immer jemand wie Cloud, Squall, Cecil etc. und verhindert das. Und die World of Balance ist nur zur World of Ruin geworden, existieren tut sie aber noch. ;)
Und intergalaktischer Tourismus scheint ja nich so wirklich zu boomen, zumindest sieht man davon nichts. ^^


Mich würde der Konflikt zwischen dem Shinra-Konzern und Wutai interessieren. Wurde zwar im Spiel erwähnt, aber ich find den Gedanken irgendwie interessant zu erfahren, wie genau ein „westlicher“ Weltkonzern einen traditionellen „asiatischen“ Staat in die Knie zwingt.

Ich schätze mal, dass es so ein bisschen Last Samurai mäßig ablief. Fortschritt gegen Klassik und Tradition. Ich mein, in Wutai gibt es keine Technik, abgesehen von der Beleuchtung im Schildkrötenparadies und der in Godos Haus. Und in Wutai herrscht ja immer noch der Glaube an die Götter und die Macht der Substanzen. Allerdings frage ich mich, wieso der Krieg dann so lange dauerte. Schließlich war der Mann von Elmyra (Aeris Ziehmutter) dort so lange stationiert und schließlich umgekommen. Bei Shinras sonstiger Vorgehensweise sollten doch sämtliche Wiederstände schnell gebrochen sein. Natürlich kann es auch sein, dass Wutai früher ganz anders aussah. Mächtiger soll es ja gewesen sein, aber man kann ja nicht ahnen, inwiefern das zutrifft.


Die Esper aus FF VI. Eigentlich ihre ganze Leidensgeschichte. Wirkte irgendwie authentisch, vor allem wenn man das Alter des Spieles bedenkt, ein äußerst gewagtes Thema.

Was meinst du mit gewagt? Das gewagte Thema schlechthin ist eigentlich immer Rassenhass und Völkervernichtung, aber das Spiel ist mitte der 90er erschienen. Oder war da irgendwas gewesen, woran ich mich gerade nich mehr erinnern kann?


Zu sehen was Kefka aus der schönen World of Balance gemacht hat, war einfach… sagen wir es so: nötig. Sonst kam es nie so weit in japanischen Rollenspielen. Endlich mal ein Bösewicht, bei dem man eher von Berufung als Beruf sprechen kann.

Aber so einzigartig ist das gar nicht. In FFV schon wurden die Kristalle zerstört und die "alte" Welt ist wieder entstanden, in FFVII der Meteor, in VIII die Zeitkomprimierung, in IX die Zerstörung Terras und die Rückkehr des Nebels... also ein kleiner Erfolg des Antagonisten gab es eigentlich regelmäßig. Allerdings war Kefka der einzige, der am Höhepunkt angelangt war, und nur noch zerstören wollte.


DOch auch die Geschichte mit Hyne hätte man auch weiter ausbauen können. Etwas mehr über die Entstehung und Entwicklung der Hexen.

Das stimmt allerdings. Die Kultur und die Geschichte von FFVIII war mehr als mager ausgefallen, und die Gefahr der Rückkehr des Hexenkrieges geht dank ausbleibender Informationen und Rückblicke ziemlich unter. Da bleibt einem nur noch Spekulation.


Bis jetzt fand ich die Kultur von FFX am besten erklärt. Liegt aber auch daran, dass das Spiel sich intensiver damit beschäftigt als in anderen FFs.
Naja, erklärt wurde es zwar, aber ich fand die Zeitspanne von 1000 Jahren etwas ungünstig gewählt. Ich mein, es gab nur fünf Leute die Sin besiegt haben, welches aber nach höchstens fünf Jahren wieder zurück kommt. Da fehlt irgendwie was. ^^


Ich würde gerne mehr über Cosmo Canyon (FFVII) erfahren
Nicht nur die Bewohnre, auch das ganze drumherum usw. o.O

Was soll da weiter sein? Es ist denk ich ein Ort wie Wutai gewesen, der jedoch gegen GI und nicht gegen Shinra gekämpft hat. Allerdings... ein wenig seltsam ist es schon. Der Krieg liegt nicht lange zurück, aber es ist deutlich fortschrittlicher als Wutai und Fort Kondor, und auch sonst wirkt einerseits alles ein wenig traditionell, auf der anderen Seite überhaupt nicht.


Andere Frage: Wer/Was ist Bugenhagen? Er lebt zwar im Cosma Canyon sieht aber nicht sehr tigerisch aus
Bugenhagen war ein Shinra Mitarbeiter und angeblich nen Freund von Professor Gast, der aus dem Konzern ausstieg und sich der Planetenforschung widmete. So wirds zumindest gesagt. Wieso er so alt wurde, weiß keiner.


Wer/was ist Nanaki, da Red XIII der einzige "tierische" Bewohner von Cosmo Canyon ist.
Ich denke mal, seine Rasse ist schon ziemlich lange in der Cosmo Region heimisch, und hat sich einfach den Menschen angepasst (vermutlich aber nicht ohne Blutvergießen)


Peinlich, peinlich… Könntest du mich bitte über dieses Zeichen „[Λ]“, welches nun schon einige Threadtitel ziert aufklären ?
Was das angeht... gedulde dich mal noch etwas. Du wirs es schon noch erfahren. ^^

Achadrion
24.11.2006, 07:14
Gesagt wurde, dass sie die ehemaligen Bewohner des Planeten waren, und durch Jenova zu Monstern wurden. Was sie wirklich waren... keine Ahnung. Ich schätze mal, einfach nur Menschen, die deswegen stärker waren als normale, weil es zu ihrer Zeit noch nicht so viele Menschen und keine Mako-Energie gab. Daraus folgt, dass mehr Spirituelle Energie vorhanden war, und eine Person mehr von dieser besaß, folglich mächtiger war.


Danke das du dir Gedanken gemacht hast. Bei FF VII ist mir das auch wirklich klar. Schon weil mit Aerith ja die letzte Centra stirbt.

Aber ich meinte Final Fantasy VIII (8) ;) .

Diomedes
24.11.2006, 15:58
Aber ich meinte Final Fantasy VIII (8)
Oh... wo du recht hast, hast du recht, jetz seh ichs auch. ^^

Also...Centra...
Gesagt wurde, dass sie eine Hochkultur vergleichbar mit Esthar gewesen sein sollen, die durch die Träne des Mondes zerstört wurde.
Eine recht dürfitge Erklärung, hinter der ich mir folgendes vorstelle:
Ich denke mal, Centra war etwas wie die Esper aus FFIX, ein Volk dass die Magie und die Beschwörung beherrscht oder kontrollieren kann. Zumindest lassen Odin und Tomberry als die letzten Überlebenden der Centra etwas derartiges Vermuten. Ebenso die Centra Ruine an sich. Der Baustiel hat etwas ungewöhnliches und irgendwie traditionell angehauchtes, nicht zu vergleichen mit irgend einem anderen Ort in FFVIII.

Das bringt mich auch wieder auf die Theorie betreffend der geheimen Forschungsinsel, von der ich denke, dass sie ursprünglich von den Centra betrieben wurde. Experimente mit G.F. würden ja dann passen, nur nicht die dort verwendete Technik. Oder aber Centra war sehr fortschrittlich, und die Centra Ruine war schon zu Zeiten der Centra- Blüte eine Ruine und stellt einen Überrest von deren Vorfahren dar. In dem Punkt passt das irgendwie noch nicht so ganz. Ich denke zumindest, dass es entweder eine Kultur, bestehend aus Magie und Fortschritt, oder eine alte magische, und eine neure forschrittliche gab.

Saga
26.11.2006, 02:15
@Diomedes

Falsch. Schließlich kommt dann immer jemand wie Cloud, Squall, Cecil etc. und verhindert das. Und die World of Balance ist nur zur World of Ruin geworden, existieren tut sie aber noch.
Ja, ist ja schon gut ^_^! Meine imaginären kleinen Freunde und ich arbeiten gerade daran. Noch ist Geduld erwünscht. But soon there will be no more heroes! Muahahahaha!
Look what I’ve done to guys like Cloud, Squall or even Cecil (http://www.wiseguys.de/images/digicam/suedtour2000/DSCF0122.JPG) }:)

Will heißen: Wäre für mich eine interessante Abwechslung zu sehen, wie ein Antagonist die Helden am Schluss besiegt. Schade, dass schlechte Enden und melancholische Abspanne nicht die Regel sind.


Und intergalaktischer Tourismus scheint ja nich so wirklich zu boomen, zumindest sieht man davon nichts. ^^
Star Ocean III, Xenosaga, etc würden ja mit all ihren Förderationen eine tolle Ausgangssituation für den intergalaktischen Tourismus bilden, wären da nicht die Bösewichte. Aber auch daran arbeiten meine imaginären kleinen Freunde und ich schon! Wie sagt man so schön? Even dwarfs started small! (Werner Herzog, please don’t kill me!)

Und mal ganz offen gesagt. Wenn man an all die Großstädte dieser Welt denkt, stellt sich da nicht die Frage ob die Japaner den Tourismus erst erfunden und salonfähig gemacht haben?
Sweet and cute this picture, isn’t it? (http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/intro_japandeutsch_knips_g.jpg)
Dann werden die doch auch den intergalaktischen Tourismus einführen können. (Wenigstens in ihren Spielchen…)


Was meinst du mit gewagt? Das gewagte Thema schlechthin ist eigentlich immer Rassenhass und Völkervernichtung, aber das Spiel ist mitte der 90er erschienen. Oder war da irgendwas gewesen, woran ich mich gerade nich mehr erinnern kann?
Rassenhass und Völkervernichtung mögen interessante Themen sein, aber bei dem japanischen Talent für überdramatische und pathosschwangere Inszenierung, lese ich lieber „Schindlers Liste“. Du musst auch bedenken, dass das Videospiel als Medium doch relativ jung ist. Es gab Zeiten in denen Videospiele bzw. Spielhallen alleine wegen ihren „Sinn“, welcher lediglich der Unterhaltung dient, verboten waren. Und dann kommt eine Welle an Spielen, in denen Krieg, Völkerhass, Rassenvernichtung, etc eine tragende Rolle spielen. Vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten Leute denken, Spiele seinen virtuelle Trainingsprogramme für potentielle Amokläufer, welche nebenbei auch noch blöd machen und nicht ernst zu nehmen sind, eine äußerst gewagte Thematik. Falls du darauf aus wolltest, dass selbst gewagte Themen, nach mehrmaligem Gebrauch, ausgelutscht sind, so gebe ich dir allerdings Recht.


Ich schätze mal, dass es so ein bisschen Last Samurai mäßig ablief. Fortschritt gegen Klassik und Tradition. Ich mein, in Wutai gibt es keine Technik, abgesehen von der Beleuchtung im Schildkrötenparadies und der in Godos Haus. Und in Wutai herrscht ja immer noch der Glaube an die Götter und die Macht der Substanzen. Allerdings frage ich mich, wieso der Krieg dann so lange dauerte. Schließlich war der Mann von Elmyra (Aeris Ziehmutter) dort so lange stationiert und schließlich umgekommen. Bei Shinras sonstiger Vorgehensweise sollten doch sämtliche Wiederstände schnell gebrochen sein. Natürlich kann es auch sein, dass Wutai früher ganz anders aussah. Mächtiger soll es ja gewesen sein, aber man kann ja nicht ahnen, inwiefern das zutrifft.
Ich habe Square eine Mail geschickt und mich erkundigt, was da genau vorfiel. Die haben mir diese Mail als Erklärung geschickt:
Ein Mitarbeiter des Konzerns, namens Billy, welcher in einer Garage in Midgar Computerprogramme für Shinra entwickelte, träumte von einer eigenen kleinen Firma. Er wurde von Shinra beauftragt, nach Wutai zu reisen und den Staat zu zerschlagen. Doch Billy nutzte den Krieg um die Gefangenen als illegale Arbeitskräfte für seine Firma zu missbrauchen. Billy wurde nach und nach zu Genesis, welchen wir aus Dirge of Cerberus kennen und er plant mit seiner Schöpfung Shinra wiederaufzubauen und eine Softwareschmiede daraus zu machen, mit ihm an der Spitze. Danach will er aus allen Menschen Cyborgs machen, deren Gehirne alle mit seinem Betriebssystem arbeiten. So wird er zum Herrscher der Welt. Will heißen, das nächste Spiel der Compilation of FF VII ist dann: *taadaaaaa* „FF VII: Linux Wars“. Caith Sith taucht da als Hauptcharakter wieder auf, nur dass die Katze nun auf einen Pinguin sitzt:
Caith Sith has a new vehicle… (http://www.ypok.com/img/2807/linux-penguin.jpg) (Stellt dir einfach die Katze darauf vor)
Keine Ahnung ob mir Squenix da die Wahrheit gesagt hat ;) (Well, in fact I believe in your theory…)


Aber so einzigartig ist das gar nicht. In FFV schon wurden die Kristalle zerstört und die "alte" Welt ist wieder entstanden, in FFVII der Meteor, in VIII die Zeitkomprimierung, in IX die Zerstörung Terras und die Rückkehr des Nebels... also ein kleiner Erfolg des Antagonisten gab es eigentlich regelmäßig. Allerdings war Kefka der einzige, der am Höhepunkt angelangt war, und nur noch zerstören wollte.
Du sagst es ja! Alle sind nur unfähige Flaschen! Mal von Kefka abgesehen. Und mal ganz ehrlich, ein Antagonist dem rein gar nichts gelingen mag, vermag uns zwar zu belustigen, aber Respekt wird wohl keiner vor ihm kriegen.


Was das angeht... gedulde dich mal noch etwas. Du wirs es schon noch erfahren. ^^
Ich ahne Schlimmes… ^_^ Dennoch werde ich deinen Rat befolgen, aber gestatte mir eine Frage: Hat das Zeichen etwas mit deiner Vergangenheit als Held von Homers Ilias zu tun?
I’ve got some dirty private photographs of our dear Diomedes… And he is even naked!!! Paris Hilton, you’ve found your match!!! (http://homepage.mac.com/cparada/GML/000Images/dim/diomedes2-0233.jpg)

EDIT:
Ich bin einfach zu blöd für diese miesen IMG-Tags, nicht wahr? Aber so geht es ja auch...Langsam machen mich diese Tags echt immens wütend…
Me and my imaginary friends (http://www.komar.org/hulk/kids-hulk.jpg)
(BTW das in der Mitte bin ich wenn mich Tags wütend machen und die beiden Herren zählen zu meinen imaginären kleinen Freunden, welche mich beruhigen wollen, indem sie mir raten zu so später Stunde endlich ins Bett zu gehen, ehe ich noch mehr Mumpitz fabriziere und poste. In diesem Sinne: Man verzeige mir den Beitrag)

SkyDiver
27.11.2006, 14:32
Ich finde es hochinteressant dass dass die Welt von FFX sich im selben Universum wie FFVII abspielt, aber vor den Ereignissen von VII. Shinra get darauf ein in X-II.

Zen
27.11.2006, 15:03
Ich finde es hochinteressant dass dass die Welt von FFX sich im selben Universum wie FFVII abspielt, aber vor den Ereignissen von VII. Shinra get darauf ein in X-II.

Der Dialog in X-2 ist eigentlich nur ein crossover. Ich denke nicht dass SE sich da jetzt großartig Gedanken gemacht hat. Zudem müsste Shinra eine art Raumschiff entwickeln, um zur FFVII Welt zu gelangen.

SkyDiver
27.11.2006, 19:21
Ändert aber nichts daran dass wird zumindest wissen, dass FFX sich chronologisch vor VII befindet.

Zen
27.11.2006, 20:37
Ändert aber nichts daran dass wird zumindest wissen, dass FFX sich chronologisch vor VII befindet.

Hat nichts zu bedeuten. Nur weil zwei Personen des selben Namens eine Energiequelle im Lebensstrom des Planeten entdecken, muss es nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie sich im selben Universum befinden. Wie hätte den Shinra in die Welt von FFVII kommen sollen? Hätte er eine Art Raumschiff benutzt, dann wäre Cids Raumfahrt Project in FFVII nicht nötig gewesen, da bereits eins vorhanden war.

Wenn man wie du, von einer Crossover Person die zeitliche Struktur von FF festlegt, dann müsste FFVII chronologisch vor FF IV;V;VI;VIII;IX;X usw spielen, da der FFVII Cid Jünger ist als die anderen.

Xehanort
02.12.2006, 00:53
Wo es denn schon angesprochen wurde: Die Welt von FF VIII bietet eigentlich einen gewaltigen Spielraum für Interpretationen.
Das Heilige Dolletsche Reich -> Da wurde nie erklärt wie aus einem, den ganzen Kontinent umspannenden, mächtigen Reich plötzlich dieser Zwergenstaat wurde.
Centra -> Das angeblich mächtigste Land der Erde wurde laut Spiel vor 80 Jahren beim Lunar Cry komplett vernichtet. In den Kontinent selber wurde eine riesige Narbe geschmettert... Wieso find ich das nur seltsam ? =(
Irgendwie ist Esthar total unangekratzt davon gekommen, aber die Centra-Zivilisation wurde vollständig vernichtet ? o_O
Und Hyne natürlich -> Müsste der nicht noch irgendwo rumgeistern ? Hätte man nicht viel, viel mehr aus seiner Geschichte machen können ?

BTW: Hatte Nomura nicht einmal selbst gesagt, dass Shinra in FF X-2 nichts mit der ShinRa Inc. aus FF VII zu tun hat ? O.o
Würde auch keinen Sinn ergeben, immerhin hätte ShinRa dann von Anfang an ein fortgeschrittenes Wissen über Raumfahrt besessen und nicht diese lächerliche Rakete gebaut >.>
Außerdem war ShinRa afaik nicht von Anfang an Mako-Abuser, sondern ein Waffenkonzern. Wenn der Gründer der Firma gleich das Wissen über den Nutzen dieser Energie-Art gehabt hätte, dann wäre die ShinRa von Anfang an ein Energiekonzern gewesen o.ô

Die Occuria aus FF XII heb ich mir mal noch auf, für einen weiteren Post hier >_<

Rush
02.12.2006, 11:19
Wer von FFVIII und seiner Welt nicht genug bekommen kann,dem empfehle ich mal die Fanfiction FFVIII: Amomes Trianirea:)
Homepage (http://www.ff8at.de/)

Ziemlich umfangreich mit seinen 4 Episoden, aber ich denke es lohnt sich...natürlich alles keine offiziellen Infos und Facts, bleibt halt ne Fanfiction;)

Xehanort
02.12.2006, 16:35
Wer von FFVIII und seiner Welt nicht genug bekommen kann,dem empfehle ich mal die Fanfiction FFVIII: Amomes Trianirea:)
Homepage (http://www.ff8at.de/)

Ziemlich umfangreich mit seinen 4 Episoden, aber ich denke es lohnt sich...natürlich alles keine offiziellen Infos und Facts, bleibt halt ne Fanfiction;)

Das habe ich regelrecht verschlungen, ist aber schon ein bisschen her ;D
Bei meinem alter Stammseite (wo ich mal Co-Webmaster, S-Mod und mit der Webmistress zwei Jahre zusammen war, lol...) hab ich sogar mal ein Foren-RPG über das Thema Hyne zu gebastelt, leider kam es nicht weit genug, bzw. kam dann eine abartige private Sache dazwischen... wegen der ihr mich jetzt ertragen müsst ^__^"

Aber von der Ultimecia<>Rinoa Theorie halte ich nicht allzu viel ^^

Das Volk von Terra aus FF IX wäre auch noch ein guter Ansatz. Hat jemand eine Idee, wieso dieses technisch hochentwickelte Volk seinen Abstieg nicht verhindern konnte ? >.<

Zen
02.12.2006, 17:40
Das Volk von Terra aus FF IX wäre auch noch ein guter Ansatz. Hat jemand eine Idee, wieso dieses technisch hochentwickelte Volk seinen Abstieg nicht verhindern konnte ? >.<

Ist schon ewig her seit ich es gespielt hab, aber ich glaube mich zu erinnern, dass der Planet Terra abgestorben ist und die deshalb Gaia invasieren wollen.
Höchstwahrscheinlich aus einem ähnlichen Effekt wie in FFVII. Die hochentwickelte Technologie hat die Kräfte des Planeten Terra entweder ausgezerrt oder durch Umweltverschmuzungen etc. wurde sie zerstört.

Aber es wäre wirklich interessant gewesen zu sehen wie der Planet aussah und die Leute dort waren.

Diomedes
03.12.2006, 23:55
Schade, dass schlechte Enden und melancholische Abspanne nicht die Regel sind.

Was wäre das denn für nen Spiel, in dem man stundenlang zockt um dann zu verlieren? ^^

Dann werden die doch auch den intergalaktischen Tourismus einführen können. (Wenigstens in ihren Spielchen…)
Tourismus findet jeder lästig, der nicht aus ihm Profit zieht. Sowas vermarktet sich in nem Spiel einfach nich gut.

musst auch bedenken, dass das Videospiel als Medium doch relativ jung ist.
Ich finde nicht, dass man es überhaupt als Medium bezeichnen kann und sollte. Sicherlich sind manche Spiele philosophisch angehaucht oder vermitteln diverse Dinge (jetz mal von den "Killerspielen" und ihrer Schulung fürs Töten abgesehen ;) ) aber um es als Medium zu bezeichnen, denke ich, braucht es mehr als das, und ob es sich überhaupt einmal in diese Richtung entwickeln wird, das ein Computerspiel (wohl vorzugsweise Rollenspiele, weils da am ehesten realisierbar ist) zu einer modernen Form eines Buches wird, halte ich für fraglich. Dafür ist der Ruf zu schlecht, und die Bereitschaft der Entwickler für derartige Dinge zu niedrig.



Vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten Leute denken, Spiele seinen virtuelle Trainingsprogramme für potentielle Amokläufer, welche nebenbei auch noch blöd machen und nicht ernst zu nehmen sind, eine äußerst gewagte Thematik.
Nun, das bringt es ziemlich genau auf den Punkt. ^^


Falls du darauf aus wolltest, dass selbst gewagte Themen, nach mehrmaligem Gebrauch, ausgelutscht sind, so gebe ich dir allerdings Recht.

Naja, wirklich ausgelutscht ist ein Rahmenthema, so gewagt es auch sei, wohl nie. Es wird immer irgend einen Anlass geben, um es wieder attraktiver zu machen, und wenn nicht, so haben sich die meisten Themen schon so etabliert, dass sie einem unkreativen Produzenten oder Author immer noch gut genug erscheinen, um sie nochmal aufzuwärmen. ;)



Keine Ahnung ob mir Squenix da die Wahrheit gesagt hat (Well, in fact I believe in your theory…)

Viel Gerede um nichts, aber genau das ist der Sinn des Threads. :D


Und mal ganz ehrlich, ein Antagonist dem rein gar nichts gelingen mag, vermag uns zwar zu belustigen, aber Respekt wird wohl keiner vor ihm kriegen.

Wills du damit sagen, dass Ultros (Uncle Ulti) nicht furchteinflößend war? :eek:


aber gestatte mir eine Frage: Hat das Zeichen etwas mit deiner Vergangenheit als Held von Homers Ilias zu tun?

Naja, ganz entfernt schon. Ich will dich mal teilweise aufklären:
Λ ist der griechische Buchstabe "Lambda" und hat den Wert 30 (wer ganz clever ist, kann ja schonmal spekulieren). Es war im übrigen auch das Wappen der Spartaner, aber da Diomedes (also ich) Argiever war, hat das nicht so ganz direkt was damit zu tun. ;)


Im übrigen ist dir jede Frage gestattet, jedoch ist zu bezweifeln, dass ich dir auch jede beantworten werde. :p


I’ve got some dirty private photographs of our dear Diomedes… And he is even naked!!! Paris Hilton, you’ve found your match!!!
Ich hab diesen Idioten von Kunsthistorikern und Museumseigentümern gesagt, dass sämtliche Statuen und davon angefertigte Photos, einschließlich Malereien auf Tongefäßen und Ähnlichem zu meinem Eigentum gehören, und ich insofern die Rechte für all diese Sachen habe, aber die wollten mir nich glauben. Wedel du nur mit deinen Photos rum, aber irgendwann wirs du dafür blechen müssen. -.-


Hat nichts zu bedeuten. Nur weil zwei Personen des selben Namens eine Energiequelle im Lebensstrom des Planeten entdecken, muss es nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie sich im selben Universum befinden. Wie hätte den Shinra in die Welt von FFVII kommen sollen? Hätte er eine Art Raumschiff benutzt, dann wäre Cids Raumfahrt Project in FFVII nicht nötig gewesen, da bereits eins vorhanden war.

Wenn man wie du, von einer Crossover Person die zeitliche Struktur von FF festlegt, dann müsste FFVII chronologisch vor FF IV;V;VI;VIII;IX;X usw spielen, da der FFVII Cid Jünger ist als die anderen.
Cid ist einfach Tradition, aber das mit Shira ist doch logisch. Shinra wurde erwachsen, und flog ins Weltall. Er landete auf >bitte Name einfügen< (Welt von FFVII) und zwar in Alt Midgar. Vom Aufprall erholte er sich jedoch nicht besonders. Er hatte vergessen wo er herkam, sowie manch andere Dinge, doch Amnesie schadet ja nicht dem Verstand. Intelligent war er noch immer, und konnte sich dunkel an diverse technische Apperaturen und Überlegungen erinnern. Er gründete Shinra Inc. und baute es zu einem mächtigen Konzern auf. Dann begann der Krieg, bis Shinra schließlich Mako-Energie und dessen Verwendbarkeit entdeckte. Das Raumprogramm wurde deswegen gestartet, weil Shinra eines Abends bei einem Rotwein sein Gedächtnis wiedererlangte, und zurück nach Spirra wollte, was er leider nie mehr erlebte. Und wäre Cid nich in den Meteor gerast, wäre er auch auf Spirra gelandet, und hätte einen seiner vielen Namensvettern getroffen.


Das Heilige Dolletsche Reich -> Da wurde nie erklärt wie aus einem, den ganzen Kontinent umspannenden, mächtigen Reich plötzlich dieser Zwergenstaat wurde.

Und? Es gibt viele Länder, die einst Weltmächte waren, und heute nur noch vergleichsweise bescheidene Ländchen sind, oder gar nicht mehr existent:
Das römische Reich, Griechenland (bzw. Macedonien) unter Alexander dem Großen, die Mongolen unter Dschingis Khan usw...


Irgendwie ist Esthar total unangekratzt davon gekommen, aber die Centra-Zivilisation wurde vollständig vernichtet ? o_O

Dafür gibt es eine durchaus logische Erklärung, die weitestgehend im Spiel auch erwähnt wird. Die "Träne des Mondes" findet regelmäßig statt, allerdings sind die Zeitabstände sehr groß. Die Monster die "gegenwärtig" auf >bitte Name einfügen< (Welt von FFVIII) leben, stammen noch von der Träne des Mondes, die Centra zerstörte. Zu dieser Zeit war Esthar noch gar nicht in dieser Form existent. Jedoch waren viele der Überlebenden aus Centra Mitgründer von Esthar. Und Eshtar errichtete schließlich den Tears Point, der die Träne des Mondes aufhällt. Bis dann eben die Lunatic Pandora drübergeschoben wurde, und eine neue Träne runterkam. Warum Eshtar von dieser jedoch nich genauso zerstört wurde... Ich denke mal, es wurde nicht so direkt getroffen, allerdings ist Esthar am Ende des Spiels ja auch in ner Kriese, von der man nicht weiß, wie sie endet.


Müsste der nicht noch irgendwo rumgeistern ? Hätte man nicht viel, viel mehr aus seiner Geschichte machen können ?

Hätte man schon, aber wieviel Mühe kann es auch nur erdenklich machen, eine ganze Religion aus dem nichts zu erschaffen, mitsamt Legenden und Mythen?
Soweit ich das verstanden habe, ist Hyne nach der Erschaffung der Welt gestorben und hat seine Macht unter den Menschen aufgeteilt, und sie so zu Hexen gemacht. Aber da diese Hexen die Macht nicht weiter aufteilen können, und manche Hexe die Macht zweier übernimmt, gab es dann immer weniger Hexen, bis es nur noch eine Handvoll war.

Jetzt müsste das jedoch heißen, dass Rinoa am Ende die Macht Hynes hätte... Und da fängts an, wirklich unlogisch zu werden. :D


Würde auch keinen Sinn ergeben, immerhin hätte ShinRa dann von Anfang an ein fortgeschrittenes Wissen über Raumfahrt besessen und nicht diese lächerliche Rakete gebaut >.>
Wie ichs schon erklärte. ^^
Natürlich hat der eine mit dem anderen nichts zu tun, aber hats nicht einen gewissen Reiz, zu versuchen, diese nicht vorhandene Verbindung einfach mal aus Langeweile herzustellen? ;)


Wenn der Gründer der Firma gleich das Wissen über den Nutzen dieser Energie-Art gehabt hätte, dann wäre die ShinRa von Anfang an ein Energiekonzern gewesen o.ô

Nicht unbedingt. Anfangs ist alles immer nur eine Theorie, aber bis man diese Umsetzen kann, kann schonmal ne Menge Zeit vergehen.


Die Occuria aus FF XII heb ich mir mal noch auf, für einen weiteren Post hier >_<
Hebs dir auf, bis FFXII in PALien erschienen ist. -.-



Wer von FFVIII und seiner Welt nicht genug bekommen kann,dem empfehle ich mal die Fanfiction FFVIII: Amomes Trianirea
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Ziemlich umfangreich mit seinen 4 Episoden, aber ich denke es lohnt sich...natürlich alles keine offiziellen Infos und Facts, bleibt halt ne Fanfiction

Sieht intressant aus. Werd ich mir bei Gelegenheit mal durchlesen.


Bei meinem alter Stammseite (wo ich mal Co-Webmaster, S-Mod und mit der Webmistress zwei Jahre zusammen war, lol...) hab ich sogar mal ein Foren-RPG über das Thema Hyne zu gebastelt, leider kam es nicht weit genug, bzw. kam dann eine abartige private Sache dazwischen...wegen der ihr mich jetzt ertragen müsst
Iwo, wir sind für jeden (na gut, fast jeden...) dankbar, der sich hierher verläuft. Und umso erfreulicher ists, wenns jemand ist, der, wie mans bei dir auch deutlich merkt, Forenerfahrung hat und gleich vernünftige Posts schreibt (anders als ich Zitierwahnsinniger). Natürlich gibts auch jene, die auf gut Glück gleich nen verständlichen Ausdruck haben, und sich auch richtig verhalten, was aber eher die Ausnahme ist. Du bist (bis auf weiteres jedenfalls ^^) hier herzlich willkommen. :)


Aber von der Ultimecia<>Rinoa Theorie halte ich nicht allzu viel ^^
Mehr als Willkommen. ^.^


Ist schon ewig her seit ich es gespielt hab, aber ich glaube mich zu erinnern, dass der Planet Terra abgestorben ist und die deshalb Gaia invasieren wollen.
Höchstwahrscheinlich aus einem ähnlichen Effekt wie in FFVII. Die hochentwickelte Technologie hat die Kräfte des Planeten Terra entweder ausgezerrt oder durch Umweltverschmuzungen etc. wurde sie zerstört.

Nunja, offiziell heißt es, Terra wurde dekadent, und führte sich somit selbst zum Untergang. Tiere und Pflanzen verschwanden, und Städte versanken...

Dass sie zu nachlässig mit ihrer Umwelt umgegangen sind, ist durchaus wahrscheinlich, und sich dadurch die Lebensbedingungen immer weiter verschlechterten, bis ein Leben nicht mehr möglich war. Was jedoch ein wenig hängt ist die Geschichte mit den schlafenden Seelen der Terraner. Ebenso die Tatsache, dass dieser Vorgang der Übernehmung einer anderen Welt laut Garlant schon mehrmals praktiziert wurde.
Ich denke, in dieser Sache muss man etwas über die Grenzen hinaus denken. Ich könnte mir denken, dass Terra generell nicht eigenständig leben kann, oder auf einen bestimmten Energiefluss angewiesen ist, der sich zwangsläufig mit der Zeit verbraucht. Irgendwann schwindet dann die Lebenskraft von Lebewesen, bis schließlich alles verkommt, und es Zeit ist, die Lebenskraft eines neuen Planeten zu erschließen. Da fragt sich jedoch, wieso das bei Gaia offenbar nie der Fall war. Möglicherweise ist Terra ja eine künstlich erschaffene Welt von übermächtigen Wesen, vergleichbar mit Energie-Nede aus Star Ocean 2, der einfach nach einer gewissen Zeit sozusagen der Strom ausgeht.


Aber es wäre wirklich interessant gewesen zu sehen wie der Planet aussah
Das würde ich allerdings auch gerne mal wissen. Schließlich besitzen sie einerseits maschinellen Fortschritt, was man u.A. im Schiffsmuseum in Oeil Vert bestaunen kann, andererseits sind sie magisch sehr begabt und haben wohl auch altmodische Traditionen. Schließlich sind Oeil Vert und die vier Schreine allesamt von Terranern erbaut. Sie sehen nicht gerade modern aus, und die Sache mit den Spiegeln sieht auch eher magisch als technisch aus. Oder aber ich sehe es zu eng, dass Technik und Elektrizität immer mit Metall und Computern usw. zusammenhängen muss.
Eine wirklich intressante Frage.

P.S.
Man verzeihe mir den langen Beitrag. Ich bin einfach in schlechte Gesellschaft gekommen, und habe es mir so angewöhnt. ^^

Xehanort
04.12.2006, 15:05
Mag hier mal wieder reinschreiben =3

Also zu der ShinRa-Sache:
WENN dieser Shinra aus FF X-2 mit einem Raumschiff zu dem Planeten von FF VII gereist wäre, dann müsste dieses Schiff mit Makou laufen, dass nehme ich ganz stark an. Und demzufolge müsste der kleene Bub dann schon wissen, wie man diese Energieform aus dem Planeten extrahiert. Dieses Wissen hätte er dann ja sofort anwenden können.

Zu FF VIII:
Naja, beim Lunar Cry sollte man dazu sagen, dass der Einschlag den Kontinent zerschmettert hat. Also ein richtiges Loch reingehauen, etwas das nicht einmal eine H-Bombe ohne weiteres schafft. Esthar bekommt auch einen ab, aber dort ist nichts groß passiert, kein Krater, nichts.
Hyne wurde soweit ich mich erinnere die Hälfte seiner Macht von den Menschen gestohlen und aus dieser Hälfte entstanden die Hexen. Diese werden ja auch als "Nachfahren/Erben des Hyne" bezeichnet.
Feiern die in FF VIII "Hyne-Nachten" ? =3

Zu FF IX:
Soweit ich das verstanden habe sind die Terraner nur noch reine Datenwesen, gespeichert in diesen Türmen. Wie Garlant es sagte haben sie irgendwann verstanden, dass das Leben selbst den Tod bringt und haben sich darüber hinweggesetzt. Und eben jener Garlant ist nur eine Marionette, der den Terranern neue Lebensenergie zukommen lässt, welche vielleicht für neue Körper genutzt wird oder um den ganzen Planeten zu terraforemen oder was auch immer.

Eine Sache fällt mir noch ein und zwar aus Final Fantasy Tactics Advance:
Dieser Mog da (Name vergessen), der hilft dem guten Arche ja wohlwollend.
Aber er weiß doch die ganze Zeit was passieren wird, wenn Arche das Ende seiner Reise erreicht. Wieso opfert er sich und seine ganze Welt?

PS: Erfahrung hin oder her, ich weiß, dass FinalCraft seitens SquareNet und Co nie einen hohen Ruf hatte ^^"

Zen
04.12.2006, 17:31
Cid ist einfach Tradition, aber das mit Shira ist doch logisch. Shinra wurde erwachsen, und flog ins Weltall. Er landete auf >bitte Name einfügen< (Welt von FFVII) und zwar in Alt Midgar. Vom Aufprall erholte er sich jedoch nicht besonders. Er hatte vergessen wo er herkam, sowie manch andere Dinge, doch Amnesie schadet ja nicht dem Verstand. Intelligent war er noch immer, und konnte sich dunkel an diverse technische Apperaturen und Überlegungen erinnern. Er gründete Shinra Inc. und baute es zu einem mächtigen Konzern auf. Dann begann der Krieg, bis Shinra schließlich Mako-Energie und dessen Verwendbarkeit entdeckte. Das Raumprogramm wurde deswegen gestartet, weil Shinra eines Abends bei einem Rotwein sein Gedächtnis wiedererlangte, und zurück nach Spirra wollte, was er leider nie mehr erlebte. Und wäre Cid nich in den Meteor gerast, wäre er auch auf Spirra gelandet, und hätte einen seiner vielen Namensvettern getroffen.

Genau...Vorher war er noch in der FFVIII Welt und ist mit seinem Raumschiff durch die Gegend geflogen und hat sich mit dem Kostüm-Sphöroiden in ein Koyo-Koyo verwandelt.:rolleyes:

@Hyne

Als die Menschen Hyne stürzen wollten, da er ihr Kinder getötet hatte, teilte sich Hyne in zwei Teile auf. Den einen ließ er auf der Erde zurück. Die Menschen kämpften darum, da jeder Hynes Macht haben wollte. Als einer dies schaffte, stellte er fest, dass dieser Teil Hynes keinerlei Macht besaß. Der andere Teil (der teil der halt nicht auf der Erde hinterlassen wurde) hieß fortan der "MagierHyne". Aus reiner interpretation sage ich einfach mal, dass der Magie Hyne einige bestimmte Menschen zu Hexen gemacht hatte.


Naja, beim Lunar Cry sollte man dazu sagen, dass der Einschlag den Kontinent zerschmettert hat. Also ein richtiges Loch reingehauen, etwas das nicht einmal eine H-Bombe ohne weiteres schafft. Esthar bekommt auch einen ab, aber dort ist nichts groß passiert, kein Krater, nichts.


Ich denke dass der Tears Point verhindert, dass der Kontinent gleich zerstört wird. Wie dies funktionieren soll wei ich nicht, doch erinnere ich mich auch an keine konkretere Erklärung dieses Ortes.

Seraphithan
04.12.2006, 19:42
Was die "Tränen des Mondes" angeht muss man aber auch bedenken das der letzte Einschlag erst 80 jahre her ist, was jetzt nicht so eine enorme Zeitspanne ist wie sie wohl zwischen den andern Einschlägen vergangen ist. Also ist dieser Einschlag wahrscheinlich sehr viel kleiner als der, der den Centra-Kontinent zerstörte (in den Videos wirkt das ganze gerade mal etwas breiter als die Lunatic Pandora). Ausserdem spannt sich der Monsterstrom über der Pandora auf, als ob er auf einen Schirm trifft und berührt den Boden folglich garnicht, zumindest nicht als geschlossene Säule.
Wie haben die Monster das überhaupt überlebt? Selbst wenn man davon ausgeht das dieser rote Glibberkram (Blut?) sie davor schützt in der Athmosphäre zu verglühen, wäre da immernoch der Aufschlag... (Es sei denn natürlich die 9999 HP Schadensgrenze gilt auch in solch einem Fall :D)

Da fällt mir ein wird an einer Stelle nicht auch gesagt das der Trabia Einschlag der Jüngste sei? Auch wenn nicht, der hat den Boden berührt und kaum mehr als einen ziemlich flachen Krater hinterlassen. :confused: Aber vielleich stand da ja auch mal die FF VIII Version des Mt. Everrest. :D

Xehanort
04.12.2006, 19:51
Ich dachte immer der letzte Einschlag vor dem in Esthar war der in Centra und der Trabia-Krater ist der Ort an dem die Steinsäule der Pandora einst gestanden hatte o_O
Da war ja auch noch eine Art Energiefeld, welches verhinderte, dass man mit dem Garden drüberhinweg fliegen könnte.

Zen
04.12.2006, 20:38
Der letzte Einschlag in Cetra war sicherlich nicht grad mal 80 Jahre jung. Muss glaub ich schon ein paar jahrhunderte her sein, soweit ich weiß. Schließlich stammen Esthar und Dollet von den Cetra ab bzw. vom heiligen Dolletschen Reich.

Und der Grund weshalb bei Trabia ein Krater ist, kam doch durch die Raketeneinschläge Galkbadias oder nicht?
Ich war nämlich der Meinung dass die Lunatic Pandora in Cetra stand (halt dort wo auch die letzte Mondträne war). Ansonsten wär es glaub ich sehr extreme, dass Laguna von den eisigen Gewässern Trabias, es bis nach Winhill schaffen könnte.

Xehanort
04.12.2006, 22:06
Der letzte Einschlag in Cetra war sicherlich nicht grad mal 80 Jahre jung. Muss glaub ich schon ein paar jahrhunderte her sein, soweit ich weiß. Schließlich stammen Esthar und Dollet von den Cetra ab bzw. vom heiligen Dolletschen Reich.

Und der Grund weshalb bei Trabia ein Krater ist, kam doch durch die Raketeneinschläge Galkbadias oder nicht?
Ich war nämlich der Meinung dass die Lunatic Pandora in Cetra stand (halt dort wo auch die letzte Mondträne war). Ansonsten wär es glaub ich sehr extreme, dass Laguna von den eisigen Gewässern Trabias, es bis nach Winhill schaffen könnte.

Schade das Fit For FF nicht mehr diese Sektion mit dem FF VIII-Tutorial online hat. Dort oder eben im Spiel selber kann man unter dem Punkt "Infos" eine Menge Sachen in Erfahrungen bringen, über Orte, Personen, etc.
Und dort steht in der Tat drinne bei CeNtra "ehemalige Supermacht die vor 80 Jahren durch die letzte Träne des Mondes ausgelöscht wurde".
Und das steht da so in der Tat o.O
Macht eigentlich wenig Sinn, wegen dem "die Nachkommen gründeten...", vllt wurde bei der dt Version einfach eine Null vergessen.

Die Raketen aus der Basis, die auf Trabia abgefeuert wurden, trafen ihr Ziel perfekt. Deswegen ist Trabia Garden auch zerstört o.o
Ich meinte damit nicht, dass die dort stand, als Laguna dort war, sondern dass dies ihr ursprünglicher Ort war, bevor die Esthar-Leute sie in diesen "Stahlsarg" gesteckt haben. Denn die Pandora ansich ist bedeutungslos, nur die Steinsäule ist wichtig. Alles außenrum ist nur dafür da um diese Säule zu bewegen, quasi um diese mächtige Waffe zu transportieren.
Ich denke schon, dass dieser Trabia-Krater der Ursprungsort der Steinsäule ist, da es ein Sternenförmiger Krater ist, welcher in der Mitte einen Kreis hat.

Zum Tears Point noch etwas: Das sit der exakt berechnete Einschlagspunkt des nächsten Lunar Crys. Durch irgendwelche Maschinen verhindert Esthar aber das die Steinsäule von alleine (diese Frage wurde nie geklärt) dorthin "schwebt". Allerdings hatte die ganze Technik keinen Einfluss darauf, dass Galbadia sie gezielt dorthin lenken konnte.

Saga
13.12.2006, 03:17
@Diomedes

Was wäre das denn für nen Spiel, in dem man stundenlang zockt um dann zu verlieren? ^^
Das erste RPG seit langem, welches mich ansprechen würde, weil ich in Schadenfreude an die Gesichter der verwunderten Otakus denken müsste und mir auf deren Kosten eins lachen könnte.


Tourismus findet jeder lästig, der nicht aus ihm Profit zieht. Sowas vermarktet sich in nem Spiel einfach nich gut.
Na Hallo! Squarenix vermarktet heutzutage jeden Shice als RPG oder Teil der Compilation of FF VII. Die würden das schon an den Mann, die Frau und die Spieler bringen.


Dafür ist der Ruf zu schlecht, und die Bereitschaft der Entwickler für derartige Dinge zu niedrig.
Und das „Medium“ an sich zu sehr auf Unterhaltungselektronik/“geistloser Zeitvertreib“/Spielzeug getrimmt. Und wenn ich mal ganz ehrlich sein darf, finde ich das Nr. 1 genau zutrifft. Über Nr. 2 und 3 lässt sich streiten. Ich finde Videospiele an sich einfach nicht ernst genug. Und wenn es mal Spiele gibt, die reifere Menschen aka ältere Semester ansprechen (FF VII, Xenogears, Xenosaga, etc), dann wird dort der Ernst des Unterhaltungswertes zugunsten immer wieder mal „unterbrochen“, oder gestört. Sei es nun aus den traurigen Umständen der Entwicklung heraus, oder der Tatsache dass es sich dabei um sündhaft teure Spiele handelt, welche verkauft werden müssen. Manche Autoren haben den Erfolg ihres Lebenswerkes nicht mehr erlebt (Tolkien), aber die Bücher wurden posthum zeitlose Klassiker. Bei Videospielen wird das wohl nie der Fall sein, dass plötzlich – was weiß ich, 20 Jahre nach dem Release ein Kult entsteht, weil zu diesem Zeitpunkt Grafik, Sound und Spiel-System veraltert, ergo „gaga“ sind, laut 90% der Spieler. Sprich Zeitlose Klassiker, kann es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik, nicht geben. Bei Filmen ist das teilweise auch der Fall, aber liegt der Ursprung des Filmes in der Kunst, während Videospiele lediglich des Kommerzes wegen programmiert wurden. Anfangs natürlich. Ob man Videospiele heute als „Kunst“ bezeichnen darf/soll/kann, das soll jedem selbst überlassen sein. Aber da heute sowieso jeder Scheiß, aus der Verlegenheit heraus ihn nicht zu verstehen, als Kunst tituliert wird, … Why not? That’s my point of view.


Naja, wirklich ausgelutscht ist ein Rahmenthema, so gewagt es auch sei, wohl nie. Es wird immer irgend einen Anlass geben, um es wieder attraktiver zu machen, und wenn nicht, so haben sich die meisten Themen schon so etabliert, dass sie einem unkreativen Produzenten oder Author immer noch gut genug erscheinen, um sie nochmal aufzuwärmen.
Lass es mich so ausdrücken: Die Japaner haben da so ein spezielles Talent, durch pathetische Inszenierung auch gewagte Themen auszuschlachten. Heute kommen in den meisten Vertretern des Genres Massenvernichtungen, Kriege, etc „nur“ mehr als Mittel der falschen Dramaturgie rüber. Sprich: Es berührt einem teilweise nicht mehr so sehr, weil man das so schon circa hundert Mal gesehen hat. Man wäre sogar verwundert, wenn es mal etwas weniger dramatisch zur Sache gehen würde. Man ist zwar schon an Kriege, Massenvernichtungen, Selbstopfer, etc gewöhnt, aber davon gesättigt.


Wills du damit sagen, dass Ultros (Uncle Ulti) nicht furchteinflößend war?
Der war Kult! Aber er ist „nur“ der Running Gag. So wie die Turks in FF VII, die Schroedingers in Wild Arms 3, etc.


Ich hab diesen Idioten von Kunsthistorikern und Museumseigentümern gesagt, dass sämtliche Statuen und davon angefertigte Photos, einschließlich Malereien auf Tongefäßen und Ähnlichem zu meinem Eigentum gehören, und ich insofern die Rechte für all diese Sachen habe, aber die wollten mir nich glauben. Wedel du nur mit deinen Photos rum, aber irgendwann wirs du dafür blechen müssen. -.-

Wieder mal eine Nasen-OP fällig, was Mr. Jackson? (http://homepage.mac.com/cparada/GML/000Images/dim/diomedes2-0233.jpg)
Ich habe sogar Sexfotos von dir }:) (http://www.diomedes.com/odysseusypen.jpg)
@all: Wer Nacktfotos von unserem doch recht freizügigen Moderator sehen möchte, PN genügt. (Ich hoffe, du wirst mir diese sensationsgeile Freveltat verzeihen…)

Diomedes
16.12.2006, 20:47
ich weiß, dass FinalCraft seitens SquareNet und Co nie einen hohen Ruf hatte
Was nicht heißt, dass ehemalige Mitglieder abgelehnt oder kritisch beobachtet werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn jetzt noch bei Usern aufgrund ihrer vorigen Foren selektiert wird?! Ich zumindest behandle jeden gleich, egal wo er herkommt.


Genau...Vorher war er noch in der FFVIII Welt und ist mit seinem Raumschiff durch die Gegend geflogen und hat sich mit dem Kostüm-Sphöroiden in ein Koyo-Koyo verwandelt
Du hast es erfasst. :D


Ich denke dass der Tears Point verhindert, dass der Kontinent gleich zerstört wird. Wie dies funktionieren soll wei ich nicht, doch erinnere ich mich auch an keine konkretere Erklärung dieses Ortes.
Wo heißt es denn, dass die Träne des Mondes Schäden am Kontinent hinterlässt, also geographische Veränderungen hervorruft?
Wenn ich mich recht erinnere, so ist Tears Point dafür gedacht, die Träne des Mondes zu stoppen.


Ausserdem spannt sich der Monsterstrom über der Pandora auf, als ob er auf einen Schirm trifft und berührt den Boden folglich garnicht, zumindest nicht als geschlossene Säule.

Eben deswegen glaube ich mal nicht, dass Centra durch einen Einschlag zerstört wurde. Ich denke eher, dass es aufgrund der Monsterhorden nach und nach zugrunde ging. Zuerst fiel die Wirtschaft zusammen, die Streitkräfte waren überfordert, und nach und nach gingen die Städte unter.


Wie haben die Monster das überhaupt überlebt? Selbst wenn man davon ausgeht das dieser rote Glibberkram (Blut?) sie davor schützt in der Athmosphäre zu verglühen, wäre da immernoch der Aufschlag...
Vielleicht ist das Rote Zeug auch körperschützend, und erst im Laufe der Zeit verlieren die Monster diesen Schutz. Ich denke mal, sie werden einfach erst nach ein paar Tagen wieder richtig lebendig nachdem sie sich von dem Aufprall erholt haben.


Ich dachte immer der letzte Einschlag vor dem in Esthar war der in Centra und der Trabia-Krater ist der Ort an dem die Steinsäule der Pandora einst gestanden hatte
Die Pandora hat Esthar nie verlassen. Sie wurde von Esthar gebaut, stand die ganze Zeit im Land, und wurde nur einmal ins Meer geschickt. Wie hätte man dieses riesige Ding denn nach Trabia bringen sollen? Und wozu überhaupt?
Allerdings kann ich mit dem Trabia Krater auch nichts anfangen, muss ich gestehn.


Und der Grund weshalb bei Trabia ein Krater ist, kam doch durch die Raketeneinschläge Galkbadias oder nicht?
Ich war nämlich der Meinung dass die Lunatic Pandora in Cetra stand
Also dass der Krater in Trabia durch die Raketen kam, ist auch nen bisschen fragwürdig. Ich mein, die meisten Raketen müssten den Garden getroffen haben, der aber noch, wenn auch zertrümmert, existent ist. Wenn nur ein oder zwei Raketen deren Steuerung vielleicht versagt hat, dann so ein riesiges Loch in die Landschaft gesprengt hätten, müsste vom Trabia Garden nichts mehr übrig sein, und schon gar keine Überlebenden.
Dass die Pandora in Centra stand... ich glaube mehr, dass sie in Centra gebaut wurde. Das Gestein aus dem die Pandora größtenteils besteht, wurde anscheinend in Centra abgebaut, oder sie wurde dort gleich fertig errichtet, aber sie war noch nicht fertig, als Lagunas Trupp in der Centra Ausgrabungsstätte (wie der Ort hieß) war. Und zwischen dem Aufenthalt dort, und dem Filmdreh im Trabia Gebirge von wo aus man die Pandora gesehen hat, ist ja auch ne menge Zeit verstrichen.


Macht eigentlich wenig Sinn, wegen dem "die Nachkommen gründeten..."
Wieso sollte das keinen Sinn machen?


Ich meinte damit nicht, dass die dort stand, als Laguna dort war, sondern dass dies ihr ursprünglicher Ort war, bevor die Esthar-Leute sie in diesen "Stahlsarg" gesteckt haben.
Wie ich schon sagte, der Ort, an dem Laguna die Pandora (zumindest das was sie später werden sollte) betrat, hieß Centra Ausgrabungsstätte. Und am Eingang dieses Ortes konnte man erkennen, dass es sich um eine anfangs natürliche Umgebung handelte. Und ursprünglicher als ihr Erschaffungsort gehts nicht, schließlich ist das Ding ja künstlich erschaffen, und kein natürliches Phänomen das durch die Welt schwebt.


Durch irgendwelche Maschinen verhindert Esthar aber das die Steinsäule von alleine (diese Frage wurde nie geklärt) dorthin "schwebt". Allerdings hatte die ganze Technik keinen Einfluss darauf, dass Galbadia sie gezielt dorthin lenken konnte.
Wurde es so gesagt, dass die Pandora vom Tears Point angezogen wird, und die Monster dann von der Pandora? Das ist mir neu, allerdings kann ich auch nichts gegenteiliges behaupten, dafür ist das bei mir etwas zu lange her. Aber warum existiert Tears Point dann und wieso die Pandora? Wenn es so wäre, dass die Pandora die Monster anzieht, hätte man sie doch erst gar nicht bauen müssen, sondern als Gesteinsmassiv im Niemandsland lassen können. Demnach müsste Tears Point ja dann Bedeutungslos sein, denn der Punkt des Aufschlages müsste immer der selbe sein. Und wenn Pandora Tears Point außer Kraft setzt, wieso hat man Pandora dann gebaut?
Es macht einfach keinen Sinn, auch wenn der Ansatz vielleicht was wahres hat.

Wenn die Maschienen irgend einen Effekt unterdrücken sollen, dann erklärt sich das ja von selbst, dass Galbadia die Pandora steuern können. Entweder sie steuern Pandora mit einer Apperatur manuell (wie man es wohl auch hätte machen müssen, um die Pandora zu versenken) oder man setzt diese einfach außer Kraft, und lässt das Ding schweben.


Das erste RPG seit langem, welches mich ansprechen würde, weil ich in Schadenfreude an die Gesichter der verwunderten Otakus denken müsste und mir auf deren Kosten eins lachen könnte.

Kleiner Sadist. :D


Die würden das schon an den Mann, die Frau und die Spieler bringen.

Aber doch nicht IM Spiel.


Ich finde Videospiele an sich einfach nicht ernst genug. Und wenn es mal Spiele gibt, die reifere Menschen aka ältere Semester ansprechen (FF VII, Xenogears, Xenosaga, etc), dann wird dort der Ernst des Unterhaltungswertes zugunsten immer wieder mal „unterbrochen“, oder gestört.
Da bist du jetz etwas streng. Ich mein, ein Film wie z.B. "Soldat James Ryan" kann über die 2-3 Stunden durchgehend ernst bleiben. Ein Spiel, dass über 50+ Stunden so ernst wäre, würde auch ein wenig den Reiz nehmen es zu spielen, und es wäre auch schwer, so eine Story überhaupt zu entwickeln. Zumal sowas keinen Platz für Sidequests ließe, oder diese nur aufgesetzt und störend wirken würden.
Ein Spiel solcher Größenordnung braucht halt kleine Pausen und Spannungslose Momente, sonst wird es zu anstrengend, dem Geschehen zu folgen.
Dass der oft fehlende Ernst dazu beiträgt, dass Videospiele nur als Unterhaltungselektronik zu bewerten sind, ist auch etwas hart, schließlich ist es nicht jedem Genre möglich, eine ernste Geschichte zu erzählen. Jump&Runs mit ner Altersfreigabe von 16 Jahren, was soll das denn bringen? Manche Spiele eignen sich eben für ernstere Themen und viel Dramatik, manche nicht.
Abgesehen davon ist der Begriff Unterhaltung immer als Zeitvertreib angesehen, das selbe betrifft auch Romane und Filme. Dir wird es nie gelingen, daran was zu ändern, aber du kannst versuchen, das Immage so zu verbessern, dass Viedeospiele vielleicht ähnliches Ansehen erlangen werden wie Filme und Bücher, aber das wird wohl schwer werden.


Bei Videospielen wird das wohl nie der Fall sein, dass plötzlich – was weiß ich, 20 Jahre nach dem Release ein Kult entsteht, weil zu diesem Zeitpunkt Grafik, Sound und Spiel-System veraltert, ergo „gaga“ sind, laut 90% der Spieler. Sprich Zeitlose Klassiker, kann es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik, nicht geben.
Das kommt drauf an, mit welchen Leuten du sprichst. Sowas wie Mega Man, Pacman, Tetris, und in X Jahren wahrscheinlich auch der ein oder andere FF Teil, gehören schon zu den Dingen, die einen Kult-Status erreicht haben, und das sicher auch auf längere Zeit. C64 und NES sind Sammlerstücke, Spiele dieser Konsolen Klassiker an die man noch lange denkt. Aber eben nur für manche.


Bei Filmen ist das teilweise auch der Fall, aber liegt der Ursprung des Filmes in der Kunst, während Videospiele lediglich des Kommerzes wegen programmiert wurden.
Wer sagt, dass Casablanca oder James Bond kein Kommerz sind?
Alles ist Kommerz, aber mancher kommt an, mancher nicht.
Bei Filmen ist das deswegen leichter, weil es Kino gibt, ein Ort, an dem viele zusammenkommen und den Film bewundern. Spielemessen sind nichts vergleichbares. Es gibt keine Premiere, keine Oscar Verleihung... sowas schafft eine öffentliche Gesellschaft mit gemeinsamem Interesse, bei Videospielen ist das anders.


Man wäre sogar verwundert, wenn es mal etwas weniger dramatisch zur Sache gehen würde.
Und wenns mal der Fall ist, beschwert sich jeder. ^^


Ich hoffe, du wirst mir diese sensationsgeile Freveltat verzeihen…
Du kriegst schon noch dein Fett weg, verlass dich drauf. }:)

Zen
16.12.2006, 23:14
Wo heißt es denn, dass die Träne des Mondes Schäden am Kontinent hinterlässt, also geographische Veränderungen hervorruft?

Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass im Spiel gesagt wurde, dass der Krater in Centra durch die Träne des Mondes verursacht wurde.


Eben deswegen glaube ich mal nicht, dass Centra durch einen Einschlag zerstört wurde. Ich denke eher, dass es aufgrund der Monsterhorden nach und nach zugrunde ging. Zuerst fiel die Wirtschaft zusammen, die Streitkräfte waren überfordert, und nach und nach gingen die Städte unter.

Ich persönlich denke nur, dass dies die halbe Wahrheit ist. Natürlich ist es weithergeholt zu sagen, dass ein ganzes Reich durch eine Träne komplett ausradiert wurde. Doch glaub ich schon, dass die Träne allein einiges an Schaden angerichtet hat, ansonsten würde der tears Point keinen Sinn machen, wenn die Folgen dieselben wären wie damals in Centra.


Wie haben die Monster das überhaupt überlebt? Selbst wenn man davon ausgeht das dieser rote Glibberkram (Blut?) sie davor schützt in der Athmosphäre zu verglühen, wäre da immernoch der Aufschlag...

Ich denke dafür muss man keine logische Erklärung finden, wenn Rinoa es schafft ohne einen Kratzer davon zu kommen als die beiden Schmelken sie fast zerfleischt haben und sämtliche Helden und Gegner die nuklearen Attacken der GFs überleben, dann schaffen die "paar" Monster es auch durch die Atmosphöre durchzudringen.


Dass die Pandora in Centra stand... ich glaube mehr, dass sie in Centra gebaut wurde. Das Gestein aus dem die Pandora größtenteils besteht, wurde anscheinend in Centra abgebaut, oder sie wurde dort gleich fertig errichtet, aber sie war noch nicht fertig, als Lagunas Trupp in der Centra Ausgrabungsstätte (wie der Ort hieß) war. Und zwischen dem Aufenthalt dort, und dem Filmdreh im Trabia Gebirge von wo aus man die Pandora gesehen hat, ist ja auch ne menge Zeit verstrichen.


Sorry ich hatte mich in meinem vorherigen Post mit den verhädert. Nicht die Lunatic Pandora stand in Centra. Es war die Steinsäule, welche die Mondträne hervoruft bzw. ihren AUfprallpunkt bestimmt. Die Mondträne ist deshalb in Centra aufgeschlagen, weil die Steinsäule dort stand. IN Lagunas Zeit hat Esthar die Steinsäule entdeckt und die Lunatic Pandora bzw. ihren Prototypen gebaut, um die Steinsäule nach Esthar zu transportieren. Später sieht Laguna sie von Trabia aus und dann arbeitet er am Odyne Institut an ihr. Weshalb sie in Squalls Zeit nicht mehr dort steht bzw. warum sie weggeschaft wurde erfährt man im SPiel soweit nicht. Ich persönlich denke, dass man erfahren hat wozu die Steinsäule dient und sie deshalb in der Pandora ins Meer versenkt hat.

IN Squalls Abenteuer wird die Pandora dann hächstwahrscheinlich von Galbadia geborgen. Nur stellt sich dann die Frage, warum sie die Pandora zum Tears Point fliegen und nicht nach Esthar, wo der Aufprall eigentlich viel mehr Schaden an ihrem feind Esthar verursachen würde. Worauf man sich dann wieder Fragen muss was der tears Pont eigentlich ist^^

Diomedes
17.12.2006, 00:41
Ich war mal so frei, und hab alles relevante aus dem Turorial des Spiels rausgeschrieben. Da steht wie folgt:

Mond:
Eine Welt voller Monster. Seit Urzeiten durch die Kunst und Sagen mystifiziert, geriet seine wahre Gestalt in Vergessenheit und zieht noch heute Menschen an.

Träne des Mondes:
Nach der Zerstörung von Centra druch dieses Phänomen wird jahrelang über dessen Entstehung spekuliert. Was zur plötzlichen Monsterausbrüchen von Monstern auf dem Mond führt ist jedoch bis heute ungeklärt. Bestimmte Materien und physikalische Kräfte dürften die Ursache sein.

Monster:
Wesen die auf dem Mond geboren werden. In regelmäßigen Abständen fallen sie auf den Planeten und bedrohen die Bevölkerung auf den Kontinenten. Durch die Träne des Mondes werden ganze Horden von Monstern auf die Planetenoberfläche gedrückt. Man nimmt an dass die heutigen Monster aus der Centra-Ära stammen.

Centra- Kultur:
Eine vor ca. 4000 Jahren in Centra hervorgegangene Kultur. Die Nachkommen gründeten das heilige Dolletsche Reich und das Land Esthar.
Die ehemalige Supermacht wurde vor 80 Jahren durch die Träne des Mondes ausgelöscht.

Steinsäule:
Ein riesiges Kristall das als Medium zwischen Mond und Planeten dient und die Träne des Mondes auslöst.
Man nimmt an, dass dieses Gebilde auf dem Mond entstanden ist.
Die Steinsäule hat an berstimmten Puunkten der Planetenoberfläche eine sehr starke Einwirkung auf die physikalischen Gesetze, doch Vieles ist noch ungeklärt.

Lunatic Pandorra:
Eine riesige phählerne Hülle, die die Steinsäule umgibt. Wurde in Esthar gebaut. [...]
Inneres ist mit High Tech ausgestattet für einen Zweck:
Durch immense Gravitationsfelder werden die Einwirkungen des Mondes derart kompensiert, dass die Trände des Mondes abgewendet werden kann. Das Gegenteil ist ebenfalls möglich...

Tears Point:
Der Aufprallpunkt der Tröne des Mondes, errechnet von Wissenschaftlern aus Esthar. Hier befindet sich die Sicherheitsanlage die durch die Kraftfelder die Lunatic Pandorra von diesem Punkt wegtreibt. Ein versiegelter geheimnisvoller Ort.

Mehr hab ich da jetz nich finden können. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Odyne mal wo erwähnt, dass sonst Tears Point die Monster fernhällt.

Die Pandorra ist demnach vermutlich ein Gerät, dass konstruiert wurde, um die Monster fernzuhalten, und die Steinsäule zu transportieren und für andere Zwecke zu verwenden. Aber da man die Pandorra wohl nich kontrollieren kann, hat man Tears Point konstruiert. Da die Steinsäule einen gegenteiligen Effekt hat, muss man diese von Tears Point fernhalten, da dessen Effekt sonst aufgehoben wird. Die Pandorra ist aber steuerbar, weswegen die Kraftfelder nicht ausreichen, und somit die Monster wieder durch die Steinsäule angezogen werden.


Ich persönlich denke, dass man erfahren hat wozu die Steinsäule dient und sie deshalb in der Pandora ins Meer versenkt hat.

Das stimmt vermutlich. Da man die Pandorra nicht benutzen oder nicht kontrollieren konnte, und diese in den falschen Händen zu gefährlich wäre, hat man sie verschwinden lassen.


Nur stellt sich dann die Frage, warum sie die Pandora zum Tears Point fliegen und nicht nach Esthar, wo der Aufprall eigentlich viel mehr Schaden an ihrem feind Esthar verursachen würde.
Wenn Tears Point aktiv ist, hats keinen Sinn, die Pandorra über Esthar stehen zu lassen. Ich mein, im Meer würde sie genauso die Monster anziehen, wenns kein Tears Point gäbe.

Saga
17.12.2006, 19:11
@Diomedes

Arkon, der sich aus unerfindlichen Gründen Saga nennt
Well, there are a few reasons.


Kleiner Sadist.
Spätestens jetzt solltest du wissen warum ich Basil Fawtly als Avatar benutze }:)


und es wäre auch schwer, so eine Story überhaupt zu entwickeln.
Ich sollte dir mein Roman-Konzept zeigen…


Jump&Runs mit ner Altersfreigabe von 16 Jahren, was soll das denn bringen?
Noch nie Xenogears gespielt }:) Im Ernst, ich würde ein kleines krank-perverses Jump&Run gerne spielen. Nichts mit dem Niedlichkeitsfaktor von Nintendos dickem Klempner. Das wäre mal „cool“.


Dir wird es nie gelingen, daran was zu ändern, aber du kannst versuchen, das Immage so zu verbessern, dass Viedeospiele vielleicht ähnliches Ansehen erlangen werden wie Filme und Bücher, aber das wird wohl schwer werden.
Auch wenn ich Gefahr laufe, mich als Spinner zu outen. Ich denke, dass Film und Spiel in den nächsten Jahrzehnten mehr und mehr fusionieren wird. Erste Schritte sind Interaktiven Film sei Dank, ja schon unternommen worden. In diese Richtung wird sich das (Heim-)Kino sicher entwickeln. Außerdem finde ich nicht, dass man Videospiele nur mit Unterhaltung, Dummmacher oder Auslöser für Amokläufe assoziieren darf. Es kommt drauf an welches Spiel. Wenn man sich überlegt, dass viele japanische RPGs komplexere Handlungen und tiefgründigere Charaktere haben als 90% aller Filme und Serien, dann sollte man das „Medium“ nicht einfach ignorieren, oder als Kinderspiel abwerten.


Das kommt drauf an, mit welchen Leuten du sprichst. Sowas wie Mega Man, Pacman, Tetris, und in X Jahren wahrscheinlich auch der ein oder andere FF Teil, gehören schon zu den Dingen, die einen Kult-Status erreicht haben, und das sicher auch auf längere Zeit. C64 und NES sind Sammlerstücke, Spiele dieser Konsolen Klassiker an die man noch lange denkt. Aber eben nur für manche.
Was ich eigentlich meinte, war dass ganz normale Leute, ohne große Liebe für Videospiele und/oder Kino sofort ein paar Klassiker aufzählen können, ohne diese zu kennen. Jeder wird dir ein paar Filmklassiker aufzählen können, wie auch klassische Alben von der einen oder anderen Band. Aber bei Videospiel wird es schwer. Mein Vater erwähnte lediglich Super Mario… Will heißen, der Kult entsteht innerhalb einer begrenzten Gruppe an Kennern. Aber darüber hinaus hat er keine Chance. Zumindest was Videospiele angeht.


Wer sagt, dass Casablanca oder James Bond kein Kommerz sind?
Alles ist Kommerz, aber mancher kommt an, mancher nicht.
Damit meinte ich nicht, dass Film von haus aus besser ist, weil er Kunst ist, während das Spiel nur als Unterhaltung dient. Mir ist schon klar, dass es bei Filmen _sehr_ viel rein kommerzielle Sachen gibt.


Bei Filmen ist das deswegen leichter, weil es Kino gibt, ein Ort, an dem viele zusammenkommen und den Film bewundern. Spielemessen sind nichts vergleichbares. Es gibt keine Premiere, keine Oscar Verleihung... sowas schafft eine öffentliche Gesellschaft mit gemeinsamem Interesse, bei Videospielen ist das anders.
Nun, das stimmt schon, aber dafür werden Videospiele bei solchen Messen um einiges bombastischer präsentiert als etwa manche Filme. Teilweise wird da ja schon das Selbe Spektakel darum gemacht wie bei Oscar-Verleihungen. Zumindest ist es nicht verachtenswert.


Und wenns mal der Fall ist, beschwert sich jeder. ^^
Ja, irgendwer muss immer jammern. Zur Not springe ich ein. Ich wäre schon froh wenn sie es schaffen würden den typisch japanischen Kitsch raus zu lassen. Aber Gott sei Dank gibt es MegaTen, etc.


Du kriegst schon noch dein Fett weg, verlass dich drauf.
Du magst zwar auf den längeren Ast sitzen, schon alleine wegen deines Status als Moderator, aber vergiss nie dass ich einen Ast unter dir sitze – mit einer Säge in der Hand }:)

Zen
17.12.2006, 19:44
@Dio

Wenn ich das richtig verstehe, dann hatte die Pandora im prinzip nichts genützt (ausser halt, dass man damit die Steinsäule transportieren konnte) und man hat stattdessen den Tears Point entwickelt?

Diomedes
17.12.2006, 20:27
Ich sollte dir mein Roman-Konzept zeigen…
Nur her damit.


Im Ernst, ich würde ein kleines krank-perverses Jump&Run gerne spielen. Nichts mit dem Niedlichkeitsfaktor von Nintendos dickem Klempner. Das wäre mal „cool“.

Entwickel es und versuch es zu vermarkten. Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis es Kritik hagelt. ^^


Auch wenn ich Gefahr laufe, mich als Spinner zu outen. Ich denke, dass Film und Spiel in den nächsten Jahrzehnten mehr und mehr fusionieren wird. Erste Schritte sind Interaktiven Film sei Dank, ja schon unternommen worden.
Der Gedanke ist gar nicht mal so verkehrt, allerdings denke ich, dass du die Erfolge etwas hoch einschätzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Videospiele und Film sich immer mehr angleichen und interaktive Filme so extrem populär werden. Vielleicht in ferner Zukunft mal, aber ich glaube nicht zu unser beider Lebzeiten. Die Videospielindustrie hat halt einen zu schlechten Ruf, der sich nicht ohne weiteres loswerden lässt. Wenn es überhaupt mal dazu kommt, würde es noch eine ganze Weile dauern.


Wenn man sich überlegt, dass viele japanische RPGs komplexere Handlungen und tiefgründigere Charaktere haben als 90% aller Filme und Serien, dann sollte man das „Medium“ nicht einfach ignorieren, oder als Kinderspiel abwerten.


Das sehen wir als Fans so, aber wie sollte es jemand anderes sehen? Wer kann sich schon vorstellen, dass Computerspiele nur ansatzweise einem Buch oder Film nahekommen können, der sich überhaupt nicht damit auskennt? Und wieviele oberhalb der 30 können mit diesem Begriff überhaupt was anfangen? Sicherlich gibt es heutzutage weit mehr Ü30- Computerspieler, aber sicher noch nicht genug, als dass es zu einer weltweiten Anerkennung im "seriösen" Sektor kommen würde.


Nun, das stimmt schon, aber dafür werden Videospiele bei solchen Messen um einiges bombastischer präsentiert als etwa manche Filme. Teilweise wird da ja schon das Selbe Spektakel darum gemacht wie bei Oscar-Verleihungen. Zumindest ist es nicht verachtenswert.

Naja, es gibt Präsentationen in Japan und Amerika, und vielleicht noch eine Messe in Europa. Aber egal wie aufwendig es inszeniert wird, es hat noch lange nicht den selben Stellenwert.


Du magst zwar auf den längeren Ast sitzen, schon alleine wegen deines Status als Moderator, aber vergiss nie dass ich einen Ast unter dir sitze – mit einer Säge in der Hand
Pf... da verschätzt du dich aber gewaltig.
Denn am Tage der Abrechnung wirst du nicht vor dem nachsichtigen Moderator stehen sonden vor dem unerschütterlichen Richter, und er wird Gerechtigkeit walten lassen und dir alle Taten tausendfach vergelten. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_04.gif


Wenn ich das richtig verstehe, dann hatte die Pandora im prinzip nichts genützt (ausser halt, dass man damit die Steinsäule transportieren konnte) und man hat stattdessen den Tears Point entwickelt?
Kurz gefasst ja. Also im Endeffekt hatte man die Pandora wohl als zu gefährlich betrachtet, und musste sich ihrer entledigen, nachdem man wusste, was man mit ihr anstellen könnte. Und da Tears Point sicherer ist, hat man das halt gebaut.

Saga
17.12.2006, 21:25
@Diomedes

Entwickel es und versuch es zu vermarkten. Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis es Kritik hagelt. ^^
Bei Conker’s Bad Fur Day waren Kritk und Spieler afair gleichermaßen entzückt. Und da mussten die Entwickler erst wegen den schlechten Kritiken über die ursprüngliche Fassung den Grundton des Spieles ändern. Wenn ich schon ein Spiel entwickeln müsste, so wäre dies nie ein Hüpfspiel.


Der Gedanke ist gar nicht mal so verkehrt, allerdings denke ich, dass du die Erfolge etwas hoch einschätzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Videospiele und Film sich immer mehr angleichen und interaktive Filme so extrem populär werden. Vielleicht in ferner Zukunft mal, aber ich glaube nicht zu unser beider Lebzeiten. Die Videospielindustrie hat halt einen zu schlechten Ruf, der sich nicht ohne weiteres loswerden lässt. Wenn es überhaupt mal dazu kommt, würde es noch eine ganze Weile dauern.
Ich habe eigentlich gar nicht von einem bestimmten Zeitpunkt gesprochen oder daran gedacht. Es wird sicher sehr lange dauern. Du hast vollkommen Recht, aber es wird kommen. Da bin zu 100% sicher. „Was heute noch wie ein modernes Märchen kling, kann morgen die Wirklichkeit sein.“ Auch wenn es jetzt noch ganz anders aussieht, aber ich glaube auch dass die Videospiele ihren schlechten Ruf als Virtuelle Ausbildungssimulationen für potentielle Amokläufer irgendwann loswerden. Noch werden sie als Sündenbock dargestellt. Aber mal im Ernst. Wie viele Amokläufer essen 24 h vor ihrer Tat Brot? Wie viele putzen sich unmittelbar davor die Zähne? Etc. Wenn die Bevölkerung das nicht kapiert dass Spiele keinen Killer machen…

Es ist schon irgendwie krank. Die ganze Unterhaltungsindustrie meine ich. Videospiele wie Resident Evil, und andere „brutale Mörderspiele“, werden verteufelt. Dass aber beispielsweise 90% der Horrorfilme welche indiziert werden oder eine KJ-Plakette der FSK bekommen, werden in Wirklichkeit für Teenies gemacht, da diese die Hauptzielgruppe sind. Und wenn man dann an die Zensur denkt… Wie Viele Filme werden ab 18/KJ eingestuft, während manche Filme ab 16 viel brutaler sind? Oder ganz schlimm die Causa „Felidae“. Das ist eine Zeichentrickverfilmung des gleichnamigen Romans. Ab 12 sagt die FSK. Der Film ist aber grausamer, brutaler und perverser als mancher 18er Film. Das alleine sagt unendlich über die FSK und Zensur generell aus. Aber gut das geht jetzt vom Thema ab.


Das sehen wir als Fans so, aber wie sollte es jemand anderes sehen? Wer kann sich schon vorstellen, dass Computerspiele nur ansatzweise einem Buch oder Film nahekommen können, der sich überhaupt nicht damit auskennt? Und wieviele oberhalb der 30 können mit diesem Begriff überhaupt was anfangen? Sicherlich gibt es heutzutage weit mehr Ü30- Computerspieler, aber sicher noch nicht genug, als dass es zu einer weltweiten Anerkennung im "seriösen" Sektor kommen würde.
Gott sei Dank spielte ich lange Zeit und als Fan. Denn ich mag nun mal komplexe Handlungen mit tiefgründigen und gesinnungswandelfähigen Charakteren. Ich mag aber auch das phantastische Genre, allen voran Science Fiction. Kombinier das und übertrage das Ergebnis auf den TV-Seriensektor. Du findest ein paar unterschätzte Perlen und der Rest… Von Star Trek infiziert oder vernichtet… So was wie FF VII, Xenogears oder Xenosaga, sollte es mal als TV-Serie oder Filmreihe geben. Gut, da hätten wir Neon Genesis Evangelion, aber das kennt man als armer Fan schon. Aber Frischfleisch? Vergiss es einfach.

BTW ein Freund von mir ist promovierter Informatiker. Er ist 38 Jahre, verheiratet und Vater zweier Kinder. …Und er liebt Wolfenstein, Counterstrike, etc. Eine X-BOX 360 hat er sich auch zugelegt. Privat ist er einer der nettesten Menschen überhaupt. Solche Positiv-Beispiele sollte man den Damen und Herren, welche in Videospielen Mumpitz/Gefahr sehen mal vorstellen. Denn interessanterweise denkt er höchst rational. Nichts da mit potentieller Amokläufer.


Naja, es gibt Präsentationen in Japan und Amerika, und vielleicht noch eine Messe in Europa. Aber egal wie aufwendig es inszeniert wird, es hat noch lange nicht den selben Stellenwert.
Nicht derselbe Stellenwert, das stimmt. Wobei ich finde, dass gerade Entwickler mal eine „offizielle“ Annerkennung verdienen würden. Diese Riesenarbeit was Videospielentwicklung angeht, muss man erst mal bewältigen und dann trotz schlechten Rufes des Mediums, dann noch so erfolgreich sein wie Nintendo, Square, etc.


Pf... da verschätzt du dich aber gewaltig.
Denn am Tage der Abrechnung wirst du nicht vor dem nachsichtigen Moderator stehen sonden vor dem unerschütterlichen Richter, und er wird Gerechtigkeit walten lassen und dir alle Taten tausendfach vergelten.
^_^ Hoffe, dass sich das Schicksal, der ganz gemeine Zufall und ich nicht gegen dich verbünden!

Zen
18.12.2006, 16:52
Bitte bleibt beide beim Thema.
Eine Diskussion über das Medium "Videospiele" könnt ihr in den entsprechenden Thread verlegen oder per PN weiterführen.

Mohu
20.12.2006, 07:34
Die Ratten von Burmecia und Cleyra -> Bestes Volk evar :D

Diomedes
20.12.2006, 18:35
Die Ratten von Burmecia und Cleyra -> Bestes Volk evar
Aber nur weil sie die beste Architektur haben und die Tradition der Drachenritter fortführen, und Burmecia eine der besten Stellen im Spiel ist. Der Soundtrack ist dort auch ganz nett. ^^
Wäre schön gewesen, wenn man die Stadt mal nicht zerstört gesehen hätte, und es dort ein Sidequest geben würd. Ein viel zu schöner Ort mit viel zuviel Charme, als dass man den einfach so als Ruine hätte verkommen lassen dürfen. -.-


Bitte bleibt beide beim Thema.

Hättes du genau hingesehen, so hättes du bemerkt, dass ich noch extra etwas Themenbezogenes in meinen Beitrag eingebracht habe. -.-
;)

Zen
20.12.2006, 18:58
Aber nur weil sie die beste Architektur haben und die Tradition der Drachenritter fortführen, und Burmecia eine der besten Stellen im Spiel ist. Der Soundtrack ist dort auch ganz nett. ^^
Wäre schön gewesen, wenn man die Stadt mal nicht zerstört gesehen hätte, und es dort ein Sidequest geben würd. Ein viel zu schöner Ort mit viel zuviel Charme, als dass man den einfach so als Ruine hätte verkommen lassen dürfen. -.-

Das haben Ruinen in Speilen meistens so an sich. Man findet immer dass die architektur toll aussieht und ärgert sich darüber, dass man sie nicht ganz sehen kann. Aber naja die RUine kann ja nicht puff wieder heile sein^^


Die Ratten von Burmecia und Cleyra -> Bestes Volk evar

Ja das war mal ein recht originelles VOlk, was auch sympathisch wirkte. Anders als die Bangaa und Nu Mous in FFTA.


Hättes du genau hingesehen, so hättes du bemerkt, dass ich noch extra etwas Themenbezogenes in meinen Beitrag eingebracht habe. -.-

Lass mich lieber nicht das Hohe Gericht tagen lassen. Da helfen dir dann deine 4 Richter Kollegen auch nicht weiter. Und schlimmer kommts wenn ich unsere dunkelblaue Bratpfannen Lady holen darf^^

Mohu
20.12.2006, 19:33
Ich fands richtig traurig als so viele von den Ratten draufgegangen sind, da hatte ich richtig Mitleid :(
...und ich hatte noch nie Mitleid mit digitalen Lebewesen, besonders als CS/Army Spieler :D

Das Spiel packt mich ziemlich :D

The Judge
24.12.2006, 11:39
Ich persönlich halte Ivalice aus Final Fantasy 12 für die schönste und interessanteste Welt der FF-Serie.
Das Problem ist ja, Final Fantasy 12 zeigt praktisch nur einen Bruchteil der Geschichte dieser Welt und innerlich schreit das für mich persönlich einfach nach mehr. Man kann sich in der Bestiary ja soviele Hintergrundinformationen durchlesen, dass es mir irgendwie schwerfällt diese Welt so ohne weiteres zu verlassen.

Man merkt hier im Gegensatz zu den anderen Final Fantasys, dass "Leben" herrscht (außer in der Necrohol of Nabudis vielleicht ;)).
Man schlendert durch belebte Stadtteile, entdeckt mitten in einer Einöde einige kleine Camps oder erlebt mit, wie einige Monster sich gegenseitig bekämpfen.

Ein Nachfolger in der selben Welt oder sogar einen Vorgänger (z. B. zu der Zeit als König Raithwall herrschte) würde ich persönlich wirklich sehr begrüßen. Das natürlich aber nur, wenn er nicht unbedingt im Präsentationsstil von FFX-2 ist. Auch glaube ich, dass FF12 - Revenant Wings nicht das ist, was ich suche (auch wenn ich es mir sicher anschauen werde).

Auch könnte man dann eventuell ein wenig mehr auf die verschiedenen Völker in Final Fantasy 12 eingehen, z. B. mal einen Bangaa in die Heldentruppe holen oder ähnliches (wirklich schade, dass man in FF12 keinen davon zu spielen bekam).

Ich finde die Welt hat noch soviel Potential und sie ist so faszinierend wie keine andere in der FF-Geschichte, meiner Meinung nach.

haebman
24.12.2006, 14:23
Ein Nachfolger in der selben Welt oder sogar einen Vorgänger (z. B. zu der Zeit als König Raithwall herrschte) würde ich persönlich wirklich sehr begrüßen. Das natürlich aber nur, wenn er nicht unbedingt im Präsentationsstil von FFX-2 ist. Auch glaube ich, dass FF12 - Revenant Wings nicht das ist, was ich suche (auch wenn ich es mir sicher anschauen werde).




Vagrant Story ?

Dürfte nach FF 12 spielen, aber auf einem anderen Kontinent, Valendia glaub. Ha, deswegen gibet in VS auch keine Judges, weil es die ja nur in Archadia gibt^^

Und ja, auch ich finde Ivalice ist die beste und ausgearbeitetste Welt der Serie. Heck, in einer Seitengasse in Rabanastre leben mehr Leute als in ganz Spira :rolleyes:

Diomedes
26.12.2006, 18:07
Das haben Ruinen in Speilen meistens so an sich. Man findet immer dass die architektur toll aussieht und ärgert sich darüber, dass man sie nicht ganz sehen kann. Aber naja die RUine kann ja nicht puff wieder heile sein^^

Ja nee, iss klar.
Aber ich finde den Stil dort sehr schön. Liegt wohl auch am dauerplätschernden Regen. Aber die vielen Statuen, die alteuropäischen Tore und die vielen Glocken... hätte man sicher noch ein bisschen ausbauen können, aber das hat mir doch mit am meisten zugesagt. Lindblum fand ich dagegen weniger toll. Dieser Industriecharakter kommt zwar klasse rüber, aber irgendwie isses nich mein Geschmack.
Alexandria fand ich irgendwie langweilig...
Wen ich noch aus FFIX hervorheben würde wäre Kondeya Pata. Sicher ist dort alles sehr schlicht und einfach gestaltet, aber ich finde diese friedliche, ja schon idyllische Atmosphäre einfach klasse. Die Leute schwatzen den ganzen Tag, und denken fast ausschließlich nur ans Essen. Da muss es doch toll sein. :D

Lass mich lieber nicht das Hohe Gericht tagen lassen. Da helfen dir dann deine 4 Richter Kollegen auch nicht weiter. Und schlimmer kommts wenn ich unsere dunkelblaue Bratpfannen Lady holen darf^^
Tz... wenn du das machst, schick ich den Bommelmann auf die Bratpfannenschwingerin, und während die zwei beschäftigt sind, lasse ich dich am eigenen Leib erfahren, wer der wahre Richter ist, und was der wahre Geist des Gerichtes ist. }:)
Aber wir werden uns doch hier nicht gegenseitig zerfetzen wollen?! Was sollen die Leut denn da denken?! :D

* ich glaub, es hackt O_o... wer bitte schön will an Weihnachten meinen Terminkalender noch weiter strapazieren, und dann auch mit nem neunstelligen Bommel an einen Tisch bitten, ohne die Pfanne vorher poliert zu haben? Davon ganz abgesehen, es gibt da mit Sicherheit eine Lücke im System, da kommen der Bommelmann und ich mit geballter Pfannen/-Bommelpower auf Euch zu, und dann... gucken wir mal :p Jetzt aber back to topic *

Ich weiß, dass deine Zeit begrenzt ist, aber offenbar nicht zu begrenzt, um hier noch reinzuglotzen. :p Und dann kanns du auch getrost dich mit dem Bommelmann prügeln. Und wenn ihr euch zusammenschließt, dann... haltet euch einfach raus.
Ganz abgesehen davon hasse ich es, wenn man einfach meine Beiträge editiert. Beim nächsten Mal reiß ich dir die Pfanne aus der Hand, und zieh sie dir selbst über -.-




Ich persönlich halte Ivalice aus Final Fantasy 12 für die schönste und interessanteste Welt der FF-Serie. [...] Ich finde die Welt hat noch soviel Potential und sie ist so faszinierend wie keine andere in der FF-Geschichte, meiner Meinung nach.

Das ist ja toll... -.- (welcher Idiot hatte die Idee mit dem einheitlichen PAL-Termin? -.-)

The Judge
30.12.2006, 10:12
Das ist ja toll... -.-

Ah, sorry. Ich gerate bei FF12 gern mal ins schwärmen...

Xehanort
27.03.2007, 14:23
Ich persönlich halte Ivalice aus Final Fantasy 12 für die schönste und interessanteste Welt der FF-Serie.
Das Problem ist ja, Final Fantasy 12 zeigt praktisch nur einen Bruchteil der Geschichte dieser Welt und innerlich schreit das für mich persönlich einfach nach mehr. Man kann sich in der Bestiary ja soviele Hintergrundinformationen durchlesen, dass es mir irgendwie schwerfällt diese Welt so ohne weiteres zu verlassen.

Man merkt hier im Gegensatz zu den anderen Final Fantasys, dass "Leben" herrscht (außer in der Necrohol of Nabudis vielleicht ;)).
Man schlendert durch belebte Stadtteile, entdeckt mitten in einer Einöde einige kleine Camps oder erlebt mit, wie einige Monster sich gegenseitig bekämpfen.

Ein Nachfolger in der selben Welt oder sogar einen Vorgänger (z. B. zu der Zeit als König Raithwall herrschte) würde ich persönlich wirklich sehr begrüßen. Das natürlich aber nur, wenn er nicht unbedingt im Präsentationsstil von FFX-2 ist. Auch glaube ich, dass FF12 - Revenant Wings nicht das ist, was ich suche (auch wenn ich es mir sicher anschauen werde).

Auch könnte man dann eventuell ein wenig mehr auf die verschiedenen Völker in Final Fantasy 12 eingehen, z. B. mal einen Bangaa in die Heldentruppe holen oder ähnliches (wirklich schade, dass man in FF12 keinen davon zu spielen bekam).

Ich finde die Welt hat noch soviel Potential und sie ist so faszinierend wie keine andere in der FF-Geschichte, meiner Meinung nach.

*Staub und Spinnenweben wegmach*

Das mit dem Bestiary kann ich nur bestätigen ;)
Einer der wenigen Gründe sich den nervigen Dungeoncrawlings, bzw. stupiden Rumgelatsche bis das passende Item in der "Kiste" ist, hinzugeben.
Auch wenn einem dadurch die gleich aussehenden Gegnertypen besonders ins Auge springen, finde ich dieses Gimmick ganz nett, da es ähnlich dem "Info"-Bereich im Menü von FF XII der Welt an Tiefe verleiht.

Ich persönlich kann der Welt von Ivalice allerdings nicht allzu viel abgewinnen. Hatte man bei FF X(-2) noch den Gedanken "Diese Welt kann unmöglich nur aus diesem Kontinent bestehen", weiß man es leider bei FF XII genau. Das Geschehen findet hauptsächlich auf einem winzigen Landstreifen, der ausgedörrten Galtean Peninsula/Galtea Halbinsel statt. Hinzu gesellen sich winzige Ausschnitte der drei großen (?) Kontinente.
Das gibt mir irgendwie ein dummes Gefühl. Basch und Noah/Gabranth kommen ursprünglich aus Landis... wo zur Hölle liegt Landis ? Natürlich, irgendwo in Valendia, aber ich hätte den Ort gerne einmal gesehen.
Außerdem finde ich die Geographie ein wenig dämlich, bzw. die Logik dahinter. Diese beiden großen Inseln zwischen Valendia und Ordalia müsste strategisch gesehen viel bedeutender sein, als der schnöde Wüstenstaat Dalmasca, dennoch erfährt man nichts über diese :(

Ich würde gerne einmal eine Gesamt-Karte von Ivalice sehen. Ich gehe in der Tat von aus, dass zumindest das "normale" FTT und FF XII in der selben Welt spielen. FFT's "Ivalice" ist auch nur ein Kontinent, welcher vermutlich sogar der westliche Teil von Ordalia ist. Ordalia wird in FFT als Land beschrieben, dass einen ziemlich langen Krieg gegen Ivalice geführt hatte. In FFT gab es keine "Non-Hume", aber viele gehen davon aus, dass das Spiel ca. 800 vor FF XII spielt und Völkerwanderungen finden in der Regel um einiges schneller statt. Außerdem spielt FFT wie gesagt nur auf einem Kontinent. Von daher sollte es möglich sein.
Vagrant Story wird wohl ebenfalls in der selben Welt spielen, dem Willen der Entwickler nach zu urteilen. Valendia ist dort der Schauplatz des Geschehens und es gibt in der Tat einen Tempel von Kiltias dort, in dem man schön rumschnetzlen darf.

PS: Reden wir jetzt über Occuria ? :)

Hyuga
27.03.2007, 14:35
Und ja, auch ich finde Ivalice ist die beste und ausgearbeitetste Welt der Serie. Heck, in einer Seitengasse in Rabanastre leben mehr Leute als in ganz Spira

lol DITO

Fand Ivalice auch am beste. Würd gern mehr davon sehen, da in FF XII ja eigentlich nur ein Kontinent gezeigt wurde