Age of Fire
12.06.2003, 22:24
Black Sun DEMO Version 0.01
Das folgende ist der Anfang der Demo von Black Sun. Die Story wird noch weitergeschrieben, aber ich will jetzt schon mal wissen was ihr davon haltet, da ich sonst die ganze Geschichte falsch aufbaue. Außerdem will ich euch den Schluss und das Spiel noch nicht verraten! ;)
Also:
Viel Spaß beim Kritiker spielen. ^_^
- Age of Fire
°|°
=
Intro
Eines tages, lange vor unserer Zeit, ist ein harter Kampf zwischen den in dieser Zeit lebenden Geschöpfen ausgebrochen. (also :Elben[ja GSandSDS ich weiß das das ein altdeutscher Begriff für Elfen ist J] Zwerge, Menschen , Drachen) Die Geschöpfe beschlossen einen Kampf auszutragen, jedes Volk sollte einem von seinen Schützlingen die besten Waffen geben, die es besaß. Alle fingen zugleich an mystische Schwerter und Waffen zu schmieden.
Als der Tag der Austragung näherrückte, verdunkelte sich der Himmel, da alle Unmengen von Energien freisetzten. Der Austragungsort, ein Gigantischer Berg mitten im Land, wurde gewählt. Dies war aber ein schwerere fehler wie man bald bemerken wird... Der Tag der Austragung war gekommen, der Himmel war mittlerweile pechschwarz.... Auf dem großen Berg spürte man beinahe die Aura der Macht, die die Kämpfer umgab. Plötzlich loderten um den Austragungsring Fackeln..... Die gesamte damalige Weltbevölkerung war anwesend...
Als der Kampf entbrannte krachten die ungeheuer mächtigen Waffen aufeinander. Die Ausrüstung der Drachen, war nicht besonders stark, sie setzten mehr auf körperliche Kraft.
Die Elben trugen magisch verstärkte Leinengewänder, mit einem langem starkem Schwert.
Die Zwerge trugen leichte ebenfalls magisch verstärkte Rüstungen, Als Waffen diente ihnen eine magische Streitaxt. Die Menschen, trugen einen Ring-panzer, auch bei ihnen magisch verstärkt, aber welche Waffe trugen sie? –Einen Morgenstern, der an gewicht ein paar Zuckerstücke ausmachte. Das Gefecht tobte wilder denn je, und dann...... –Stille, vollkommene Stille trat ein. Die Waffen verschmolzen miteinander und metzelten alles nieder, was ihnen in den Weg kam. Nur wenigen gelang es sich rechtzeitig zu retten, und so legte sich ein dunkles Zeitalter über den Planeten. Das Schwert stürzte in die Schlucht und bohrte sich tief in einen Stein. Niemand wagte sich auch nur in die Nähe des roten Schwertes mit diamantenem Griff und gelb eingravierten Auge. Begab sich auch nur ein Mensch, oder Wesen in die Nähe dieses Schwertes, so sah man ihn nie wieder...
Kapitel 1.
Als Richard eines Tages zum Markt geschickt wurde, ahnte er nicht, was auf ihn zukam...
Er nahm eine Abkürzung durch einen Wald, in dem er als kleines Kind immer herumgetollt
War. Er liebte die Natur und hat alle Überlebenskurse mit Bravur abgeschlossen... Er besorgte im Wald alles das ihm aufgetragen wurde zu holen. Aber auf dem Rückweg wurde er von einem Orkan fortgetragen. Er sollte die ihm bekannten Dörfer nie wieder sehen....
Er wurde sofort bewusstlos. Als er wieder aufwachte kamen langsam die Erinnerungen in ihm hoch... Er rührte sich immer noch nicht... langsam neigte er den noch benommenen nach links und rechts... Erst jetzt bemerkte er das er auf einem aus eiligst zusammengeworfenem Bett lag. Er machte eine etwas heftigere Bewegung, dann hörte er eine Stimme. Er drehte den Kopf zu der Richtung aus der die Stimme gekommen war. Richard sah einen sehr alten Mann der gemütlich an einem Feuer saß... Der Mann sagte ’endlich bist du wieder aufgewacht... Ich dachte schon, ich werde dich niemals lebend sehen.’ Richard entgegnete ‚wer und WAS seid ihr ?!?!’ ihm war aufgefallen dass der Mann spitz zulaufende Ohren hatte. Der Mann antwortete ‚nun mach aber mal halblang, du nicht-elb, du Mensch! ’ Darauf erwiderte Richard ‚Ich gehe jetzt, ich muss meine Familie finden! Meine Stadt! Wenn du mich töten willst dann tus doch!’ Darauf antwortete der in die Jahre gekommene Elb ‚Von mir aus geh! Aber warum sollte ich dich töten, wo ich dich doch hätte sterben lassen können! Fahr von mir aus zur |atz§al – Klinge! ’ Richard machte dass er davon kam. Er stürmte aus dem kleinem Strohgedecktem Haus, in einen für ihn unbekannten Wald in einer Ebene zwischen zwei Bergen. An einer sehr großen Lichtung machte er halt. Als der Alte Mann ankam, war Richard höchst erstaunt. Wie hat er das nur geschafft? Der alte Elf sagte ‚geh nicht in diese Lichtung!’ Doch es war bereits zu spät... Richard hatte sich aufgeschwungen und rannte mitten auf die Lichtung los. Als der Mann ihm folgen wollte, und auf die Lichtung trat, zerfiel er zu Staub... Richard wollte schnellstmöglich weg von hier, doch dann zog ein in einem Stein steckendes Schwert seinen Blick an. Er fasste es am Griff an und zog es mit leichtigkeit aus dem Stein. Plötzlich so glaube er begannen seine Eingeweide sich zu verformen (was auch ungenau genommen stimmte) er wandelte sich.... der Himmel wurde Schwarz....
Kapitel 2.
Plötzlich fuhr viele, viele Kilometer entfernt ein 16-jähriger Junge aus dem Schlaf.
Er richtete sich auf und setzte sich einige Minuten lang vor den Kamin. War alles nur ein Traum? Zweifel machten sich in ihm breit, und er wurde fast panisch. Doch dann besann er sich um und ging wieder zu Bett. Der Name dieses Jungen war Oriel. Am nächsten Tag schossen ihm unbekannte Begriffe durch den Kopf.... |atz§al ? tachamesr ? Eine fremde Sprache, oder nur Ausgeburten seiner Phantasie? Traum oder Wahrheit? Fragen über Fragen...
War es zufall dass die Sonne heute verdunkelt schien, oder nur Wahnvorstellungen nach seinem Albtraum? Jahre sollten noch ins Land ziehen, ehe er es begriff... Plötzlich wollte er weg von hier....- und zwar möglichst schnell! Er rannte, obwohl er nicht wusste warum, aus dem Dorf. Es war keine natürliche Angst, nein es war überirdische Panik! Als er sich ca. einen Kilometer von dem Dorf entfernt hatte, sah er, wie es gnadenlos zerstört wurde. Flammen stiegen in Sääulen zum Himmel empor. Oder kamen sie vom Himmel? Oriel konnte nicht glauben was sich vor seinen Augen abspielte... Keine Schreie, nur tote... Nachdem der Flammensturm vorüber war, begab er sich zurück ins Dorf... Er wollte zu seinem Haus, aber da war keines... Es war weniger als eine Geisterstadt... Nur Asche und höchstenfalls kleine Schutthaufen. Hier musste er nach keinen überlebenden mehr suchen. Widerwillig liefen ihm Tränen die Wangen herunter, und er spürte einen Hass in sich aufsteigen, der alles überstieg was er jemals gespürt hatte...
Plötzlich erschien eine sehr alte Gestalt neben ihm, diese durchsichtige Gestalt sah so aus als ob sie schon Äonen überstanden hätte...
Kapitel 3.
..........................
Also, dann postet mal schön Kritik, und vielleicht auch Lob! :D
Auch mit: was solltest du besser machen.... usw.
Das folgende ist der Anfang der Demo von Black Sun. Die Story wird noch weitergeschrieben, aber ich will jetzt schon mal wissen was ihr davon haltet, da ich sonst die ganze Geschichte falsch aufbaue. Außerdem will ich euch den Schluss und das Spiel noch nicht verraten! ;)
Also:
Viel Spaß beim Kritiker spielen. ^_^
- Age of Fire
°|°
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Intro
Eines tages, lange vor unserer Zeit, ist ein harter Kampf zwischen den in dieser Zeit lebenden Geschöpfen ausgebrochen. (also :Elben[ja GSandSDS ich weiß das das ein altdeutscher Begriff für Elfen ist J] Zwerge, Menschen , Drachen) Die Geschöpfe beschlossen einen Kampf auszutragen, jedes Volk sollte einem von seinen Schützlingen die besten Waffen geben, die es besaß. Alle fingen zugleich an mystische Schwerter und Waffen zu schmieden.
Als der Tag der Austragung näherrückte, verdunkelte sich der Himmel, da alle Unmengen von Energien freisetzten. Der Austragungsort, ein Gigantischer Berg mitten im Land, wurde gewählt. Dies war aber ein schwerere fehler wie man bald bemerken wird... Der Tag der Austragung war gekommen, der Himmel war mittlerweile pechschwarz.... Auf dem großen Berg spürte man beinahe die Aura der Macht, die die Kämpfer umgab. Plötzlich loderten um den Austragungsring Fackeln..... Die gesamte damalige Weltbevölkerung war anwesend...
Als der Kampf entbrannte krachten die ungeheuer mächtigen Waffen aufeinander. Die Ausrüstung der Drachen, war nicht besonders stark, sie setzten mehr auf körperliche Kraft.
Die Elben trugen magisch verstärkte Leinengewänder, mit einem langem starkem Schwert.
Die Zwerge trugen leichte ebenfalls magisch verstärkte Rüstungen, Als Waffen diente ihnen eine magische Streitaxt. Die Menschen, trugen einen Ring-panzer, auch bei ihnen magisch verstärkt, aber welche Waffe trugen sie? –Einen Morgenstern, der an gewicht ein paar Zuckerstücke ausmachte. Das Gefecht tobte wilder denn je, und dann...... –Stille, vollkommene Stille trat ein. Die Waffen verschmolzen miteinander und metzelten alles nieder, was ihnen in den Weg kam. Nur wenigen gelang es sich rechtzeitig zu retten, und so legte sich ein dunkles Zeitalter über den Planeten. Das Schwert stürzte in die Schlucht und bohrte sich tief in einen Stein. Niemand wagte sich auch nur in die Nähe des roten Schwertes mit diamantenem Griff und gelb eingravierten Auge. Begab sich auch nur ein Mensch, oder Wesen in die Nähe dieses Schwertes, so sah man ihn nie wieder...
Kapitel 1.
Als Richard eines Tages zum Markt geschickt wurde, ahnte er nicht, was auf ihn zukam...
Er nahm eine Abkürzung durch einen Wald, in dem er als kleines Kind immer herumgetollt
War. Er liebte die Natur und hat alle Überlebenskurse mit Bravur abgeschlossen... Er besorgte im Wald alles das ihm aufgetragen wurde zu holen. Aber auf dem Rückweg wurde er von einem Orkan fortgetragen. Er sollte die ihm bekannten Dörfer nie wieder sehen....
Er wurde sofort bewusstlos. Als er wieder aufwachte kamen langsam die Erinnerungen in ihm hoch... Er rührte sich immer noch nicht... langsam neigte er den noch benommenen nach links und rechts... Erst jetzt bemerkte er das er auf einem aus eiligst zusammengeworfenem Bett lag. Er machte eine etwas heftigere Bewegung, dann hörte er eine Stimme. Er drehte den Kopf zu der Richtung aus der die Stimme gekommen war. Richard sah einen sehr alten Mann der gemütlich an einem Feuer saß... Der Mann sagte ’endlich bist du wieder aufgewacht... Ich dachte schon, ich werde dich niemals lebend sehen.’ Richard entgegnete ‚wer und WAS seid ihr ?!?!’ ihm war aufgefallen dass der Mann spitz zulaufende Ohren hatte. Der Mann antwortete ‚nun mach aber mal halblang, du nicht-elb, du Mensch! ’ Darauf erwiderte Richard ‚Ich gehe jetzt, ich muss meine Familie finden! Meine Stadt! Wenn du mich töten willst dann tus doch!’ Darauf antwortete der in die Jahre gekommene Elb ‚Von mir aus geh! Aber warum sollte ich dich töten, wo ich dich doch hätte sterben lassen können! Fahr von mir aus zur |atz§al – Klinge! ’ Richard machte dass er davon kam. Er stürmte aus dem kleinem Strohgedecktem Haus, in einen für ihn unbekannten Wald in einer Ebene zwischen zwei Bergen. An einer sehr großen Lichtung machte er halt. Als der Alte Mann ankam, war Richard höchst erstaunt. Wie hat er das nur geschafft? Der alte Elf sagte ‚geh nicht in diese Lichtung!’ Doch es war bereits zu spät... Richard hatte sich aufgeschwungen und rannte mitten auf die Lichtung los. Als der Mann ihm folgen wollte, und auf die Lichtung trat, zerfiel er zu Staub... Richard wollte schnellstmöglich weg von hier, doch dann zog ein in einem Stein steckendes Schwert seinen Blick an. Er fasste es am Griff an und zog es mit leichtigkeit aus dem Stein. Plötzlich so glaube er begannen seine Eingeweide sich zu verformen (was auch ungenau genommen stimmte) er wandelte sich.... der Himmel wurde Schwarz....
Kapitel 2.
Plötzlich fuhr viele, viele Kilometer entfernt ein 16-jähriger Junge aus dem Schlaf.
Er richtete sich auf und setzte sich einige Minuten lang vor den Kamin. War alles nur ein Traum? Zweifel machten sich in ihm breit, und er wurde fast panisch. Doch dann besann er sich um und ging wieder zu Bett. Der Name dieses Jungen war Oriel. Am nächsten Tag schossen ihm unbekannte Begriffe durch den Kopf.... |atz§al ? tachamesr ? Eine fremde Sprache, oder nur Ausgeburten seiner Phantasie? Traum oder Wahrheit? Fragen über Fragen...
War es zufall dass die Sonne heute verdunkelt schien, oder nur Wahnvorstellungen nach seinem Albtraum? Jahre sollten noch ins Land ziehen, ehe er es begriff... Plötzlich wollte er weg von hier....- und zwar möglichst schnell! Er rannte, obwohl er nicht wusste warum, aus dem Dorf. Es war keine natürliche Angst, nein es war überirdische Panik! Als er sich ca. einen Kilometer von dem Dorf entfernt hatte, sah er, wie es gnadenlos zerstört wurde. Flammen stiegen in Sääulen zum Himmel empor. Oder kamen sie vom Himmel? Oriel konnte nicht glauben was sich vor seinen Augen abspielte... Keine Schreie, nur tote... Nachdem der Flammensturm vorüber war, begab er sich zurück ins Dorf... Er wollte zu seinem Haus, aber da war keines... Es war weniger als eine Geisterstadt... Nur Asche und höchstenfalls kleine Schutthaufen. Hier musste er nach keinen überlebenden mehr suchen. Widerwillig liefen ihm Tränen die Wangen herunter, und er spürte einen Hass in sich aufsteigen, der alles überstieg was er jemals gespürt hatte...
Plötzlich erschien eine sehr alte Gestalt neben ihm, diese durchsichtige Gestalt sah so aus als ob sie schon Äonen überstanden hätte...
Kapitel 3.
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Also, dann postet mal schön Kritik, und vielleicht auch Lob! :D
Auch mit: was solltest du besser machen.... usw.