flow
08.11.2006, 18:39
Traum.
Meine Träume liegen hier,
sinken sanft, stehen vor mir,
so selten treibt mich der Drang,
hüllt mich voll in seinen Umhang.
Der Mensch,
er möchte schnell,
möchte sich finden,
sich in anderen ergründen,
so schnell,
findet er sich dann als Nichts,
er versucht es zu vernichten,
es zu richten.
Deine Träume liegen vor mir,
greif nicht zu,
sonst schnappen sie nach dir,
lassen dich im Spiegel wanken,
die Träume,
die so sanft versanken.
Träumer.
Was machst du hier?
Stellst dich zu mir,
mit deiner ruhigen Art,
die ich an dir mag.
Missverständnisse wie Pflaster,
Worte ohne Raster,
und keine Sicherheit dabei,
was daran ist also frei?
Aufmerksamkeit, die findet,
Gedanken die man schändet,
Opfer die man bringt,
Lieder die man für dich singt.
Stell dich nicht zu mir,
setz dich neben mich,
dann, sehen wir,
schöne Dinge nicht mehr alltäglich.
Mein Netz webt mir Gedanken,
es lässt mich stetig wanken,
wanken von Wunsch zu Vorstellung,
(Ich glaube, nein, ich weiß),
du bleibt mir in Erinnerung.
Meine Träume liegen hier,
sinken sanft, stehen vor mir,
so selten treibt mich der Drang,
hüllt mich voll in seinen Umhang.
Der Mensch,
er möchte schnell,
möchte sich finden,
sich in anderen ergründen,
so schnell,
findet er sich dann als Nichts,
er versucht es zu vernichten,
es zu richten.
Deine Träume liegen vor mir,
greif nicht zu,
sonst schnappen sie nach dir,
lassen dich im Spiegel wanken,
die Träume,
die so sanft versanken.
Träumer.
Was machst du hier?
Stellst dich zu mir,
mit deiner ruhigen Art,
die ich an dir mag.
Missverständnisse wie Pflaster,
Worte ohne Raster,
und keine Sicherheit dabei,
was daran ist also frei?
Aufmerksamkeit, die findet,
Gedanken die man schändet,
Opfer die man bringt,
Lieder die man für dich singt.
Stell dich nicht zu mir,
setz dich neben mich,
dann, sehen wir,
schöne Dinge nicht mehr alltäglich.
Mein Netz webt mir Gedanken,
es lässt mich stetig wanken,
wanken von Wunsch zu Vorstellung,
(Ich glaube, nein, ich weiß),
du bleibt mir in Erinnerung.