KiyataKiru
03.10.2006, 01:09
Mal wieder eine Mischung aus Gedicht und Geschichte. Diesmal etwas kryptischer als meine anderen Texte...
Hinter der Fassade
Ich laufe ziellos umher
Durch die Straßen der Vergangenheit und Zukunft
Die Menschen um mich herum reden nicht verständliche Worte
Ich fühle mich verloren - in der Gegenwart
Alleingelassen und ignoriert
Müde bin ich von der langen Wanderschaft
Somit setze ich mich in eine stillen Ecke
Ich lausche der Umgebung
Aus den unverständlichen Worten höre ich eine Melodie heraus
Bedrohlich sowie auch ängstlich
Ist das das wahre Gesicht der Menschen?
Verstecken sie ihre Ängstlichkeit hinter der harten Schale?
Fragen auf welche ich keine Antwort weiß
Und somit philosophiere ich mit mir allein
Über eine Welt der Hingabe und Leidenschaft
Wie auch über eine Welt der Liebe und des Todes
Schließlich bleibt mir nix anderes übrig
Wenn mir niemand zuhören will
In der Literatur heißt es:
"Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft"
Doch was nützt mir der Schlüssel
Wenn ich die Tür in der Gegenwart nicht finden kann?
Die Fassade scheint so groß, dass ich keine Tür sehe
Nicht mit meinen Augen und auch nicht mit dem Herzen
Die Geometrie der Schatten auf dieser Fassade
Ich sehe dieses Bauwerk an und muss mich fragen:
Warum beschäftigst Du mich?
Was zieht mich nur so an?
Scheinbar scheint die Fassade nur mir den Weg zu versperren
Als ich schon aufgeben will
Da trittst Du plötzlich in mein Leben
Und Du zeigst mir das fehlende Teil des abstrakten Puzzles:
Vertrauen
Um die Fassade zu überwinden braucht es keinen Schlüssel
Es braucht einzig und allein nur die Hingabe und das Vertrauen
Ich möchte hinter die Fassade schauen
Doch ich sehe nix mehr
Vielzusehr beschäftigte ich mich mit Oberflächligkeiten
Soll dies meine Strafe sein?
Hinter der Fassade
Ich laufe ziellos umher
Durch die Straßen der Vergangenheit und Zukunft
Die Menschen um mich herum reden nicht verständliche Worte
Ich fühle mich verloren - in der Gegenwart
Alleingelassen und ignoriert
Müde bin ich von der langen Wanderschaft
Somit setze ich mich in eine stillen Ecke
Ich lausche der Umgebung
Aus den unverständlichen Worten höre ich eine Melodie heraus
Bedrohlich sowie auch ängstlich
Ist das das wahre Gesicht der Menschen?
Verstecken sie ihre Ängstlichkeit hinter der harten Schale?
Fragen auf welche ich keine Antwort weiß
Und somit philosophiere ich mit mir allein
Über eine Welt der Hingabe und Leidenschaft
Wie auch über eine Welt der Liebe und des Todes
Schließlich bleibt mir nix anderes übrig
Wenn mir niemand zuhören will
In der Literatur heißt es:
"Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft"
Doch was nützt mir der Schlüssel
Wenn ich die Tür in der Gegenwart nicht finden kann?
Die Fassade scheint so groß, dass ich keine Tür sehe
Nicht mit meinen Augen und auch nicht mit dem Herzen
Die Geometrie der Schatten auf dieser Fassade
Ich sehe dieses Bauwerk an und muss mich fragen:
Warum beschäftigst Du mich?
Was zieht mich nur so an?
Scheinbar scheint die Fassade nur mir den Weg zu versperren
Als ich schon aufgeben will
Da trittst Du plötzlich in mein Leben
Und Du zeigst mir das fehlende Teil des abstrakten Puzzles:
Vertrauen
Um die Fassade zu überwinden braucht es keinen Schlüssel
Es braucht einzig und allein nur die Hingabe und das Vertrauen
Ich möchte hinter die Fassade schauen
Doch ich sehe nix mehr
Vielzusehr beschäftigte ich mich mit Oberflächligkeiten
Soll dies meine Strafe sein?