druce
27.09.2006, 19:46
Abend alle zusammen.
Tja ich wollte auch mal so ne Story vorstellung posten.
Als erstes noch einige Infos:
Wie ihr gleich festestellen solltet handelt sich hier um ein Fantasy-mittelalter-RPG. Doch wird man im Verlauf des Spieles auf einige...seltsam aussende Kasten die leuchten und so....stoßen ;) . Natürlich nicht ohne Grund, hab mir schon viele gedanken gemacht, es gibt noch einge kleinere Lücken aber die sind relativ einfach zu stopfen. Wie auch immer. Es dreht sich um einen Jungen, der gerade mal 18 jahre alt ist. Er lebt bei seinem Großvater der gleichzeitig der dorfälteste der stadt Tronak ist. Er lebt ein relativ ruhiges Leben bis es eines Tages anfängt:
Story
Er erwachte nur sehr langsam aus seinem Traum. Es war inzwischen dunkel geworden und er konnte nur noch das rauschen von Blättern der alten Eiche unter der er lag hören. Er musste erst wieder einen klaren Kopf bekommen. Nach einigen Minuten der Orientierungslosigkeit
fiel ihm ein, dass er vor ein paar stunden zu seinem Lieblingsplatz gegangen war, den er so oft wie möglich besuchte. Er hatte ihn erst vor ein paar Monaten entdeckt als er wiedermal Kräuter für den Ältesten suchte. Ein kitzeln unter der Nasenspitze hatte ihn aufwachen lassen. Langsam öffnete er seine Augen und sah etwas dass wie ein kleiner Büschel weisser Haare aussah. Erst als er sich aufrichtete bemerkte er dass der ganze Felsvorsprung von mindestens zwei Dutzend solcher kleiner Haarbüschel übersäht war. Horelgeister stellte er fest als er die zwei Knopfaugen sah die diesen Wollknäulen ein flauschiges aussehen gab. Er war das erstemal glücklich über diesen schwachen Sommer, denn er wußte, dass die Geister, obwohl sie eigentlich weniger Geister waren, viel mehr waren sie zu groß geratene Fuselkugeln die nur etwas Magie in sich trugen, bei hitze ganz schön unangenehm werden konnen. In einiger entfernung glommen schwache Lichter, die Fackeln von dem Dorf Tronak. Dem Dorf in dem er seine letzten zwölf Lebensjahre verbrachte. An die Zeit davor konnte er sich nicht erinnern, ihm war es eigentlich auch egal, dass er nicht wusste wer seine Eltern waren oder ob er Geschwister hatte, denn an was er sich nicht erinnerte konnte er ja auch nicht vermissen. Er nahm noch einen Kräftigen zug der Luft dei hier intensiv nach Fichten,Rosen,jungen Blumen und anderen Pflanzen roch die auf ihn eine beruhigende wirkung hatte und stand so ruckartig auf, dass die Horelgeister die auf ihm lagen an ihm runter purzelten und unsanft auf die Erde plumpsten. Diese kleinen niedlichen Wesen hatten einen Blick den man nicht von ihnen erwarte. Es konnte nur das resultat des bisschen Mana dass sie besaßen sein. Er aber ignorierte ihn und machte sich auf den Weg nach Hause.
"Jowy, Jowy da bist du ja endlich. Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?" rief Max als er seinen Freund durch den Dorfeingang kommen sah. Er hatte wie immer seine leichte Rüstung aus dem Leichtmetall Zoma an, die hier und da ziemlich verbeult aussah. Er hatte sie von einem reisenden Kämpfer erhalten, der wie viele anderen auch durch das Land zogen um nach Abenteuer, Schätzen und Frauen zu suchen. Was Max nicht wusste, war dass der Krieger ihm diesea alte Ding gab damit Max ihn endlich in ruhe lies.Jowy kannte ihn schon sehr lange und mochte ihn, auch wenn er etwas aufdringlich war manchmal etwas zu aufdringlich."Ich war noch auf dem Berg Hyjal und hab ein bisschen gefaulenzt." Sagte Jowy mit einem Gähnen."Ahh versteh schon...gefaulenzt" meinte Max währen er seine Faust ballte und sie schüttelte. Jowy konnte noch nie diese art von "witzen" leiden. Er schenkte Max ein müdes Lächeln und ging in Richtung seines Hauses um sich hinzulegen. Das Dorf Tronak war ein Typisches kleines Dorf. Es hatte ein Paar Häuser,einen Laden und einige kleine Felder. Sein Haus lag am Rand des Dorfes neben dem Kräutergarten von Herrn Kosu. Obwohl er gerade geschlafen hatte überfiel ihn eine Müdigkeit dass er aufpassen musste nicht in der nächsten Hecke einzuschlafen. Er schlürfte ein paar Meter weiter und dieMüdigkeit verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Er blieb stehen und suchte nach dem Grund, warum er überlegte welcher Busch der bessere wäre, der Dornen oder der Stinkbeeren Busch. Nach einigen verwirrten Blicken sah er dass das Schlafkraut wieder blühte. Genervt dass er schon wieder von seinem Bett abgehalten wurde, setzte er seinen weg fort. Einige Meter vor seinem Haus blieber stehen. Seltsam, jemand oder etwas stand ganz sch wackelig neben dem Fensterzu seinem Schlafzimmer. Ist es aus dem Fenster gekommen? Nein bestimmt nicht, dass ist wahrscheinlich nur Toji der wiedermal zuviel getrunken hat. Als er näher kam, bemerkte Toji Jowys anwesenheit. Er stohnte und gurgelte als Jowy noch einen Schritt auf ihn zukam. Plötzlich erinnerte sich Jowy, dass Toji garnicht in dem Dorf war, sondern seinen Vater in der Stadt Pandoria besuchte. Berait sein Schwert aus der Kunstvoll verzierten und mit edelsteinen besetzten Scheide zu nehmen und das Wesen so stark wie ihm nur irgendwie möglich zu verletzten, trat er langsam auf es zu. Der m auf es zu. Der Mond kam hinter den Wolken hervor und Jowy sah etwas Menschengestalt. Genauer gesagt es sah einem Menschen änlich, denn seine Haut war dünn und weiss. Es sah aus als ob jemand alte Hautlappen ungeschickt auf die Knochen geworfen hatte und diese Langsam vom Körper abrutschten. Ein Ghul. Ein lächeln Kräuselte sich auf en Lippen des Menschenfressers und ein vergammeltes Stück Fleisch dass die Zunge darstellen sollte glitt aus desen Mund. Jowy musste den Brechreiz unterdrücken als er diese lebende Leiche sah, denn er wäre dann ein leichtes Opfer für dieses Ding. Der Ghul machte anstalten sich auf Jowy zu stürzen. Doch kurz vor dem Sprung verharrte es in der Stellungund riss seine Augen auf. Jetzt musste Jowy bei diesem anblick einen Lachanfall unterdrücken. Was ist denn jetzt los dachte Jowy.Er konnte seine Antwort in den Augen des Ghuls sehen. Das Wesen hatte Angst. Nein es hatte nicht nur Angst es stand ihm das blanke entsetzten im Gesicht. Der Blick und das wimmern verriet Jowy dass es nicht um sein verfaultes dasein wimmerte, sondern es befürchtete dass ihm etwas weit aus schlimmeres bevorsteht. Es machte einen Satz rückwärts stieß dabei einen Holzstapel mit einer Axt um sprang auf woraufhin es wieder umfiel und vor schmerzen aufheulte, weil die zuvor umestoßene Axt einige Zehen des Ghuls abtrennte als sie auf dem Boden aufschlug. Doch mit dem Willen so schnell wie möglich zu entkommen sprang es wieder auf und lief in den Wald hinter Jowys Haus hinein. Verwirrt wegen des verhaltens und der zimlichen blödheit des ghuls Steckte er sein schwert ein und betrat sein Haus. In dieser Nacht konnte er nicht schlafen weil erimmerzu an den Ghul denken musste. Wieso hat es Jowy nicht angegriffen und wieso ist es weg gelaufen? Irgendwann kam er zu dem Schluss dass er sowieso nicht aus dem Verhalten Ghuls schlau werden würde und schlief ein.
In der selben Nacht:
Nur das hallen seiner schritte, die auf dem schwarzen Marmor laut schalten, durchbrachen die schwer liegende stille in dem langen Korridor, der zu dem Thronsaal führte. Das Kerzenlicht an den Wänden erhellte nur spärlich den Raum, sodass ein Fremder nicht wüsste wo es weiter ginge. Er kannte aber schon die dunklen und verwinkelten Abzweigungen dieses Schlosses, sodass er nicht einmal hinsehen musste wo er hintrat um eine der vielen Fallen auszulösen, die zum Sonnenuntergang aktiviert werden. An den Wänden hingen Gemälde die die Vorriegen Könige dieses Landes in Majestätischen Posen verschönten. Im vorüber gehen bemerkte er ein besonders hässliches Portrait. Ein ziemlich fetter Mensch mit ergrauten Haaren stand in einer Heldenpose über einem erlegten Basilisken. Er hatte die Lanze, die er dem Wesen angeblich in die Brust gerammt hatte, noch in der Hand.
„Abscheulich diese Menschen. Solche grotesken Werke als „schön“ zu betrachten...“ dachte er sich im stillen und ging weiter.
Nach einigen Abbiegungen erreichte er den Thronsaal. Die Flügeltür öffnete sich ohne, dass er sie berührte. Er betrat den dunklen Raum, der nur durch den Mondschein erhellt wurde.
An einem der genau 5 Fenster, stand eine Person von der er nur den schwarzen Mantel erblicken konnte. Die Stimme dieser Person ließ ihm förmlich das Blut in den Adern gefrieren. Es war eine ölige glatte stimme, jedoch so kalt, dass sie nicht von einem Menschen stammen konnte. „Da bist du ja endlich. Ich habe schon auf dich gewartet“
„Verzeiht mir Meister, ich…“ „Schweig! Du kannst froh sein, dass ich dich nach all der langen Zeit nicht sofort vernichte.“ Er war klug genug um seinem Meister nicht ins Wort zufallen, den er hatte schon viele male erlebt, dass er einem Menschen, ja sogar einen von ihnen, mit einem einfachen Schnipsen seines Fingers, zu Staub werden lies. Sogar jetzt, wo sein Meister relativ ruhig war, strahlte eine so starke dunkle Macht von ihm aus, dass er sich zusammenreißen musste nicht von ihr erdrückt zu werden.
„Ich habe einen Auftrag für dich,“ Hauchte die ominöse Gestalt „komm doch näher zu mir, dann muss ich nicht so laut reden.“ Auf Grund dieser seltsamen Worte und ihrer Bedeutung wusste er nicht wie er Reagieren sollte. „Komm her, habe ich gesagt!“ bebte es plötzlich durch die Halle. Erschreckt von der plötzlich gestiegenden Ausstrahlung seiner Macht, ging er, ja rannte beinahe schon zu ihm, bis sie sich in die Augen sehen konnten und keine ganze Armlänge von einander entfernt waren. „V..Verzeiht mir abermals Meister“ stotterte er. Sie sahen sich einen Moment lang an, bis er die Stille mit der gewohnten öligen Stimme durchbrach: „Nun denn, ich habe einen ganz speziellen Auftrag für dich. Er…sagen wir, er erwartet eine gewisse Raffinesse. Du sollst diese Aufgabe übernehmen, bist du der Meinung du hast deine Fähigkeit unter Kontrolle?“
Er hob eine Augenbraue und wollte eine Spitze Bemerkung entgegen zu bringen, doch nach dem Bruchteil einer Sekunde, in der er es in Erwägung zog, besannte er sich eines besseren und fragte nur „Geht es um Ihre…hm, Erscheinung?“ Ein Anflug von Ärgenis huschte durch sein Gesicht voraufhin er noch ein „Meister“ hinzufügte. „Ach, mein Schlaues Kind, komm näher und ich erkläre dir die Einzelheiten.“ Schon wieder sagte der "Meister" etwas was er noch nie von ihm gehört hatte, doch auch wie zuvor tat er wie ihm geheißen und bückte sich , da er ein stück größer war, zu ihm hinunter.
Bevor er auch nur eine Bewegung vernomm, spürte er plötzlich die Hand seines Meisters in seinem Gesicht. Ohne jeden sichtbaren Grund konnte er sich nicht bewegen und seine Haut unter der Hand, des Mächtigeren von ihn beiden, wurde schnell wärmer und wärmer. Ihm wurde allmählich schwarz vor Augen weil er keine Luft mehr bekam und kurz bevor er zu ersticken drohte, durchjagte ihn ein so gewaltiger Schmerz die seine Lebensgeister wieder weckte. Es fühlte sich an, als ob sein Gesicht durch die Hitze, die seine Hand ausstrahlte, zu schmelzen begann. Doch noch immer konnte er nichts sagen, geschweige denn sich aus der Klammerung zu befreiung. Das alles war aber nicht vergleichbar mit dem Gefühl als er in die Augen seines Peinigers sah. Der Schmerz und die Furcht wichen dem blanken entsetzten und der Panik vor dem, dass noch schlimmer war als der Tod…
(ab jetzt kurz gefasst)
Einige Tage vergingen nachdem Jowy die seltsame begegnung mit dem Ghul hatte. Er behielt es auch für sich, denn Zombies, Ghule und sowas gab es nicht. Skellette wurden schon gesichtet, aber Ghule? Seit beginn der Zeitrechnung und davor wurden noch nie solche Wesen gesichtet.
Wie auch immer, als er wie so oft nichts zu tun hatte,war er auf dem weg zu seinem lieblingsplatzt in den bergen.
Doch auf dem weg dorthin begegnet er einer Harpyie (in meinem Spiel ein SEHR starker gegner) die eine jungefrau niedergeschlagen hatte. ein hoffnungsloser kampf entbrennt. wie erwartet, hat er keine chance und fällt bewustlos zu boden, er merkt nur noch eine gewaltige energie die scheinabr auf sie zu kam. Er wacht einige stunden später wieder auf, in seiner nähe liegt diese junge frau. es wird schon dunkel, deshalb beschliesst jowy im gebirge zu übernachten, aber nicht hier, denn die harpyie könnte immernoch in der nähe sein, deshalb trägt er die frau zu einem sicheren platz.
am nächsten morgen wacht die frau auf und stellt sich als Elly Tumin vor. Nachdem sie sich erholt hatte kehrte sier zurück nach Tronak. Im dorf angekommen eilt max abermals zu jowy und fragt wo er die nacht lang war, da erblickt er Elly und denkt sich seinen teil. Diese verscheucht in mit ein paar harschen Worten.
Am abend erzählt sie Jowy dass sie auf einer trainings reise sei und ihre magische kraft verstärken will. Sie beschlieest jedoch einige tage zu bleiben.
Einen Titel habe ich auch...ich glaub es wird "the betrayal" heißen. Der Name ist passend...im späteren verlauf des spieles. Tja, ich weiß ich bediene mich einigen 08/15 grundlagen, aber es macht mir spaß. In das Spiel verlaufen viele Klischees, die ich aber einfach mag und bei behalten werde.
Nunja, technisches habe ich viel, aber ob ich es durchsetzte, bzw. schaffe es durchzusetzten :rolleyes:
Vielleicht klingt einiges noch etwas...nunja, seltsam, beispielsweise warum sie denn einfach so für ein paar tage in dem dorf bleibt und anderes. Das hat aber alles einen Grund und auch die vorgeschichte gibt es...bloß erst im spiel zu erfahren^^
Charaktere
Jowy Kennroth:
Wie oben schon erfahren ist er gerade mal 18 jahre jung und lebt in dem beschaulichen Dorf Tronak. Er ging zwar nicht zur schule, doch sein Großvater brachte ihm alles wichtige bei, wie lesen und schreiben usw.
Ab und zu hilft er den anderen Dorfbewohnern bei besorgungen oder dergleichen, aber eine feste aufgabe hat er nicht.
Elly Tumin:
Die junge Dame beherscht die Kunst der Magie. Ist aber eher minder begabt und deshalb hat sie sich aufgemacht um ihre fähigkeiten zu trainieren. Durch Glück im Unglück trifft sie auf Jowy, nachdem sie einen Kampf gegen eine Harpyie verlor. Da sie nun schon seit einigen Wochen Unterwegs ist, macht sie für einige Tage Pause im gasthaus von Tronak.
So, Der untere teil ist gekürzt damit ihr nicht zu lange liest
Hm, ich glaub ich wollte noch einges sagen, habs aber jetzt vergessen...
wie auch immer fröhliches Kritisieren!
EDIT:
Huch?! Das sollte eigentlich ins Entwicklerforum....hm...sorry ^^°
Tja ich wollte auch mal so ne Story vorstellung posten.
Als erstes noch einige Infos:
Wie ihr gleich festestellen solltet handelt sich hier um ein Fantasy-mittelalter-RPG. Doch wird man im Verlauf des Spieles auf einige...seltsam aussende Kasten die leuchten und so....stoßen ;) . Natürlich nicht ohne Grund, hab mir schon viele gedanken gemacht, es gibt noch einge kleinere Lücken aber die sind relativ einfach zu stopfen. Wie auch immer. Es dreht sich um einen Jungen, der gerade mal 18 jahre alt ist. Er lebt bei seinem Großvater der gleichzeitig der dorfälteste der stadt Tronak ist. Er lebt ein relativ ruhiges Leben bis es eines Tages anfängt:
Story
Er erwachte nur sehr langsam aus seinem Traum. Es war inzwischen dunkel geworden und er konnte nur noch das rauschen von Blättern der alten Eiche unter der er lag hören. Er musste erst wieder einen klaren Kopf bekommen. Nach einigen Minuten der Orientierungslosigkeit
fiel ihm ein, dass er vor ein paar stunden zu seinem Lieblingsplatz gegangen war, den er so oft wie möglich besuchte. Er hatte ihn erst vor ein paar Monaten entdeckt als er wiedermal Kräuter für den Ältesten suchte. Ein kitzeln unter der Nasenspitze hatte ihn aufwachen lassen. Langsam öffnete er seine Augen und sah etwas dass wie ein kleiner Büschel weisser Haare aussah. Erst als er sich aufrichtete bemerkte er dass der ganze Felsvorsprung von mindestens zwei Dutzend solcher kleiner Haarbüschel übersäht war. Horelgeister stellte er fest als er die zwei Knopfaugen sah die diesen Wollknäulen ein flauschiges aussehen gab. Er war das erstemal glücklich über diesen schwachen Sommer, denn er wußte, dass die Geister, obwohl sie eigentlich weniger Geister waren, viel mehr waren sie zu groß geratene Fuselkugeln die nur etwas Magie in sich trugen, bei hitze ganz schön unangenehm werden konnen. In einiger entfernung glommen schwache Lichter, die Fackeln von dem Dorf Tronak. Dem Dorf in dem er seine letzten zwölf Lebensjahre verbrachte. An die Zeit davor konnte er sich nicht erinnern, ihm war es eigentlich auch egal, dass er nicht wusste wer seine Eltern waren oder ob er Geschwister hatte, denn an was er sich nicht erinnerte konnte er ja auch nicht vermissen. Er nahm noch einen Kräftigen zug der Luft dei hier intensiv nach Fichten,Rosen,jungen Blumen und anderen Pflanzen roch die auf ihn eine beruhigende wirkung hatte und stand so ruckartig auf, dass die Horelgeister die auf ihm lagen an ihm runter purzelten und unsanft auf die Erde plumpsten. Diese kleinen niedlichen Wesen hatten einen Blick den man nicht von ihnen erwarte. Es konnte nur das resultat des bisschen Mana dass sie besaßen sein. Er aber ignorierte ihn und machte sich auf den Weg nach Hause.
"Jowy, Jowy da bist du ja endlich. Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?" rief Max als er seinen Freund durch den Dorfeingang kommen sah. Er hatte wie immer seine leichte Rüstung aus dem Leichtmetall Zoma an, die hier und da ziemlich verbeult aussah. Er hatte sie von einem reisenden Kämpfer erhalten, der wie viele anderen auch durch das Land zogen um nach Abenteuer, Schätzen und Frauen zu suchen. Was Max nicht wusste, war dass der Krieger ihm diesea alte Ding gab damit Max ihn endlich in ruhe lies.Jowy kannte ihn schon sehr lange und mochte ihn, auch wenn er etwas aufdringlich war manchmal etwas zu aufdringlich."Ich war noch auf dem Berg Hyjal und hab ein bisschen gefaulenzt." Sagte Jowy mit einem Gähnen."Ahh versteh schon...gefaulenzt" meinte Max währen er seine Faust ballte und sie schüttelte. Jowy konnte noch nie diese art von "witzen" leiden. Er schenkte Max ein müdes Lächeln und ging in Richtung seines Hauses um sich hinzulegen. Das Dorf Tronak war ein Typisches kleines Dorf. Es hatte ein Paar Häuser,einen Laden und einige kleine Felder. Sein Haus lag am Rand des Dorfes neben dem Kräutergarten von Herrn Kosu. Obwohl er gerade geschlafen hatte überfiel ihn eine Müdigkeit dass er aufpassen musste nicht in der nächsten Hecke einzuschlafen. Er schlürfte ein paar Meter weiter und dieMüdigkeit verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Er blieb stehen und suchte nach dem Grund, warum er überlegte welcher Busch der bessere wäre, der Dornen oder der Stinkbeeren Busch. Nach einigen verwirrten Blicken sah er dass das Schlafkraut wieder blühte. Genervt dass er schon wieder von seinem Bett abgehalten wurde, setzte er seinen weg fort. Einige Meter vor seinem Haus blieber stehen. Seltsam, jemand oder etwas stand ganz sch wackelig neben dem Fensterzu seinem Schlafzimmer. Ist es aus dem Fenster gekommen? Nein bestimmt nicht, dass ist wahrscheinlich nur Toji der wiedermal zuviel getrunken hat. Als er näher kam, bemerkte Toji Jowys anwesenheit. Er stohnte und gurgelte als Jowy noch einen Schritt auf ihn zukam. Plötzlich erinnerte sich Jowy, dass Toji garnicht in dem Dorf war, sondern seinen Vater in der Stadt Pandoria besuchte. Berait sein Schwert aus der Kunstvoll verzierten und mit edelsteinen besetzten Scheide zu nehmen und das Wesen so stark wie ihm nur irgendwie möglich zu verletzten, trat er langsam auf es zu. Der m auf es zu. Der Mond kam hinter den Wolken hervor und Jowy sah etwas Menschengestalt. Genauer gesagt es sah einem Menschen änlich, denn seine Haut war dünn und weiss. Es sah aus als ob jemand alte Hautlappen ungeschickt auf die Knochen geworfen hatte und diese Langsam vom Körper abrutschten. Ein Ghul. Ein lächeln Kräuselte sich auf en Lippen des Menschenfressers und ein vergammeltes Stück Fleisch dass die Zunge darstellen sollte glitt aus desen Mund. Jowy musste den Brechreiz unterdrücken als er diese lebende Leiche sah, denn er wäre dann ein leichtes Opfer für dieses Ding. Der Ghul machte anstalten sich auf Jowy zu stürzen. Doch kurz vor dem Sprung verharrte es in der Stellungund riss seine Augen auf. Jetzt musste Jowy bei diesem anblick einen Lachanfall unterdrücken. Was ist denn jetzt los dachte Jowy.Er konnte seine Antwort in den Augen des Ghuls sehen. Das Wesen hatte Angst. Nein es hatte nicht nur Angst es stand ihm das blanke entsetzten im Gesicht. Der Blick und das wimmern verriet Jowy dass es nicht um sein verfaultes dasein wimmerte, sondern es befürchtete dass ihm etwas weit aus schlimmeres bevorsteht. Es machte einen Satz rückwärts stieß dabei einen Holzstapel mit einer Axt um sprang auf woraufhin es wieder umfiel und vor schmerzen aufheulte, weil die zuvor umestoßene Axt einige Zehen des Ghuls abtrennte als sie auf dem Boden aufschlug. Doch mit dem Willen so schnell wie möglich zu entkommen sprang es wieder auf und lief in den Wald hinter Jowys Haus hinein. Verwirrt wegen des verhaltens und der zimlichen blödheit des ghuls Steckte er sein schwert ein und betrat sein Haus. In dieser Nacht konnte er nicht schlafen weil erimmerzu an den Ghul denken musste. Wieso hat es Jowy nicht angegriffen und wieso ist es weg gelaufen? Irgendwann kam er zu dem Schluss dass er sowieso nicht aus dem Verhalten Ghuls schlau werden würde und schlief ein.
In der selben Nacht:
Nur das hallen seiner schritte, die auf dem schwarzen Marmor laut schalten, durchbrachen die schwer liegende stille in dem langen Korridor, der zu dem Thronsaal führte. Das Kerzenlicht an den Wänden erhellte nur spärlich den Raum, sodass ein Fremder nicht wüsste wo es weiter ginge. Er kannte aber schon die dunklen und verwinkelten Abzweigungen dieses Schlosses, sodass er nicht einmal hinsehen musste wo er hintrat um eine der vielen Fallen auszulösen, die zum Sonnenuntergang aktiviert werden. An den Wänden hingen Gemälde die die Vorriegen Könige dieses Landes in Majestätischen Posen verschönten. Im vorüber gehen bemerkte er ein besonders hässliches Portrait. Ein ziemlich fetter Mensch mit ergrauten Haaren stand in einer Heldenpose über einem erlegten Basilisken. Er hatte die Lanze, die er dem Wesen angeblich in die Brust gerammt hatte, noch in der Hand.
„Abscheulich diese Menschen. Solche grotesken Werke als „schön“ zu betrachten...“ dachte er sich im stillen und ging weiter.
Nach einigen Abbiegungen erreichte er den Thronsaal. Die Flügeltür öffnete sich ohne, dass er sie berührte. Er betrat den dunklen Raum, der nur durch den Mondschein erhellt wurde.
An einem der genau 5 Fenster, stand eine Person von der er nur den schwarzen Mantel erblicken konnte. Die Stimme dieser Person ließ ihm förmlich das Blut in den Adern gefrieren. Es war eine ölige glatte stimme, jedoch so kalt, dass sie nicht von einem Menschen stammen konnte. „Da bist du ja endlich. Ich habe schon auf dich gewartet“
„Verzeiht mir Meister, ich…“ „Schweig! Du kannst froh sein, dass ich dich nach all der langen Zeit nicht sofort vernichte.“ Er war klug genug um seinem Meister nicht ins Wort zufallen, den er hatte schon viele male erlebt, dass er einem Menschen, ja sogar einen von ihnen, mit einem einfachen Schnipsen seines Fingers, zu Staub werden lies. Sogar jetzt, wo sein Meister relativ ruhig war, strahlte eine so starke dunkle Macht von ihm aus, dass er sich zusammenreißen musste nicht von ihr erdrückt zu werden.
„Ich habe einen Auftrag für dich,“ Hauchte die ominöse Gestalt „komm doch näher zu mir, dann muss ich nicht so laut reden.“ Auf Grund dieser seltsamen Worte und ihrer Bedeutung wusste er nicht wie er Reagieren sollte. „Komm her, habe ich gesagt!“ bebte es plötzlich durch die Halle. Erschreckt von der plötzlich gestiegenden Ausstrahlung seiner Macht, ging er, ja rannte beinahe schon zu ihm, bis sie sich in die Augen sehen konnten und keine ganze Armlänge von einander entfernt waren. „V..Verzeiht mir abermals Meister“ stotterte er. Sie sahen sich einen Moment lang an, bis er die Stille mit der gewohnten öligen Stimme durchbrach: „Nun denn, ich habe einen ganz speziellen Auftrag für dich. Er…sagen wir, er erwartet eine gewisse Raffinesse. Du sollst diese Aufgabe übernehmen, bist du der Meinung du hast deine Fähigkeit unter Kontrolle?“
Er hob eine Augenbraue und wollte eine Spitze Bemerkung entgegen zu bringen, doch nach dem Bruchteil einer Sekunde, in der er es in Erwägung zog, besannte er sich eines besseren und fragte nur „Geht es um Ihre…hm, Erscheinung?“ Ein Anflug von Ärgenis huschte durch sein Gesicht voraufhin er noch ein „Meister“ hinzufügte. „Ach, mein Schlaues Kind, komm näher und ich erkläre dir die Einzelheiten.“ Schon wieder sagte der "Meister" etwas was er noch nie von ihm gehört hatte, doch auch wie zuvor tat er wie ihm geheißen und bückte sich , da er ein stück größer war, zu ihm hinunter.
Bevor er auch nur eine Bewegung vernomm, spürte er plötzlich die Hand seines Meisters in seinem Gesicht. Ohne jeden sichtbaren Grund konnte er sich nicht bewegen und seine Haut unter der Hand, des Mächtigeren von ihn beiden, wurde schnell wärmer und wärmer. Ihm wurde allmählich schwarz vor Augen weil er keine Luft mehr bekam und kurz bevor er zu ersticken drohte, durchjagte ihn ein so gewaltiger Schmerz die seine Lebensgeister wieder weckte. Es fühlte sich an, als ob sein Gesicht durch die Hitze, die seine Hand ausstrahlte, zu schmelzen begann. Doch noch immer konnte er nichts sagen, geschweige denn sich aus der Klammerung zu befreiung. Das alles war aber nicht vergleichbar mit dem Gefühl als er in die Augen seines Peinigers sah. Der Schmerz und die Furcht wichen dem blanken entsetzten und der Panik vor dem, dass noch schlimmer war als der Tod…
(ab jetzt kurz gefasst)
Einige Tage vergingen nachdem Jowy die seltsame begegnung mit dem Ghul hatte. Er behielt es auch für sich, denn Zombies, Ghule und sowas gab es nicht. Skellette wurden schon gesichtet, aber Ghule? Seit beginn der Zeitrechnung und davor wurden noch nie solche Wesen gesichtet.
Wie auch immer, als er wie so oft nichts zu tun hatte,war er auf dem weg zu seinem lieblingsplatzt in den bergen.
Doch auf dem weg dorthin begegnet er einer Harpyie (in meinem Spiel ein SEHR starker gegner) die eine jungefrau niedergeschlagen hatte. ein hoffnungsloser kampf entbrennt. wie erwartet, hat er keine chance und fällt bewustlos zu boden, er merkt nur noch eine gewaltige energie die scheinabr auf sie zu kam. Er wacht einige stunden später wieder auf, in seiner nähe liegt diese junge frau. es wird schon dunkel, deshalb beschliesst jowy im gebirge zu übernachten, aber nicht hier, denn die harpyie könnte immernoch in der nähe sein, deshalb trägt er die frau zu einem sicheren platz.
am nächsten morgen wacht die frau auf und stellt sich als Elly Tumin vor. Nachdem sie sich erholt hatte kehrte sier zurück nach Tronak. Im dorf angekommen eilt max abermals zu jowy und fragt wo er die nacht lang war, da erblickt er Elly und denkt sich seinen teil. Diese verscheucht in mit ein paar harschen Worten.
Am abend erzählt sie Jowy dass sie auf einer trainings reise sei und ihre magische kraft verstärken will. Sie beschlieest jedoch einige tage zu bleiben.
Einen Titel habe ich auch...ich glaub es wird "the betrayal" heißen. Der Name ist passend...im späteren verlauf des spieles. Tja, ich weiß ich bediene mich einigen 08/15 grundlagen, aber es macht mir spaß. In das Spiel verlaufen viele Klischees, die ich aber einfach mag und bei behalten werde.
Nunja, technisches habe ich viel, aber ob ich es durchsetzte, bzw. schaffe es durchzusetzten :rolleyes:
Vielleicht klingt einiges noch etwas...nunja, seltsam, beispielsweise warum sie denn einfach so für ein paar tage in dem dorf bleibt und anderes. Das hat aber alles einen Grund und auch die vorgeschichte gibt es...bloß erst im spiel zu erfahren^^
Charaktere
Jowy Kennroth:
Wie oben schon erfahren ist er gerade mal 18 jahre jung und lebt in dem beschaulichen Dorf Tronak. Er ging zwar nicht zur schule, doch sein Großvater brachte ihm alles wichtige bei, wie lesen und schreiben usw.
Ab und zu hilft er den anderen Dorfbewohnern bei besorgungen oder dergleichen, aber eine feste aufgabe hat er nicht.
Elly Tumin:
Die junge Dame beherscht die Kunst der Magie. Ist aber eher minder begabt und deshalb hat sie sich aufgemacht um ihre fähigkeiten zu trainieren. Durch Glück im Unglück trifft sie auf Jowy, nachdem sie einen Kampf gegen eine Harpyie verlor. Da sie nun schon seit einigen Wochen Unterwegs ist, macht sie für einige Tage Pause im gasthaus von Tronak.
So, Der untere teil ist gekürzt damit ihr nicht zu lange liest
Hm, ich glaub ich wollte noch einges sagen, habs aber jetzt vergessen...
wie auch immer fröhliches Kritisieren!
EDIT:
Huch?! Das sollte eigentlich ins Entwicklerforum....hm...sorry ^^°