KiyataKiru
25.09.2006, 22:35
Ein kleiner hilfloser Engel schreitet durch die Weiten dieser Welt
Die Flügel brutal abgeschlagen und scheinbar für immer verloren
So verlor dieser Engel die Fähigkeit zu fliegen
Die Fähigkeit zu fühlen und zu verstehen
Ich gehe meinen Weges und denke über dieses Leben nach
Philosophiere mit mir selbst über diese Welt
Doch dann bemerke ich eine Person in einer dunklen Ecke
Es ist ein Engel mit abgeschlagenen Flügel
Alles was ihm scheinbar bleiben sind Fragen
"Wer bist Du?"
Ein einfacher Wanderer auf der Suche nach meinem eigentlichen Weg
"Was willst Du?"
Glücklich sein und leben. Doch derzeit fühle ich mich leer.
"Wem dienst Du?"
Niemanden, leider - Ich wünschte ich würde dienen
Eine einzige Begegnung und die Welt erstarrte
Erstarrte für diesen Engel und für mich
In diesem Augenblick scheint alles andere unwichtig zu sein
Zwei Gesichter schauen sich an - scheinbar emotionslos
Doch dieser Engel schreit nach Hilfe - im Innern seines Wesen
Ich halte diesen Engel meine Hand entgegen
Der Engel ergreift diese Hand - fest und entschlossen, aber auch zärtlich und ängstlich
In diesem Augenblick tut mir der Engel so leid - ich wünschte zu helfen, dass der Engel wieder fliegen kann
Und auf einmal erstrahlt dieser Engel im neuen Glanz und aus diesem Wesen der Schönheit wachsen neue Flügel
Der Engel fliegt wieder seinen Weg - wortlos, aber dankbar
Auch ich gehe wieder des Weges um meinen Weg überhaupt erst zu finden
Und wie ich so vor mich einen Schritt nach dem anderen tätige und zu den leuchtenden Sternen blicke
Kommt mir folgender Sinnspruch ins Gedächtnis:
"Es sind allein unsere Gedanken, welche das Universum formen."
Die Flügel brutal abgeschlagen und scheinbar für immer verloren
So verlor dieser Engel die Fähigkeit zu fliegen
Die Fähigkeit zu fühlen und zu verstehen
Ich gehe meinen Weges und denke über dieses Leben nach
Philosophiere mit mir selbst über diese Welt
Doch dann bemerke ich eine Person in einer dunklen Ecke
Es ist ein Engel mit abgeschlagenen Flügel
Alles was ihm scheinbar bleiben sind Fragen
"Wer bist Du?"
Ein einfacher Wanderer auf der Suche nach meinem eigentlichen Weg
"Was willst Du?"
Glücklich sein und leben. Doch derzeit fühle ich mich leer.
"Wem dienst Du?"
Niemanden, leider - Ich wünschte ich würde dienen
Eine einzige Begegnung und die Welt erstarrte
Erstarrte für diesen Engel und für mich
In diesem Augenblick scheint alles andere unwichtig zu sein
Zwei Gesichter schauen sich an - scheinbar emotionslos
Doch dieser Engel schreit nach Hilfe - im Innern seines Wesen
Ich halte diesen Engel meine Hand entgegen
Der Engel ergreift diese Hand - fest und entschlossen, aber auch zärtlich und ängstlich
In diesem Augenblick tut mir der Engel so leid - ich wünschte zu helfen, dass der Engel wieder fliegen kann
Und auf einmal erstrahlt dieser Engel im neuen Glanz und aus diesem Wesen der Schönheit wachsen neue Flügel
Der Engel fliegt wieder seinen Weg - wortlos, aber dankbar
Auch ich gehe wieder des Weges um meinen Weg überhaupt erst zu finden
Und wie ich so vor mich einen Schritt nach dem anderen tätige und zu den leuchtenden Sternen blicke
Kommt mir folgender Sinnspruch ins Gedächtnis:
"Es sind allein unsere Gedanken, welche das Universum formen."