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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welchen Film für welche Stimmung?



Sceddar
03.09.2006, 19:37
ich klau mal ganz dreist aus dem musik-forum und ändere das ganze mal auf filme um :D

nun denn, der thread-titel ist programm. habt ihr filme, die ihr gerne in einer bestimmten gefühlslage guckt? bzw habt ihr filme, die euch in eine bestimmte gefühlslage versetzen sollen? oder habt ihr so etws gar nicht? (soll es ja auch geben ;))

ich hab eiegntlich soweit nur filme, die mich aufheitern können,w enn ich mir dennd ann einen film angucken will vorrausgesetzt ;) das wären zum einen Verschwörung im Berlin-Express, immer wieder gern gesehen ;)
zum anderen Ong-Bak und zwar aufgrund dieser verdammt miesen synchro und szenen, die ungewollt lustig sind :D

nun seid ihr dran. happy posting ;)

Seloron
04.09.2006, 02:03
Bei mir sind das keine bestimmten Filme, sicher bin ich meistens auf Filme angewiesen die ich habe aber wenn ich schlecht drauf bin schau ich viel Horror oder Psystreifen.

Wenn ich gut drauf bin eben viel Kömödien, ich habe mir mal sagen lassen, daß das nicht normal sei, ob das stimmt weiß ich nicht aber es tut mir gut.

Ich kann und kenne es gar nicht anders, wenn ich schlecht drauf bin könnte ich nie zum Beispiel einen Louis de Funes Film anschauen. Da brauch ich was mit echt gedrückter Stimmung, meistens fühle ich mich danach auch besser.

Saga
05.09.2006, 20:29
@Sceddar

ich klau mal ganz dreist aus dem musik-forum und ändere das ganze mal auf filme um
Und ich nehme mir die Frechheit heraus auch eine Episode einer TV-Serie zu nennen ;)
Als ich vor einigen Tagen mal nicht so gut drauf war und mir für nichts und wieder nichts Gedanken über alles mögliche gemacht habe, wollte ich irgendwie etwas anschauen, dass deprimierend und befreiend zugleich ist. Da habe ich mir die letzte Episode der 5ten Babylon 5-Staffel angesehen. Die Szene in der die Station gesprengt wurde, war sehr traurig, weil man sich vorher mehrere Staffeln und Filme hindurch mit dem Setting angefreundet hat. Vor allem auch zu sehen wie sich die ehemalige Crew von ihr "verabschiedet". Aber dennoch hatte alles seinen Sinn und wurde demnach wieder zu einem neuen Anfang für etwas Größeres. Hat mich irgendwo aufgeheitert.

Sonst, bin ich bei Filmen eher der "Betrachter", der sich ganz auf das jeweilige Szenario einlässt, ohne Bezug auf irgendwelche Emotionen.