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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mit Drache, Schwert und Zauberstab



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schneida
28.08.2006, 15:01
Tromandon hatte versucht sich immer an seinem Nachbar zu orientiern, das schabende etwas war noch immer vor ihnen, aber es war sehr schwer dem Sturm standzuhalten!

KuMbA
28.08.2006, 15:45
Als der Sturm zunimmt verliert er immer wieder das von ihm entdeckte etwas aus den Augen. Währenmd er versucht so gut wie möglich die Richtung zu hakten bemerkt plötzlich jemanden nicht weit neben ihm. Mit einem Lauten "HAAALLLOOO!" versucht er sich bemerkbar zu machen.

BERNADO
28.08.2006, 20:49
"Das Loch ist nun fürs erste groß genug.", denkt sich Fulgur, da Reden wohl nur zu Sand in der Schnauze geführt hätte, kontrolliert nocheinmal seine Ketten und kauert sich dann in seinen kleinen Unterschlupf, die Beute möglichst fest haltend und gleichzeitig unter sich vor Wind, Wetter und Dieben schützend. Während er so daliegt und sich über seine gute Idee mit der Kuhle freut, fällte ihm plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich für die Gruppe die Ruine ausjundschaften wollte. Nun, dass er die Ruinen nicht erreicht hatte konnten sie ihm wohl verzeihen, aber nun musste er wenigstens nach der Zweibeinerschar ausschau halten. War das in der Ferne der Umriss einer Gruppe? Oder waren es doch die Ruinen? Wolken? Eine Einbildung? Auch wenn es viele Möglichkeiten gab, was für eine Gruppe oder auch einzelne Menschen gehalten werden konnte späht der Federdrache, so gut es geht, ohne dem Wind und dem Regen, nein, mittlerweile Hagel zu viel Widerstand zu bieten, also ohne den Kopf viel anzuheben, nach irgendwas Lebendigem auf zwei Beinen aus, was er tun würde, wenn er etwas sehen würde könnte er sich dann noch überlegen, jemandem seine Mulde anbieten zumindest nicht, sie waren ja selber schuld, wenn sie sich keinen Schutz vor dem Regen suchten, geschähe ihnen nur recht, wenn sie weggeweht würden, wie konnten sie ein so kleines Wesen auch ausschicken bei diesem Wetter, noch dazu zu so einem gefährlichen Ort? Dass er eher freiwillig gegangen war, lässt Fulgur einfach außer Acht, das über seine ehemaligen Kurzgefährten aufregen war teils auch nur eine Beschäftigung, um sich die Langweile beim daliegen und beobachten zu vertreiben, teils lag es aber auch an seinem Charakter, großteils.

schneida
29.08.2006, 08:48
Plötzlich hört Tromandon ein von Wind zerstäubtes "Halloo". Er glaubt zumindest eines Zuhören! "JAAAAAA? ICH BINS TROMANDON! WER IST DORT??" ruft er so laut wie möglich zurück. Tromandon dreht sich zu seinem Gefährten, und er ist immer noch da! Hoffentlich würden sie es gemeinsam schaffen, den von den anderen ist nichts zu sehen!

KuMbA
29.08.2006, 10:29
Kumba meint in der Antwort auf seinen ruf "Tromandon" verstanden zu haben. Als er sich mit aller Kraft noch einige Schritte nähert kann er ihn nun auch erkennen. Es ist tatsächlich Tromandon, doch von dem Rest der Gruppe fehlt jede Spur. Doch das ist ihm im moment egal denn ihm ist nur danach nun endlich Schutz vor dem Sturm zu finden.

Auf kurze Distanz versucht er nun laut mit Tromandon Kontakt aufzunehmen "Tromandon! Wir sollten schnellstens weiter in Richtung der Ruinen gehen und dort Schutz suchen. Ich habe auch in dieser Richtung etwas am Boden entdeckt."

schneida
29.08.2006, 10:34
Als das Wesesn näher kommt kann es Tromandon wirklich als einen der Gruppe identifizieren! Es scheint Kumba zu sein! Tromandon versteht etwas von wegen "Ruine gehen, Schutz,.." dann fegt eine kräftige Windböe über Tromandon hinweg und reißt ihn fasst in den Himmel! Eilig schreit er zurück "Ja, komm gehen wir!"

Tikanderoga
29.08.2006, 14:29
Wieder durchzucken einige Blitze den Himmel und lassen die Umgebung kurz erkennbar werden. Unweit von Tromadon ist ein auffälliger kleiner Erdhügel und eine humanoide Gestallt ist etwa 50 Schritt entfernt.

BERNADO
29.08.2006, 15:59
Zwei Zweibeiner kommen auf Fulgur zu. Wer das wohl sein mag. was ist, wenn sie ihm an den Kragen wollen? Regeungslos, nur seine Augen den Gestalten folgen lassend bleibt der Federdrache liegen. Irgendetwas rufen die Menschen oder was auch immer sich zu, nicht zu verstehen für den Drachen. Vielleicht machten sie eine Kampftaktik gegen ihn au? Hielten einen Federdrachen, noch dazu unbewaffnet für zu gefährlich für soetwas, was sich selbst als höher entwickelte Lebensform bezeichnete? Brauchten zwei um einem kleinen Drachen seine Beute abzunehmen? Zuzutrauen wäre es ihnen, sie sollten es nur wagen ihn anzugreifen, er würde es ihnen dann schon zeige. Da fällt Fulgur wieder ein, nach wem er eigentlich Ausschau gehalten hatte. Was wenn es also seine ehemaligen Gefährten waren? das war auch möglich. Mit dieser Erkentniss verzichtete Fulgur auf einen plötzlichen Angriff und blieb lieber regungslos liegen, dann könnten sie ihn für tot halten, das war Verteidigung genug.

schneida
30.08.2006, 08:47
Der starke Blitz ließ die Umgebung um Tromandon aufleuchten und das Relief grieb sich tief in Tromandons augen hinein, und selbst als sich der Blitz schon längst aufgelöst hatte konnte Tromandon die Umgebung noch Schemenhaft erkennen! "DA, Da ist jemand " rief Tromandon so laut wie möglich in Richtung Kumba. Tromandon stapft nun mit größter Anstrengung in Richtung Erdhaufen.

BERNADO
30.08.2006, 09:09
Eine der Gestalten stampft nun auf auf Fulgur zu. Dieser schließt die Augen so weit, dass sie nurnoch einen ganz kleinen, kaum erknnbaren Schlitz geöffnet sind, er aber noch manches erkennen kann, solange es nicht von seinen Lieder verdeckt ist, das Sichtfeld dorthin. Auch versucht der Drache so wenig wie möglich zu atmen, so unauffällig wie möglich, sich nichtmer zu bewegen. Die Gestalt ruft wieder etwas, aber wenigstens ist sie nun von der anderen so weit weg, dass sie, falls sie feindlich gesinnt ist, vom Drachen eventell außer Gefecht gesetzt werden könnte, im Überraschungsmoment und ohne Hilfe des anderen. Aber Noch wartet Fulgur, wartet bis die Gestalt stehen bleibt, wartet auf ihre Reaktion, wartet, ob sie reund oder Feind ist.

schneida
30.08.2006, 09:29
Als Tromandon endlich an der kleinen vertiefung Angekommen ist erkennt er den kleinen Federdrachen! Sofort greift er nach ihm, um zu überprüfen ob er tot sei! Er winkt Kumba er solle zu ihm kommen!

BERNADO
30.08.2006, 09:43
Kam greift der Zweibeiner nach Fulgur, rollt dieser zur Seite aus der Kuhle, dreht sich in Richtung Kuhle und stellt sich in Kampfposition vor den Menschen oder Elfen ode was auch immer, die Ketten immer noch feste in der Hand, so der Plan. Irgendwoher kommt das Gesicht Fulgur bekannt vor, weshalb er ncht vorhat sofort anzureifen, erst wenn er weiß woher. Würde er dem Griff nicht rechzeitig entkommen wollte er sich einfach winden, wie wild um sich schlagen und mit den Flügel flattern, das würde der Gestalt einen gehörigen Schrecken einjagen und sie dazu bewegen ihn loszulassen, so auch in der Theorie.

schneida
30.08.2006, 09:47
Sofort lässt Tromandon los! Hatter er sich vertan, war das ein anderer Federdrache der nun versuchte ihn anzugreifen oder ihn zumindest auf Distanz zu halten! "Ich bins Tromandon, du gehörst doch zu unserer Gruppe!" ruft Romandon dem Drachen zu! Mit einer Hand griff er jedoch bereits zu seinem Schwert!

KuMbA
30.08.2006, 09:52
Ohne den Ruf Tromandons wirklich verstanden zu haben folgt Kumba diesem und erkennt auch Fulgur in dem Erdloch. Doch dieser scheint die beiden noch nicht erkannt zu haben, da er sich Kampfbereit macht. Doch Kumba will nicht gegen den Drachen kämpfen, besonders nicht da es bei diesem Wetter absolut keinen sinn macht. Kumba ruft "Fulgur beruhige dich!".

BERNADO
30.08.2006, 11:06
Aus der Gruppe also, das war es. Fulgurs Muskeln entspannen sich - bis auf die in der Hand, die die Ketten hielt. "Ah, bis zu den daedrischen Ruinen bin ich nicht gekommen, der Wind war zu stark, aber ihr könntet es schaffen und mich mitnemen, ihr habt mehr Masse.", erklärt der Federdrache, "Dort hätten wir nicht nur einen Unterschlupf, sondern könnten mit etwas Glück auch wertvolle Dinge finden, ich lebte mal in einer daedrischen Ruine und habe sogar überlebt." "Bis die Daedra kamen.", fügt der Drache n Gedanken hinzu sagt es jedoch lieber nicht, um seine Gefährten nicht zu beunruhigen. Während alle dem muss er sich schon ganz schön am Boden festkrallen, wenner nicht weggeweht werden will.

schneida
30.08.2006, 11:11
"Also von mir aus können wir dort hingehen" rief Tromandon erleichtert seinen Gefährten zu! Seine Hand ließ den Säbel wieder los, und er war richtig froh das sie den Federdrachen doch noch gefunden hatten! Doch was war mit den anderen! Sie waren nur noch zu dritt wo blieb der Rest! "Am besten Kumba nimmt dich! Er ist der Stärkste von uns!"

KuMbA
04.09.2006, 08:06
OOC: Wäre zu schaden wenn die letzten 12 Posts verloren gegangen wären


KuMbA schrieb
Ohne viel Worte zu verlieren packt Kumba den kleinen Drachen, winkt Tromandon kurz zu das er ihm folgen soll und macht sich weiter auf den Weg in Richtung Ruinen.




schneida schrieb
Tromandon bemerkt den Wink von Kumba und folgt diesem in Richtung Ruine! Nur Schemenhaft kann Tromandon die Ruine erkennen! Was dort wohl auf sie warten wird??? Tromandon läuft ein Stückchen vor Kumba und Fulgur, um ihnen wenigstens ein bisschen Windschatten zu geben!

OOC: Nimmt der Sturm noch zu??




Tikanderoga schrieb
Der Sturm tobt in gleichem Masse weiter doch Schritt für Schritt schält sich die Ruine aus dem trüben Grau heraus und bald sind die ersten Verzierungen eines einstmals grossen Kunstwerks zu erkennen.



BERNADO schrieb
Die daedrischen Ruinen und dazu noch mit einem daedrischen Kunstwerk! Für Daedra interessierte sich Fulgur, beinahe so viel wie für Gold und Edelsteine, oka, schon deutlich weniger, aber er interessierte sich dafür. Einst hatte ihm sein Meister auch die daedrische Schrift beigebract, ob ersie noch beherschte? Wohl nchtmehr gut, aber überhaupt vielleicht. Der Drache bleibt möglichst ruhig, um seinen Träger nicht zu ärgern oder ihm unnötige Mühen zu machen, einer der wenigen Fälle, wo er auch an andere dachte, aber dennoch eher an sich. Würde er jetzt nämlich Kumba gegen sich aufbringen, wäre es vorbei mit der für das Wetter gemütlichen Reise und mit etwas Pech würde er auchnoch mit zwei Zweibeinern kämpfen müssen. Aber auch wenn er möglichst ruhig bleibt, möglichst schloss ein, dass er ab und zu nach seinen Ketten blickte, die immer noch fest in seiner Kralle waren, das war noch das wichtigste im Moment. "Vielleicht kann ich die Ketten in der Ruine verstecken? Dort suchen nicht so viele und ich könnte den vielleicht gefährlichen Ort als Lager benutzen, verkaufen will ich kein Gold und auch keine Edelsteine.", überlegt der Federdrache sich, während er von Kumba immer weiter in Richtung Ruine getragen wird, vor ihnen der windschattenspendende Tromandon.



schneida schrieb
Als Tromandon als erster die Dädrische Ruine erreicht hat stellt er sich sogleich in den Windschatten einer gigantisch hohen Mauer! "Ich denke wir können gefahrenlos in den innerne Bereich der Ruine gehen! Niemand würde während diesem Wetters herausen herumstehen und warten" rief er laut, aber schon aus Furcht gedämpfter zu den anderen. Er duckt sich und schleicht in Richtung Innenteil! Als er schließlich am ende der Mauer ankommt späht er Vorsichtig so wie er es früher immer getan hatte um die Ecke!

OOC: Kann er jemanden oder etwas besonderes entdecken??




BERNADO schrieb
"Immer diese Zweibeiner." Fulgur rollt mit seinen Augen, "Hat dieser Tromandon jemals etwas on Sturmatronachen gehört? Bei Sturm müssen die sich doch besonders wohl fühlen." Also bittet Fulgur Kumba ihn loszulassen und stellt sich dann in Kampfhaltung etwas entfernt von dem um die Ecke Schauenden auf, bereit loszufliegen, wäre es zu gefährlich oder auf einen Gegner zu springen, wären es nur Banditen oder ein einzelner Daedra. So einen könnte man dann besiegen, würde man zusammenhalten. Wenn der Federdrache Tromandon aber richtig einschätzte würde der sich auf einen goldenen Heiligen stürzen - mit einem verrosteten Dolch und eine Zielscheibe, die ihm auf den Bauch, über das Herz geschnallt worden war. Ein richtger Draufgänger wohl, der nur so vorsichtig sein konnte, damit er sich den größten Gegner zuert aussuchen konnte oder weil es doch Angst hatte - vor Wachen und dem Knast, was es ja in Städten und Dörfern geben sollte.




KuMbA schrieb
Nachdem er den Drachen abgesetzt hat zieht Kumba seinen Bogen und schleicht mit den beiden anderen tiefer in die Runine.
"Wir sollten uns schnellstens ein geschütztes plätzchen suchen wo wir uns etwas ausruhen können. Ein Feuer kommt hier wohl eher nicht in Frage" flüstert er.




schneida schrieb
"Wieso probieren wirs nichteinmal in den Innenteil der Höhle zu gelangen?", fragt Tromandon die anderen. "Die Ruine schaut ziemlich verlassen aus, und wahrscheinlich ist es drinnen nicht viel wärmer als hier draußen", fügte er hinzu. NOch immer versuchte er im Sturm etwas zu erkennen!

OOC: Was sieht Tromandon??




BERNADO schrieb
"In den Innenteil der Höhle von der wir kamen? Ich habe jetzt keien Lust den Weg dorthin nocheinmal zurückzulegen, nichtmal, wenn mich jemand trägt. Und in solchen Ruinen kann es schon deultich wärmer als draußen sein, vorallem wenn sie unterirdische Gemäuer haben.", antwortet Fulgur Tromandon gerade so laut, dass es über die Entfernung im Sturm noch zu vernehmen ist. Dieser Zweibeiner beruhte beharrlich auf seiner Meinung. "Das wichtigste bei der Erforschung wird wohl sein, dass wir solange zusammenhalten, bis ein selbst dann übermachtiger Gegner kommt, oder eine Gegnerschar und dann das weite suchen, möglichst nicht schreiend und mit den Armen rudernd sondern schnell, leise und ohne unnötige Bewegungen, sost allamieren wir eventuell noch mehr Daedra oder was da haust.", erläutert der Federdrache seine Vorgehensweise immer noch möglichst leise.

OOC: Fulgur hat sich ja wohl ein klein wenig mittlerweile erholt (manchmal lag er nur da, dann wurde er getragen), kann er vielleicht ein paar seiner Lebens und Manapunkte zurückbekommen? Er hat sie eh nicht im wirklichen Spiel verloren.




Tikanderoga schrieb
Als Tromandon um die Ecke schaut, sieht er ein riesiges steinernes Maul, das aus dem Boden ragt. Die Zunge formt eine Art Treppe zum Rachen, welcher in einer Steintüre endet.

OOC: Nein, HP werden nur im Schlaf regeneriert




schneida schrieb
"Also von Atronachen oder anderen Deadran kann ich nichts erkennen! Nur einen Treppe in das Innere der Ruine! Ich schleich mal bis nach vorne und schau ob ich noch was entdecke! Wenn etwas nicht passt komme ich zurück, ansonsten winke ich euch!" erklärt Tromandon den anderen leise, aber im Sturm hoffentlich dennoch verständlich!

Geduckt und mit wachsamen Augen und Ohren schleicht Tromandon in Richtung einer Steinernen Treppe! Er lugt hinunter, und danach hinter den Blickt er sich das restliche Areal an!

OOC: Steht bei den Treppen jemand, oder ist sont noch etwas zu bemerken??




BERNADO schrieb
Als Tromandon um die Ecke verschwnden ist läuft Fulgut zu dem Platz. wo sein Gefährte eben noch stand und beobachtet ihn von dort aus. Laufe, weil schleichen unnötig ist, der Sturm tobt mit immer noch nicht oder kaum verminderter Härte und vorhin mussten sie sich schreiend unterhalten, wieso also schleichen, wenn man schon das laufen nicht hört? Tromandon scheint sich diese Überlegung jedoch nicht gemacht zu haben, vielleicht besser so, vielleicht ist er in geduckter Haltung schwerer zu erkennen, aber es wäre wohl besser gewesen wäre er von Versteck zu Versteck gehuscht. "Nun ich bin, nicht da drinnen, dieser Zweibeiner ist selber schuld, wenn er sich dumm anstellt, er wrd zu erst gefressen oder was Daedra sonst mit ihren Opfern machten, zerstückeln? Kochen? Ach, ich achte lieber auf den Schleicher, falls er winkt.", überlegt Fulgur sich, wobei er Schleicher ein wenig abfällig denkt.

Tikanderoga
05.09.2006, 16:40
Tromandon schleicht bis zur Steintreppe und blickt nun an eine Steintüre. Sie ist verwittert und der Zahn der Zeit hinterliess deutliche Spuren. Ob sie verschlossen ist oder nicht, scheint nicht ersichtlich. Zwei Handflächengrosse Eisenringe dienen als Klinken.

schneida
05.09.2006, 17:02
Als Tromandon niemanden erkennt winkt er seinen Freunden zu kommen! Langsam schleicht er bis zur Tür hinunter und wartet dort auf seine Gefährten!

BERNADO
05.09.2006, 22:50
Fulgur blickt sich ebenfalls nocheinmal um, dann läuft er Tromandon hinterher. Bei dem Zweibeiner angekommen meint er: "Das muss einer von euch öffnen, Steintüren überragen eindeutig die Türöffnungsstärke von kleinen Federdrachen - und falls das Tor verschlossen ist, musst du wohl auch ran, von Schlössr öffnen verstehe ich nichts, tut mir leid." Damiit sucht er einen windstillen Platz im inneren des riesigen Steinmaules, an den er sich legen kann, um von dort aus die Tätigkeit der Zweibeiner zu überwachen. ein Intelligenter musste ja aufpassen, alleine mit Geschicklichkeit und Kraft war wenig auszurichten.

schneida
06.09.2006, 07:49
"Wollen wir überhaupt hineingehen, hier ist es windsicher und sicherer als drinnen vermute ich!", fragte Tromandon die mittlerweile gekommenen Gefährten etwas verunsichert! Trotzdem fing er schon an die Tür genauer zu inspizieren.

KuMbA
06.09.2006, 14:15
Auf das winken Tromandons folgt er diesem zur Steintreppe. Auf seine Frage hin antwortet er "Wir sollten hier mit etwas Abstand zu der Treppen erst einmal etwas rasten, denn ein Kampf ist das letzte auf das wir uns momentan einlassen sollten!"

schneida
06.09.2006, 14:35
Tromandon warte nun nur noch auf die Antwort von Fulgur! Tromandon war es eigentlich ziemlich egal ob sie hier warten, oder versuch die Steintür zu öffnen! Eigentlich hatte Kumba recht! Er spürte wie sich sein Magen drehte, auf der Suche nach essbarem.

BERNADO
06.09.2006, 22:56
"Na von mir aus, aber selbst, wenn momentan nichts zu sehen ist brauchen wir eine Wache, wer von euch übernimmt die erste? Ich bin soweit ich da erkennen kann der, der den Schlaf am nötigsten hat, wenn ich erholt bin, kann ich auch eine Wache übernehmen, aber jetzt...", Fulgur gähnt demonstrativ, "...aber jetzt, noch nicht." Damit legt er seinen Kopf zwischen seine Klauen und schließt schon einmal seine Augen, nur um den Zweibeinern klar zu machen, dass er zu keinen Verhandlungen bereit ist, als dem Drachen jedoch noch etwas einfällt dreht er seinen Kopf nocheinmal zu seinen Gefährten, richtet zwei kleine Schlitze von Augen auf sie: "Aber vergesst nicht jemanden zu wecken, wenn ihr müde seit, so müde, dass ihr eure Augen kaum offenhalten könnt. Daedra sind schlau, auf so einen Moment, wo alle schlafen könnten sie nur warten." Menschen und Elfen konnte man ja nichtmal solche einfachen Dinge zutrauen, aber nun war alles erledigt, also kauert der Federdrache sich wieder zusammen und tut so als würde er schlafen. Ein wenig zuhören wollte er noch bis die beiden anderen alles geklärt hatten, falls er doch noch etwas tun müsse, ob nun mitkommen oder als einzig Intelligenter eingreifen.

Tikanderoga
07.09.2006, 17:45
Fulgur schlummert schnell ein und nur noch Tromadon und Kumba stehen rum. Der Regen prasselt unaufhörlich weiter, doch im Felsmaul ists mehr oder weniger trocken. Einige Spritzer sorgen doch für ein getrübtes Dasein.


Wer nimmt die erste, wer die zweite Wache¿

schneida
07.09.2006, 17:59
"Na wenns sein muss, übernehme ich die erste Wache!", sagt Tromandon etwas nervös zu seien Gefährten! Sein Magen knurrte, und er war sich nicht sicher ob er diesen Tag noch überleben würde! Doch Fulgur oder Kumba zu fragen wollte er erst recht nicht!

OOC : Wie spät ist es eigentlich??

Tikanderoga
07.09.2006, 19:26
Die Nacht ist lange, der Sturm hält an und es dürfte mittlerweile Mitternacht sein, als der Sturm langsam nachlässt und es nur noch regnet. Etwa 2 Stunden später wird aus dem Regen ein Nieseln und eine weitere Stunde später hört dies ganz auf.

KuMbA
11.09.2006, 07:47
Nach einigen Stunden, der Regen ist gerade in ein Nieseln übergegangen, wacht Kumba durch das Knurren seines Magens auf.
Er sagt zu Tromandon "Ich übernehme jetzt. Leg du dich schlafen!"
Während seiner Wach macht Kumba sich am meisten Gedanken die Gruppe wohl etwas essbares finden könnte, bevor sie sich am kommenden Tag vielleicht aufmachen die Ruine weiter zu erforschen.

schneida
11.09.2006, 11:44
Plötzlich berührt Tromandon jemand. Er fährt hoch, und erkennt das es Kumba ist! Beinahe wäre er schon im Angriff gewesen. Die Wache war anstrengend und ungemütlich! Es war feucht und sein Magen war ausgepummpt und leer! Kumba sagte nochetwas von schlafen, und genau das wollte Tromandon nun auch machen!

Tikanderoga
11.09.2006, 13:43
Langsam schleicht die Nacht dahin. Nach endlosen Stunden des Wachens dämmerts langsam im Osten. Es ist immer noch bewölkt und kühl und Nebelschwaden kriechen zwischen den Ruinen umher und hüllen die Felsblöcke in ein gespestisches Licht.

KuMbA
11.09.2006, 14:04
Kumba wirft in dem schwachen Licht einen Blick aus der Ruine heraus um vielleicht etwas essbares oder eine Wasserquelle zu entdecken.

OOC Ist etwas zu sehen

Danach geht er die wenigen Schritte zurück zum Rest der Gruppe und weckt vorsichtig Fulgur um ihm die Wache zu übergeben.

BERNADO
11.09.2006, 15:36
"Ahh, habe ich gut geschlafen.", scherzt Fulgur gähnend, "Jetzt bin ich wieder erholt, schlaf ruhig, ich kann schon aufpassen." Damit entrollt er sich, verlässt seinen Schlafplatz ein wenig torkelnd, die beiden Ketten in der Hand, und setzt sich schließlich aufmerksam in die Mitte des Schlundes. Auch er hat nun, nach dem anstrengenden gestrigen Tag und der auch nicht gerade leichtesten Nacht seines Lebens, auch wenn es in der Wildnis schlechtere Schlafplätze gibt, einen Drachenhunger, wortwörtlich. "Ob ich jegen gehen soll und die beiden anderen alleine lassen? Sie verlassen sich auf mich. Andererseits würden sie sich über ein wenig Fleisch auch sicher freuen. Ach warte ich lieber, alleine schaffe ich es in dieser Ruine nicht wirklich und sie haben mich auch bewacht es wäre unklug sie alleine zu lassen und es sich so mit den beiden Zweibeinern zu verscherzen.", überlegt der Drache, versucht den Hunger nicht zu beachten und lässt seinen Blick über die Landschaft, die Ruinen, den Himmel und immer wieder auch über seine Gefährten schweifen.

Tikanderoga
11.09.2006, 16:06
Nach wie vor wallt Nebel zwischen den Ruinen umher und eine Sicht weiter als 15 Schritt ist nicht möglich.

schneida
11.09.2006, 18:17
Plötzlich fährt Tromandon aus seinem Schlaf! Er hatte schlecht geträumt! In seinem Traum war er mit den Gefährten in die Deadrische Ruine gegangen, dort hattten sie Schätze gefunden! Gold, und Deadrische Rüstungen und schwerter, doch plötzlich beschwor eine Statue im inneren der Ruine Deadrische Wesen!

Doch es war nur ein Traum! Tromandon sieht sich um und erkennt, das Kumba mittlerweile von Fulgur abgelößt wurde! Sollte er ihm gesselschaft Leisten, oder ihn sogar ablösen? Also geht er zu seinem Gefährt und fragt ihn: "Wie lange wachst du schon ?? Hast du Hunger??"

BERNADO
13.09.2006, 19:01
"Nicht sehr lange. Oder vielleicht doch? Wer weiß das schon bei diesem Nebel...", antwortet Fulgur und lässt erneut seinen Blick über die Landschaft gleiten, auch wenn er sie nicht erkennen kann, "Hunger, ja Hunger habe ich auch. Wenn du mich mal kurz ablösen würdest, könnte ich vielleicht etwas essbares beschaffen, ein Tier vielleicht, ich hoffe nur die Zeit in der ich nichtmehr gejagt habe hat mich dazu gebracht, diese Kunst zu verlernen." Das erste mal im Gespräch blickt Fulgur auf Tromandon, eigentlich war der Zweibeiner ja ganz in Ordnung, zumindest war er netter als manch andere, was aber wenig hieß, "Doch wenn ich mir euch so anschaue, glaube ich kaum, dass euch ein kleiner Vogel reichen wird, ihr seid deutlich größer als ich. Ihr müsstet wohl selbst auf Nahrungssuche gehen, warten wir noch bis Kumba wieder aufgewacht ist, vielleicht hat sich dann der Nebel wieder verzogen, man kann ja kaum die Umrisse der Ruine um uns erkennen, geschweige denn Kleintiere, die unter einem herumlaufen.", der Federdrache stockt, die beiden konnten wohl nicht fliegen, "Oder sich in der Entfernung verstecken.", fügt er also schnell hinzu. Dann lässt er wieder seinen Blick über die Ketten, in die - 15 Schritt entfernte - Ferne schweifen. [INein, Jagen ist momentan wirklich kaum möglich.[/I], beschließt er.

schneida
13.09.2006, 19:20
"Am besten wecken wir Kumba nun auf, wir haben uns nun alle ein wenig erholt, und jetzt ist es noch sicherer im Nebel, als später!", meint Tromandon und geht zu Kumba, und schüttelt ihn leicht.

KuMbA
14.09.2006, 08:17
Kumba wird von einem schütteln geweckt. "Ja was ist denn los?" sagt er.

schneida
14.09.2006, 11:52
"Komm, wir suchen uns was zu essen und zu trinken und dann versuchen wir in diese ruine zu kommen", erklärt es Tromandon rasch!

KuMbA
14.09.2006, 11:58
"Klingt gut! Etwas zu essen könnte ich jetzt gut vertragen." Sagt Kumba und steht auf.

BERNADO
14.09.2006, 20:11
"Das war übrigens Tormandons Idee, ich war dafür noch zu warten, bis sich der Nebel soweit gelcihtet hat, dass man etwas sieht. Oder hast du schonmal versucht zu jagen? Während du kaum was siehst? Ich glaube nicht, aber auf einen Drachen hört ja hier niemand.", murrt Fulgur und erhebt sich ebnfalls, "Na wenigstens regnte es nichtmehr, ich kann ja mal schauen, ob es über dem Nebel Vögel gibt." Damit begibt sich Fulgur in die Richtung, von der er an nimmt gekommen zu sein, den Himmel über der Ruine wollte er aussparen, er hatte erstmal genug fürs erste von Flederschatten. "Ihr sucht nach anderen Tieren und essbaren Pflanzen, wenn wir es dann noch schaffen Feuer zu machen können wir beinahe ein Festmahl zubereiten.", ruft der Federdrache optimistisch in Richtung der anderen, kurz anhaltend, fügt dann, als ihm einfällt, dass die Zweibeiner wohl von einem Drachen erwarten, dass er Feuer spucken kann fügt er hinzu: "Ich kann nur Blitze erzeugen und habe keine Lust mich dafür anzustrengen, nichts zu bewirken. Ach und: Wenn ich etwas gefährliches entdecke, dem ich nicht gewachsen bin, komme ich zu euch." Damit macht er sich auf den Weg.

schneida
15.09.2006, 09:25
"Ok" sagt Tromandon zu den anderen! Er ist etwas verwirrt, da sein Magen leerer ist als der Geldsack eines Bettlers! Also machte er sich gemeinsam mit Kumba auf den Weg! Von Kräutern verstand er nicht viel, doch er hoffte das Kumba mehr wusste!

KuMbA
15.09.2006, 09:33
Kumba sucht mit Tromandon ,trotz des recht dichten Nebels, die nähere Umgebung nach etwas essbarem ab. Er glaubt zwar nicht das sie unter diesen umständen ein geeignetes Tier entdecken können, jedoch weiß er das sich eigentlich immer irgendwas finden lässt.
Eine kleines Quelle zu finden würde für ihn auch als Erfolg zählen.

schneida
15.09.2006, 14:26
"Verstehst du etwas von der hohen Kunst der Alchemie", fragt Tromandon Kumba hoffnungsvoll. "Ich nicht, also nicht das wir noch etwas giftiges zu uns nehmen!", meint er dann!

OOC: Finden wir etwas?

Tikanderoga
17.09.2006, 16:28
Während Kumba und Tromandon im Nebel umschauen, entdecken sie nach einer Weile einen Busch mit grünlichen Beeren dran.

Flugur schwingt sich durch die Nebeldecke. Nur wenige Flügelschläge später ist er über der Nebelsuppe und sieht einige Blöcke der Ruine aus dem Nebel ragen. Unmöglich in dem Nebel was zu erkennen. Doch da auf der Spitze der Kuppel der Ruine scheint was zu sein. Etwas nestähnliches..

schneida
17.09.2006, 18:47
Plötzlich entdeckt Tromandon einige Beeren hinter einem Busch. " Hier, schau, sind die Essbar??" Tromandon greift eine, und zerdrückt sie mit der Hand. Mit seinem Finger kostet er ob sie bitter oder überhaupt genießbar schmecken! Hoffentlich sind sie nicht so gefährlich, das ich an dem kleinen bisschen schon sterbe!, denkt er.

OOC: Bitter oder genießbar??

Tikanderoga
17.09.2006, 19:03
Die Beeren schmecken leicht säuerlich.

BERNADO
17.09.2006, 19:25
Ein Nest! Oder ist es überhaupt ein Nest? Vielleicht ist es auch nur eine anders geformte Spitze der Ruine. Und wenn es ein Nest ist - von wem ist es bewohnt? Einem Vogel, einem Klippenläufer oder einem Daedra? Und wenn Vogel, welche Art von Vogel? Gefährlicher oder leichte Beute? In immer kleiner werdenden Kreisen um die Spitze nähert sich Fulgur dem Zielobjekt, nach allen Seiten spähend, ob ihn etwas angreift oder eine weitere Beute in Sciht kommt. Die Ketten hält er immer noch in der Hand, ablegen will er sie nicht und viel Gewicht haben sie ja nicht.

OOC: Apropos Gewicht, wieviel eigentlich?

KuMbA
18.09.2006, 13:44
"Mh also ich kann auch nicht sagen ob diese Beeren wirklich auf Dauer und in Mengen genießbar sind! Wie schmecken sie denn?" fragt Kumba

schneida
18.09.2006, 14:15
"Leicht säuerlich", meint Tromandon ,"aber nicht schlecht! Nehmen wir sie mit??" Tromadon fängt an ohne die reaktion von Kumba abzuwarten! Er hat Hunger! Er würde am liebsten einen Clifracer verpseisen!

Tikanderoga
18.09.2006, 17:43
Im Nest sieht Fulgur einige Eierschalen rumliegen, daneben noch 2 intakte Eier. Die Ketten wieden 200 Gramm pro Stück.

Tromandon schafft während einigen Minuten etwa 2 Handvoll an Beeren zusammen.

BERNADO
19.09.2006, 06:25
Eier, eier sind gut, man kann sie meist essen, aber was würde wohl die Mutter der Eier dazu sagen, wenn Fulgur sie einfach nehmen würde? Mindestens ein Ei scheint ja schon entweder ausgeschlüpft, dann ist es möglich, dass die beiden nicht imstande zu schlüpfen sind und somit für das Muttertier uninteressant, oder bereits gegessen, dann war das Muttertier vielleicht schon Tod. Ich versuche es einfach, fliehen kann ich immer noch - kämpfen meist auch, ich schnappe mir jetzt die Eier und tauche dann schnellstmöglich in den Nebel ein. Noch einmal überzeugt sich Fulgur davon, dass seine Ketten noch da und kein Tier zu sehen ist, dann nimmt er die Ketten in eine Hinterkralle, um die Eier schneller packen zu können und fliegt schließlich so schnell er kann zum Nest, um dort die Eier zu holen und schnellstmöglich wieder abzutauchen, weg von jeglichen, möglichen, wütenden Müttern.

Tikanderoga
19.09.2006, 16:25
Als Fulgur beim Nest landet, scheint alles ruhig. Doch als er sich dem Ei nähert, wird er unsanft in die Vorderpfote gebissen.

Ein junger und somit kaum sichtbarer Cliffracer lag regungslos im Nest und wurde durch Fulgurs Landung geweckt.

HP -4

KuMbA
19.09.2006, 16:35
Kumba fängt auch an einige der Beeren zu sammeln
Wenn sie genißbar sind sollten wir davon so viele wie möglich haben. denkt er sich

BERNADO
19.09.2006, 20:18
"Autsch", denkt sich Fulgur, laut fluchen wäre wohl für die Mutter allarmierend. Aber wenn dieser Killpenfäufer erlegt wäre, wäre er eine nette Beilage, Fulgur versucht also gleichzeitig zu zu beißen, seine gebissene Vorderpfote zum festhalten des Jungen zu benutzen und mit der anderen ebenfalls mit zu helfen, indem er sie von der anderen Seite, der die weder von seinen Zähnen noch seiner anderen Hand attakiert wird, auf den Angreifer zu fahren lässt, die Krallen voran. Schnelles Handeln war jetzt gefragt, bevor das Viech anfangen würde zu schreien, dann wäre noch schnelleres Handeln und eine Flucht nützlich...

KuMbA
22.09.2006, 11:15
Als sich der Vorrat an Beeren die an dem Busch zu finden waren langsam dem Ende näherte sagte Kumba zu Tromandon "Wir sollten jetzt zurück gehen und nachsehen ob Fulgur erfolg bei der Suche hatte."

Tikanderoga
22.09.2006, 12:29
Durch die Transparenz des Jungtiers ist dieses schwer zu fassen und Fulgur schnappt daneben. Das Jungtier hingegen nutzt die Nähe der Kralle und beisst nochmal zu.

HP -2


Kumba und Tromandon haben jetzt etwa 3 Handvoll Beeren zusammen und der Busch ist leergeerntet.

schneida
22.09.2006, 18:19
"Einverstande! Hoffen wir, das wir keine Bauchschmerzen bekommen", antwortet Tromandon. Langsam doch dann zielstrebig geht er in Richtung Ruine zurück.

BERNADO
22.09.2006, 19:38
"Zeit für einen Strategiewechsel", denkt sich Fulgur, von dem zwiten Biss inspiriert. Nun versucht er ersteinmal das Jungtier von seiner Kralle loszuwerden, indem er abhebt und das Viech sowohl durch kräftigst mögliche Bewegungen seiner gebissenen Kralle, als auch durch mitbewegen seines Körpers in der Luft, rumschleudert, so gut das eben geht. Mit ein bisschen Glück konnte es nicht fliegen und würde beim Fall sterben, mit noch mehr Glück an ihrem Speiesplatz landen.

KuMbA
25.09.2006, 16:32
An den Ruinen angekommen, ist nichts von Fulgur zu sehen "Warten wir einige Minuten. Wenn er nicht auftaucht sollte wir nach ihm suchen." sagt Kumba zu Tromandon

schneida
25.09.2006, 17:17
"Einverstanden, abe wir könnten doch schon etwas davon essen, natürlich heben wir noch was auf, aber ein paar Beeren können doch nicht schaden! Oder was meinst du?", freut sich Tromandon schon auf die Beeren.

Tikanderoga
26.09.2006, 13:39
Durch den plötzlichen Ruck angehoben erschickt der junge Cliffracer und lässt sich fallen. Entgegen Fulgurs Hoffnung sackt er nicht wie ein Stein ab sondern gleitet, wenn auch noch ein wenig unbeholfen durch die Luft und landet ein wenig weiter auf einem Felsblock, etwa 4 Schritt über dem Boden.

BERNADO
27.09.2006, 05:55
"Wenigstens trotzdem schon ein Erfolg.", denkt sich Fulgur Mut zu und beginnt wieder mit dem attakieren des kleinen vogelähnlichen Monsters. Erst zielt er sorgfältig, dann fliegt er einigermaßen schnell, jedoch nicht so schnell, dass er kein bisschen Zeit mehr hätte auf irgendwas zu reagieren in Richtung seines Feindes, darauf erpicht ihn zu treffen. Er will den Klippenläufer mit dem Mund, seinen Zähnen, direkt angreifen und mit den Armen Ausweichmöglichkeiten für seinen Kontrahenten blockieren und weitere Orte angreifen, um die Wahrscheinlichkeit, das Junge zu verfehlen so gering wie möglich zu halten.

Tikanderoga
27.09.2006, 13:22
Der junge Cliffracer klammert sich gerade mal am Fels, als Flugurs Angriff ihn völlig aus dem Gleichgewicht bringt und ihn abstürzen lässt. Flugur sieht noch, wie das Junge in den Nebelschwaden verschwindet.

Waffenlos +5%

BERNADO
27.09.2006, 14:55
"Endlich geschafft", freut sich der Federdrache, "Jetzt aber nichts wie die Eier holen und dann zu unserem Rastplatz, das erlegte Junge kann warten oder abhauen, ich will aber nicht warten bis seine Eltern hier aufkreuzen" Damit fliegt er zurück in Richtung Nest, diesmal bei selbigem noch vorsichtiger, um nicht ein Junges zu übersehen, die Augen also über alles sorgfältig schweifend lassen, um sich die Eier zu schnappen.

KuMbA
03.10.2006, 20:12
Kurz nachdem Kumba und Tromandon am Lagerplatz angekommen waren, erkennt Kumba in der Luft ein umriss. Schnell stellt sich dieser als der zurückkehrende Fulgur dar. Kumba ruft "Hallo Fulgur! Hattests du erfolg bei der Suche? Wir sind auf einige Beeren gestoßen.".

Tikanderoga
04.10.2006, 13:06
Ohne jegwelche Schwierigkeiten schafft Fulgur mit 2 menschenkopfgrossen Eiern runterzusegeln.

Fulgur
Acrobatics: +12%

schneida
04.10.2006, 14:26
Als Tromandon die Eier, die Fulgur mitgenommen hat bemerkt, spürt er endlich wieder richtige hoffnung. Glücklich hebt er seine Hände und zeigt Tromandon, das auch sie reiche Ernte mitbringen!

BERNADO
04.10.2006, 18:30
"Ich hoffe ihr seid euch sicher, dass die Beeren genießbar sind.", äußert Fulgur seine Bedenken, "Ich habe hier zumindest zwei Klippenläufereier dabei, falls euch das irgendwas sagen sollte.", damit legt er die Eier vorsichtig zu Boden, damit sie nicht zerbrechen, "Habt ihr zufällig ein Klippenläuferjunges hier herunter fallen sehen? Das wäre eigentlich eine gute Ergänzung fürs Essen, aber ich weiß mittlerweile nichmehr wo es ist, es fiel nach einem Treffer durch mich hier herunter, ich aber holte die Eier."

schneida
04.10.2006, 18:38
"Naja, ganz sicher bin ich mir mit den Beeren nicht, aber bisher gehts mir gut", erwiedert Tromandon, "Klippenläufer habe ich auch keinen gesehen, tot oder lebendig??". Er blickt zu Kumba, ob der etwas bemerkt hat!

KuMbA
04.10.2006, 20:21
"Nein von hier unten war jedenfalls kein Klippenläufer zu bemerken. Aber die Sicht ist ja auch noch ziemlich eingeschränkt! Ich meine wir sollten jetzt noch ein kleines Feuerchen machen." sagt Kumba als ihm plötzlich folgendes einfällt "Fulgur? Hast du zufällig eine Quelle in der Nähe entdecken können? Uns fehlt noch Wasser."

BERNADO
05.10.2006, 07:28
"Das einzige was ich gesehen habe war Nebel, ein Klippenläufer Nest, die Spitzen dieser Ruine, die Eier und ein Klippenläuferjunges, kein Wasser also. aber ob Feuer eine so gute Idee ist? Wir sind momentan nicht gerade gestärkt und testen, ob Daedra ein Leuchten als Abschreckung oder als "Kommt hierher" Signalfeuer auffassen will ich garnicht wissen, schwer zu entfachen wird es auchnoch sein, bei der feuchten Luft heute, aber es ist eure Entscheidung...", antwortet Fulgur, "Ob tot oder lebendig? Noch lebendig, aber wenn ich ihn erwische bald tot."

KuMbA
05.10.2006, 10:35
"Du hast recht! Zur vorsicht sollten wir erst einmal auf das Feuer verzichten. Am bestens essen wir jetzt erst einmal. Wegen den Beeren bin ich mir jedoch nicht ganz sicher." sagt Kumba und wendet sich zu Tromandon "Wie geht es dir? Du hast doch einige der Beeren gegessen!"

schneida
05.10.2006, 12:07
"Also mir gehts gut, mein Magen ist etwas voller als vorher, und schlecht schmecken tun sie ja auch nicht! Feuer halte ich für keine gute Idee, außerdem müssten wir erst einmal Holz suchen, und die Kraft zum suchen können wir später besser verwenden. Außerdem dürften rohe Eier doch nicht so schlecht sein." Erneut ssteckt sich Tromandon einige Beeren in den Mund und kaut sie gewissenhaft. "Essen wir erst mal, dann überlegen wir was wir als nächstes machen", schlägt Kumba vor.

BERNADO
05.10.2006, 16:13
"Okay, da das jetzt geklärt ist, mache könnte ihr noch ein wenig Beeren testen, ich kümmere mich noch kurz um die "Zubereitung" der Eier.", lässt Fulgur einen kleinen, nicht jedoch feinen Scherz los, nimmt sich ein Ei und versucht, vorsichtig es nirgends dagegen zu schlagen, mit seiner Kralle ein Loch hinein zu hacken und bohren, den Zweibeinern würden Eierschalen wohl nicht so gut bekommen und, falls ihm die Beeren nicht, würde er so wenigstens vorher gewarnt werden.

KuMbA
09.10.2006, 15:04
Während sich Fulgur um die Eier kümmert teilt Kumba die von ihm gesammelten Beeren durch drei und isst vorsichtig einige aus seinem Anteil. "Wenn es Tromandon jetzt noch gut geht können die Beeren so schlecht nicht sein." denkt er sich.

Tikanderoga
10.10.2006, 18:59
Die Beeren schmecken leicht säuerlich und es stellen sich keine Nebenwirkungen ein.

Fulgur bohrt ein feines Loch in die Schale, wobei diese doch einige Risse drumherum aufweist.

BERNADO
12.10.2006, 15:19
"Nicht ganz perfekt, aber immerhin...", beurteilt Fulgur seine Arbei und reicht sie anschließend an die beiden Zweibeiner weiter: "Hier, durch das Loch könnt ihr das Ei ausschlürfen, aber passt auf, dass ihr keine Schalen verschluckt, von mir aus könnt ihr sie auch abbrechen." Damit macht er sich daran das nächste Ei auf gleiche Weise zu bearbeiten.

KuMbA
13.10.2006, 13:34
Kuma nimmt einen schluck von dem ei und gibt es erst einmal mit einem der 3 vorher abgezählten Teile Beeren an Tromandon weiter.
Einen weitern der drei Teiel Beeren gibt er dann an Fulgur
"Hier hast du einige der Beeren." sagt er dabei.

schneida
13.10.2006, 16:48
"Danke, aber ich habe selbst genug für mich gepflückt", antwortet er Kumba, "lass mich lieber einmal das Ei schlürfen". Auch er zählte einige Beeren ab und reichte sie Fulgur.

Tikanderoga
17.10.2006, 17:04
Das Ei schmeckt merkwürdig und nach dem zweiten Schluck ist plötzlich das Loch verstopft - ein Schnabel blockiert das Loch.

Fulgurs Versuch das zweite Ei anzubohren gelingt. Doch kaum ist das Ei angebohrt, verströhmt es einen bestialischen Geruch von Verwesung und verfaultem Inhalt.

BERNADO
17.10.2006, 20:31
Reflexartig lässt Fulgur das Ei fallen und weicht zurück. "Verdammt, daran hatte ich nicht gedacht, die sind wohl schon recht ausgebrütet... Aber wenn jetzt ein Vogel schlüpft haben wir auch Essen." Damit hält es die Luft an, nur bei Atemnot einatmend, und begibt sich in Kampfhaltung. Wieso sind die Eier auch nur so weit? Aber... Das Junge hätte mich warnen können, ach, was geschehn ist ist geschehn, vielleicht gibt es jetzt wenigstens doch noch Klippenläufer.

KuMbA
19.10.2006, 17:13
Kumba sagt "Dann müssen wir uns eben nur mit den Beeren zufrieden geben. Aber was machen wir eigentlich als nächstes. Gehen wir tiefer in die Ruinen oder suchen wir die nächste Stadt? Ich meine wir sollte es uns nicht entgehen lassen einen Blick hier in die Ruine zu werfen. Vielleicht findet sich ja etwas interessantes."

schneida
20.10.2006, 15:08
"Also ich bin dafür in die Ruine zu gehen. Nichts wäre dümmer als jetzt , ohne wertvolle Artefakte die wir dann verkaufen können in eine Stadt zu maschieren.", meint Tromandon. Er stopft sich ein paar Beeren in den Mund.

Tikanderoga
23.10.2006, 17:13
Die Beeren dämpfen das saugende Gefühl im Magen und sorgen auch für einen gewissen Grad der Durststillung.
Mittlerweile stinkt das faule Ei dermassen, dass ein Aufenthalt in dessen Nähe nicht möglich ist.

Inzwischen ists ein wenig heller geworden, doch die Sonne bleibt nach wie vor hinter der Wolkendecke verborgen.

BERNADO
23.10.2006, 19:20
Das Ei umrundend nähert sich Fulgur möglichst schnell seinem Beerenteil, setzt sich so weit wie es nur geht, dass er trotzdem noch an seinen Beerenhaufen kommt, von dem Ei weg und beginnt sich hastig die Beeren ins Maul zu werfen, um diese dann mit hundert Bissen zu zerkauen und schließlich runterzuschlucken. "Okay, jetzt kann es von mir aus in die Ruine losgehen, aber wollen wir das Ei einfach liegen lassen?"

schneida
24.10.2006, 08:10
"Nein, aber willst du jetzt ein feuer machen?", fragt Tromandon! "1. müssten wir zuerst Brennholz sammeln. 2. Auch auf diesem Feuchten Boden ein Flamme machen. 3. Das Ei braten. Das Alles würde viel zu lange dauern."

KuMbA
24.10.2006, 09:05
"Also dann mal los! Schauen wir uns die Ruine mal genauer an." sagt Kumba, geht in Richtung des EIngangs und prüft noch einmal kurz Bogen und Schwert.

schneida
24.10.2006, 10:43
Auch Tromandon zieht Säbel noch einmal aus der Scheide und streicht mit der Hand darüber. Die Waffe hat ihm bisher immer gute Dienste geleistet! Nach ein paar Schritten hat er die Tür erreicht. An der Tür befindet sich ein Griff, an dem Tromandon nun heftig zieht.

OOC: Bewegt sich die Tür?

BERNADO
24.10.2006, 20:38
Menschen! Immer so voreilig, das war ja wirklich wir mit einer Horde Ogrims. Kurz überlegt Fulgur noch, was mehr wog, der mögliche Tod, durch Erkundung einer gefährlichen Ruine mit knurrendem Magen oder eine Menge schönes glitzerndes Gold, das dabei zu verdienen war Eine Goldmünze genügte und die Wage war zu dessen Gunsten nach unten gesunken. Damit nahm der Drache seine Kampfhaltung ein, darauf wartend, dass ein paar Daedra aus der Ruine gestürmt kamen, bereit ihnen das Ei entgegen zu schubsen und dann mit angehaltener Luft selbst hinterher zu stoßen.

Tikanderoga
25.10.2006, 13:24
Mit einem nicht geringen Kraftaufwand lässt sich die Türe öffnen. Kühle und nach Tod riechende Luft ströhmt den 3 unterschiedlichen Abenteurern entgegen. Der Gang geht etwa 15 Schritt leicht schräg nach unten. Weiter sieht die Gruppe nicht.

BERNADO
25.10.2006, 15:02
"Wartet noch, ich versuche etwas tiefer zu sehen.", meint Fulgur und nähert sich vorsichtig dem Eingang. Vor dem Gang angekommen konzentriert er sich, leitet seinen Geist in seine Augen, murmelt etwas vor sich hin und versucht seinen Infravisionsspruch zu wirken, das würde wohl eine bessere Sicht verschaffen, hoffentlich funktioniert es.

OOC: Die Manapunkte habe ich mir schon abgezogen bevor ich gepostet habe.

Tikanderoga
25.10.2006, 18:57
Die Nachtsicht verschafft Fulgur schnell Einblick in die Dunkelheit. Etwa 20 Schritt weiter sieht er eine humanoide Gestalt am Boden liegen.

Fulgur: Illusion +3%

BERNADO
25.10.2006, 21:44
"Da liegt etwas mit zwei Beinen am Boden.", gibt Fulgur das Gesehene an die anderen Beiden weiter, "Ich würde mal vermuten ein Daedra ist es nicht, wieso sollte sich ein Daedra in seiner Wohnstätte dazu niederlassen auf dem Boden zu liegen? Eher eine Menschenleiche..." Vorischtig rückt Fulgur nun weiter vor, seinen Blick vor sich her schweifend lassen, immer weiter in Richtung der Leiche oder was auch immer, darauf vorbereitet jederzeit vor Daedra, die zu mächtig aussahen zu fliehen oder plötzlich vor zu stoßen, sollte ein Skamp oder etwas ähnlich Schwaches auftauchen oder die Leiche doch noch Leben und feindliche Gesinnung aufweisen. "Nur nichts überstürzen, wir haben ungefähr eine Minute bis die Wirkung meines Zaubers nachlässt.", flüstert Fulgur, seinen Kopf kurz nach hinten wendend, seinen Gefährten zu, danach sofort wieder seinen Weg absuchend.

KuMbA
26.10.2006, 11:31
Kumba folgt Fulgur soweit es noch etwas sehen kann in die Ruine.
Den Bogen hat er mit seinem Schwert getauscht, da dieser in der Dunkeltheit wohl noch weit weniger effektiv wäre.

schneida
26.10.2006, 13:34
Auch Tromadon folgt dem Federdrachen. "Pah", denkt er sich, "wenn wir Fulgur nicht hätten wären wir viel schneller. Was sollten da schon für Monster drinnen sein! Die Leiche hätten sie so oder so gefunden!"

Tikanderoga
26.10.2006, 16:45
Die humanoide Gestallt beginnt sich zu bewegen und macht unter Stöhnen und Ächzen Anstalten aufzustehen.

Xyrin
28.10.2006, 17:26
Merioch schlägt zitternd die Augen auf. Ihm ist kalt. Offensichtlich ist er erneut aus seinem tiefen Schlaf erwacht - er hofft, diesesmal ist das letzte. All seine Knochen schmerzen und wahrlich, zum ersten Mal in seinem ganzen Leben sehnt er den Tod herbei.
Er versucht aufzustehen, doch dann verlässt ihn die Kraft und er sinkt wieder zu Boden.
Dann erblickt er eine kleine Gruppe von verschwommenen Gestalten am Eingang. Langsam kriecht er auf sie zu, macht eine Pause, atmet gequält, kriecht weiter. Es scheinen keine Daedra zu sein, sondern Elfen oder Menschen, vielleicht sogar ein Drache. Er hofft, es sind keine Mörder, die von Berel Sala gesandt wurden - doch in seine Zustand weiß er nicht, ob er es nicht doch begrüßen sollte.
Langsam und gequält krächzt er: "Tut mir nichts." Jetzt bleibt ihm nichts mehr übrig, als zu hoffen.

schneida
28.10.2006, 19:36
Plötzlich beginnt sich die Gestalt zu bewegen. Langsam kriecht sie in Richtung der Gruppe. Reflexartig zückt Tromandon seinen Säbel, macht einen Schritt auf die Gestalt zu, legt die Klinge drohend an den Hals des Geschöpfs. "Wer und was bist du?", antwortet Tromandon auf das Krächzen des Wesens. Offenbar hat es Angst. Es würde für die Gruppe keine Gefahr darstellen, falls es feindselig gesinnt wäre.

Xyrin
28.10.2006, 20:33
Merioch mobilisiert seine letzten Kräfte. Wenn diese Leute nicht wissen, wer er ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie Tempel-Assassinen sind. Vielleicht muss er noch nicht heute sterben.
"Ich bin Merioch", krächzt er, und versteht nicht, warum die ihn bedrohende Gestalt nicht erkennt, dass er ein Dunkelelf ist. Doch als er unauffälig seinen Körper betrachtet, versteht er - durch diese Schmutzkruste wäre nicht einmal ein Ork identifizierbar.
"... ein Dunkelelf", krächzt er weiter. Er muss husten, schließt die Augen. Die geschlossenen Augen brennen, er öffnet sie wieder. "Ich will Euch nichts Böses", sagt er heiser, "und selbst wenn, wie sollte ich?"
Er faltet die Hände und sieht den ihn mit einem Säbel bedrohenden Waldelf an. Sein Blick ist offen, flehend, hilflos. "Helft mir. Bitte", krächzt er. In seinen Augenwinkeln stehen Tränen. Er fragt sich, wie es hat so weit kommen können, dass er in dieser unwürdigen Situation ist.

schneida
28.10.2006, 20:51
"Was macht ein Dunkelelf hier, in einer Deadra Ruine? Arbeitest du mit den Deadran zusammen?" fragt er streng weiter. Dann merkt er die Schwäche des Elfen, wie sie seinen Geist berührt. Er zieht seinen Säbel zurück und streckt stattdessen seine Hand aus.

BERNADO
30.10.2006, 12:42
Wie ein Hund bettelt der Dunkelelf zu Füßen der Gruppe, wie ein Hund, der einen Teich zum Planschen mit einem Schlammloch für Schweine verwechselt hatte, vollkommen verdreckt und einem zerfetzten Lumpen am Leib, als hätte sich der Hund mit einer Meute Katzen eingelassen. Nach seinen Goldketten schauend versteckt Fulgur sie, damit der Fremde nicht auf Dumme Gedanken kommt. "Wir würden dir wohl helfen, zu Essen haben wir aber nichts, wir selber haben bis vor kurzem, nach einer schwierigen und entbehrungsreichen Wanderung an großem Hunger gelitten, der jetzt auch noch nicht ganz beruhigt ist. wenn wir in diesen Ruinen also nichts finden wirst du wohl hungern müssen.", hält der Drache dann eine teilweise etwas übetriebene Rede und nimmt eine aufrechtere Haltung an. "Wenn er mit den Daedra zusammenarbeiten würde, würde er wohl kaum uns um Hilfe anbetteln müssen.", wendet er sich dann Tromandon zu, um wiedereinmal kurz die Dumheit der Zweibeiner zu bemerken.

Xyrin
30.10.2006, 13:34
Merioch bemerkt, dass der Drache ihn etwas angewidert betrachtet, aber er ist ihm dankbar, dass er den Elfen zurecht weist. "Könnt Ihr", bettelt er, "mich von meiner Vergiftung heilen?"
Er kann sich zwei verschieden Erwiderungen vorstellen. Entweder die Gruppe hat Mitleid mit ihm und bringt ihn wieder soweit in Form, dass er ihr seinen Wert beweisen kann, oder, was wahrscheinlicher ist, sie lassen ihn hier einfach liegen. Er hat in den letzten Monaten genug Unbarmherzigkeit gesehen.
Da erinnert er sich an etwas. "Ich will Euch wirklich nichts Böses", sagt er, Tränen in den Augen, und weiß, dass, was in den nächsten Minuten passiert, über sein Fortleben entscheidet. Langsam bewegt er sich zur Seite und streckt den Arm aus, bis er den rostigen Eisensäbel, den er versteckt hielt, in der Hand hat.
Als die anderen sehen, was es ist, kommen sie bedrohlich näher, doch er streckt die Hand mit dem Säbel aus und bietet den Gefährten die Waffe an.

schneida
30.10.2006, 14:06
"Steck die Waffe weg", sagte Tromandon. "Ich kann dich leider nicht heilen, da ich selbst er vor kurzem gerettet wurde habe ich selbst nicht viel! Doch nimm diese Beeren, glaub mir sie sind nicht giftig, und werden deinen Magen ein bisschen füllen". Er gab ihm den Rest der Beeren. Es waren wirklich nicht mehr viele da, doch er wollte Fulgur zeigen, dass er serwohl nicht dumm war. Der Unterton in der Stimme des Drachens war unüberhörbar!

BERNADO
30.10.2006, 18:27
"Leider nicht, ob der Tatsache, dass ich den Großteil meines Lebens auf mich selbst gestellt war, kann ich eigentlich nur Sprüche die mir nutzen, es sei denn du willst, dass ich dir einen Seelenstein fülle.", bedauert Fulgur auf seine Art, dass er Merioch nicht helfen kann. "Du bist ja tatsächlich zu was zu gebrauchen.", folgt ein, ebenfalls sehr verstecktes Lob, an Tromandon.

Xyrin
30.10.2006, 22:12
Merioch nickt dem Elfen dankbar zu, legt die Waffe wieder weg und nimmt die Beeren. Langsam isst er sie. Nach so vielen Tagen ohne jegliche Nahrung schmecken sie wie Nektar und Ambrosia. Nachdem er sie alle vertilgt hat, dankt er dem Elfen.
Merioch versteht, was der Drache ihm auf seine sarkastische Art und Weise sagen wollte. Er sagt, es sei schade; "doch wenn ihr mich nicht heilen könnt, verstehe ich dies auch", fährt er fort. Er ist der Gruppe sehr dankbar. Sie hat ihm ein bisschen Leben zurückgebracht.
Aber falls sie ihn so nicht heilen kann - was er versteht, auch er ist kein Heiler - vielleicht...? Eine Frage stellt Merioch noch. "Sagt, seid Ihr mit Giften bewandert?"

schneida
31.10.2006, 08:01
"Nein, auch da kann ich dir überhaupt nicht helfen!", "Wurdest du von etwas bestimmtes vergiftet? Villeicht finden wir in der Ruine ein Heilmittel". Irgendwie schade! An Tromanodn war die Magie komplett vorbeigegangen. Ob man er sie wohl noch lernen konnte. Das einzig magische an ihm waren seine Diebeskünste. Er hält sie selbst als magisch, da ihm damit schon die ümöglichsten Dinge gelungen waren. "Du hast noch immer meine Frage nicht beantwortet", fragt er den Dunkelelfen bekümmert! " Wo kommst du her und was machst du hier?". "Wir wissen, dass du uns nichts böses willst, aber dennoch möchte ich wissen wie du hier her kommst! Ich könnte mir gut vorstellen, dass du - wenn deine Kräfte noch reichen - uns in der Ruine begleitest, und dann entscheidest, ob du mit kommst oder deinen eigenen Weg gehst". Hoffentlich habe ich jetzt keinen Fehler gemacht! Aber villeicht können wir den Elfen noch brauchen. Er sieht aus als wäre auf einer wichtigen Mission gewesen. Und wenn er sterben würde, wäre es für Tromandon auch nicht weiter schlimm

Tikanderoga
31.10.2006, 16:55
Jeder durchschnittliche Bürger Vvardenfells wäre an dem Gift gestorben, doch auf Grund Meriochs aussergewöhnlicher Konstitution hat er dem Gift stand gehalten. Im Moment spührt er die Nachwirkungen des Gifts, aber eine Zustandsverschlimmerung ist nicht zu bemerken.

Merioch Stärke - 2 für 24 Stunden

Xyrin
01.11.2006, 15:50
Merioch erwidert: "Ich heiße Merioch und war einst ein Ordinator." Er macht eine längere Pause, er weiß nicht, wie er das beweisen kann, doch schließlich fällt ihm ein, dass er die Urkunde der Angelobung immer noch bei sich trägt. "Ich weiß, dass Ihr mir dies nicht glaubt", fährt er fort, doch... seht, vielleicht ändert dies Eure Meinung." Er hält dem Elfen die Urkunde hin.
"Ich wurde ausgestoßen, ich weiß selbst nicht warum", sagt Merioch, halb hoffend, endlich zu erfahren, wieso, doch er glaubt nicht dass sich der Indoril-Adlige und Ordinatorenhauptmann Berel Sala herabgelassen hätte, mit einem Waldelfen und einem Drachen zu sprechen, die nochdazu nicht so aussahen, als wären sie von hohem Geblüt.
"Jetzt bin - oder besser, war - Söldner. Es war ein einfacher Auftrag gewesen, der mich hierher geführt hat, doch wurde ich während einem Kampf gegen Wegelagerer vergiftet. Ich taumelte blind durch die Gegend und gelangte irgendwie hier herein. Ob es Glück oder Pech war, weiß ich nicht; die Ausstrahlung dieser Ruine beunruhigt mich."
Es war eine lange Rede gewesen, doch Merioch fühlt sich besser, da er die wohlschmeckenden Beeren des Elfen gegessen hatte; nun hat er sich der Gruppe gegenüber offenbart. Er hofft, dass sie ihm seine Geschichte glauben, denn obwohl sie wahr ist, scheint sie recht unwahrscheinlich, und seine einzigen Beweisstücke sind die Urkunde und seine offenkundige Schwäche.

schneida
01.11.2006, 19:44
"Ein Ordinator, man sieht es euch kaum an, doch in diesem getrübten Licht. Nun ich habe euch gefragt ob ihr uns begleiten wollt", sagte Tromandon nun sehr höflich, da er wohl fürchtet der Ordinator könnte ihn Leid zufügen! "Gehn wir weiter", fragte er die anderen!

Xyrin
01.11.2006, 20:45
"Ich war einst ein Ordinator", korrigiert Merioch bitter. Das waren bessere Zeiten gewesen, sorglos und reich und bewundert vom einfachen Volk. Jetzt ist alles so weit weg wie die Monde selbst.
"Es wundert mich nicht, dass man das mir nicht ansieht - schmutzig und in zerissenem Gewand", fährt er fort.
"Falls Ihr vorhabt, die Ruine zu erforschen", fährt er weiter fort, "so werde ich mit Euch kommen." Er fährt fort, indem er erklärt, dass er gestern tiefer unten gewesen sei, wo er eine reich verzierte Truhe gesehen habe. Sie wäre aber verschlossen gewesen und er könne keine Schlösser knacken.
Merioch steht ächzend auf und steckt den Säbel, der noch immer am Boden liegt, in seine krüde und schon rostende Scheide. Er ist bereit, nach unten zu gehen, obwohl er der frischen Luft mehr angetan wäre.

KuMbA
02.11.2006, 15:15
Kumba hält sich erst einmal im Hintergrund und will auch nicht so recht die Hand von dem Griff seines Schwertes lassen. Ihm sind Ordinatoren nicht geheuer schon gar nicht Ex-Ordinatoren. "Mal sehen ob die entscheidung ihn uns begleiten zu lassen so eine gute idee war!" denkt er sich und macht sich bereit tiefer in die Ruine vorzustoßen. Wer weiss welche Überraschungen dort noch auf die Gruppe warten.

Tikanderoga
03.11.2006, 13:37
Der Gang teilt sich hier in zwei Teile: Links und recht. Beide führen auf Treppen nach unten in die Dunkelheit.

OOC: Geht ihr links oder rechts¿

schneida
03.11.2006, 19:52
"Merioch, welchen Weg hattet ihr gewählt?", fragt Tromandon den Neuling.

BERNADO
05.11.2006, 07:41
"Also ich bin für rechts, sollte sich unser neuer Begleiter nicht an den Weg erinnern.", bringt Fulgur schonmal seine Meinung vor. Er geht immer rechts, wenn es keinen Hinweis darauf gibt, dass links besser ist, das erspart unnötige Münzwerferei oder ähnliches. Aber in der Zeit, in der Merioch überlegt, schaut er, um die Zeit zu nützen, an der Weggabelung nach irgendwelchen Hinweisen, die vielleicht doch eher nach links drängen würden, wie etwa nach rechts führende Blutspuren, ein Gerippe im rechten Gang oder einige Münzen, die aus dem linken Gang schimmern, vom Drachen aus würden auch schon Edelsteine genügen - oder Edelmetallbrocken.

Xyrin
05.11.2006, 14:53
"Ich kann mich nicht mehr erinnern", stimmt Merioch Fulgurs Vermutung zu, "denn ich habe die letzten drei Tage in einem Nebel erlebt - ich weiß es nicht mehr."
"Wie auch immer", fährt er fort, "ich würde es mir nicht anmaßen, die Gruppe zu führen." Aus gutem Grund hält sich Merioch im Hintergrund. Er kann sich wirklich nicht mehr erinnern, und er möchte sich gar nicht vorstellen, was ihm blühen würde, führte er die Gruppe in eine Gefahr.

schneida
05.11.2006, 16:42
Eigenartig! Er erinnert sich an die Truhe mit Juwelen, nicht aber ob er links oder rechts gegangen ist! Anscheinend will er sie wohl doch nicht mit uns teilen! " Na gut, dann bin ich auch für rechts!", stimmt er dem Drachen zu! Er wäre zwar lieber links gegangen, aber er wollte keinen Streit mit dem Federvieh anzeteln

KuMbA
06.11.2006, 09:00
"Mir ist es egal welchen weg wir gehen. Sieht keiner besser aus als der andere" sagt Kumba zu den anderen und versucht, während er einige Schritte vorran geht, einen Blick die Treppe hinunter zu werfen. Vielleicht ergibt sich daraus ja ein schlagendes Argument für die linke Seite.

Tikanderoga
06.11.2006, 15:02
Schritt für Schritt wagt sich die Gruppe immer tiefer in die Dunkelheit. In etwa 10 Schritt Entfernung öffnet sich ein kleiner Raum mit einem Steintisch. Auf dem Tisch liegt ein Skelett, die knöchernen Hände um einen Dolch geklammert, der in seiner Brust steckt. Das Skelett trägt noch Kleidung und scheint schon eine Weile da zu liegen.

schneida
06.11.2006, 17:09
"Fulgur, siehst du noch etwas in der Dunkelheit?", fragt Tromandon das Federvieh. Er war zwar ein Dieb, aber mit Leichen hatter er es bisher doch noch nicht zu tun gehabt! Er war wohl etwas zu optimistisch gewesen! Das Skelett bereitete ihm Unbehagen, und geistig bereitete er sich schon auf einen Angriff von hinten vor.

BERNADO
06.11.2006, 18:55
"Natürlich sehe ich etwas, aber ich glaube kaum, dass ihr die Leiche nicht seht, ich schaue mir mal den Dolch und sie näher an, nach Verzauberungen, kannst du nach Fallen schauen? Ist zwar unwahrscheinlich, dass welche dort angebracht sind, aber die Daedra können sich alles mögliche einfallen gelassen haben." Damit nähert er sich vorsichtig noch weiter dem Tisch und sucht vornehmlich nach bösen Zaubern, die ihnen Schaden könnten, innerlich in der Hoffnung der Dolch sei daedrisch und eine Menge Gold wert, am besten noch verzaubert und noch mehr wert.

OOC: Gute Frage: Ist Fulgurs Infravision noch aktiv?

Tikanderoga
07.11.2006, 15:54
Fulgurs Infravision nimmt langsam aber stetig ab und eine Erneuerung wäre eine gute Idee. Der Dolch sieht weder daedrisch aus noch ist etwas auffallendes am Dolch selbst.

schneida
07.11.2006, 17:44
"Das kann ich versuchen, doch ich weiß nicht ob es hell genug ist um alles zu entdecken", antwortet Tromandon rasch. Endlich kann er sich profilieren, denn anderen zeigen was in ihm steckt. Er blickt auf den Boden und hält nach allen möglichen Vorsprüngen, Einbuchtungen, Lockeren Platten und so weiter ausschau. Danach wendet sich sein Blick zur Decke der Ruine. Auch dort sucht sein Blick so gut es geht alles ab. Danach sucht er noch die Wände nach Unregelmäßigkeiten ab.


OOC: Wie hell ist es im Raum? Hat Tromandon etwas entdeckt

Tikanderoga
07.11.2006, 18:09
Da Tromadon weder Infravision noch ne Fackel oder sonst was hat, tappt er im dunkeln rum und tastet sich an kalten Wänden ab. Das spärliche Licht, was vom Eingang her bis zur Gabelung reinschien, reicht nicht aus um was zu erkennen. Das selbe gilt auch für Melchior und Kumba.

schneida
07.11.2006, 18:28
"Hat jemand eine Fackel", fragt er die anderen, " Dann könnte ich das ganze etwas genauer absuchen". Als er bemerkt wie dunkel es hier schon ist, schwant ihm übles! Es war fast unmöglich etwas auszumachen!

BERNADO
07.11.2006, 19:00
"Ich habe nichts entdeckt, was auffällig wäre am Dolch, ist also jemand ein Kämpfer mit Kurzwaffen und hätte an ihm Interesse? Wenn es dunkel ist, kann ich wenig tun, bestenfalls, wenn wir einen trockenen Stock besorgen, meine Infravision lässt auch schon nach, doch meine magischen Reserven reichen nicht aus, um sie zu erneuern.", erklärt Fulgur seine Sicht der Dinge und überlegt danachi, ob er wohl eine Facke per Blitzen anzünden könnte. Für einen Kugelblitz würde es wohl auch nicht mehr reichen, aber einer dieser Blitzstöße, die nur auf Berührung reichen müsste noch gehen.

KuMbA
07.11.2006, 20:08
"Eine Fackel hab ich leider nicht doch und draußen bei dem nassen Boden wird sich kaum etwas finden lassen." sagt Kumba und fährt fort "Fulgur kannst du nicht hier in der Umgebung etwas brauchbare entdeken? Evetuell gibt es Fackeln an der Wand. Es kann ja hier nicht immer so dunkel sein!" mit etwas gereizter Stimme beendet er den letzten Satz.

BERNADO
07.11.2006, 20:37
"Wer weiß? Vielleicht haben die Daedra ja alle Helme, die ihnen Infravision verleihen?", meint Fulgur und lässt seinen Blick über Wände und Decke schweifen, um eventuell doch noch etwas entdecken zu können, bevor er garnichtsmehr sieht.

Xyrin
08.11.2006, 10:01
Merioch hält sich unterdessen im Hintergrund. Die Situation behagt ihm gar nicht. Merioch mag vielleicht arrogant sein, dennoch hält sich sein Bedürfnis nach Menschenopfer in Grenzen; und genau das scheint dies zu sein.
Er würde die Gruppe so gut verteidigen, wie es in seinen Möglichkeiten liegt; doch wie gesagt, er fürchtet sich hier, und er wird nichts tun, was den Zorn eventueller Daedra auf sich ziehen würde.

Tikanderoga
08.11.2006, 14:59
Trotz intensiven Suchens ist keine Fackel zu finden.

BERNADO
08.11.2006, 20:13
"Keine Fackel zu sehen, ob es dem Skelett wohl was ausmachen würde, wenn wir seine Kleider nehmen? Wie gut würden sie wohl brennen?", überlegt Fulgur laut genug, um auch die anderen seine Überlegung hören lassen zu können, jedoch nicht zu laut, sie waren immer noch in einer daedrischen Ruine. "Ob Zweibeiner wohl Leichenschändung kennen und ihre Toten ehren? Zuzutrauen wär' s ihnen, diese Searana hat ja auch einen Zweibeiner eingegraben...", fragt der Drache sich.

KuMbA
15.11.2006, 18:53
"Auch wenn es mir nicht gefällt sollten wir die Kleidung des toten nutzen, bevor wir blind in irgendwas hinein laufen. Hat jemand etwas zum Feuer machen." antwortet Kumba

BERNADO
16.11.2006, 21:28
"Ich glaube mit ein paar Blitzen sollte es schon klappen.", meint Fulgur und macht sich daran die Kleider an sich zu nehmen und zu soetwas ähnlichem wie einer auf dem Kopf stehenden Fackel zu formen, ein großer Stoffballen an einem Stoffstrang der von oben gehalten ist sollte es werden, etwas besseres fällt dem Drachen nicht ein, nicht, wenn man sich dabei nicht die Finger verbrennen will.

schneida
20.11.2006, 19:03
"Gut, hoffen wir das es funktionieren wird!", sagt Tromandon. Ihm fröstelte etwas. Er war ja nur leicht bekleidet, und hier unten, im Finsteren und Tiefe dieser Ruine war es noch kälter!

Xyrin
24.11.2006, 23:23
Merioch fröstelt, als er sich umsieht. Dies war sein zweites Mal in einer Daedraruine - das erste hat er sein ganzes restliches Leben lang zu vergessen versucht, doch es istihm nie ganz geglückt.
Als er bemerkt, woraus die Fackel besteht, ist ihm dies egal - wichtig ist ihm, dass er sich wärmen kann und dass sie Licht haben. Mit einem unguten Gefühl starrt er in die Dunkelheit, die sich außerhalb des Radius des Fackelscheins befindet. Aber wahrscheinlich bildet er sich nur etwas ein.

BERNADO
25.11.2006, 07:54
Ist der Hauptteil des Knäuels fertig steckt Fulgur seine Pfote in den Mund un zieht sie nass über den unteren Teil des Haltestranges "Damit das Feuer nicht hoch kommt.", erklärt er, "Kann das mal eben jemand halten? Ich glaube ich bin ein wenig zu klein."

schneida
25.11.2006, 14:21
Tromandon nimmt die feuchten Teil der Fackel nur widerwillig entgegen! "Gib her", meint er.

KuMbA
27.11.2006, 11:15
Während Tromandon und Fulgur die "Fackel" anzuünden schaut Kumba in die noch dunkle Umgebung und wartet drauf was sich ihnen, mit den ersten Lichtstrahlen des Feuers, wohl offenbaren mag.

Tikanderoga
27.11.2006, 17:57
Es widerhallen einige merkwürdige Geräusche in den dunklen Räumen und während die Gruppe nichts sieht, klingen einige Knirscher und Knackser im Dunkeln näher als dem einen oder anderen lieb ist..

BERNADO
27.11.2006, 18:38
Jetzt musste schnell Licht her, Knirschen war nicht gut, Knacksen noch weniger. Fulgur konzentriert sich darauf ruhig zu bleiben, berührt die "Fackel" und sendet einige Blitze auf sie, das sollte genügen, um sie in Brand zu stecken - der Drache zieht seine Pfote weg, versucht sich seine Ketten noch um dan Hals zu legen, dreht sich um und geht in Kampfhaltung.

Xyrin
29.11.2006, 10:13
Auch Merioch zückt nach einem Stoßgebet zu Azura das schartige SChwert, das er glücklicherweise aus der Eingangshalle mitgenommen hat.

Tikanderoga
29.11.2006, 18:56
Als die Fackel Feuer fängt, wird der Gang erleuchtet und eine Ratte springt erschrocken die Treppe rauf, auf die andere Seite rüber. Das Skelett mit dem Dolch in der Brust ist nun für alle sichtbar.

BERNADO
30.11.2006, 05:59
Die Musklen Fulgurs entspannen sich leicht, als er die Ratte sieht - doch keine blutgierigen Daedra. "Dann beeilen wir uns mal, bevor die Fackel wieder erlischt.", flüstert der Drache seinen Gefährten zu und sieht sich nach einem weiterführenden Weg um.

KuMbA
30.11.2006, 08:10
Kumba folgt Fulgur mit kurzem Abstand und hofft das sie eine neue Lichtquelle befindet bevor ihr Feuer den Soff aufgebraucht hat.

Im vorbeigehen sieht sich Kumba auch schnell den Dolch in der Brust des Skelets an. Eventuell ist dieser ja noch zu gebrauchen.

schneida
01.12.2006, 21:20
Tromandon schaut sich im Licht der Fakel nocheinmal kurz nach offensichtlichen Fallen um,l und geht dann los. Er spürt die Wärme der Fakel, wie sie in Richtung seiner Finger zieht! Das wird heiß.

OOC: Findet Tromandon jetzt Fallen?

Tikanderoga
05.12.2006, 12:49
Trotz des Lichts der Fackel findet Tromadon keine Fallen.

Wieder hallen wie verzehrte hohle Stimmen durch die daerdrischen Gemäuer und echoen in den Tiefen der Hallen.

BERNADO
07.12.2006, 15:20
Durch die verzehrten Stimmen beunruhigt schreitet Fuglur mit angespannten Muskeln den Gang entlang jederzeit bereit einem ankommenden Daedra einen Schlag mit der Klaue zu verpassen oder im Notfall abzuhauen.

schneida
10.01.2007, 17:16
"Schade, nichts zu finden", flüstert Tromandon. Er macht vorsichtig einige Schritte nach vorne. Seine Muskeln verkrampfen sich. Jede seine ihn seinem Körper vibriert und ist bereit. Erneut hört er diese eigenartigen Stimmen!

KuMbA
15.01.2007, 08:23
Auch Kumba beunruhigen die Stimmen mehr und mehr, doch nun ist er einmal hier und nicht gewillt ohne etwas zählbare wieder zu verschwinden. Mit dem immer schwächer werdenden Licht fällt es immer schwerer den Weg zu erkennen, doch die Gruppe bewegt sich langsam immer weiter vorwärts.

OOC: werden die Stimmen lauter? wo führt uns der Weg/Tunnel/Raum hin?

Tikanderoga
15.01.2007, 15:58
Es hallen wieder geisterhafte Stimmen durch die Hallen und ein Tipseln ist um die Ecke zu hören, zwischendurch unterbrochen von einem leicht pfiffelnden Geräusch.

BERNADO
17.01.2007, 15:32
Bei Tipseln oder Pfiffeln würde ich ja an Ratten denken, aber ob die Geisterhafte Stimmen haben? Am besten mache ich mich sowohl darauf gefasst eine Armee Ratten auf einmal abzuwehren, als auch ein paar Geistern mit meinen Blitzen einzuheizen... Hoffentlich sind diese Ruinen von den Daedra verlassen und darauf von Ratten und anderem Ungeziefer eingenommen worden, vielleicht auch einige Geister von den ehemals hier lebenden Daedra getöteter Abenteuer, das würde uns die ganze Sache deutlich erleichter im Vergleich zu Daedrakämpfen. Ach wenn ich doch nur etwas sehen könnte, vielleicht finden wir ja wenigstens für die Menschen einen Infravisionshelm., hofft Fulgur während er sich vorsichtig durch die Gemäuer bewegt, jederzeit auf einen Angriff gefasst und darum bemüht sich, für den Fall dass größere Wesen kommen, nah am Boden zu halten, damit er nicht so leicht entdeckt wird. Gleich geht es um die Ecke, wenn wir schon entdeckt wurden, wird es den Hinterhalt wohl dort geben, hoffentlich sind diese Menschen auch schlau genug das zu begreifen, sonst müsste ich mal wieder alles alleine machen., überlegt der Drache und Hängt sich die Ketten um den Hals, damit sie ihn möglichst wenig behindern und nicht durch Schleifen auf dem Boden die Gruppe verraten.

KuMbA
18.01.2007, 07:59
Kumba zieht angesichts der offensichtlichen bedrohung leise sein Schwert, obwohl ihm bewusst ist das er damit gegen Geister rein gar nichts ausrichten könnte.

Dann bewegt geht er nahe bei Fulgur bis kurz vor die Ecke und versucht noch einen letzten Hinweis zu ergattern was sich dahinter verbirgt, bevor sie dem Gang weiter folgen.

Er weiss das sie kaum noch Zeit haben bevor ihre improvisierte Fackel erlischt.

Tikanderoga
19.01.2007, 15:32
Das tipseln und Pfiffeln scheint näher zu kommen und ein dunkles spitzes Etwas schiebt sich von der nächsten Biegung hervor. In dem flackernden Schein der Lampe ist es schwer, genaueres zu erkennen, aber es scheint sich um eine Nasenspitze zu handeln, da sich die Nasenlöcher zu dem pfiffelnden Ton bewegen.

Xyrin
20.01.2007, 22:12
Merioch versucht, sich unauffällig zu machen. Er will das tun, indem er sich immer hinter den anderen aufhält, natürlich komplett zufällig. Die Stimmen beunruhigen ihn sehr. Er weiß nicht, ob er wirklich wissen will, was sie hervorruft.

Langsam geht er den anderen nach und weiß nicht, ob sein Ziel das Verderben ist.

schneida
21.01.2007, 09:10
Tromandon zieht seinen Stahl Säbel aus der Scheide. Er will wissen was da vor ihnen ist. Er macht noch einige Schritte nach vorne, setzt dann zum Sprung an. Ob es das richtige ist? Es ist ihm egal, da stirbt er lieber im Kampf, als vor Angst. Er springt weg. Den Säbel hält er direkt vor sich, in Erwartung jeden Augenblick zustechen zu müssen.

OOC: Was sieht Tromandon nach dem Sprung?

BERNADO
22.01.2007, 06:03
Zombies! ist Fulgurs erster Gedanke als er das Nasenspitzen etwas sieht, aber einen Augenblick später wird ihm bewusst, dass es sich auch um Dremoras oder irgendwelche anderen Ungetüme hendeln könnte. Der Drache macht sich ebenfalls bereit zum Sprung, wartet jedoch lieber noch, bis er sieht, wer oder was ihnen da entgegen kommt, den Überraschungsmoment könnte Tromandon schon ausnutzen und sie würden sich gegenseitig wohl nur behindern.

Tikanderoga
24.01.2007, 13:41
Also Tromadon nach vorne springt, schaut er in einen geschuppten grünen Kopf, welcher pfiffelnd da steht und vor Schreck einen Sprung zurück macht.
Das Wesen ist gerade mal einen Schritt gross, läuft auf Hinterbeinen und hat zwei kleine Arme, mit etwa 3 Fingerbreiten langen Krallen.

Tromadon Acorbatic +3%

schneida
24.01.2007, 18:45
Tromandon zögert einen kurzen Augenblick. Er versucht eine Stelle zu finden, wo die Panzerung am dünnsten ist. Seine Hand schwenkt zurück, alle seine Muskeln in seiner Hand verkrampfen sich. Er sticht mit voller Wucht, all seiner Kraft zu.

OOC: Treffer/Schaden?

Xyrin
24.01.2007, 19:08
Auch Merioch zückt den Säbel, obschon er sich nicht sicher ist, ob er überhaupt zum Einsatz kommt - noch steht er hinter den anderen, die ihn sowohl schützen als auch im Nahkampf behindern würden.
Das findet er aber auch besser, da er nicht weiß, ob er schon stark genug ist, um gegen das Etwas zu kämpfen.

BERNADO
24.01.2007, 20:38
Fulgur schleicht, den Blick in Richtung der Stelle, an der er den Feind vermutet, gerichtet, an dem schon kämpfenden Tromandon vorbei, hoffend, nicht bemerkt zu werden, um dann den wahrscheinlichen Daedra überraschen zu können mit der Tatsache, dass es nicht nur Tromandon gab.

Tikanderoga
25.01.2007, 10:57
Obwohl Tromadon mit voller Wucht zusticht, und der Stich einen Humanoiden hätte sich vor Schmerz krümmen lassen, hat der Clanfear keinen Kratzer, noch nicht mal eine blutende Wunde.
Der Clanfear schaut kurz der Stelle an und mit einem aggressiven Blick und gesenkter Haltung geht der Clannfear in Angriffstellung.

Der Clannfear schaut nur mit dem Kopf halb um die Ecke hervor, der rest des Körpers ist noch vor den Blicken von Fulgur und Merioch nocht ausgesetzt. Nur Tromadon sieht den Clanfear in voller Grösse, da er vor ihm steht.

schneida
25.01.2007, 19:19
Tromandon ist ein wenig verwundert. Er hatte noch nie gegen einen Deadra gekämpft, deswegen kannte er dessen Schwächen nicht. Doch er wollte, den Überraschungseffekt gegen den Deadra nicht aufgeben. Er drehte sich einmal um so viel Kraft und Schwung wie möglich auf einmal zu erhalten und versuchte so dem Deadra den Kopf abzuschlagen. Aus den Augenwinkeln heraus sah er wie sich seine Gefährten ebenfalls Kampfbereit machten. Ich hoffe nur, das sie mehr Schaden anrichten können als ich!

OOC: Kopf ab??

BERNADO
26.01.2007, 06:10
Den verwunderten Blick Tromandons sehend flüstert Fulgur diesem zu: "Falls du gegen einen Daerda kämpfs: Die meisten der Viecher sind gegen normale Waffen immun., da muss schon Silber ran." Da sein Versteck nun allerdings vollens unnütz ist, wenn der Feind Ohren hat, macht sich Fulgur nochmals klein und schnellt dann, hoffend nicht selbst getroffen zu werden, an Tromandon vorbei, auf den Feind zu und führt mit seiner rechten Pfote einen Hieb gegen dan Bereich und dem Bereich, auf den Tromandon zielt. Hoffenltlich sind meine Krallen effektiever als das Schwert Tromandons.

OOC: Habe noch nie mit den Fäusten gegen einen Daedra gekämpft - mal sehen.

Tikanderoga
26.01.2007, 08:29
Tromandons Schwerthieb gleitet am Clanfear ab als wärs Wasser auf einer öldurchtränkten Haut. Der Clanfear nutzt den Überraschungseffekt der Unverwundheit und beisst nicht nur Tromandon in den linken Arm, sondern kratzt auch auch gleich mit beiden Krallen über die linke Seite drüber.

Fulgurs Klaue gleitet ebenfalls schadenlos über die geschuppte Haut des Clanfear.

Tromandon
Short blade +6%
Light armor +4%

-12 HP

Fulgur
Unarmed +4%

schneida
26.01.2007, 14:17
Tromandon schreit auf. Die Schmerzen sind höllisch. Doch dem Deadra scheint sein Schwert nichts anzuhaben. Er hört das leise Flüstern Fulgurs. Was sollte er bitte mit seinen Händen gegen diesen Deadra anrichten, wenn sein Schwert schon nichts bringt. Fulgur hat es da schon einfacher. Seine Krallen können villeicht etwas anrichten. Tromandon will den Ratschlag dennoch beherzigen. Er springt in die Luft, und tritt mit dem Fuss auf die Brust des Deadras.

OOC: Hoffe das jetzt nicht eine Aktion alla Matrix des Deadras kommt.

BERNADO
26.01.2007, 14:24
"Ich hasse Daedra.", flucht Fulgur schnell während er dem Clanbann die Unterseite seiner Pfote gegen den Bauch presst, um darauf kurz was zu nuscheln und zu versuchen, einige Blitze über den Dino zucken zu lassen. Hoffentlich bringt das jetzt was gegen diesen Daedra.

OOC: Elektroschockversuch auf den Clanbann - Mana schon abgezogen.

KuMbA
29.01.2007, 12:34
Kumba macht einen Schritt um die Ecke um auch in das Geschehen einzugreifen.
Er führt einige schnelle hiebe in Richtung des Kopfes, des Ungetüms, aus und ruft den anderen zu "Das macht so keinen Sinn wir sollten hier verschwinden!".

Tikanderoga
30.01.2007, 14:36
Der Daedra wird einige Handbreit von der Wucht zurückgeworfen, und von den Blitzen von Fulgurs Spruch zuckt er hingegen auf und macht eine Satz rückwärts. Der Daedra schnaubt kurz und schnappt nach Fulgur. In dem Moment hageln die Schläge Kumbas nieder und retten Fulgur vor einem herzhaften Biss des Clanfears.

Fulgur:
Destruction +5%

Tromandon:
Akrobatics +2%

Kumba:
Long Blade +3%

Xyrin
30.01.2007, 14:42
"Kumba hat Recht!", ruft Merioch, der bisher noch nicht zum Zug gekommen ist. Er wird von den anderen abgeschirmt und hofft, dass diese seine Untätigkeit nicht als ein Zeichen der Arroganz, sondern als eines der Vergiftung sehen. Und noch einen Grund gibt es für sein Nichtstun:
Aus der Zeit seiner Ausbildung erinnert er sich an die vielseitigen Immunitäten der Daedra, und so versucht er erst gar nicht, mit einer eisernen Waffe einem Daedra gegenüberzutreten - was sollte er denn ausrichten?

schneida
30.01.2007, 15:30
"Nein, wir können es noch schaffen", ruft Tromandon zurück, "Hilf uns!". Tromandon macht einige Schritte zurück in Richtung Merioch. Er drückt ihn etwas nach vorne, als Zeichen, das er kämpfen solle. Tromanond hingegen schnappt nach Luft. Die plötzliche Attacke hatte ihn erschöpft. Die Bisswunden brannten höllisch, während Tromandon versuchte zu überlegen wie sie den Deadra niederstrecken konnten.

BERNADO
30.01.2007, 15:41
"Ich wäre ebenfalls für Rückzug.", meint Fulgur und weicht zurück. "Viel richten wir mit unseren Händen nicht aus, aber eventuell ist der Dolch aus dem Skelett aus Silber.", kommt es ihm in den Sinn. Damit macht er sich bereit af eine Attacke des Daedras, wartend auf die Reaktion seiner Kameraden.

KuMbA
31.01.2007, 07:47
Kumba ruft "Tromandon sieh dir mal den Dolch in dem Skelett von vorhin an!" und macht sich bereit auf den kommenden Angriff, sein Schwert dem Gegner entgegen gestreckt.

schneida
01.02.2007, 14:27
Tromandon tut was ihm gesagt wird und läuft zum Skelett zurück! Wieso hat den Dolch niemand mitgenommen!

Als er beim Skelett angekommen ist, zieht er den Dolch heraus und macht sich sofort auf den Weg zurück.

Xyrin
01.02.2007, 17:54
Merioch versucht, den Daedra in seine Richtung abzulenken. Mehrmals sticht er ihr in ihren schuppigen Rücken.

OOC: Wie reagiert der Daedra auf seinen Versuch?

Tikanderoga
02.02.2007, 14:27
Meriochs Stiche gleiten von der Daedrahaut ab wie Regen von einem geölten Umhang. Der Clanfear hingegen beisst in der Zeit Fulgur kräftig in die Flanke.

Als Tromandon den Dolch mit einem "ZING" aus dem Skelett zieht, glimmt der Dolch schwarzgoldgelbfarben auf und der Daedra lässt sofort von Fulgur ab und sein Blick ist auf Tromandon fixiert.


Merioch:
Long blade +1%

Fulgur:
Unarmored +4%
-6 HP

Xyrin
02.02.2007, 14:43
"Verdammt", denkt sich Merioch. Dann sieht er jedoch, was auch der Clannfear sieht: den leuchtenden Dolch in der Hand des Waldelfen. Farblich scheint diese Waffe aus Ebenerz zu bestehen, doch wer weiß...?

schneida
02.02.2007, 18:36
Der Deadra hatte ihn bemerkt. Tromandon machte noch einige Schritte nach vorne, bevor er stehen blieb und den Deadra ins Gesicht sah. Der Dolch in seiner Hand funkelte. Er ging in Angriffsposition. Er täuscht einen Angriff von links vor, wendet plötzlich und springt an dem Deadra vorbei und versucht ihn von hinten zu erdolchen.

OOC: Schaden?

BERNADO
02.02.2007, 20:27
Ein stechender Schmerz durchfährt Fulgur als der Clanbann ihn beißt. Knurrend weicht der Drache hinter Tromandon zurück, die Schmerzen niederkämpfend. Ist das Ebenerz? Gierig funkeln Fulgurs Augen. Wenn ja, muss der Dolch mehr wert sein, als unser gesamter Besitz zusammen! Nie wieder lasse ich die Menschen zuerst an etwas in einer daedrischen Ruine heran, sonst sind sie am Ende noch mit Gold voll beladen, während ich noch auf meinen armseligen Ketten sitze. "Kümmre dich um diesen Daedra!", feuert der Federdrache Tromandon an.

Tikanderoga
05.02.2007, 14:22
Tromandon's Angriff auf den Daedra gelingt wie geplant und das grüne Untier fällt nach vorne auf den Boden, als wär da nie Leben drin gewesen. Der Dolch hingegen glimmt überhaupt nicht mehr sondern ist nur noch öder grauer Stahl.

Ein schwerer Ächzer geht durch den Raum, gefolgt von einigen Knacksern....


Tromandon:
Short blade +6%

Xyrin
05.02.2007, 20:17
Zuerst ist Merioch einfach nur froh, dass sie den Daedra besiegen konnten, wenn ihn auch das seltsame Verhalten des Dolches verwundert und besorgt. Er spürt das kollektive Ausatmen der Gruppe.
Dann jedoch denkt er nach und sorgt sich; Könnten noch mehr Daedra in dieser Ruine sein? Könnten wir diese besiegen?
Lockt dieser Dolch, der offensichtlich so magisch und wertvoll ist, falls wir die Ruine verlassen, nicht alle Banditen im Umkreis von mehreren Meilen an?
Er räuspert sich. "Ich weiß, dass ich keine große Hilfe war", gibt er zu. "Dennoch; wie gehen wir weiter?"
Er versucht tapfer zu klingen, doch er ist nervös, denn das Geräusch, das nach des Daedras Tod zu hören war, besorgt ihn, und er denkt, es geht auch den anderen durch Mark und Bein.

OOC: Geht der Gang weiter oder sind wir in einer Sackgasse? Wie sieht die Umgebung aus?

BERNADO
06.02.2007, 06:22
Nachdem die erste Erleichterung über den Tod des Daedras vorbei ist, beginnt Fulgur, sich zu wundern, was passiert war, über die Frage das Ächzen garnicht bemerkend. War der Dolch magisch gewesen? Vergiftet? Jetzt sah er zumindest nichtmehr nach Ebenerz aus und Stahl konnte den Daedra nicht getötet haben. Neugierig beginnt der Federdrache den toten Daedra nach einer Verletzung zu untersuchen, die man als Todesursache werten könnte. "Kommt drauf an, wie dieser Dolch funktioniert. Wenn wir mit ihm noch weitere Daedra töten können, können wir weitergehen, ansonsten bin ich für einen Rückzug."

Tikanderoga
06.02.2007, 07:28
Als Fulgur den Daedra untersucht, findet er eine normale Dolchstichwunde, das Fleisch um die Wunde jedoch ist von starker Magie zerfressen.

Erneut geht ein Seufzer und Ächzer durch den Raum, und das Knacksen wiederholt sich, jedoch nicht nur einmal, sondern es knackst und klappert für einen Moment.. und es scheint auch kein Ende zu nehmen..

schneida
06.02.2007, 14:48
Auch Tromandon ist erleichtert, als der Deadra zu Boden sackt. Er war sich sicher. Der Dolch war magisch. Doch nun war die Magie erloschen; villeicht für immer, villeicht auch nur bis man ihn wieder aufladen würde.

"Gehn wir weiter!", meint Tromandon. Jetzt, nachdem sie den Deadra besiegt hatten, wollte er noch lange nicht umkehren! Tromandon steckt den Dolch ein.

OOC: Was ist es für ein Dolch / Was soll ich ins Inventar reinschreiben wenn ich nicht wissen soll was für ein Dolch es ist!

BERNADO
07.02.2007, 06:50
Hmm, scheint ein mächtiger Dolch zu sein - ob er jedoch noch funktioniert ist eine andere Frage. Damit widmet Fulgur seine Aufmerksamkeit wieder der Umgebung. Beunruhigene Geräausche hallen durch den Raum. Was ist das? Hat das Herausziehen des Dolches irgendwelche Wächter erweckt? Oder werden wir von Daedra angegriffen? Der Federdrache blickt sich suchend um in der Hoffnung, irgendwas erkennen zu können.

Tikanderoga
07.02.2007, 07:06
Der Dolch ist ein Stahldolch und beim genaueren Hinsehen ist ein eingearbeiteter Rubin ersichtlich, welcher sich durch den Griff erstreckt.


Fürs Inventar: angerosteter Dolch mit Rubingriff


Asl Fulgur sich umschaut, bemerkt er aus dem Augenwinkel Bewegungen vom Skelett.. und auch der Ursprung des Knacksen und Ächzen ist lokalisierbar.
Das Skelett richtet sich langsam auf...

BERNADO
08.02.2007, 07:17
Fulgur wird noch bleicher als er schon von Natur aus ist, Panik steigt in ihm auf. Ein Untoter! Eines von diesen widerlichen Nichtlebewesen! Eines von diesen Viechern, die zwar nichts im Kopf haben, aber dafür umso härter zuschlagen! Hilfe. "Vorsicht, das Skelett!", ruft Fulgur noch, dann flieht er hals über Kopf zurück in Richtung dem Ausgang ans Freie in der Hoffnung, sich dort in die Luft retten zu können. der Federdrace rennt, als sei der Teufel hinter ihm her - was man ja auch beinahe sagen konnte, gar nicht mehr auf seine Gruppe achtend.

schneida
08.02.2007, 14:53
Auch Tromandon stellen sich die Nackenhaare auf. Ein Skellet.

Was sollte er machen? Die Festung ohne etwas mitgehen zu lassen wieder verlassen! Nein, er wollte kämpfen!

"Wir sind zu viert und der ist alleine!", ruft er den anderen zu, "los umzingeln wir ihn!".

Kleiner Angsthase denkt sich Tromandon als er den davonlaufenden Fulgur erblickt!

"Wir sind zehnmal so intelligent wie der", ruft er um die anderen zu bestärken!

Seine Wunden schmerzen ihn zwar, doch ihn der Aufregung nimmt er sie gar nicht wirklich wahr.
Er zieht seinen Säbel wieder aus der Scheide, und läuft auf das Skellet zu. Noch während des Laufens hohlt er aus - springt in die Höhe - das Genick des Skelletes fixiert - schwingt er den Säbel direkt auf den Hals herab.

OOC: Schaden/Treffer?

Xyrin
08.02.2007, 17:51
Auch Merioch, seine Feigheit endlich überwindend, greift an. Er bewegt sich etwas bedächtiger auf den Untoten zu als der Waldelf. Er geht noch am Elfen vorbei, bis er freie Bahn auf das Skelett hat. Dann holt er weit aus und schlägt mit all seiner Kraft zu; seine Muskeln verzeihen ihm das zwar nicht, doch er fühlt sich im Kampf schon bei weitem wohler.

Zu dumm, dass er keine Stumpfe Waffe dabeihat...

OOC1: Schaden/Treffer?
OOC2: Ich habe einen Fehler in meinem Inventar korrigiert; ich habe NUR den Säbel dabei, keinen Streitkolben. Nur dass ihr euch nicht wundert.

KuMbA
12.02.2007, 08:02
Kumba ist sichtlich erleichtert als der Daedra zusammensackt. "Dieser Dolch schient seltsame Kräftse zu besitzen. Doch jetzt sieht er nicht mehr anders aus wie jeder X-beliebige Stahldolch. Nur der im Griff eingearbeitete Edelstein lässt ihn noch etwas besonders wirken." Denkt Kumba.

In diesem Moment vernimmt auch er die unangenhemen Gräusche. "Woher die wohl kommen mögen". Doch diese Frage ist schnell beantwortet als Fulgur ruft "Vorsicht, das Skelett!".

Als hätte sie in den letzten Tagen nicht schon alles gesehen erhebt sich auch noch das Skelett, in dem kurz zuvor noch der Dolch steckte, und will sie vermutlich angreifen.

Kumba umfasst sein Schwert so fest er nur kann und tritt dem Skelett entgegen. Er versucht einige kräftige schläge zu landen, in der Hoffnung das Skelett schnell kampfunfähig machen zu können.

Tikanderoga
12.02.2007, 14:17
Mit aller Wucht haut Tromandon seinen Säbel in das Genick des Untoten, doch der Schlag ist nicht stark genug um das Genick zu durchbrechen. Der Säbel bleibt mit einem Knacken im Knochen stecken. Das Skelett nutzt die Nähe Tromandons und schubst ihn mit einem kräftigen Stoss nach hinten. Meriochs Ansturm wird von einem entgegenfliegendem Tromandon schmerzhaft gebremst.

Kumbas Angriff wird von einigen geschickten und rapiden Bewegungen des Sketelets ausgewichen und in einem Unachtsamen Moment kriegt Kumba ebenfalls einen Hieb auf den Brustkorb und landet neben seinen Kameraden unsanft auf dem Boden.

Das Skelett geht auf den toten Daedra zu, berührt es mit der knöchernen Hand und das Fleisch des Daedras beginnt sich langsam auf dem Skelett festzusetzen.



Tromandon:
Long Blade +3%
HP -6

Merioc:
HP -5

Kumba
Long Blade +4%
Light Armor +5%
HP -6

Xyrin
12.02.2007, 18:04
"Verdammt", flucht Merioch leise. Er weiß nicht, ob er sich nun über den Waldelfen ärgern oder ihn bemitleiden soll. Seine Knochen schmerzen.

Er steht ächzend wieder auf und sieht das seltsame Ritual, das mit dem Skelett und dem toten Daedra vor sich geht. Schnell reagiert er. Er stürmt auf die Verbindung zwischen den beiden unheiligen Kreaturen zu, holt aus und versucht mit einem schnellen Schlag, die Sehnen- und Muskelstränge, die den Untoten mit dem Daedra verbinden, zu durchtrennen.

Er überlegt: Während ein Clannfear lebt, kann man ihn mit Eisen nicht verletzen... aber was ist, wenn er schon tot ist?

schneida
13.02.2007, 14:40
Tromandon hätte sich seinen Schlag etwas anders vorgestellt. Hoffentlich hatte er den neuen in der Gruppe nicht verletzt, er wirkte auch so schon etwas hager und zärtlich.

Er rappelte sich nichts desto trotz wieder auf und blickte sich um. Da er sah er die merkwürdige Verbindung zwischen den beiden Untoten. Saugte das Skellet Energie aus dem Deadra? Jetzt wollte er nicht den selben Fehler machen wie Merioch zuvor und ließ diesen nun alleine auf das Skellet losgehen.

Er jedoch wollte seinen Säbel zurück. Er duckte sich und schlich in Schutz der Dunkelheit langsam aber dennoch zielstrebig auf das Skellet zu. Das Skellet war voll und ganz damit beschäftigt die Verbindung mit dem Deadra herzustellen und aufrecht zu erhalten, so dachte sich Tromandon würde es seine Schleichattacke von hinten nicht bemerken.

OOC: Erreicht Tromandon das Skellet unbemerkt?

KuMbA
13.02.2007, 14:49
Kumba hielt erst einmal etwas Abstand. Das spektakel das sich hier bot war selbst für ihn neu. Zwar hatte er noch nie etwas mit untoten zu tun gehabt doch es schien nicht so als ob das zu ihren üblichen Fähigkeiten gehört.

BERNADO
13.02.2007, 20:19
Nachdem das Skelett außer Sichtweite, der Ausgang dafür in ihr war, zwingt Fulgur sich mühsam zum Anhalten. Angat brodelt in ihm, Schrecken vor dem Skelett, jedoch auch ein schlechtes Gewissen wegen der im Stich gelassenen Gruppe. Sehr leise ist das Geräusch fallender Körper und Knackender Knochen zu hören, anscheinend hatte die Gruppe das Skelett in einen Kampf verwickelt. Also bestand für den Federdrachen keine direkte Gefahr mehr. Mühsam kämpft er gegen die Angst an und bringt sich dazu, seinen Atem zu verlangsamen. Langsam schlägt auch das Drachenherz wieder nahe der Geschwindigkeit in normalen Kampfsituationen.

Noch zei kräftige Atemzüge, dann kehrt Fulgur mit einem Ruck um und schleicht - langsam Pfote vor Pfote setzend - wieder in Richtung der Kampfplatzes, wobei es ihm schwerer fällt voranzukommen, je näher das Skelett sein muss. Zitternd tapst der Drache weiter, immer weiter, um wenigstens noch eine Chance zu haben, seinen Gefährten beizustehen, falls es zu brenzlig werden würde. Wieso aber musste ausgerechnet ein Skelett auftauchen? Wieso kein weiterer Daedra oder auch einer ihrer Prinzen, wie auch immer sie alle hießen? Aber nein, ausgerechnet dieser Untote, der zwar nichtmehr lebte, aber auch keine Anstalten richtig zu sterben machte, was eigentlich ja ein Vergehen gegen die Natur war. Kaum merkbar breitet sich auch Wut auf das Skelett in Fulgur aus, nicht jedoch groß genug, um zwischen der Furcht und auch dem Gewissen bemerkt zu werden.

Tikanderoga
14.02.2007, 10:50
Meriochs Hieb geht durch die Sehnen und Muskelstränge, welche vom Daedra auf den Untoten übergehen glatt durch. Die Gewebestruktur fliesst in Stücken rüber und nicht in ganzen Teilen. Die Stücke sind kaum grösser als ein Daumen.

Das Skelett beachtet Tromandon nicht einen Augenblick sondern konzentriert sich ganz auf den Clanfear.

Aus dem Clanfear fehlt auch schon ein grosses Stück an Fleisch und das Skelett beginnt das Herz des Daedras zu absorbieren.

schneida
14.02.2007, 15:07
Puh, dachte sich Tromandon als er nah genug am Skellet war um seine Attacke auszuführen.

Mit all seiner Kraft versucht er das Skellet nach vorne zu drücken und es aus dem Gleichgewicht zu bringen. Anschließend springt er nach vorne und hüpft regelrecht auf das Skellet. So will er das Skellet in Schach halten und anschließend die anderen rufen ihm zu helfen.

OOC: Gelingts?

Tikanderoga
14.02.2007, 15:27
Tromandons Sprung auf das Skelett gelingt, allerdings wirft es selbiges nicht aus dem Gleichgewicht. Statt dessen wendet sich das Skelett und während die Augen inzwischen in einem feurigen Rot aufglimmen, beginnt die rechte Haust des Skelettes in weiss aufzuleuchten. Das Skelett fixiert den Blick auf Tromandon, feuert jedoch die weisse Kugel auf den in der Nähe stehenden Merioch.

[i]Merioch
Stärke -2 (temp. Vermerken)
HP -10

Während Merioch vor Schwäche und Schmerz zu Boden gezwungen wird, sieht Tromandon wie sich ein Teil des Bein des Skelettes regeneriert und wie aus dem Nichts nachwächst.

Das Skelett fixiert immer noch den Blick von Tromandon und verharrt in Angriffsstellung.

KuMbA
14.02.2007, 15:47
Kumba sieht nun den Augeblick gekommen an dem es für die Gruppe Zeit wird den Schaupkatz zu verlassen. Nährt sich dem Skelett um dazwischen zu gehen falls es angreifft. Einen eigenen Angriff hält er aufgrund der letzten Geschehnisse für wenig erfolgsversprechend.
Währenddessen ruft er den anderen zu "Verschwinden wir! Hier können wir nichts ausrichten!".

schneida
14.02.2007, 15:48
Nein!

Ok, wenn es mit Tricks nicht funktioniert, dann greifen wir eben zu härteren Massnahmen. Tromandon denkt dabei an den Dolch. Zuerst jedoch will er noch eine Attacke ausprobieren. Er starrt das Skellet an während er mit seinem Fuss ausholt und mit maximaler Energie auf das Bein des Skelletes schlägt. Er will es zu fall bringen.
Was geht hier vor. Können Skellet wieder Lebendig werden?

OOC: Fällt es zu boden?

Xyrin
14.02.2007, 16:50
Ächzend und schwer atmend liegt Merioch am Boden.

Die meisten Dunmer vertreten die Meinung "Tod vor Schande", doch Merioch ist das gerade ziemlich egal. Wankend steht er auf. "Ich bin für Verschwinden", sagt er mit leiser und zitternder Stimme.

Dieser verdammte Zauber hat ihn nachhaltig geschwächt - er kann kaum noch das Gewicht seiner spärlichen Bekleidung tragen, und die Hand mit dem Säbel zittert. Er hofft, dass die Gruppe auf den Vorschlag des anderen, zurückhaltenderen Waldelfen (also dem, der nicht auf das Skelett sprang), zu verschwinden, eingeht... ansonsten wird er den toten Mann spielen.

Verdammt, denkt sich Merioch, es ist nicht praktisch, mit einer Gruppe von Wildfremden gemeinsam kämpfen zu müssen, wenn man nicht einmal ihre Namen kennt.

Tikanderoga
15.02.2007, 13:44
Tromandons Angriff wird vom Skelett erwartet: Es zieht das Bein zurück und während Tromandon am zustechen ist, berührt es mit weiss glimmender Hand den rechten Arm von Tromandon.
Ein Schmerz, als würde kochendes Wasser über den Arm geschüttet werden, durchfährt es Tromandon.

Tromandon
Short Blade +3%
HP -14
Stärke -2

schneida
15.02.2007, 15:59
"Arrrgh", stößt Tromandon heraus als das Skellet seiner Attacke ausweicht und ihn stattdessen selbst attakiert.
Er will nicht mehr, will nicht mehr hier sein. Will nicht mehr kämpfen müssen, will aber auch nicht flüchten, davonlaufen, versagen.
Dennoch es heißt zu handeln. Es wäre törricht, es noch weiter zu versuchen. Sie mussten weg. Tromandon ist zu stur gewesen, wollte nicht aufgeben. Wollte nur kämpfen. Nun war ihm das fast zum Verhängnis geworden. Er rappelte sich vom Boden auf und griff auf die Stelle wo ihn das Skellet berührt hatte. Es war kein Einstich oder ähnliches zu erkennen, also musste es sich um Magie handeln.
Er deutet den anderen und machte sich dann auf dem schnellsten Weg aus der Ruine.

BERNADO
15.02.2007, 19:15
Endlich, die anderen ziehen sich zurück - damit gibt es auch für mich keinen Grund mehr in der Ruine zu bleiben. Mit einem erleichterten Aufatmen wendet Fulgur wieder un läuft so schnell er kann zum Ausgang, hält dort die Luft an - falls der eklige Geruch noch da ist - breitet die Flügel aus, fliegt über den Eingang und versucht sich dort niederzulassen.

KuMbA
16.02.2007, 08:27
Als Kumba den anderen aus der Ruine folgt versucht er immer wieder darauf zu achten ob das Skelett sie verfolgt.

Tikanderoga
16.02.2007, 14:05
Als Tromandon an die schmerzende Stelle greift, merkt er dass da ein Stück Fleisch fehlt..

Als sich die Gruppe zum Gehen ziert, widmet sich das Skelett wieder dem Daedra und fährt weiter mit der Übernahme des toten Fleisches.

Als die Gruppe den Eingang erreicht, erlischt auch kurz darauf die improvisierte Fackel.
Aus der Gruft ist nur noch ein schweres Keuchen zu hören und einige Knackser, wie als würden Knochen brechen..

schneida
16.02.2007, 14:34
"Das sieht übel aus", meint Tromandon als er seine Wunde betastet.

Endlich erreichen sie das Ende der Ruine und Tromandon atmet Frischluft. Die Wunde brennt regelrecht. Er ist sehr geschwächt und möchte am liebsten in einem warmen Bett schlafen. Dazu kommt, das er nun als ein wenig Ruhe einkehrt seine Schmerzen noch viel stärker spürt als vorher. Er bemerkt wie hungrig er eigentlich ist.

"Wollen wir hier übernachten oder suchen wir uns ein Dorf", fragt er in die Runde.

OOC: Wie späht ist es und wie ist das Wetter?

Tikanderoga
16.02.2007, 14:43
Es ist etwa 9 Uhr und die Sonne durchbricht langsam die Nebelschwaden. Es ist zwar noch bewölkt, aber an einigen Stellen scheint die Sonne doch durch.

Xyrin
17.02.2007, 19:30
Ächzend wankt Merioch (als Nachzügler) aus der Ruine. Er atmet tief durch... er hatte nicht gedacht, noch jemals die frische Luft zu atmen. Er hofft, nicht verfolgt zu werden und antwortet dem Waldelfen: "Ich bin dafür, hier zu übernachten."

KuMbA
19.02.2007, 10:05
Kumba sagt "Zum Schlafen ist es wohl noch etwas zu früh! Wir machen uns am besten auf den Weg in die nächste Stadt. Vielleicht erfahren wir dort etwas mehr über diese Ruinen und den Dolch. Zurückkehren können wir später auch. Im Moment haben wir aber keine andere Wahl."

Xyrin
19.02.2007, 14:40
Merioch bemerkt erst jetzt, dass es wohl nicht die Abend-, sondern die Morgendämmerung ist, die er sieht. Wieder einer dieser peinlichen Fehler, die er andauernd macht und so hasst.
Dennoch fragt er sich, ob es Absicht war vom Waldelfen, ihn mit seiner Frage Wollen wir hier übernachten oder suchen wir uns hier ein Dorf? aus dem Konzept zu bringen.

"Ihr habt Recht", antwortet er dem anderen Waldelfen, sich inzwischen wirklich darüber ärgernd, dass er die Namen der Gruppenmitglieder nicht kennt. "Es ist wirklich noch zu bald. Verzeiht meine Orientierungslosigkeit. Wenn die Zeit wirklich so ist, wie es scheint, dann bin ich dafür, in die nächste Stadt zu gehen."

schneida
19.02.2007, 17:45
"Ja, dann soll es wohl so sein! Machen wir uns auf den Weg ins nächste Dorf. Doch wie wissen wir wo wir eines finden?", fragte Tromandon! "Gehen wir hierlang Tromandon deutet nach links oder gehen wir hier lang? Nun deutet er nach rechts"

Es wird wohl eine anstrengende Wanderung werden, aber dafür würden sie am Abend in einem gemütlichen Bett verbringen.

Xyrin
19.02.2007, 17:49
"Ich enthalte mich", sagt Merioch bescheiden. "Wählt Ihr."

BERNADO
24.02.2007, 15:00
Erleichtert darüber, dass die anderen ebenfalls entkommen waren und er jetzt nicht als der dastand, dessen Absenz Leben gekostet hatte, fragt Fulgur: "Weiß einer von euch noch ungefähr in Welche Richtung unsere alte Gruppe gezogen ist? Vielleicht kannten sie sich aus und wussten den Weg zur nächsten Stadt - und haben ihn auch genommen."

schneida
25.02.2007, 10:21
"Nein leider", antwortet Tromandon nachdem er kurz überlegte! "Ich kann es nicht sagen, all das scheint schon so lange her zu sein!"

KuMbA
27.02.2007, 08:30
"Hier stehen zu bleiben Hilft uns auch nicht. Am besten sehen wir uns drausen mal um ob uns ein Weg oder eine Lichtung auffällt." sagt Kumba.

OOC: Ist irgendwas hilfreiches zu sehen

Tikanderoga
05.03.2007, 15:26
Etwa eine halbe Stunde später hat sich der Nebel auf eine durchsichtige Dichte reduziert und nur noch einzelne Fetzen hängen an schattigen Stellen fest. Etwas weiter östlich ist ein Strassenverlauf zu sehen, welche vom Süden nach Nordwesten verläuft. In der Ferne hört man vom Meer her Cliffracer schreien und irgendwo zwischen den Ruinen quicken einige Ratten.

BERNADO
05.03.2007, 17:16
"Ich würde vorschlagen, dass wir als erstes in Richtung der Straße gehen und ihr dann folgen. Bleibt nurnoch die Frage, ob nach Süden oder Nordwesten. Ich bin für Sden - möglichst schnell weg von dieser Ruine und nicht erst nach Osten und dann wieder nach Westen.", meint Fulgur.

schneida
08.03.2007, 17:07
"Ja, einverstanden. Lasst uns nicht lange warten!", mein Tromandon und maschiert in Richtung des Weges.

Xyrin
08.03.2007, 18:20
Merioch folgt dem Waldelfen.

BERNADO
09.03.2007, 13:52
Als es so aussieht, als ob mindestens zwei weitere aus der Gruppe ihm zustimmen, springt Fulgur von seinem Sitzplatz hinab, breitet seine Flügel aus und gleitet mit seltenen, starken Flügelschlägen ebenfalls in Richtung Straße.

KuMbA
12.03.2007, 12:55
Während Kumba den anderen folgt denkt er sich "Endlich wieder ein Zeichen von Zivilisation. Die letzten Tage und Wochen hier in der Wildnis waren nicht gerade von Erfolg geprägt!".

Tikanderoga
12.03.2007, 14:00
Der Weg schlängelt sich durch einige Hügel hindurch und gegen Mittag erreicht die Gruppe einen Wegweiser:

Nach Norden: Ald'Velothi
Nach Süden: Gnisis
Nach Osten: Der Guar-Pfad

Etwas weiter südlich ist auch eine Hütte ersichtlich, und Rauch steigt aus der Dachöffnung auf.

BERNADO
12.03.2007, 17:05
"Städtenamen - davon habe ich jetzt keine Ahnung, ich bin dafür, dass wir nach Süden gehen, dort kommt man anscheinend schneller in eine zivilisationsähnliche Gegend. Oder kennt sich jemand mit Städten und Bewohnern aus und hat etwas gegen dieses Gnisis?", meint Fulgur und schaut in die Runde.

Xyrin
12.03.2007, 18:32
"Ich bin sogar für Gnisis", sagt Merioch, erleichtert, auch einmal etwas beitragen zu können.
"Ald Velothi ist ein rassistisches, kleines Dorf, das diese Bezeichnung nicht einmal verdient, und der Guar-Pfad ist ein anderer Weg zwischen diesen zwei Orten, nur länger und gefährlicher.
Gnisis dagegen ist schon fast so etwas wie eine Stadt."
Und außerdem hofft er, dass die Gruppe nicht gerade auf die Idee kommt, im Tempel Unterschlupf zu suchen.

KuMbA
13.03.2007, 07:52
"Gehen wir nach Süden!" sagt Kumba "Dabei können wir uns auch die Hütte nochmal genauer ansehen. Vielleicht können die Bewohner uns ja etwas über die Ruinen erzählen."

Tikanderoga
13.03.2007, 19:43
Nach knapp 15 Minuten Marsch erreicht die Gruppe den grossen steinernen Bogen von Gnisis, welcher den nördlichen Stadtrand markiert. Schon von der Ferne her klingen die Rufe der Markthändler, welche ihre Ware feilbieten.
Von Nahrungsmitteln über Kleidung bis hin zu Waffen ist alles mögliche zu hören.

schneida
14.03.2007, 17:20
Tromandon ist ganz erfreut als er in die Stadt kommt. Lange schon hatte er nicht mehr soviele Menschen auf einmal gesehen, die ihm sogar noch freundlich gesinnt waren, so hoffte er zumindest.
Er kramt ihn seinen Taschen und findet tatsächlich noch ca. 50 Draken. Damit kann man ja schon was anfangen. Und wenns nicht reichen sollte, verhöckere ich einfach meinen Dolch.
"Am besten wir suchen uns eine Taverne. War schonmal wer in diesem Gnisis?", fragt er in die Runde und sieht dabei Merioch an.

KuMbA
15.03.2007, 08:03
"Das habe ich etwas vermisst!" denkt sich Kumba als sie den steinernen Bogen von Gnisis durchschreiten. Die Händler auf dem Markt sind bis an den Standtrand zu hören. "Jetzt fehlt noch eine warme Mahlzeit und das Leben ist vorerst wieder in Ordnung". Als er sich zu orientieren versucht unterbricht ihn die Frage Tromandons. Kumba antwortet "Eine Taverne zu suchen ist eine gute Idee".

BERNADO
15.03.2007, 21:26
Beim Hören der Rufe der Händler glücht kurz ein gieriger Schimmer in Fulgurs Augen auf. Häbdler bedeuteten Handel, Handel bedeutete Gold und Gold bedeutete Alles. Schnell überlegt Fulgur, ob er wohl für die beiden Ketten, die er bei sich hatte, mehr Gold, als das aus dem sie bestanden und dazu noch einen Geld- oder auch Goldbeutel bekommen würde, ohne den er als Drache ohne Taschen und auf allen Gliedmaßen gehend, wohl kaum in der Lage sein würde unhandliche Goldstücke oder Klumpen zu transportieren.

Einige weit entfernt klingende Worte holen Fulgur aus seinen Gedanken: Seine Kumpanen, scheinen sich zu überlegen, ob sie eine Taverne aufsuchen wollten. Widerstrebend drückt der Federdrache sein Bedürfnis nach Gold nach unten in seiner Prioritätenliste. "Taverne ist in Ordnung, da können wir unseren Hunger stillen.", meint er und fügt möglichst beiläufig hinzu: "Und danach könnten wir uns ja beim Markt umschauen."

Xyrin
17.03.2007, 17:13
"Ja, ich war schon einmal hier, in Gnisis", erwidert Merioch, "Waldelf, der Ihr mir Euren Namen noch immer nicht genannt habt; als ich die Pilgerreise tat.
Verzeiht mir, falls mich meine Erinnerung im Stich lässt; doch ich denke, im Madach-Handelshaus können wir uns mit Essen versorgen."

schneida
18.03.2007, 15:28
"Gut, dann lasst uns dorthin gehen.", antwortet Tromandon. "Mein Name ist übrigens Tromandon wenn ihr es wissen wollt." Sofort macht sich Tromandon hinter Merioch auf in dieses Handelshaus.

BERNADO
19.03.2007, 19:55
Handelshaus? Handelshaus klingt ebenfalls nach Handel und Gold - umso besser, dann braucht das schöne glitzernde Metall nicht solange auf seinen neuen Herren zu warten. Ungeduldig folgt Fulgur den anderen. Wieso müssen die so lange brauchen? Es ist schon so schwer genug der Versuchung zu widerstehen, Gold zu bekommen, dann brauchen diese Zweibeiner nicht auchnoch unnötig zu gehen. Wieso breiten sie nicht einfach ihre Flügel aus und fliegen? Ach stimmt ja, sie haben keine - dann sollen sie eben laufen. Aber nein.. schlendern müssen sie., ärgert der Fulgur sich.

Tikanderoga
22.03.2007, 08:30
Das Handelshaus in der mitte von Gnisis ist gut besucht und auch für die Gruppe leicht zu finden. Auch hier lassen sich die Händler leicht von ihrem Warenangebot unterscheiden - Brot-, Fleisch-, Kochzubehör-, Getränke- und Geschirr-Händler teilen sich den Handelsplatz.

Xyrin
22.03.2007, 17:30
Merioch sieht die Nahrung und greift reflexartig in die Taschen seiner Hosen, nur um herauszufinden, dass er kein Geld dabei hat. Verdammt, denkt er sich, ich muss irgendwie zu Geld kommen. Vielleicht kann ich irgendwo meinen Ring loswerden.

BERNADO
22.03.2007, 21:09
Das sieht nicht so aus, als könnte ich hier mein Gold vermehren - kein Schmuckhändler, ich werde wohl doch wieder raus müssen, oder? Eigentlich kann es doch nicht sein, dass es keinen Händler für glänzende Elemente in einem Handelshaus gibt, das etwas auf sich hält., überlegt Fulgur empört und schaut sich nochmals nach einem solchen Händler um.

OOC: Sieht er einen?

Tikanderoga
23.03.2007, 10:10
Hier im Handelshaus werden nur Esswaren und Gegenstände rund um die Küche angeboten. Schmuck und ähnliche Dinge werden am Marktplatz feilgeboten.

KuMbA
23.03.2007, 11:15
Kumba nähert dich einem der Händler. "Guten Tag. Was verlang ihr für zwei eurer Brote und etwas Fleisch? Könnt ihr mir auch sagen wo man etwas mehr über die Umgebung und Geschichte der Stadt erfahren kann?"
Die Sache mit dem eigenartigen Skelett geht Kumba noch immer nicht aus dem Kopf. "Vielleicht kennt dieser Händler jemanden der uns helfen kann." denkt er sich.

Tikanderoga
24.03.2007, 14:31
"Guten Tag der Herr." grüsst der Händler "Also für zwei Brote und ein Stück Guarfleisch macht das zusammen 7 Draken. Zur eurer zweiten Frage kann ich euch raten, im Tempel zu fragen. Die sollten Aufzeichnungen und Chroniken über die Gegend haben." fährt der Händler fort.

schneida
25.03.2007, 12:30
Tromandon, der das Gespräch zwischen Kumba und dem Händler mitanhörte, greift in seine Tasche und zieht 6 Draken heraus.

"Ich geb dir 6 Draken dafür", sagt er in einem harten Ton zum Händler.

Er will sein Geld schließlich auch noch für andere Dinge ausgeben.

KuMbA
02.04.2007, 08:08
Kumba wartet darauf wie der Händler auf den Versuch Tromandons reagiert. "Ein par Draken zu sparen kann nie schaden" denkt er sich.

Tikanderoga
03.04.2007, 12:28
"na gut.. weil ihr es seid" erwidert der Händler und nimmt die 6 Draken entgegen und überreicht 2 Brote und das Fleisch.

Tromandon
Feilschen +2%

KuMbA
03.04.2007, 14:19
Kumba zählt nochmals 6 Draken ab und reicht sie dem Händler, während er den Rest der Gruppe fragt "Was habt ihr jetzt vor? Ich bin der Meinung wir sollte auf jeden Fall dem Tempel einen Besuch abstatten! Am Markt sollten wir dabei ja auch vorbei kommen.".

schneida
03.04.2007, 18:05
Auch Tromandon zählt die 6 Draken ab und reicht sie dem Händler. Gierig nimmt er gleich einen Happen des Essens.

BERNADO
04.04.2007, 09:38
"Ich will zumindest nochmal am markt vorbei, da ich nichts bares, sondern nur diese beiden Ketten bei mir trage und gerne noch mehr Gold daraus machen würde.", rutscht es aus Fulgur hinaus, worauf er sich einen Augenblick innerlich seiner Unüberlegtheit schilt und nach dieser kleinen pause vortfährt: "Wenn wir danach noch etwas lernen, ist das nur recht." Und eventuell lerne ich dann mehr darüber, wie ich Untote - am besten zu Gunsten von Gold - vermeiden kann., Setzt der Drache seinen Satz innerlich fort.

schneida
04.04.2007, 12:38
Tromandon beißt nochmals gierig von seinem Brot ab und sagt dann: "Ich bin dafür das wir zuerst zum Tempel gehen. Dort kann ich villeicht erfahren, wieso mein Dolch so stark war. Eventuell kann ich dadurch sogar den Preis noch etwas in die höhe steigern."

KuMbA
04.04.2007, 13:35
Nachdem er mit dem Händler Geld und Essen getauscht hat beißt Kumba einmal in eines der Brote und sagt "Ok! Dann gehen wir nun in Richtung Tempel. Wenn wir am Markt vorbeitkommen machen wir dort nen kleinen Abstecher.". Kumba verabschiedt sich noch vom Händler mit einem "Auf Wiedersehen!" und verlässt das Handelshaus in Richtung Tempel. Was sich bei dem emsigen Treiben in der Stadt als gar nicht so einfach erweist.

Tikanderoga
04.04.2007, 19:11
"Danke für den Handel" verabschiedet sich der Händler, nachdem er auch von Tromandon 6 Draken eingenommen hat.

Auf dem Markplatz herrscht immer noch reger Betrieb und die einzelnen Händler bieten ihre Waren auch lautstark an: Waffen, Rüstungen, Haushaltswaren & Dekoration und zu guter Letzt auch ein Schmuckhändler, der einen kleinen Stand hat, welcher von einer Wache bewacht wird, wie auch der Waffen und der Rüstungsstand.

Der Tempel befindet sich direkt hinter den Marktständen, und etwas weiter weg hört man das Röhren des Stiltstriders.

Xyrin
10.04.2007, 12:14
Auch Merioch verlässt das Handelshaus und schlendert zum Schmuckhändler. Dort angekommen präsentiert der dem Schmuckhändler den Ring, wobei ihm erst jetzt auffällt, dass die einst so glänzende Oberfläche nun matt und fade ist. Er fragt ihn: "Verzeiht, serjo, doch wieviel würdet Ihr für diesen Ring geben?".

KuMbA
11.04.2007, 09:57
"Wer was auf dem Markt zu erledigen hat kann das jetzt schnell machen bevor wir in den Tempel gehen.". Bevor Kumba diesen Satz ganz beenden konnte hat Merioch seine Aufmerksamkeit schon ganz dem Schmuckstand gewidmet.

Kumba sieht sich derweilen verschiedene Waffen und Rüstungen an. Er war schon immer von ihrer Herstellung begeistert und lässt es sich nicht nehmen die kunstvollen Verziehrungen zu begutachten.

BERNADO
16.04.2007, 18:41
Fulgur stellt sich hinter Merioch an den Schmuckstand, nimmt schonmal seine Ketten in die Pfoten und untersucht sie nach Verunreinigungen, die er ohne Hilfsmittel und ohne Beschädigung der Schmuckstücke entfernen könnte, um die Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen und eventuell den Preis ein kleines bisschen zu steigern. Ich hoffe mal, dieser Händler macht mir keinen schlechteren Preis, weil ich kein Mensch bin - falls doch kann er was erleben. Am besten tue ich so, als gehörte ich nicht zu den anderen, für den Fall, dass ich mich nicht beherrschen kann., überlegt der Drache dawährend.

schneida
17.04.2007, 20:53
Tromandon, der zuerst wissen möchte was magisches hinter dem Dolch steckt, bevor er ihn eventuell verkauft, teilt den anderen mit, dass sie ihn im Tempel finden könnten.

Dort angekommen sucht er nach jemanden der ihm behilflich sein könnte.