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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mit Drache, Schwert und Zauberstab



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Tikanderoga
18.04.2007, 13:24
Der Händler begrüsst Merioch mit einem freundlichen Hallo und schaut sich den Ring an. "Hmmm... schwer zu sagen.. so was hab ich noch nie gesehen.. Wo habt ihr diesen denn her¿"

Die Ketten Fulgurs sind jetzt nur noch ein wenig staubbehaftet und sollten keine Preisminderung mit sich ziehen.

Der Waffenhändler sieht Kumba's Interesse und tritt einen Schritt näher. "Guten Tag edler Krieger, ich sehe, ihr habt ein Auge für gute Waren. Möchtet ihr denn ein besonderes Stück näher anschauen¿"

Xyrin
21.04.2007, 13:52
"Ich habe ihn vor langer Zeit irgendwo gekauft. Ich wollte ihn jemanden schenken, bin aber nie dazu gekommen", erklärt Merioch, der nicht gern über seine Vergangenheit spricht.

Tikanderoga
23.04.2007, 15:39
"Oh... hmm... schauen wir mal.." Der Händler schaut sich den Ring nochmal genauer an.. "Ich geb euch 45 Draken für den Ring".


Als Tromandon den Tempel betritt, herrscht eine angenehme Frische und es riecht schwer nach Weihrauch aus den Tiefen des Tempels.
Etwa 10 Schritte nach dem Eingang auf der rechten Seite, in einem Gebetsabteil mit ein paar Bänken und einem Lesepult, steht ein Angehöriger des Tempels, und murmelt etwas vor sich hin, während er in einem Buch blättert.
Gegenüber dieses Gebetsabteils führt ein Weg hinunter, und schwerer Weihrauch geruch ströhmt von da herauf.

Xyrin
23.04.2007, 16:33
"Abgemacht", sagt Merioch, "der Handel gilt."
Er streckt dem Händler die offene Hand mit dem Ring hin.

schneida
23.04.2007, 17:54
Als Tromandon beim Angehörigen des Tempels angekommen ist, spricht er ihn auch gleich an. "Entschuldigt, wenn ich euch beim Gebet störe, doch ich bitte euch mir zu helfen." Tromandon wartet nicht lange auf eine Antwort sondern spricht einfach weiter "Es geht um diesen Dolch hier" - er zieht in mit einem Klirr aus heraus und gibt ihn weiter - "Könntet Ihr in begutachten und auf magische Eigenschaften prüfen?"

KuMbA
23.04.2007, 21:21
Kumba antwortet dem Händler. "Guten Tag! Ja ich würde mir gerne einen Blick auf dieses Schwert werfen.". Er deutet auf ein Schwert das etwas von anderen Waffen verdeckt ist. Er kann nicht genau erkennen ob es aus Silber oder Stahl besteht.

Tikanderoga
24.04.2007, 14:05
Der Händler langt in seinen Geldbeutel und holt 45 Draken hervor, und legt diese auf den Tisch und nimmt den Ring an sich.


Der Tempelangehörige schaut auf, und noch im Wort abgeschnitten schaut er den Dolch an, den Tromandon ihm vorhält.
"Hmm... ein ganz eigenartiger Dolch. Ich sehe hier zwar eine magische Eigenschaft, aber was genau es ist, kann ich nicht sagen. Mit eurer Erlaubnis werde ich den Hohepriester befragen, vielleicht kann er weiterhelfen. Kommt bitte mit" Er gibt den Dolch an Tromandon zurück und geht vor in Richtung Treppe, die in die Tiefen des Tempels führen.


"Guten werter Krieger, klar, moment... " Der Händler kramt 4 Schwert hervor, die kreuz und quer übereinander liegen und legt diese auf den Tisch. "Sucht ihr nach was bestimmten¿"


Merioch
Wortgewandheit +2%

schneida
24.04.2007, 20:41
"Ausgezeichnet", antwortet Tromandon und macht sich sofort auf und folgt dem Mann.

Er ist schon gespannt welche Fähigkeit in dem Dolch schlummert und wie er sie einsetzten kann. Villeicht behält er sich den Dolch ja doch.

Xyrin
24.04.2007, 21:03
Merioch geht langsam zum Kumba hinüber. Er hat keine Eile, sich in die Nähe des Tempels zu begeben; und warten kann er sowieso nur draußen.

Tikanderoga
25.04.2007, 10:06
Der Templer geht die Stufen hinunter und einige Gänge und Räume später, in einem Raum, der über und über mit Büchern gefüllt ist. Inmitten der Bücher sitzt ein betagter Drow, der sehr in einem Buch vertieft zu sein scheint. Als der Templer den Raum betritt, schaut dieser kurz auf.
"Meister, verzeiht die Störung, aber hier ist etwas, was ihr sehen müsst." Er winkt Tromandon ins Zimmer rein.

schneida
26.04.2007, 15:04
Auf den Wink des Mannes macht sich Tromandon auf den Weg zum "Meister".

"Entschuldigt, ich hoffe ich steure euch nicht beim Gebet.", fängt Tromandon an, "Wäret ihr im Stande diesen Dolch zu begutachten und ihn auf magische Eigenschaften und deren Wirkung zu prüfen?"

Tikanderoga
26.04.2007, 16:03
Der Meister brummelt was und nimmt den Dolch entgegen und schaut ihn sich genauer an, und seine Augen werden mit einem Schlag grösser.
Hastig steht er auf und beginnt in den Büchern zu suchen. Einige Minuten später hebt er ein dickes Buch heraus und beginnt darin zu blättern. Während er noch am blättern ist fragt er "Wo habt ihr den Dolch her¿"

BERNADO
26.04.2007, 16:36
Als Merioch seinen Handel beendet hat tritt Fulgur zu dem Stand des Schmuckhändlers. Als er empört bemerkt, dass dieser wohl für Zweibeiner und nicht für die viel wichtigeren und intelligenteren Drachen gemacht zu sein scheint, reagiert darauf indem er empor fliegt. Indem er vorischtig mit den Flügeln schlägt, hält der Drache sich in der Luft, zeigt seine Ketten dem Händler und fragt: "Seid gegrüßt, wie viel würdet Ihr für diese drei edlen Ketten bezahlen?"

OOC: Ich nehme mal an, dass die Stände nicht in Drachengröße sind...

schneida
26.04.2007, 18:59
"Ich habe ihn in einer nahen Ruine gefunden, Meister. Er steckte im Rücken eines Skelletes. Als ich ihn gegen einen Deadroth einsetzten, starb dieser sofort."

Tikanderoga
27.04.2007, 07:33
Der Meister blättert in dem Buch und als er endlich die Seite gefunden hat, liest er einen kurzen Moment darin und legt Tromandon das Buch vor die Nase. Auf der Seite ist auch der Dolch abgebildet und ein Text von der Geschichte des Dolches. "Was passierte, nachdem ihr den Dolch herausgezogen habt¿" fragt er in einem leicht verängstigtem Unterton.


"Oh, ein Drache.. hatte ich schon lange nicht mehr als Kunden" schaut der Händel erfreut. Er schaut sich die Ketten an und meint "Also für alle 3 zusammen kann ich euch 400 geben. Wären sie magisch, könnte ich mehr dafür bieten"

BERNADO
27.04.2007, 20:28
"400? NUR?", entrüstet sich Fulgur, "Erhöt den Preis auf 450, dann gebe ich sie euch. Ansonsten lasse ich sie eher noch von einem Priester untersuchen, obwohl mir die meisten Zweibeiner wohl am ehesten weniger als keinen Respekt entgegenbringen würden." Wenn ich jetzt nur nicht den Preis gesenkt habe, dann würde ich noch weniger Gold bekommen - es gibt sowieso nicht all zu viele Zweibeiner, die mir freundlich gesinnt sind. Bereut der Drache sofort und beobachtet die Reaktion des Händlers, um Notfall seinen Ausrutscher wieder entschuldigen zu können und den Preis zu halten - der Verlust von Geld, eher noch Gold, wegen soetwas wäre überaus schmerzlich für einen goldliebenden Federdrachen und nur schwer zu verkraften.

Tikanderoga
30.04.2007, 09:15
"Also ich kann auf 430 raufgehen, macht 10 Draken mehr pro Kette. Ansonsten kann diese kaum noch zu einem vernünftigen Preis weiterverkaufen." argmunetiert der Händler.

BERNADO
30.04.2007, 12:53
"430, hmm", meint Fulgur und überlegt kurz, "Okay, von mir aus - das ist immerhin mehr Gold als die Ketten." Damit überreicht er dem Händler die Ketten und wartet, ob er das Gold bekommt, wobei er seine Ketten nicht aus den Augen lässt.

OOC: Das Gold würde dann 21,5 Pfund wiegen, oder?

schneida
30.04.2007, 15:11
"Ich zog ihn heraus und er verfärbte sich schwarzgoldgelbfarben.", antwortert Tromandon gespannt.

OOC: Gibts einen Kurzenbericht über das was ihm Buch steht?

KuMbA
01.05.2007, 13:23
"Nein! Ich habe sehen können was ich wollte. Danke für eure mühe und noch einen schönen Tag." antwortet Kumba dem Händler und entfernt sich langsam vom Stand um nach den anderen zu suchen. Er will nun auch in Richtung Tempel aufbrechen.

Tikanderoga
07.05.2007, 12:04
Der Händler übrreicht 2 gefasste Rubine und 30 Draken an Fulgur und versorgt die Ketten sorgfältig in einer kleinen Schatulle. "Diese werd ich später noch genau untersuchen.. vielleicht lassen diese sich gut verzaubern. Danke für den Handel" Der Händler verneigt sich leicht vor Fulgur.


"Keine Ursache" meint der Händler, als Kumba abwinkt und ordnet die Schwerter wieder ein wenig, damit es nicht ganz so chaotisch aussieht.



Der Meister schaut Tromandon weiter an. "Passierte sonst noch was¿ Ich muss genau wissen was passiert ist, ob was eingetreten ist, was ich befürchte, oder ob der Dolch so funktionierte, wie er ursprünglich gedacht war"

OOC: Nein, es gibt keinen Kurzbericht über den Dolch, nur eine ganze Seite mit viel Text und einem Bild vom Dolch.

schneida
07.05.2007, 13:58
"Naja, wir kämpften gerade gegen einen Deadra also zog ich den Dolch aus dem Skellett und stoch ihm ihn den Rücken. Der Stich war tötlich, doch die Farbe des Dolches war verschwunden." An recht viel mehr kann sich Tromandon nicht mehr errinern.

Tikanderoga
07.05.2007, 16:34
"Wenn sonst nichts passiert ist, dann bin ich beruhigt."

erzählt der Meister sichtlich erleichtert. "Der Dolch wurde

vor etwa 270 Jahren geschaffen um einen machthungrigen und mächtigen Lich für immer und ewig aus der Welt zu schaffen. Es dauerte rund 3 Jahre, bis der Lich zum ersten Mal dank diesem Dolch zum ersten Mal niedergestreckt wurde. Doch Grabräubern hatten wir zu verdanken, dass diese den Dolch für wertvoll glaubten und ihn aus dem noch verwesenden kadaver gezogen haben und die Regeneration des Liches ermöglichten. Der Lich, Katzz'Rhe, war somit wieder frei und er schuf sich eine riesige Armee.
In einer epischen Schlacht gelang es abermals den Lich nochmal mit Hilfe des Dolches zur Strecke zu bringen. Dies war vor etwa 250 Jahren. Wie es scheint, schien sich der Dolch über die Jahre wieder aufgeladen zu haben und entlud sich, als ihr den Daedra damit getroffen habt.
Ich würde den Dolch gerne im Tempel ausstellen, um den Pilgerern noch eine Sehenswürdigkeit bieten zu können, nebst der Aschenmaske von Vivec, leider fehlen hier die finanziellen Mittel dafür. Wenn ihr es jedoch dem Museum von Mournhold spenden wollt, zahlen diese euch sicher einen netten Finderlohn dafür."

schneida
07.05.2007, 19:39
"Ich danke euch, Meister, für diese Auskunft. Ich werde mir noch überlegen was mit dem Dolch passieren soll.", antworte Tromandon und verabschiedet sich anschließend um sich wieder auf den Weg zur Gruppe zu machen.

Am Marktplatz angekommen macht er sich gleich auf die Suche nach den anderen.

Tikanderoga
08.05.2007, 17:46
Als Tromandon aus dem Tempel tritt, sieht er die restliche Gruppe um die Stände schweifen.

Fulgur hat die Münzen bereits in einem kleinen Lederbeutel bekommen

KuMbA
09.05.2007, 10:10
Als Kumba sich vom Händler ab und dem Tempel zuwendet erblickt er Tromandon wie er diesen bereits wieder verlässt. Er geht auf ihn zu und fragt "War etwas über den Dolch und die Ruinen herauszufinden?".

BERNADO
09.05.2007, 15:06
"Dankeschön", bemüht sich Fulgur höflich zu sein, schnappt sich den Lederbeutel, nimmt ihn fest in die rechte Vorderklaue und gleitet wieder vom Stand hinab, sich zwar darüber ärgernd, dass er nicht so viel Gold wie erhofft bekommen hat, sich aber ob der beiden Rubine doch eher freuend, als trauernd - Edelsteine sind immerhin noch wichtiger als Gold, obwohl dieses schon sehr wichtig ist. Sobald er wieder festen Boden unter den Füßen hat schaut sich der Drache nach der Gruppe um, mit der seine Chancen auf Gold und Edelsteine wohl größer wären als als Einzelgänger.

OOC: Neuer Post, da ich darauf aufgebaut hatte nur Geld bekommen zu haben.

schneida
09.05.2007, 18:42
"Über die Ruine nicht, doch der Dolch ist anscheinend sehr wertvoll. Er wurde in der Schlacht gegen einen sehr mächtigen Lich eingesetzt. Der Tempel möchte ihn gerne haben. Was würdest du tun? Ihn dem Tempel schenken oder ihn eventuell in Mournhold teuer verkaufen?", fragt Tromandon Kumba um Rat. "Natürlich wäre es besser ihn in Mournhold zu verkaufen, aber bis ich dort hinkommen!"

Xyrin
09.05.2007, 19:03
Als sich die Gruppe sammelt, geht auch Merioch zu den anderen. "Meine Meinung könnt Ihr ja wohl erahnen", sagt er, "ich bin dagegen, es dem Tempel zu schenken.
Doch dies basiert wohl auch auf meine Vorurteile; vielleicht tue ich ihnen Unrecht."

KuMbA
11.05.2007, 08:51
"Wir sollte trotzdem noch versuchen das ein oder andere in Erfahrung zu bringen. Eventuell sollten wir, wenn wir uns etwas ausgruht haben, nochmals die Ruinen aufsuchen. Mein Gefühl sagt mir das hinter der ganzen Sachen noch weit mehr steckt als wir wissen." sagt Kumba.

schneida
11.05.2007, 12:49
Tromandon freut diese Aussage ganz besonders, da er die Ruine ja nur mit widerwillen verlassen hatte. Das heißt natürlich auch wegen seinen Verletzungen und wegem des Skelletts, doch wenn sie ihre Kräfte etwas aufgetankt haben, könnte er sich gut vorstellen wieder in die Ruine zu gehen.

"Ja, die Idee gefällt, mir, allerdings sollten wir uns besser darauf vorbereiten.", antwortet er auf die Idee Kumbas

Xyrin
11.05.2007, 12:51
Im Stillen hat Merioch zwar einerseits seine Zweifel, ob das wirklich so eine kluge Idee ist... doch andererseits...
"Wenn dieser Dolch wirklich so mächtig ist", sagt er, "könnten dort vielleicht noch mehr Schätze verborgen sein."
Oder aber auch mehr Gegner, denkt er.

KuMbA
16.05.2007, 07:47
"Wir sollten uns nun ein Gasthaus suchen in dem wir die heutige Nacht verbringen können. EIn Wirt ist in der Regel auch recht gut informiert. Oder will jemand vorher noch etwas anderes erledigen?" fährt Kumba fort.

schneida
18.05.2007, 19:14
"Nein, also ich nicht", antwortet Tromadon nach einiger Zeit auf die Frage, da sonst niemand seine Meinung darlegt.
"Merioch, mir scheint, dass Ihr euch gut auskennt, kennt ihr eventuell auch ein Gasthaus?"

BERNADO
21.05.2007, 21:20
Nach kurzem erblickt Fulgur die anderen und gesellt sich zu ihnen, indem er sich in ihre Nähe setzt und mit seinen Münzen liebäugelt, allerdings mit einem Ohr bei den Gesprächen der Gruppe.

Xyrin
22.05.2007, 20:01
"Ein Gasthaus kenne ich leider nicht; ich habe nicht so oft in Gnisis zu tun gehabt, und die ein oder anderen Male, die ich hier war, haben mich nicht in ein Gasthaus geführt", erwidert Merioch, der sich zu erinnern glaubt, dass es in Gnisis keine Taverne gibt.

KuMbA
23.05.2007, 21:19
"Dann müssen wir wohl einen der ortsansässigen fragen" sagt Kumba und wendet sich erneut dem Stand des Waffenhändlers zu "Entschuldigt nochmals mein Herr. Könnt ihr mir sagen wo man hier eine Taverne finden kann?".

Tikanderoga
24.05.2007, 09:10
Der Waffenhändler schaut auf und sagt "Ja klar, in Warenhaus an der Klippe sind meistens Zimmer frei." Der Händler zeigt auf ein grosses Gebäude, links vom Handelshaus.

schneida
24.05.2007, 20:12
"Gut", sagt Tromandon, der das Gespräch zwischen dem Händler und Kumba verfolgt hat,"dann lasst uns dort hingehen!"

Er macht sich gleic auf den Weg zum vom Händler beschriebenen Haus.

KuMbA
24.05.2007, 20:12
"Ok! Dann mal los" sagt Kumba und folgt Tromandon.
"Der Rest der Gruppen dürfte ja nichts gegen etwas Ruhe haben." denkt er sich.

Xyrin
27.05.2007, 15:37
Auch Merioch trottet hinter Tromandon her.

Tikanderoga
29.05.2007, 08:41
Kurze Zeit später steht die Gruppe vor dem Gasthaus.
Als die Türe aufgemacht wird, weht ein schwerer Duft von köstlich gebratenem Fleisch entgegen, als ob jemand einen ganze Guar gebraten hätte.

Gleich gegenüber vom Eingang ist ein Tresen aufgestellt, wohinter eine gut gebaute und üppig proportionierte Nordin mit blonden Haaren die Gruppe mit einem verschmitzen Lächeln begrüsst.

Rechts vom Tresen führt eine Treppe hinauf auf eine angehobene Fläche, links vom Tresen und rechts von der Treppe führen 2 Treppen runter.

"Willkommen zum Gasthaus an der Klippe, wie kann ich euch helfen¿" flötet die Nordin los.

BERNADO
29.05.2007, 10:43
Wenn es um Zweibeiner geht, ist die Wahrscheinlichkeit wohl größer, dass sie mich hassen, als das ich meine verdiente Verehrung bekomme. Bevor wir also das Doppelte zahlen müssen oder das schlechteste Zimmer oder Essen bekommen - wobei mir das nicht so viel ausmacht - lasse ich lieber meine weniger würdigen Begleiter sprechen. denkt sich Fulgur, weshalb es sich vorerst im Hintergrund hält.

KuMbA
29.05.2007, 19:26
"Hallo!" antwortet Kumba und fährt fort "Wir sind auf der Suche nach einer Herberge für die Nacht und einer warmen Mahlzeit.".

Tikanderoga
30.05.2007, 07:37
"Zimmer und Essen gibts reichlich in diesem Haus, das Essen ist in etwa einer Stunde fertig und die Zimmer können auch bezogen werden. Für wieviele Personen darfs denn sein¿" flötet die Nordin. "Möchtet ihr Einzelzimmer oder Gemeinschaftsräume, wobei wir da auch alles mit und ohne Aussicht haben."

KuMbA
30.05.2007, 14:29
"Wir sind wie ihr seht vier Personen. Wie viel kostet denn ein Einzelzimmer verglichen mit den Gemeinschaftsräumen?".

schneida
30.05.2007, 19:20
Als Tromadon in das Gasthaus überrascht ihn augenblicklich der umwerfende Duft. Auch wenn er schon einiges gegessen hat, seit der Ankunft in Gnisis, verspürt er schon wieder gähnende leere in seinem Magen.
Da Kumba schon mit der freundlichen Nordin spricht, lässt er sich nicht länger ablenken sondern sieht sich sofort im Gasthaus um, um dem außergewöhnlichen Duft nachzuspüren. Falls ihm der Preis nicht passen würde, könnte er ja später noch etwas feilschen!

Tikanderoga
31.05.2007, 07:30
"Unsere Einzelzimmer mit Aussicht kosten 15 Draken ohne Früstück, mit Frühstück 18 Draken. Einzelzimmer ohne Aussicht ohne Frühstück 7 Draken, mit Frühstück 10 Draken.
Die Gemeinschaftsräume kosten pro Person 3 Draken ohne Frühstück, 6 mit Frühstück." erzählt die Nordin, während sie mit ihren Haaren spielt. "Die Gemeinschaftsräume haben aber keine Aussicht auf die Klippen."

KuMbA
04.06.2007, 15:56
Kumba wendet sich der Gruppe zu und sagt "Ich wäre dafür die Gemeinschafträume mit Frühstück für 6 Draken zu nehmen.". Nachdem ihr Ausflug in die Ruinen nicht so erfolgreich war wie erhofft sollten sie sparsam sein, denkt er sich.

Xyrin
04.06.2007, 16:41
"Eine gute Idee", sagt Merioch. Wie Kumba denkt auch er, dass sie sparsam sein müssen.

schneida
05.06.2007, 19:54
Ja der Preis klang fair.
Er dreht sich um und sagt zur Wirtin. "Ja, der Preis klingt fair, ich bin dabei. Doch ich bestehe darauf etwas von dem Fleisch kosten zu dürfen, das hier so gut duftet".

Tikanderoga
06.06.2007, 07:44
"Das Abendessen ist wie gesagt in etwa einer Stunde fertig und kostet 5 Draken pro Person ohne Getränke. Wasser ist frei, Matze, Sujamma und andere Getränke kosten zusätzlich."
Die Nordin kassiert von Tromandon und Merioch je 6 Draken ein und überreicht jedem einen Schlüssel.
"Das Zimmer ist gleich diese Treppe runter" Sie deutet dabei mit ihrer Hand auf die rechten Treppe "und dann links, Nummer 3".

Xyrin
06.06.2007, 18:51
Merioch geht nach unten, das Zimmer zu besichtigen.

OOC: Wie ist das Zimmer ausgestattet?

BERNADO
08.06.2007, 18:38
Dann spare ich auch, so schlimm kann der Gemeinschaftsraum ja nicht sein, dass es sich dafür lohnen würde gutes Gold zu verschwenden. Überlegt sich Fulgur, worauf er mit den Worten "Auch für mich Gemeinschaftsraum mit Frühstück und außerdem einmal Abendessen." und einem gequälten Gesicht 11 Draken aus seinem Beutel holt und diese der Nordin überreicht.

KuMbA
11.06.2007, 07:47
"Für mich das gleiche." sagt Kumba und reicht der Nordin 11 Draken.
Endlich die Gelegenheit etwas zur Ruhe zu kommen, denkt er sich.

Tikanderoga
12.06.2007, 08:27
Die Nordin steckt die Draken von Kumba weg und reicht Kumba einen Schlüssel. "oha.. ein Drache." schmunzelt die Nordin "Drachen können hier frei logieren sofern sie begleitet werden und deren Verzehr nicht sonderlich ins Gewicht fällt." Die Nordin reicht Fulgur eine kleine blaue Schleife "Beim Essen bitte diese Schleife vorweisen und alles ist geregelt. Wünsche einen angenehmen Aufenthalt."

Als Merioch das Zimmer betritt, ist dieses schlicht ausgestattet:

4 Betten, jeweils 2 übererinander und neben dem Kopfkissen, auf einem Regal für die oberen Betten, eine Kiste mit je einem Schlüssel.
Die Betten sind bereits bezogen.
Am Fussende der Betten steht noch je ein Kleiderständer.

BERNADO
14.06.2007, 06:20
"Vielen Dank", meint Fulgur, nimmt die Schleife entgegen und steckt fröhlich sein Geld wieder ein. Dieses Hotel scheint uns Drachen zwar nicht zu behandeln, als seien wir den Zweibeinern gleich oder gar mit dem uns Gebürenden Respekt - "sofern sie begleitet werden", das klingt, als wäre ich ein höher gestelltes Haustier - , aber immerhin nicht schlechter und solange ich auf diese Weise spare, können sie mich behandeln wie sie wollen. denkt er sich und wartet darauf von einem seiner Begleiter ins Zimmer egleitet zu werden, immerhin hat der Federdrache keinen Schlüssel bekommen.

OOC: Und wenn doch, schaut er sich das Zimmer eben ebenfalls alleine an.^^

Xyrin
14.06.2007, 16:33
Merioch sperrt die Tür zum Zimmer auf und besichtigt es. Es wirkt zwar nicht besonders edel, aber alleine die Sicht eines weichen Bettes erfreut ihn schon sehr.

Er geht zu einem der Betten hin, schlüpft aus seinen Schuhen und legt sich hinein.

schneida
14.06.2007, 22:10
Tromandon flog Merioch in das Zimmer.
"Naja, zum schlafen sollte es reichen", kommentiert er. Er legt sich sofort unter das Bett indem Merioch liegt. So kann er den Neuen noch etwas im Auge behalten, womöglich will er sie noch erdolchen, sein Geld stehlen oder sonst etwas übles machen. Den magisch aufgeladenen Dolch legt er unter sein Kissen um ihn vor Diebstahl zu sichern.

KuMbA
15.06.2007, 11:49
Kumba ist den anderen in das Zimmer gefolgt und setz sich auf das zweite der unteren Betten. Er sagt "Ja ich denke für eine Nacht kann mans hier aushalten" während er seine Waffen ablegt. Bogen und Schwert lehnt er nach kuzer Prüfung auf Schäden gegen das Bett um sich kurz danach seiner Schuhe zu entledigen und sich hinzulegen.
"Endlich!" denkt er sich dabei. Ein weiches, sauberes, Bett hatte er schon lange vermisst.

BERNADO
19.06.2007, 07:23
Auch Fulgur folgt der Guppe hinunter und sieht sich dort skeptisch um. Der Raum ist zwar kein Luxusgemach, aber besser als viele andere der früheren Schlafplätze des Federdrachen ist er dennoch. Mit einem kräftigen Flügelschlag fliegt Fulgur hinauf zum letzten freien Bett, auf das er sich setzt, während er sich das Schloss der Truhe anschaut, überlegend, ob sie sicher genug wäre, sein Geld reinzulegen, falls der Drache dies wollte. "Ich hoffe ihr habt nicht vergessen, dass in einer Stunde das Abendessen bereit ist? Ich weiß nicht genau, wer von euch noch dafür bezahlt hat, aber ich zumindest werde dann noch etwas Essen.", kommentiert er die sich hinlegenden Zweibeiner.

Xyrin
19.06.2007, 18:44
"Ich habe nicht vor, dass Essen zu verschlafen", erwidert Merioch. "Ich habe zwar noch nicht bezahlt, werde das aber nachher nachholen." Aber jetzt benötigt er zuerst ein wenig Zeit, um das Erlebte Revue passieren zu lassen.

schneida
20.06.2007, 14:43
"Ja, das Essen sollten wir keinesfalls verpassen! Es hat köstlich geduftet, dort unten", gibt nun auch Tromandon seine Meinung dazu ab.

"Nun, das es endlich einmal ruhig ist, könnten wir überlegen, was wir als nächsten tun werden", fragt Tromandon, der sich noch nicht entscheiden kann ob er den Dolch einfach verhöckern sollte, dem Museum spenden sollte oder die Reise nach Mournhold wagen sollte umd eventuell sehr viel Geld zu verdienen!
"Ich würde nochmal gerne in die Ruine gehen."

Xyrin
20.06.2007, 15:27
"Ja, es wäre sicherlich interessant, in die Ruine zurückzukehren. Dort, wo dieser Dolch herkommt, könnte noch mehr ähnlich wertvolles verborgen sein", meint Merioch.
Nach einigem Nachdenken fügt er hinzu: "Tromandon, ich weiß nicht, ob es klug ist, den wertvollen Dolch nur unters Kissen zu legen. Gebt ihn lieber in Eure Kiste."

OOC: Es ist doch in Ordnung, wenn Merioch inzwischen die Namen der Gruppe kennt...?

BERNADO
20.06.2007, 15:30
"Wir gehen dort hinein und legen uns mit dem Skelett, insofern es noch ein solches ist, an, das davor keine Probleme hatte euch alle gleichzeitig abzuwehren? Es hat seine Gründe, dass ich micht vor Untoten in Acht nehme und bevor ihr nicht mit Silerwaffen ausgestattet worden seit und das nichtmehr lebendige Geschöpft endgültig von dieser Welt verbannt habt, wage ich mich nichtmehr in diese Ruine hinein. Daedra - von mir aus. Ein paar kräftige Blitze und sie sind Geschichte, aber keine Untoten, deren lebendige Form womöglich schon aus Jahrtausende alten Geschichten bekannt sind.", stimmt Fulgur gegen einen weiteren Ausflug in die selben Ruinen, "Am besten wäre es wohl, wenn wir hier Waffen, die gegen die Daedra Wirkung zeigen, sowie Fackeln besorgen und uns dann eine andere Ruine suchen, wenn ihr schon gegen diese Art von Leben kämpfen wollt."

schneida
20.06.2007, 18:49
"Oh, ja, das sollte ich wohl", antwort Tromandon Merioch. Sofort legt er den Dolch in die Kiste und verschließt sie!

"Ja, auf alle Fälle sollten wir uns besser Ausrüsten. Doch ich bin mir fast sicher das sich in dieser Ruine noch mehr wertvolle Artefakte finden lassen. Aber ich bin mir auch sicher, das es in dieser Höhle noch viel gefährlichere Gegner geben wird als wie Deadra und Skellete! Lichs!", stößt Tromandon heraus.
Plötzlich kam Tromandon eine schrechliche Erkenntnis! (Kommt mir wirklich grad) Er hatte dem Meister nichts von der Regeneration des Skelletes erzählt!
"Oh, Nein", kommt es aus Tromandon vor lauter Angst heraus!
"Ich muss sofort nochmal in den Tempel! Ich glaube wir haben etwas furchtbares gemacht!"

Mit diesen Worten verlässt Tromandon das Zimmer und macht sich sofort wieder auf den Weg zum Tempel!


OOC: Sie ist doch verschließbar oder?
Jetzt machen diese Worte endlich einen Sinn: "Wenn sonst nichts passiert ist, dann bin ich beruhigt."

BERNADO
20.06.2007, 22:27
Es soll in den Ruinen Lichs geben? Wir haben etwas Furchtbares gemacht? Was haben wir furchtbares getan? Wir haben uns vor einer Ruine hingelegt, das wird wohl nicht allzu schlimm sein am Morgen haben wir haben gegen einen Daedra gekämpft und wurden vernichtend geschlagen, daran ist auch nichts schlimmes. Danach haben wir einen Dolch aus einem Skelett gezogen und damit ohne Probleme den Daedra getötet, worauf das Glimmen des Dolches erlosch. Nun stand das Skelett auf und absorbierte das Fleisch des Daedras, wobei es keine Probleme hatte meine Gefährten zu besiegen. Moment - Es absorbierte Fleisch? Normale Skelette zeichenen sich doch gerade durch das Fehlen von Fleisch aus. Aber was für ein Untoter war es dann? Tromandon hat einen Lich erwähnt. Heißt das etwa das Skelett war ein Lich? Und das furchtbare, was wir gemacht haben? Wenn das Skelett wirklich ein Lich war, dann ist der Lich aufgestanden, nachdem wir einen Dolch aus ihm gezogen haben. Bedeutet das etwa, dass wir einen Lich befreit haben? Wenn ja dann haben wir wirklich ein Problem, mit Untoten jeglicher Art ist nicht zu Schlafen aber ein Lich gehört wohl zu den schlimmsten von ihnen., kombiniert Fulgur und beginnt unruhig vor der Tür herum zu streifen, während er darauf wartet, dass Tromandon zurückkehrt und ihm berichten kann, ob seine schlimmen Vermutungen zutreffen.

OOC: Ich hoffe mal, meine Folgerungskette ist 1. nachvollziehbar und 2. es möglich ist, dass Fulgur sie aufstellt, ich habe mich zwar bemüht nichts einfließen zu lassen, was er nicht wissen kann, aber ich bin so leicht beeinflussbar...

Tikanderoga
21.06.2007, 15:51
OOC: Die Türe ist verschiessbar.

Tromandon rauscht aus dem Wirtshaus hinaus, und draussen durch die inzwischen lichter gewordene Menschenmenge. Der Markt hat einige Stände schon geschlossen und selbige Händler packen ihre Waren zusammen.

Im Tempel angekommen begegnet Tromandon wiederum demselben Tempelangehörigen, der ihn auch schon am Nachmittag empfangen hat.
"Akatosh mit dir" grüsst der Templer.

schneida
21.06.2007, 19:39
"Mit euch auch", keucht Tromandon, der außer Atem ist! "Ich muss sofort nocheinmal zu eurem Meister! Sagt mir jetzt nicht das er niemanden mehr empfängt, es ist wirklich sehr sehr dringend"

OOC:"Wieso ist die Türe verschossen? Ich fragte ob die Truhe verschließbar wäre";)

Xyrin
21.06.2007, 21:41
Merioch überlegt, was Tromandon gemeint haben kann, kommt aber zu keinem Schluss. Beunruhigt steht er auf und geht im Zimmer umher. "Guardreck", murmelt er unter seinem Atem, "mich graut es davor, zu erfahren, dass wir etwas falsch gemacht haben."

Tikanderoga
22.06.2007, 08:54
Truhe ist auch verschliessbar

"Ja, der Meister ist immer noch anwesend, kommt mit." Er begleitet Tromandon zum Studiengemach des Meisters.
"Verzeiht die Störung Meister, aber da ist noch jemand, der euch dringend sprechen möchte."
Er lässt Tromandon zum Meister vor.

schneida
22.06.2007, 18:06
Ohne auf eine Reaktion des Meisters zu warten beginnt Tromandon zu sprechen!

"Meister! Mir ist noch etwas eingefallen was von größter Wichtigkeit sein könnte. Nachdem ich den Dolch aus dem Skellett gezogen habe, stand dieses auf und berührte einen von uns getöteten Deadra. Es sah so aus als regeneriere sich das Skellett. Es zog das Fleisch des Deadras auf sich selbst. Könnte es eventuell doch der Lich gewesen sein der nun wieder zum Leben erweckt wurde?"

Tikanderoga
26.06.2007, 08:07
Der Meister schaut auf, und als Tromandon zu Ende gesprochen hat, wird der Meister kreidebleich und sinkt in seinen Stuhl zurück "Bei allen Daedras, das darf doch nicht wahr sein. Nach all den Jahren ist er immer noch untot.... und ihr habt den Dolch, der ihn all die Jahre tot hielt, an einem Daedra entladen." Der Meister reibt sich die Stirn und wirklich sichtlich genervt. "Der Dolch muss aufgeladen werden, da einzig und alleine mit ihm der Lich wieder in einen toten Zustand versetzt werden kann. Ausser die Magiergilde und die ganze Telvannis würden zusammen vereint gegen den Lich kämpfen, während die Kriegergilde ihre besten Leute aufbietet um den Lich lange genug zu beschäftigen, dann wäre es möglich, den Lich zu besiegen. Nur das Problem ist: Die Magiergilde ist zu ausgedünnt, die Telvannis kümmerts nicht, da diese am anderen Ende von Morrowind wohnen und die Kriegergilde treten alleine nicht gegen einen Lich an.
Der Tempel kann sicher einen Teil beisteuern gegen die Untoten, um eine Schneise zum Lich zu schlagen, aber selbst dann muss der Dolch erst aufgeladen werden.
Der Dolch kann allerdings nur mit extrem mächtigen Kreaturen aufgeladen werden. Golden Saints, Drachen und dergleichen. Der Dolch braucht mindestens 25 solcher Ladungen, ergo braucht ihr 25 Seelensteine, oder Azuras Stern, was im Museum von Mournhold zu finden ist. Geht nach Vivek, und gebt dem Patriarchen dieses Schreiben." Der Meister verfasst einige Zeilen auf einem Papier und versiegelt dieses mit Siegellack. "Er wird den weiteren Verlauf der Dinge in die Hand nehmen."

KuMbA
26.06.2007, 14:54
Sichtlich erstaunt hat Kumba die Ereignisse der letzten Minuten verfolgt.
Was soll schlimmes passiert sein?
Doch wenn Fulgur recht hat und sie es wirklich mit einem Licht zu tun haben wird die Sache wohl unschön werden. Denn selbst mit besserer Ausrüstung werden sie gegen ein solches Wesen nichts ausrichten könne.
Aber vielleicht meinte Tromandon auch etwas völlig aderes.

"Am besten warten wir bis Tromandon zurückkehr und lassen uns von ihm erklären was er meinte. Vielleicht war es auc hetwas ganz anderes!" versucht Kumba die anderen zu beruhigen.

schneida
26.06.2007, 19:30
Auch Tromandon ist übel zumute. Was hatte sie nur getan? Was hatte er bloss getan!

"Wir werden uns so schnell wie möglich auf den Weg machen!", antwort Tromandon schließlich!
Mit diesen Worten nimmt der den Brief des Meisters an sich und macht sich sofort wieder auf den Weg in das Gasthaus!

OOC: Wiegt der Brief etwas?

Xyrin
27.06.2007, 10:03
Merioch kann sich zwar nicht vorstellen, was vorgefallen sein könnte, aber auf Grund Tromandons Abwesenheit, die nun doch schon länger anhält, wird er das Gefühl nicht los, dass der Vorfall (was immer er ist) größere Auswirkung hat.

OOC: bzw. wie lange ist denn Tromandon schon weg? Nicht dass der große Ordinator Angst hat, weil sein Kamerad schon 1 Minute weg ist...

schneida
27.06.2007, 21:46
Volkommen außer Atem stürmt Tromandon in das Zimmer in ihrer Herberge! Er war den ganzen Weg gelaufen. Seine Gedanken drehten sich um den Lich, den sie wieder erweckt hatten.
"Wir haben ihn wiederbelebt!", stöhnt Tromandon heraus!

Nach drei vier hastigen Atemzügen beginnt er von vorne.
"Als ich heute zum ersten mal im Tempel war sprach ich mit dem Meister. Ich zeigt ihm den Dolch und berichtete ihm wo wir ihn gefunden hatten und wie die magie aus ihm entschwand. Der Meister war sehr erleichtet als ich ihm schließlich sagt, dass das alles gewesen seie. Er erzählte mir das der Dolch vor langer langer Zeit geschmiedet und aufgeladen wurde um einen mächtigen Lich zu töten. Mit verreinten Kräften gelang dies auch doch einige Zeit später wurde der Dolch von Grabräumern gestohlen. Das erweckte den Lich wieder zum Leben.
Erneut wurde der Dolch aufgeladen und wieder wurde der Lich damit getötet.
Bis jetzt, jetzt da wir ihn wiederbelbt haben.
Ich hatte vergessen, dem Meister von der Wiederbelebung des Skelletes zu erzählen, das hab ich jetzt nachgeholt.", mit dieser längeren Erklärung verstummt Tromandon ersteinmal.

OOC: Ist der Brief versiegelt oder kann ihn Tromandon öffnen und lesen?

Tikanderoga
28.06.2007, 14:09
Einige Augenblicke, nachdem Tromandon seinen Satz beendet hat, klopft es an der Türe.
"Abendessen ist fertig" flötet eine Frauenstimme von draussen.


Tromandon war knapp 15 Minuten weg.

Der Brief wurde vom Meister versiegelt. Ein Öffnen ist ohne das Brechen des Siegels nicht möglich.

KuMbA
28.06.2007, 15:29
"Was können wir nun tun und was ist das für ein Brief?" fragt Kumba Tromandon, während er langsam vom Bett aufsteht um zum Abendessen zu gehen.

BERNADO
28.06.2007, 16:00
"Ich würde vorschlagen, ersteinmal Essen wir etwas und ruhen uns aus, wenn Tromandon fertig ist mit Erzählen, sonst können wir es mit keinem einzigen Skellet aufnehmen.", meint Fulgur Und nebenbei habe ich dann länger Zeit mir zu überlegen, wie ich mir die Untoten vom Hals halte., fügt er in Gedanken hinzu, während es in noch unruhiger macht, dass seine Befürchtung sich bewahrheitet hat und der Lich noch dazu stärker zu sein scheint als anzunehmen.

Xyrin
29.06.2007, 14:04
Auch Merioch erhebt sich, zieht sich seine Schuhe wieder an und folgt den anderen. Währenddessen kramt er fünf Draken aus seiner Tasche.

schneida
02.07.2007, 14:28
Tromandon der erst jetzt die möglichen Auswirkungen seiner Tat begreift folgt den anderen hinunter in die Stube!

Möglicherweise war diese Stadt nun in Gefahr! Sie ist nicht weit weg für einen nächtlichen Raubzug der Untoten.

BERNADO
02.07.2007, 18:55
Auch Fulgur trottet den anderen nach, das Schweigen beleidigt als Zustimmen zu seinem Vorschlag auffassend. Wenigstens "Ja" hätten sie ja sagen können, wenn ich schon mal Menschen ihre Meinung sagen lasse.

Tikanderoga
04.07.2007, 08:07
Als die Gruppe im Speisesaal eintrifft, wartet bereits ein reichlich gedeckter Tisch, mit Guarbraten und Ashyams. Es duftet herrlich auf dass jedem das Wasser im Munde zusammenläuft.
Die blonde Nordin vom Empfang steht wieder am Eingang zum Speisesaal und geleitet die Gruppe zum Tisch. Für Fulgur ist ein Hochstuhl bereitgestellt, damit auch er auf Tischhöhe essen kann.

schneida
05.07.2007, 14:07
Tromandon der noch immer verschiedenste Horrorszenarien durchdenkt, murmelt der Wirtin nur ein leises "Danke" zu und setzt sich nieder!

BERNADO
05.07.2007, 22:02
Auch Fulgur bedankt sich und setzt sich auf seinen Hochstuhl, jedoch leicht angespannt, da es ihm komisch vorkommt, dass das Abendessen genau zu Tromandons Ankunft fertig war, obwohl dies höchstwahrscheinlich nur ein durch die letzten Ereignisse hervorgerufenes Hirngespinst ist.

Xyrin
06.07.2007, 11:39
Merioch geht zuerst zu der Wirtin und drückt ihr die fünf Draken in die Hand, dann geht er langsam zum Tisch und setzt sich auf seinen Stuhl. "Also, Tromandon", fragt er, "sagt uns, was sich ereignet hat."

schneida
06.07.2007, 13:45
"Was sich erreignet hat? Ist etwas mit den Ohren nicht in Ordnung? Das habe ich doch gerade erzählt!", antwortet Tromandon etwas verwirrt! "Viel interessanter ist jetzt was wir machen werden! Der Meister gab mir einen Brief den ich so schnell wie möglich nach Vivec bringen sollte. Außerdem müssen wir den Dolch wiederaufladen. Der Meister meint das wir ungefähr 25 wirklich starke Seelen fangen müssen!"

Xyrin
07.07.2007, 16:03
Erschrocken erklärt Merioch:"Offenbar haben wir aneinander vorbeigeredet - ich wollte eher wissen, wie dieser Dolch funktionierte... aber das ist jetzt wohl unwichtig."
Er seufzt beunruhigt und stützt den Kopf auf die Hände. "Zwanzig starke Seelen. Seht uns doch an! Wir sind keine Gruppe strahlender Helden. Wir sind eine Gruppe vom Pech verfolgter Abenteurer!"
"Wenn ich den Lich richtig einschätze", fährt er niedergeschlagen fort, "so wird er Gnisis schon längst vernichtet haben oder was auch immer er genau machen will, bis wir diese Seelen haben."
Und es geht nach Vivec, fügt er in Gedanken hinzu. Nicht gerade das, was ich herbeigesehnt habe.

OOC: Merioch weiß es zwar nicht, aber sind es nicht 25 Seelen?

KuMbA
10.07.2007, 11:46
Nachdem auch Kumba sind an den Tisch gesetzt hat sagt er zu den anderen.
"Uns bleibt wohl keine andere Wahl. Am besten brechen wir morgen sehr früh auf in Richtung Vivec. Mit dem Schlickschreiter müssten wir am schnellsten vorran kommen, sofern wir es uns leisten können. Aber auch die Sache mit den 25 starken Seelen könnte ein Problem werde oder hat jemand von euch eine Idee?".
Kurz danach macht er sich schon über das erste Stück Guarbraten her.

schneida
14.07.2007, 11:35
"Ja, das ist wohl eine gute Idee. Am besten wir bringen den Brief nach Vivec und überlegen dann was wir mit den Seelen machen"
Auch Tromandon nimmt sich ein Stück vom Guarbraten und würgt ihn immer noch über horrorszenarien nachdenkend hinunter.

Xyrin
14.07.2007, 14:32
"Ich stimme Euch zu", sagt Merioch. "Außerdem, vielleicht kann uns der Empfänger dieses Briefes ja helfen."

BERNADO
18.07.2007, 06:39
Nachdem die Zweibeiner nicht nach dem ersten Bissen umzufallen scheinen schnappt sich auch Fulgur ein Stück Fleisch und versucht es, um nicht zu stark aufzufallen möglichst so zu essen, wie es die Zweibeiner sehen wollen, was allerdings mit seinen Klauen recht schwierig ist. "Ich würde auch sagen, wie erledigen zuerst das, das uns aufgetragen wurde. Da wir nicht wissen, welche Art von Unterstützung es noch geben wird und ob, können wir wohl schlecht planen.", bringt er zwischen zwei Bissen hervor.

KuMbA
23.07.2007, 12:33
Als Kumba mit dem Essen fertig ist wendet er sich der Nordin zu und fragt "Ab wann ist es möglich zu frühstücken? Wir wollen morgen möglichst früh aufbrechen.".

Elb 2000
15.09.2007, 09:08
"Normalerweise gibts ab Sonnenaufgang frühstück. Ich kann euch auch früher frühstück machen aber das kostet dann extra."

schneida
15.09.2007, 19:54
"Wir sollten so schnell als möglich aufbrechen, aber ich glaube nicht das wir unser Geld jetzt schon ausgeben sollten. Also, ich bin dafür, dass wir bei Sonnenaufgang Frühstücken und uns dann sofort auf den Weg machen!"

Xyrin
16.09.2007, 18:02
"In der Tat", nickt Merioch zustimmend. "Wir sollten vielleicht zuerst unsere Kräfte sammeln."

BERNADO
16.09.2007, 21:55
"In Ordnung, wir sollten diese Zeit nutzen, um möglichst viele Kräfte für die Reise übrig zu haben - und vor allem für das, was danach kommt.", gibt auch Fulgur sein Einverständniss, während er weiterhin möglichst viel von der für ihn ersten Mahlzeit seit recht langer Zeit in sich hineinstopft, in der Befürchtung, dass sie auch danach lange Zeit wieder weniger gutes Essen bekomment würden.

schneida
17.09.2007, 13:21
"Gut", sagt Tromandon, "dann sind wir uns ja einig."

Auch Tromandon isst wieder ein paar bissen!

Xyrin
17.09.2007, 19:29
Da nichts mehr zu sagen ist, wendet sich auch Merioch wieder stillschweigend seiner Mahlzeit zu. Er hat zwar keine Ahnung, wie lange es her ist, seit er etwas Earmes gegessen hat, aber es scheint eine Ewigkeit zu sein.

Elb 2000
18.09.2007, 11:19
Bald sind sie fertig und ziemlich satt. Die sonne ist schon am Untergehen. Bald wird es dunkel sein.

schneida
25.09.2007, 11:25
Tromandon wischt sich über den Mund und steht auf.
"Ich bin müde und werde jetzt schlafen gehen.", sagt er.

Als er wieder im Zimmer ist, zieht er sich seine Schuhe und sein Hemd aus und legt sich anschließend in sein Bett. Noch immer kann er es nicht begreifen. ER war schuld wenn dieser Ort nicht mehr lange existieren würde. ER war schuld wenn nun unschuldige Menschen sterben müssten.

Nach dem er lange studiert fällt er schließlich in einen unruhigen von Albträumen geplagten schlaf.

Xyrin
26.09.2007, 07:53
Auch Merioch betritt das Zimmer und legt sich ins Bett... bevor er in einen unruhigen Schlaf voller beunruhigender Traumbilder fällt, wirft er sich noch lange hin und her.

BERNADO
26.09.2007, 21:08
Als die beiden Zweibeiner den Tisch verlassen, schwebt auch Fulgur von seinem Hochstuhl hinab und trottet ihnen nach ins Zimmer. Während die anderen schon versuchen zu schlafen, lässt der Drache seinen Blick über den Raum streifen, immernoch nicht ganz überzeugt von der Sicherheit des Hotels. Während die Sonne hinterm Horizont verschwindet und der Mond hervorkommt, überlegt Fulgur, ob der Lich wohl etwas gegen Drachen hatte und, da es ja gut sein könnte, auch, wo sie am besten die Seelen herbekommen würden - am besten ohne, dass er selbst in allzu große Gefahr geraten würde. Nachdem einige Zeit nichts passiert ist, fällt auch Fulgur in den leicht zu störenden Schlaf, den ihm seine Zeiten in der freien Wildbahn beschert haben.

Elb 2000
27.09.2007, 15:43
Im Schlaf suchte alle 3 ein Albtraum heim. Sie trämten vom den Lich. sie waren gefesselt und schwebten über dem Abgrund. Es war sehr kalt. Es schien als ginge eine eisige Kälte von dem Lich aus. Dann fielen sie tief.

Die 4 erwachten duch ein schrei gefolgt von einem Poltern. Ein weiterer Schrei der aprubt aufhörte und in einem gurgelnden geräusch endete.

BERNADO
27.09.2007, 22:18
Aprubt springt Fulgur auf, springt vom Bett, begibt sich in Kampfhaltung vor die Zimmertüre und schaut sich, kaum dort angekommen, nach einem weiteren Ausgang um. Es hörte sich ganz so an, als sei das Hotel überfallen worden und als würden sie nun schnell Besuch bekommen, die Vorsicht des Drachens schien also nicht ganz unbegründet gewesen zu sein, auch wenn sie anfangs etwas anderem galt. Gleichzeitig Seelen zu sammeln, während sie eine Armee von Untoten auf den Fersen hatten, schien nicht ganz einfach, auch wenn es komisch scheint, dass der Lich es geschafft haben sollte, von ihrem Vorhaben zu erfahren - aber wenn dies war ist, dann ist ihr Versuch wohl weder aussichtslos, noch nichts bewirkend, wenn sich der Lich die Mühe machen sollte, sie verfolgen zu lassen und ihnen Alpträume zu senden.

Xyrin
28.09.2007, 21:18
Auch Merioch schreckt auf. Er zittert, atmet schwer; was ist geschehen?
Er springt auf und zieht sich schnell seine Schuhe an, dann holt er sich sein Schwert. Er glaubt zwar nicht, dass er, so nervös und so müde er ist, eine große Hilfe sein kann, wogegen auch immer, doch manchmal zählt jeder Hieb, sei er auch noch so schwach.

Der Lich... Der Traum... ein furchtbarer Alptraum. Ihm ist so, als könnte er die kalte, feuchte Luft immer noch spüren, und die Angst, dass der Schwebezauber aufhören könnte und er dann ewig fiele, sitzt ihm noch immer tief in den Knochen.

Ärgerlich vertreibt er diese Gedankenfetzen. Jetzt ist nicht die Zeit, über die Bedeutung des Traumes nachzudenken. Wenn..., nein, FALLS nachdem, was immer diese Geräusche erzeugt hat, weg oder vertrieben ist, wieder Ruhe einkehrt, kann das immer noch getan werden.

schneida
30.09.2007, 13:28
Tromandon fälllt vor Schreck beinahe aus seinem Bett. Er ist schweißgebadet und muss erst realisieren was gerade passiert war.

Schließlich hüpft aus dem Bett zieht sich sein Hemd an und schlüpft in seine Schuhe.
"Los, packt euere Sachen", ruft er den anderen zu, "falls es eine Armee von Untoten ist, können wir momentan sowieso nichts ausrichten!"
Er schnallt sich seinen Rucksack um und verlässt das Zimmer um zu sehen was passiert ist. Villeicht waren es doch keine Untoten sondern nur die Wirtin die etwas fallen lassen hat.

Xyrin
04.10.2007, 18:33
"Ihr habt Recht", gibt ihm Merioch noch zu bedenken, "doch falls es eine Armee von Untoten ist, versperrt sie uns auch unseren Weg nach draußen!"
Ob ihn Tromandon allerdings noch gehört hat, ist ihm unklar.

schneida
08.10.2007, 09:22
OOC: Was sieht Tromandon als er die Treppe erreicht und freie Sicht auf den Eingangsbereich hat?

Elb 2000
08.10.2007, 14:02
Tromando sieht, wie eine schwarz gewandete Gestalt die Treppe raufkommt. Auf der Brust hat er eine blaue Hand, die auf einer weißen Hand ruht. Er hat ein blutbefleckten Dolch in der Hand und wird wohl darauf abzielen, die Gruppe töten zu wollen.

schneida
08.10.2007, 18:50
Tromandon reagiert auf der Stelle. Er springt den Unbekannten mit dem Fuss voran an und versucht ihn die Treppe hinunter zu stoßen.

OOC: Was passiert?

Elb 2000
09.10.2007, 08:51
Der Unbekannte weicht dem Tritt aus, muss jedoch ein paar Treppenstufen runtergehen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Der Tritt trifft stattdessen die Wand. Der Attentäter zischt leise. Dann erhebt er die Hand um einen Zauberspruch zu wirken. Sie leuchtet Grün auf, und der Mann ist verschwunden. Fulgur jedoch spürt etwas die treppe rauf kommen.

schneida
09.10.2007, 09:52
Tromandon rappelt sich vom Boden auf und stürmt so schnell er kann wieder die Treppe hinauf. Die Arme streckt er vorsicht aus, um den unsichtbaren zu ertasten.
"Achtung, wir werden attakiert", ruft Tromandon den anderen zu. "Er kann Zaubern"

BERNADO
10.10.2007, 15:25
"Er kommt zu uns herunter.", meint Fulgur während er seine Krallen ausfährt und vom Boden abspringt. Mit einer kräftigen Bewegung seiner Flügel beschleunigt er und beginnt dann in vollkommen zufälliger Bahn mit kurzen Flügelschlägen die Treppe hinauf zu gleiten, während er seine Pfoten von sich weghält, so dass die Klauen in einem möglichst großen Bereich die Luft durchschneiden. Wenn er in seiner Bahn mit dem Angreifer zusammenstoßen würde, will er sich wieder von ihm abstoßen und ihn dabei mit allen Krallen verletzen , andernfalls würde er hinter Tromandon abbremsen, wenden und sich dort aufstellen. Hoffentlich verrät der Attentäter nach so einem unerwarteten Manöver seine Position durch einen Schrei oder ähnliches. Andernfalls müssen wir uns etwas anderes überlegen., überlegt sich der Federdrache Augenblicke vor dem Start des Angriffes.

Xyrin
10.10.2007, 17:48
Merioch läuft mit gezogenem Schwert hinter Fulgur her. Einerseits vertraut er darauf, dass die Kampfkünste des Drachen ihn zumindest so lange schützen mögen, bis er daraufkommt, womit er es zu tun hat; andererseits hofft er, im Falle des Falles schnell genug zuschlagen zu können; denn auch wenn er jetzt gestärkt ist, hat ihm das lange Liegen in der Ruine viel Kraft gekostet.

Elb 2000
11.10.2007, 11:28
Als Fulgur die Treppe rauf fliegt, Trifft ihn der Tritt des Attentäters. Dadurch verliert er allerdings seine Unsichbarkeit. Inzwischen hat er seinen Dolch weggesteckt und zum Kurzschwert gewechselt. Offenbar hatte er vorgehabt sie hinterrücks zu erdolchen, was dank Fulgur misslang.

Fulgur: -1 HP
+4% ohe Rüstung

Xyrin
11.10.2007, 13:14
Merioch weicht Fulgur aus und macht einen atemlosen Schwerthieb dorthin, wo er den Attentäter vermutet - er kann ihn nicht sehr gut erkennen.

BERNADO
11.10.2007, 16:14
Durch den unerwarteten Tritt aus der Bahn geworfen, rollt sich Fuglur wieder auf alle vie Tatzen und lässt einen schnellen Blick über das Kampfgeschehen gleiten, um sich wieder zu orientieren. Als er den Angriff Xyrins bemerkt, stößt sich der Drache mit beiden Hinterläufen an der Wand ab, benutzt seine Flügel, um weiter zu beschleunigen und ein wenig höher zu fliegen, und zielt mit einem schlag seiner Klaue auf den Bauchbereich des Attentäters, hoffend, dass dieser von dem sicherlich gefährlicher scheinenden Zweibeiner abgelenkt sein würde, aber dennoch auf einen weiteren Tritt oder gar Schwerthieb in die eigene Richtung gefasst.

Elb 2000
19.10.2007, 09:23
Der Schlag von Merioch streift den Attentäter nur am Arm. Da er durch den Schlag abgelenkt ist trifft ihn Bernando in den Bauch. Der Attentäter schlägt noch einmal um sich und streift dabei Merioch. Dann erhebt er die Hand zum zaubern. Plötzlich steht er in Flammen. Die Hitze kann jeder spüren. Es war eine unnatürliche blaue Flamme. Nach kurzer zeit ist nur noch eine ein Häufchen Asche übrig neben dem Geruch von verbrannten Fleisch.

OOC: Entschuldigt das ich so lange nicht geantwortet habe.

Xyrin
19.10.2007, 09:42
Atemlos starrt Merioch auf das Häufchen Asche, das eben noch ein lebendiger Mann und ein ebenbürtiger Gegner war. Der unangenehme Geruch bringt seine Augen dazu, zu tränen. "Was war das?", fragt er leise.

OOC: Ist Merioch irgendwie verletzt?

schneida
19.10.2007, 09:47
Tromandon der mittlweile zum nächsten Schlag ausholen wollte, starrt nun ebenfalls auf das Häufchen Asche.
"Was ist mit ihm passiert?", fragt er die anderen. Ohne auf eine Antwort zu warten schnappt er sich seinen Rucksack und ruft den anderen zu "Los, wir brechen auf"

BERNADO
19.10.2007, 15:29
Auch Fulgur weicht überrascht zurück, da er nicht gedacht hätte, dass ihr Gegner so schnell aufgeben würde. Unangenehm sticht der Geruch des Toten in seine Schnauze. Diese Zweibeiner sind selber schuld, immer müssen sie sich selbst überschätzen. Dennoch - wir sollten besser losziehen, bevor eine Armee von diesen Leuten hier aufzieht - dann geriete auch ich ein wenig in Schwierigkeiten, wenn ich mich auch nicht so leicht töten lassen werde wie die Angestellten hier. Apropos.. Wenn die alle tot sind, können wir dann hier vielleicht ein paar Kostbarkeiten abgreifen., überlegt sich der Drache bevor er den anderen antwortet: "Sah nach einem Selbstmordzauber aus. Aber egal, was er getan hat, wir scheinen keinen großen Schaden genommen zu haben. Ich bin dafür, dass wir zuerst nachschauen, ob hier im Haus noch wer lebt, und dann möglichst schnell weiterziehen." Darauf steigt auch Fulgur die Treppe weiter nach oben.

OOC: Noch irgendwelche Skillsteigerungsprozente?

Xyrin
19.10.2007, 15:48
Merioch murmelt "Gute Idee" und nickt dem Drachen anerkennend zu. Daraufhin folgt er den anderen die Treppe hoch.

Elb 2000
20.10.2007, 10:00
Als sie die Treppe rauf gehen sehen sie die Wirtin tot in einer Lache von Blut liegen.

Bernando: Faustkampf +5%
Merioch: Langwaffe +2%

schneida
25.10.2007, 20:04
Als Tromandon den obersten Treppenabsatz erreicht erblickt er die tote Wirtin. Der Anblick war grauenhaft. Tromandon kämpft zwar des öfteren gegen Menschen, doch töten war ihm nie sympathisch gewesen. Dennoch macht er einige Schritte auf den Leichnam zu und bückt sich. Mit der Hand tastet er sie nach Münzen und sonstigen Wertgegenständne ab.

OOC: Findet er etwas brauchbares?

Xyrin
26.10.2007, 13:06
Als Merioch den toten Körper der Wirtin sieht, bleibt er sofort stehen. Ihm wird schwindelig. Denn sicher hat er schon oft gekämpft; doch es ist etwas anderes, gegen Banditen und Angreifer zu kämpfen, die man nicht kennt, als den toten Körper eben jener Frau zu sehen, die einen am Vortag noch so gut bewirtet hat.

OOC: Sieht die Leiche irgendwie "seltsam" aus? (Messerschnitte, wo keine sein müssten, in Blut gemalte Zeichen oder ähnliches)

Elb 2000
27.10.2007, 09:37
Als Tromandon die Leiche absucht findet er einen Beutel mit Münzen drin sind 50 Draken. Desweiteren findet er ein Amulett, das an der Seite einen Knopf hat.

Die Leiche ist eiskalt. Unnatürlich kalt. Der Attentäter muss ihr die Kehle aufgeschlitzt haben da ein Schnitt am Hals zu erkennen ist, aus dem reichlich Blut geflossen ist.

Xyrin
28.10.2007, 15:01
"Habt Ihr etwas gefunden, Tromandon?", fragt Merioch. Er geht auch auf die Leiche zu, berührt sie - eine Eigenart von ihm; der Tempel lehrt, den Toten auf dem Weg ins Jenseits einen Segen mitzugeben und zuckt zurück.

"Diese Leiche ist viel zu kalt. War das ein Frostzauber?"

schneida
28.10.2007, 16:38
Da Tromandon nicht viel von Teilen hält lässt er den Beutel mit den Münzen einfach in seiner Tasche verschwinden, wie er es schon als Kind so oft gemacht hat.
"Ja, dieses Amulett hatte sie dabei", antwortet er auf die Frage Meriochs, "doch am besten schauen wir es uns erst an wenn wir in Sicherheit sind. Der Attentäter könnte jederzeit mit Verstärkung zurückkommen."

BERNADO
29.10.2007, 09:20
Während sich die anderen mit der Leiche der Frau beschäftigen, übersteigt sie Fulgur ungerührt und schleicht langsam, den Blick vorsichtig umherwandern lassend, weiter durch die Herberge, um sicherzugehen, dass ihnen kein weiterer Attentäter in den Rücken fallen würde und, wichtiger noch, dass sie beiden Zweibeiner nicht vor ihm die Einnahmen der Herberge entdecken und sich diese aneignen würden. Ob noch weitere Gäste hier leben, die uns wegen unserer "Aufräumaktion" als Verbrecher melden würden? Oder hat der Mörder jeden umgebracht und wir können uns auch deren Besitztümer aneignen? Ich hoffe auf letztere Variante., überlegt sich der Drache bei der Suche nach den beiden Objekten und erweitert die Ziele dieser um Überlebende.

Elb 2000
03.11.2007, 18:57
Plötzlich geht die Leiche in blaue Flammen auf. Die Flammen schlagen Tromandon ins Gesicht. Komischerweise sind die nicht heiß sondern kalt. Kurz darauf gibt es wieder ein Aschehäufchen.

Als Fulgur die anderen Zimmer durchsucht, deren Türen offenstehen, sieht er in jedem zimmer aschehäufchen.

Xyrin
04.11.2007, 16:30
Merioch springt erschrocken zurück. Sein Atem geht schnell. "Was, bei den Daedra, war das?", ruft er.

OOC: Nachdem Merioch ja auch ganz in der Nähe der Leiche war, nehm ich einfach mal an, dass er die Flammen auch mitgekriegt hat

schneida
05.11.2007, 13:37
"Schnell weg hier", ruft Tromandon den anderen zu. "Hier muss es einen bösen Fluch geben und ich will nicht so enden wie diese Wirtin."
Er springt auf und geht zur Tür.

BERNADO
05.11.2007, 16:20
"Opfer oder gescheiterte Attentäter in Asche zu verwandeln, scheint eine beliebte Methode der Gruppierung, die uns töten wollte, zum Verschwindenlassen von Hinweisen zu sein. Alle anderen Gästen scheint da gleiche Schicksal wie der Wirtin widerfahren zu sein, vielleicht war der Angriff also nicht auf uns gerichtet?", meint Fulgur, als er zurück bei den anderen, auch an der Stelle, an der vormals ihre Gastgeberin gelegen hatte, Asche entdeckt, "Immerhin können sie uns so schlecht als Skelette wiederbegegnen. Ich schlage ebenfalls vor, dass wir uns beeilen, allerdings, um möglichst schnell den Lich zu beseitigen - je weniger Untote er sich erschaffen kann, desto besser." Daraufhin folgt der Drache Tromandon in Richtung Ausgang.

schneida
05.11.2007, 18:04
Als Tromandon das Wirtshaus verlässt sieht er sich erst einmal um.

OOC:
1. Wie spät ist es ungefähr?
2. Wurden nur sie Zeugen des Angriffes, oder wird die restliche Stadt auch angegriffen
3. Hat Tromandon irgendwelche Verletzungen vom kalten Feuer davongetragen?

Elb 2000
05.11.2007, 18:15
Dies Straßen sind leer. Es ist noch dunkel und der Mond scheint hell. Laut stand des Mondes sollte es ungefähr 3 Uhr nachts sein. Anscheinend wurde nur die Taverne angegriffen. Tromandon sieht eine Pfütze. Es kribbelt zwar noch von dem Feuer jedoch hat er keine Verbrennungen oder verletzungen erlitten laut spiegelbild

OOC:
Das Feuer war zwar magisch aber nicht heiß. Und ohne hitze ist ein feuer nichts. Kein HP abzug

schneida
05.11.2007, 19:25
"Nun, dann lasst uns losziehen", sagt Tromandon, " Hat jemand von euch eine Ahnung in welcher Richtung Vivec liegt?"
Tromandon vergewissert sich ob sie beobachtet werden bevor er weiterspricht. "Selbst wenn der Angriff nicht gegen uns gerichtet war, denke ich dennoch das es mit dem Lich zu tun hat und wir daher so schnell wie möglich von hier verschwinden sollten"

Xyrin
06.11.2007, 07:50
Merioch sagt: "Vivec liegt im Süden, also geht in Richtung des natürlichen Torbogens und des Zaubererturms." Ihn drängt es nicht sehr in die Heilige Stadt zurück.

OOC: Welcher Mond steht wo? Also wo ist Masser und wo ist Secunda?

BERNADO
06.11.2007, 15:00
Ich hasse nächtiliche Kälte, wieso hat uns dieser unhöfliche Attentäter nicht ausschlafen lassen?, flucht Fulgur in Gedanken und wendet sich daraufhin in die Richtung, die Merioch berschrieben hat. "Lasst uns in Bewegung bleiben, bevor uns noch kalt wird. Außerdem glaube ich nicht, dass der Weg ein kleiner Spaziergang sein wird - zumal ihr nicht fliegen könnt.", meint der Federdrache, legt seine Flügel eng an, um mehr Wärme bei sich zu behalten, und macht sich schnellen Schirttes auf den Weg.

Elb 2000
06.11.2007, 17:18
Nach ca 5 Minuten erscheint der Torbogen von Gnisis. Richtung Süden sehen sie den kleinen Fluss südlich von Gnisis.

Als Merioch in den Himmel schaut um die Position der Monde nachzuschauen, sieht er einen Stern kurz blau auflimmern.

OOC:
Wieso willst du wissen welcher Mond wo steht? Sie stehen so, das man erkennen kann das es 3 Uhr ist.

Xyrin
06.11.2007, 19:42
"Habt Ihr das gesehen?", fragt Merioch und deutet in Richtung Himmel.

OOC: Ich wollte die Zeit wissen, richtig; ich habe mich wohl irgendwie schwammig ausgedrückt.

schneida
07.11.2007, 19:45
"Was?", fragt Tromandon.
Tromandon ist tief in seine Gedanken versunken und marschiert ohne viel auf den Weg und die Umgebung zu achten einfach voran. Was wird sie wohl auf ihrer Reise erwarten?

Xyrin
08.11.2007, 07:55
"Ich sah einen Stern, der plötzlich blau aufflimmerte, zumindest dachte ich das; aber egal, es war wohl nur eine Sternschnuppe." Merioch lässt sich nicht mehr vom Himmel ablenken und geht, den Blick gen Erde gerichtet, weiter.

BERNADO
08.11.2007, 16:14
"Nein.", antwortet Fulgur knapp, während er den anderen beiden folgt, sich weiterhin möglichst klein machend und sich ärgernd, dass er anstatt in einem warmen Erdloch, einer Hütte oder einem eroberten Nest zu liegen, einen Nachtspaziergang macht.

Elb 2000
08.11.2007, 16:22
Plötzlich kracht eine Steinplatte vor ihnen in die Erde. Auf dieser Platte steht in blauer Schrift geschrieben.

Ich muss euch danken, das ihr mich befreit habt ihr Idioten. Allerdings erfreut mich die Tatsache das ihr noch am leben seid nicht besonders. Ich mache euch daher ein Angebot. Bringt den Dolch innerhalb von einem Monat nach Ald Sotha. Dort legt ihr in auf den Altar. Solltet ihr dem nicht nachkommen, sehe ich mich gezwungen euer Leben zur Hölle zu machen.

Der Herrscher der Kälte

BERNADO
08.11.2007, 21:40
Erschrocken weicht Fulgur zurück, als vor ihm der Erdboden durch die schwere Botschaft aufgewirbelt wird. Einige Sekunden dauert es, bis der Staub sich gelegt und der Drache sich wieder orientiert hat. Nachdem er ohne sichtbare Gefühlsregung die Schrift gelesen hat meint er: "Da haben wir unseren Stern, den Auftraggeber des Attentäters, den Beweis, dass er weiß, wer ihn befreit hat, einen Hinweis, dass wir einen Monat lang weitgehend Ruhe vom Lich haen dürften und.. ein Erklärung für die verdammte Kälte diese Nacht. Ich schlage daher vor, wir beeilen uns." Daraufhin setzt er sich wieder in Bewegung richtung Vivec.

schneida
09.11.2007, 07:50
Tromandon bleibt vor Schreck der Atem weg. Er lest sich den Text durch. Einmal, zweimal und sogar noch ein drittes mal, bis er die Botschaft endgültig verarbeitet hat.

"Ja, es ist wohl das beste wenn wir den Lich so schnell als möglich vernichten!", sagt Tromandon und folgt schnellen Schrittes Fulgur.

Xyrin
09.11.2007, 14:35
Auch Merioch liest die Botschaft und erschreckt sich sehr. "Ihr habt Recht, Fulgur", sagt er, "das erklärt wohl wirklich alles. Wir müssen schnell sein!"

Forschen Schrittes geht er den anderen hinterher.

Elb 2000
10.11.2007, 16:17
Bald kommen sie an den Rand des Flusses. In ca 200 metern links sehen sie eine kleine Furt um über den Fluss zu gelangen. Gut 100 meter weiter rechts gibt es eine alte verfallene Brücke.