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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine lange Geschichte



Knorzzz
14.05.2006, 09:44
Hi Leute, ich weiss nicht obs hier schon sowas gibt, aber das ganze nent sich 'eine lange Geschichte (was du nicht sagst^^). Allerdings wird diese lange Geschichte in Abschnitten von 3-5 Worten erzählt, sodass die Geschichte je nach teilnehmenden Leuten unterschiedlich erzählt wird & einen anderen Sinn oder was auch immer hat.
Ich nehm mir als Threadersteller jetzt mal das Recht auf den ersten Post^^

'Unsere Geschichte spielt sich ab...

Stone-Hawk
14.05.2006, 10:10
in einer dunklen höhle nahe...

Clavicius
14.05.2006, 10:15
einem großem Meer, war einmal ein starker...

Szadek
14.05.2006, 10:27
krieger, der in die welt hinaussegelnwollte um.....

Resdayn
14.05.2006, 11:02
....doch brauchte er ein Schiff....

BerZerK
14.05.2006, 12:16
krieger, der in die welt hinaussegelnwollte um........doch brauchte er ein Schiff....

Wie hört sich das denn an ?


krieger, der in die welt hinaussegelnwollte um....
.....ein großes Abenteuer zu erleben ....

....doch brauchte er ein Schiff....

Kann man das irgendwie dazwischen schieben ?

Long Johnn
14.05.2006, 12:59
um da hin zu Kommen wo......

Knorzzz
14.05.2006, 13:47
zusammenfassung, nach dieser verwirrung meiner meinung nach nötig^^
'Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen höhle nahe einem grossen meer. da lebte einst ein starker krieger, der in die welt hinaussegeln wollte. allerdings brauchte er ein schiff, um dahin zu kommen, wo das land liegt, woher

Clavicius
14.05.2006, 14:02
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen höhle nahe einem grossen meer. da lebte einst ein starker krieger, der in die welt hinaussegeln wollte. allerdings brauchte er ein schiff, um dahin zu kommen, wo das land liegt, woher...... früher der Gott Selzanter....

Bitte immer die vorherige Geschichte mit als Zitat nehmen so wie ichs gemacht habe

Katan
14.05.2006, 15:12
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter

seine Gläubigen geholt hatte.

James Bond
14.05.2006, 15:40
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.

Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste

skywalker
14.05.2006, 16:31
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste

, wusste er nicht, und so

Mehrunes Dagon
14.05.2006, 16:54
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so

fuhr er fast in sein Verderben, aber

Crow
14.05.2006, 18:02
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber

zum Glück doch nicht. (:D)

unnamed
14.05.2006, 21:52
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht,


denn er hatte seine Axt mitgenommen...

Jaheira1
14.05.2006, 22:49
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht,denn er hatte seine Axt mitgenommen...
die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/grinundwech.gif

James Bond
15.05.2006, 07:58
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht,denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes..

Crow
15.05.2006, 10:18
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,

ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.

Resdayn
15.05.2006, 13:31
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen......

doch brauchte er eine Besatzung..

Szadek
15.05.2006, 14:43
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung..

die er sich locker leisten konnte durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt...

Mehrunes Dagon
15.05.2006, 14:44
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt...

und weil alle angst davor hatten http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/grinundwech.gif

Szadek
15.05.2006, 14:47
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung..

die er sich locker leisten konnte durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt...



Unsere Geschichte spielt sich ab in
einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen, doch brauchte er eine Besatzung..

Deshalb ging er in ein kleines Dorf...



wer zuerst kommt mahlt zuerst :p
aber man kann ja schreiben: er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf....

Mehrunes Dagon
15.05.2006, 14:49
UUps, sry hab ich nit gesehen, da es eine neue Seite war *schäm*
So, geändert

Streicher
15.05.2006, 17:24
Ich mach auch ma:D .

Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf....

Dort sah er viele Leute um...

Szadek
15.05.2006, 17:47
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen... die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat.....
Nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf.Dort sah er viele Leute um-

-her schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist....

Katan
15.05.2006, 19:04
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.

Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind...

James Bond
15.05.2006, 19:18
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist. Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind...

die letzten übrig gebliebenen Mitglieder des Gesangsvereins Hinterpflützingen. Du aber bist..

Jaheira1
15.05.2006, 19:19
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.

Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind...



....im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und......http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_017.gif

Szadek
15.05.2006, 20:09
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist. Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und

merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten...

skywalker
15.05.2006, 20:12
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten

...Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin...

Szadek
15.05.2006, 20:17
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten,Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin...

eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....

Shiravuel
15.05.2006, 20:18
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
...Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin

...schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf

Szadek
15.05.2006, 20:22
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf

wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....

doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...

The Flo
15.05.2006, 22:23
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehrhttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/ugly.gif) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen :D). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist :D)

Jaheira1
16.05.2006, 00:46
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehrhttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/ugly.gif) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen :D). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist :D)


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.:o
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........:\

don_wasweisich
16.05.2006, 12:56
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........

Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.

The Flo
16.05.2006, 13:08
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........

Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.


dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers

Szadek
16.05.2006, 13:13
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........

Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.


dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...

na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....

don_wasweisich
16.05.2006, 13:59
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........

Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.


dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...

na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....

und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Jaheira1
16.05.2006, 18:45
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...



als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten

"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )


Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........

Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.


dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...

na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....

und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte


Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern. Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh, .........:confused:

Szadek
16.05.2006, 19:14
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...
als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )
Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....
und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte
Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern. Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh, .........

.... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch :D )!"

Jaheira1
17.05.2006, 00:09
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer. Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber
zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber. Damit war es nun ein leichtes,ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen.Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt. Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht, aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an; er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen. Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz, er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet. alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter. der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin
schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf
wie schon gesagt eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann....
doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglublich starken krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört...
als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )
Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes..........
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
na und sagte der held und legte sich wieder schlafen....
und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte
Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern. Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh, .........

.... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch :D )!"



Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held liess sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/grinundwech.gif

The Flo
17.05.2006, 00:19
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch :D )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/grinundwech.gif


er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können :D, bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte
[anmerkung am rande]dieser textbrocken liest sich so recht schwer. ich habe mir mal die freiheit genommen, das zu ändern[/anmerkung am rande]

Shiravuel
17.05.2006, 07:31
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf

unnamed
17.05.2006, 16:02
Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf...

...der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb...

ps.: Wenn immer die ganze Geschichte neu gepostet wird, wirds unübersichtlich.

Crow
17.05.2006, 18:05
Und was ist wenn jemand die ganze Geschichte lesen will? Schon mal daran gedacht, dass der den Thread dann von vorne bis hinten durchackern müsste? Ist schon praktischer und auch sinnvoll, die gesamte Geschichte immer wieder zu posten...

Jaheira1
17.05.2006, 19:00
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf

...der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb...


.....verwandelte sich der "eine Ring" in ein Amulett mit dem Bildnis der erschlagenen Kreatur und.......:D

Szadek
17.05.2006, 19:16
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf

...der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb...


.....verwandelte sich der "eine Ring" in ein Amulett mit dem Bildnis der erschlagenen Kreatur und.......

ne die kreatur ließ sich nicht so leicht erschlagen, es war immerhin gollom mit seinem schatz, der ihn unsichtbar machte so dass es sehr schwer war für den krieger gollom zu finden, also kam frodo zu hilfe....

thyrell
17.05.2006, 20:47
....Bildnis der erschlagenen Kreatur und begann in einen gar magischen Licht zu erstrahlen.
Zeichen erschienen plötzlich und formierten sich allmählich zu einer für den Krieger zu lesenden unheimlichen Geschichte.
Sie erzählte von ...

Knorzzz
18.05.2006, 05:54
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf

...der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb verwandelte sich der "eine Ring" in ein Amulett mit dem Bildnis der erschlagenen Kreatur und begann in einen gar magischen Licht zu erstrahlen.
Zeichen erschienen plötzlich und formierten sich allmählich zu einer für den Krieger zu lesenden unheimlichen Geschichte.
Sie erzählte von ...

einem starken krieger, der in einer höhle am meer lebte und davon träumte, ins land seiner vorfahren zurückzukehren, die übers meer gekommen waren.

:D

The Flo
18.05.2006, 09:07
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb verwandelte sich der "eine Ring" in ein Amulett mit dem Bildnis der erschlagenen Kreatur und begann in einen gar magischen Licht zu erstrahlen.

Zeichen erschienen plötzlich und formierten sich allmählich zu einer für den Krieger zu lesenden unheimlichen Geschichte.
Sie erzählte von einem starken krieger, der in einer höhle am meer lebte und davon träumte, ins land seiner vorfahren zurückzukehren, die übers meer gekommen waren.


der held las das geschriebene:
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte. :D :D
...
von nun an wiederholte sich die geschichte immer wieder ... bis in alle ewigkeit
ENDE
(man könnte jetzt eigentlich eine neue geschichte anfangen. ich schreib jedenfalls mal weiter;) )


vor seinen augen begann die reise von neuem. ihm wurde von seinen zurückliegenden taten erzählt, bis zu der stelle, an der er sich gerade in diesem augenblick befand.
aber das erzählte ging weiter, über die bisher erlebten ereignisse hinaus.
ihm wurde sozusagen ein blick in die zukunft gewährt:

Dunmer-Karateka
27.05.2006, 20:56
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
Dass dort nun aber die mörderische Sippe der Kara-Kithay hauste, wusste er nicht, und so fuhr er fast in sein Verderben, aber zum Glück doch nicht, denn er hatte seine Axt mitgenommen, die er noch vorsichtshalber mit starker Magie belegt hat, nämlich einem unglaublich fiesen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauber.
Damit war es nun ein leichtes, ein paar Bäume zu fällen, um sich ein Schiff zu bauen. Doch brauchte er eine Besatzung, die er sich locker leisten konnte, durch sein vieles gold wegen seiner alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-ZauberAxt.

Er machte sich mit seinem vielen gold auf den weg in ein kleines dorf. Dort sah er viele Leute umher schländern. die sahen aus als wären sie verflucht.
aus angst zog er ein kleines messer zur verteidigung und fragte einen dieser leute wo er hier gelandet ist.
Ein verdammt verflucht aussehender Mann sah den Krieger mit dem kleinen Messerchen in der rechten Hand und der gewaltigen Axt an dessen Seite erstaunt an.
Er sagte: "Wir sind im Land der verfluchten Seelen.
Der Krieger schluckte und dann kam ihm der Geistesblitz. Er holte tief Luft und merkte wie sich ein nebel bildet.

alle leute starrten plötzlich auf den krieger der seine axt zückte und langsam zurück ging. die leute näherten sich wie zombies ohne augen und mit verfaulten gesichter.
der krieger merkte dass sie ihn umzingelten
Er sah sich verloren und wollte vor seinem Tod noch unbedingt ein Lied anstimmen. Daher packte er seine Flöte aus und bließ hinein, woraufhin schrecklich quietschende Töne herauskamen, was ihm klar machte, dass die Flöte wohl verrostet war, so daß er stattdessen anfing lautstark zu singen, worauf eine schlange aus einem schlangenkorb herraus schlängelte die ihn auffraß, weil sie nicht ertragen kann wie sich die geschichte entwickelt....
die verfluchten zombie kreturen aus dem dorf verwandelten sich zurück in normale menschen, auch der nebel verzog sich, und um es aufzulösen, sie sind mit dem fluch: wenn-ihr-das-dorf-verlässt-wird-euch-der-tot-holen belegt, der nur durch einen wahren krieger mit der einzigartigen alles-vernicht-was-in-den-Weg-komm-und-mir-unendlich-viel-Gold-geb-Zauberaxt aufgehoben werden kann.

Doch die schlange hatte schon gefressen und spukte den unglaublich starken Krieger mit seiner unbesiegbaren axt aus, der daraufhin alle dorfbewohner abschlachtete, weil er nicht wusste wem jetzt die schlange gehört.

als er nun auf leerem felde von leichen umgeben war, lichtete sich plötzlich der nebel und eine gestallt - vorerst nur als geisterhafter schemen zu erkennen - näherte sich unserem namenlosen helden.
als die gestallt nun dicht vor ihm stand, merkte der held, dass es sich um einen untersetzten mann ende 50 handelte, der unter seinem ärmellosem t-shirt (sinnlos! dann ists ja gar kein t-shirt mehr) furchtbar schwitzte (wir müssen fantasy-klischees brechen ). überhaupt war sein ganzes auftreten sehr ... penetrant. auf seiner glatze befanden sich gerade noch 4-5 viel zu lange haare, die ungekämmt von allen seiten seines kopfes herunterhangen. unter seinen achseln wuchterte ein gewaltiger urwald und von seinem körpergeruch wollen wir gar nicht erst sprechen...
er trug sandalen und darunter socken (ecklig) und hatte kleine, dicke stummelfüsschen, die sich sichtlich schwer taten, das über ihnen befindliche gewicht zu halten
"verdammt", sagte er, "wer seid ihr, dass ihr euch anmaßt alle leute hier, inklusive meine anakonda stinky, abzuschlachten?"
"ich heiße...", stammelte der held gerade noch hervor
"euer name ist nicht von belang..." (also wenn das nicht like gothic ist )

Plötzlich gab es ein furchtbares Geräusch und vor lauter Panik fiel unser armer (von einem Gruselschauer zum nächsten Chaos) gejagter Held um. Er verfiel sofort in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Als unser Held nun wieder erwachte (noch etwas benommen und mit brummenden Schädel) schaute er sich vorsichtig, aber mit neuer Energie fürs nächste Abenteuer bereit, um.
Nun, er sah dann folgendes:
Einen Schw.Tr.d.Le.Wi., den er geschwind einpackte und aufstand.
dieser entpuppte sich aber als schwerer trachtenanzug des ledigen wikingers...
"na und", sagte der held und legte sich wieder schlafen, und schnarchte, dass es die Netch's auf vvardenfell noch schüttelte

Am nächsten Morgen erwachte der Held voller Tatendrang und wollte sich auf den Weg machen um ins Tal der Elben zu wandern.
Dort hatte er eine gute alte Bekannte, welche ihm noch einen Gefallen schuldig war.
Nun, er suchte sein Gepäck zusammen und stellte entsetzt fest, das seine verzauberte Axt fehlte.
Voll entnervt suchte er die Umgebung ab als ihm ein Oger über den Weg lief.
Der Oger namens "Ich fresse Dir polieren", sagte: "Hi, ich bin ein hungriger Oger! Du gehst jetzt mit mir auf die Jagd dann bekommst du diese Axt."
Es war des Helden verzauberte Axt.
Unser Held sagte darauf: "Mhh,... hör gut zu du fetter oger, entweder gibst du mir meine axt oder ich schlitz dich mit meinem kleinen messer auf (gibts ja auch noch )!"
Der Oger überlegte und dabei knurrte sein Magen dermassen laut, das er ein wenig kleinlaut und jammernd sagte: "Na gut hier hast Du die Axt aber kannst Du mir nicht bei der Jagd helfen?"
Da unser Held froh war seine heissgeliebte verzauberte Axt wieder zu haben, stimmte er zu bei der Jagd zu helfen.
Der Oger freute sich riesig und gab dem Helden als Belohnung für seine Hilfe eine alte "uralte" Karte auf der ein Gebiet mit riesigen Schatzminen verzeichnet war.
Unser Held lies sich natürlich nicht anmerken, was der dumme Oger ihm wertvolles geschenkt hatte.
Nachdem er mit dem Oger einen riesigen Bären erlegt hatte, gingen sie wieder getrennte Wege.
Unser Held machte sich auf den Weg den Schatz zu finden........
er reiste sehr lange, traf dabei viele menschen, erlebte viele abenteuer, die wir hier aber aus platzgründen leider nicht aufführen können , bis er schließlich zur höhle/mine kam, in der der schatz versteckt sein sollte

Leider aber wuselte da eine Kreatur rum, welche dauernd "Mein Schatz, mein Schatz" jammerte und der begehrte Schatz entpuppte sich als der "eine Ring", worauf der Krieger die Kreatur erschlug und den Ring an sich nahm, deshalb verwandelte sich der "eine Ring" in ein Amulett mit dem Bildnis der erschlagenen Kreatur und begann in einen gar magischen Licht zu erstrahlen.

Zeichen erschienen plötzlich und formierten sich allmählich zu einer für den Krieger zu lesenden unheimlichen Geschichte.
Sie erzählte von einem starken krieger, der in einer höhle am meer lebte und davon träumte, ins land seiner vorfahren zurückzukehren, die übers meer gekommen waren.


der held las das geschriebene:
Unsere Geschichte spielt sich ab in einer dunklen Höhle nahe einem grossen Meer.
Da lebte einst ein starker Krieger, der in die Welt hinaussegeln wollte. Allerdings brauchte er ein Schiff, um dahin zu kommen, wo das Land liegt, woher früher der Gott Selzanter seine Gläubigen geholt hatte.
...
von nun an wiederholte sich die geschichte immer wieder ... bis in alle ewigkeit
ENDE
(man könnte jetzt eigentlich eine neue geschichte anfangen. ich schreib jedenfalls mal weiter )


vor seinen augen begann die reise von neuem. ihm wurde von seinen zurückliegenden taten erzählt, bis zu der stelle, an der er sich gerade in diesem augenblick befand.
aber das erzählte ging weiter, über die bisher erlebten ereignisse hinaus.
ihm wurde sozusagen ein blick in die zukunft gewährt:

dort sah er 2 alte männer streiten. der eine groß, der andre klein.
der kleine sagt: "Fi** dich, fi** dich und deine mutter du bastard http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_032.gif!! es sind 3 tagesmärsche bis zum elbental, was soll ich mir bis dahin reinziehen???"
darauf der große: "HALT'S MAUL DU HU***SOHN. EIN STURM VON KOPPNÜSSEN WIRD AUF DICH NIEDERHAGELN, MEINE STÄHLERNE FAUST WIRD DICH IN TAUSEND STÜCKE ZERREISSEN!!!" (**na wer hats erkannt???**)

Grad verblasste diese vision, da wurde schon die nächste eingeblendet.

Er sah eine riesige stadt, mit hohen häusern, es regnet wie aus kübeln, auf der straße steht ein merkwürdig steifer typ in einem grünen maßanzug. ca. 50 meter von ihm entfernt steht unser held...