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Shiravuel
26.06.2006, 09:35
Elaida hatte sich über die schnelle und endgltige Tat Searenas nicht gewundert. Wenn etwas ihre Verwunderung hervorgerufen hatte, dann höchstens die Tatsache, dass die Bosmerin es schnell und schmerzlos erledigt hatte.

Doch schon wurde sie wieder durch Chanis abgelenkt, der an einer offenbar verschlossenen Tür rüttelte. Stimmt, hinter dieser war die Gruppe noch nicht gewesen. Wenigstens war es offenbar still dahinter, so dass die kleine Hoffnung bestand, nicht noc mehr Feinden zu begegnen. Abwartend sah Elaida von Searana zu Chanis und zurück zu Searena. Einer der beiden würde die Tür schon öffnen können, entweder mit einem Dietrich oder mit einem Öffnungszauber.

Crow
26.06.2006, 11:58
Draven stellt sich mit zu der Tür und wartet ab, bis jemand seiner Gefährten diese geöffnet hat. Stille ist vielleicht ein gutes Zeichen, aber vielleicht befindet sich ja doch noch ein Bandit hinter der Tür, der sich aus Angst eingeschlossen hat und keinen Ton von sich gibt. Besser, man ist darauf gefasst... Er greift mit der Hand an sein Schwert und hält sich bereit, es im Falle einer unangenehmen Überraschung sofort zu ziehen.

CorranHorn
26.06.2006, 12:41
searena verzieht keine miene. allerdings lassen ihre augen doch einen anflug von missbilligung und abscheu ob der leichenschändung von farodin erkennen. sie sagt jedoch nichts, da sie eh schon am gehen ist und hört dann mit halber aufmerksamkeit den gesprächen zu.

etwas genervt schaut sie tür an. "na gut wenn es unsere abreise etwas beschleunigt und dir anderen hier noch alles mitnehmen wollen. bitte!" denkt sie. seufzend zieht sie ihren dietrich hervor. schnell und systematisch unteruscht sie die tür auf verborgene fallen und versucht dann das schloss zu öffnen.

Tikanderoga
26.06.2006, 14:04
Die Türe ist leicht aufgehebelt da das Schloss nur abgeschlossen war um abgeschlossen zu sein und nicht wirklich ein Hinderniss darzustellen.

Searena Security +2%

Elb 2000
26.06.2006, 14:25
Farodin zog lieber schon mal den Bogen bevor Serena die Tür öffnet. Er legt einen Pfiel ein. wer weiß was sich dahinter verbirgt? Wenn er ein gelernt hatte, dann nie auf Stille zu vertrauen. Plötzlich hörte er etwas. Hatte er sich verhört? Warscheinlich hören ich die Flöhe husten. dachte sich Farodin

OOC: Hatt er wirklich was gehört?

BERNADO
26.06.2006, 15:44
Auch der Federdrache nähert sich neugierig der Türe. Interessant, was sich wohl hinter der Tür verbirgt? Dort war ich auch noch nicht. Nun ja die Gruppe muss die Höhle wohl auch weiter erkundet haben als ich, also ist es nur logisch, dass, wenn sie den Raum hinter diesem Hinderniss nicht kennen, ich es auch nicht tue, überlegt Fulgur während Searana das Schloss öffnet und fügt, als das Schloss aufgeht, sich in Kampfhaltung begebend stumm hinzu: Ich sollte auch mal fragen, ob sie schon den anderen Gang ganz am Anfang der Höhle erkundet haben.

KuMbA
26.06.2006, 17:55
Auch Kumba wendet sich nun der selbst für seine Verhältnisse doch recht eigenartigen Vorstellung nun der Türe zu
Momentan sieht er jedoch aufgrund der Fehlenden Anzeichen für weitere Banditen keinen Grund sich zu bewaffnen
Diese hätten im Vorfeld eher auf die Gruppe aufmerksam werden müssen meint er

Tikanderoga
27.06.2006, 15:12
Obwohl sich Farodin noch so sehr anstrengt, hört er nichts.

Elb 2000
27.06.2006, 15:24
Farodin steckte den Bogen weg. Er betritt als erstes denn Raum.

OCC: Was sieht man?

Crow
27.06.2006, 15:37
Draven folgt ihm, die Hand immer noch am Schwertknauf haltend.

Tikanderoga
27.06.2006, 15:48
Als Farodin und Draven den Raum betreten, erblicken sie einen kleinen Lagerraum, ähnlich dem ersten beim Eingang - Nur sind hier etliche Ballen feinster Stoffe gelagert, Kleider, fein säuberlich gestapelt auf der linken Seite, auf der rechten Seite sind 6 grosse Kisten sowie eine mittlere Kiste und hinten an der Wand prangen 2 riesige dunke Claymores.

Crow
27.06.2006, 16:01
Draven wirkt etwas entspannter, nachdem der Raum scheinbar keine Gefahr für die Gruppe verbirgt. Er geht zunächst zu den Claymores an der Wand und beschaut sie näher. Da er selbst keinen Schild und ein einhändiges Schwert besitzt, wäre eins davon für ihn vielleicht keine schlechte Waffe.

ooc: Wie sehen sie aus, was sind es für welche?

CorranHorn
27.06.2006, 17:58
searena steckt ihren dietrich weg, folgt farodin und draven und schaut sich die stoffe und kleidung an. sie hatte ja schon eine gwisse schwäche fü schöne kleidung und gute stoffe, auch wenn sie nie gegelegenheit hatte etwas davon zu nutzen. aber eigentlich wüßte sie damit schon etwas anzufangen, wenn sich ein gewisser gedanke in ihrem hinterkopf verwirklichen läßt und sie hier auf vvardenfell bleiben würde. und so sucht sie zumindest nach einer passenden hose und einem wams für sich, falls sich so etwas auftreiben läßt.

BERNADO
27.06.2006, 18:44
Fulgur folgt ebenfalls den anderen Vorrausgegangenen, seine Muskeln entsoannen sich als auch er sich versichert hat, dass hier keine durch Kampf bannbare Gefahr lauert. Aber was ist in den Kisten? Schätze? Oder noch besser - Gold und Edelsteine? Wieder einmal funkeln die Augen des Drachen gierig auf, ja Gold und Edelsteine, das war wirklich sehr hoch gestellt in der Liste der wichtigsten Dinge des Lebens, hoffentlich würde er etwas abbekommen. Was er wohl zuerst dursuchen sollte? Eine große oder die mittlere Kiste? In den großen würden wohl große Sachen sein, Gold war klein, Steine auch. Also die mittlere Kiste. Fulgur tritt näher, schaut sich nochmal um, ob jemand anderes auch auf die darin gelagerten Sachen auf ist und versucht dann an der Kiste Fallen auszumachen, soweit ihm das möglich ist. Es war zwar mehr als nur wahrscheinlich, dass er jegliches Hinderniss übersehen würde, aber wenigstens ist es einen Versuch wert. Schlösser würden früh genug bemerkt werden, wenn die Truhe zu öffnen versucht wird, doch ob er für eine Fallenuntersuchung jemanden um Hilfe bitten sollte? Ich glaube kaum, dass sie mir etwas abgeben, geschweige denn Gold, das wichtigste von allem - mit Edelsteinen. Aber andererseits kann ich keine neuen Schätze anhäufen, wenn ich tot bin. Na dann versuche ich es ersteinmal selbst und warte wenn ich nichts entdecke auf die Untersuchung durch andere, vielleicht durch diese Serena, oder wie sie heißt, sie scheint ja etwas vom Schlösseröffnen zu verstehen.

Tikanderoga
28.06.2006, 09:25
Als Draven die beiden Schwerter anschaut, merkt er, die sind gleich gemustert wie es der Handschuh von Gorbad war.

OOC: Claymore ist zweihändig

Searenas Suche ist nur von kurzer Dauer. Sie findet 3 exquisite Hosen in ihrer Grösse, jedoch die Suche nach dem Wams ist vergebens. Lediglich 4 teure Hemden sind aufzutreiben.

Kleider um mal hier aufzulisten:
4 teure Hemden
3 normale Hemden
3 exquisite Hosen
7 teure Hosen
8 exquisite Schuhe
5 teure Schuhe
2 exquisite Umhänge
3 teure Umhänge

Fulgurs Suche nach Fallen an den Kisten ist ohne Erfolg.

Elb 2000
28.06.2006, 13:00
Ich untersuche lieber mal die Kiste die Flugur aufmachen will dachte sich Farodin Nicht das wir alle in die Luft fliegen er geht zu Fulgur: " Verzeiht aber hättet ihr etwas dagegen wenn ich die Truhe auf Fallen untersuche? Nur aus reiner Vorsicht. Es wäre ungünstig wenn wir alle in die Luft fliegen." Farodin wartet nicht lange ab und untersucht die Kiste gleich auf Fallen

Shiravuel
28.06.2006, 13:30
Elaida schnappt nach Luft und beherrscht sich krampfhaft, um nicht in lautes Gelächter auszubrechen. Es wäre ungünstig, wenn sie alle in die Luft flögen? Das ist die größte Untertreibung, die sie je gehört hat. Dieser Farodin ist schlimmer als ein Telvanni, denkt sie insgeheim, denn jeder Telvanni sagt nur so lange "Who cares", solange es ihn selbst nicht betrifft. Hoffentlich begleitet dieser Farodin die Gruppe weiter, denn das könte witzige Momente versprechen. Neugierig schaut Elaida zu, wie die Kiste untersucht wird.

BERNADO
28.06.2006, 13:58
Der einzige, der hier fliegen kann bin ich hätte Fulgur gerne entgegnet, doch er unterdrückt sich die Bemerkung lieber, immerhin macht dieser Farodin genau das, was der Drache geplant hatte, auch wenn nicht gerade mit ihm. Und wenn er es sich mit ihm verscherzen würde, wörtlich genommen, würde er eher kein Gold abbekommen. Also tritt der Federdrache zur Seite und betrachtet den Elfen bei seiner Arbeit. Hoffentlich kann er genausogut mit Sicherheiten gegen andere an Truhen umgehen wie Serena, oder wie sie auch immer hieß. Sonst schaffen sie es am Ende doch auch zu fliegen, mit mir - und ich ohne Gold.

Tikanderoga
28.06.2006, 17:43
Farodins Untersuchung weist auf eine ganz gemeine und ziemlich gut versteckte Falle hin. Mit einer Sonde könnte diese jedoch leicht entschärft werden.

Farodin: Security +2%

Crow
28.06.2006, 20:28
Draven versucht das Schwert von der Wand zu nehmen und nimmt es probeweise in die Hand, um das Gewicht einzuschätzen. Ebenso, um zu testen, wie gut es in der Hand liegt.

ooc: Klang ja nach daedrischem Claymore und wird dann wohl um die 80 Pfund wiegen, oder? Glaube nicht, dass mein Char das mitschleppen kann...

CorranHorn
28.06.2006, 21:56
searena sucht sich ein teures hemd, eine exquisite hose, einen equisiten umhang und ein paar schuhe aus, so dass die am besten zueinander passen und verstaut den kleidungssatz dann zügig. langsam aber sicher konnte sie einfach gar nicht mehr mitnehmen. danach schaut sie halb ungeduldig und halb belustigt zu wie sich farodin an den kisten zu schaffen macht. sie sagt jedoch nichts sondern wartet einfach darauf, dass sie endlich fertig würden.

Tikanderoga
29.06.2006, 09:39
Als Draven das Schwert von der Wand hebt, ist er erstaunt über das überhohe Gewicht. Seiner Schätzung nach dürfte das Ding etwa 150 Pfund wiegen..

Crow
29.06.2006, 10:37
Nach seiner kurzen Prüfung des Gewichts hängt der Waldläufer das Schwert wieder an seine Stelle, während er sich brummelnd davon entfernt. "Schönes Claymore, aber viel zu schwer...", hört man ihn leise murmeln, als er sich zu Searena stellt, um mit ihr auf den Rest der Gruppe zu warten.

"Sieht aus wie das Material von Gorbads Handschuh, findet Ihr nicht auch?", sagt er daraufhin zu ihr.

Elb 2000
29.06.2006, 13:28
Hatte er er doch gewusst. Eine Falle. Schnell sagte er den anderen Bescheid, das sie, bevor sie die Truhen öffnen sie überprufen auf Fallen. Dann nahm er eine Sonde und machte sich an, die Falle zu entschärfen.

Tikanderoga
29.06.2006, 17:21
Mit Geschick und Wissen werden die 2 Fallen entschärft, welche sich an den beiden mittleren Kisten befanden.

Farodin Security +6%
OOC: Ich habs zusammengefasst - Alle Kisten untersuchen und entschärfen.

Shiravuel
29.06.2006, 17:26
Elaida atmet auf. Es hat also geklappt und die Fallen sind entschärft, ohne dass die Gruppe in die Luft geflogen ist. Jetzt ist sie auf den Kisteninahlt gespannt. Die Kleidung interessiert sie nicht weiter. Es wird wohl ziemlich lange Zeit dauern, bis sie wieder teuere Sachen anziehen kann, wenn überhaupt je. Und das Riesenschwert, dass schon Draven kaum heben konnte, ist definitiv nicht für den Gebrauch normal großer Humanoider gedacht. Sie hofft sehnlichst, dass irgendwann bei all den Fundsachen ein Ring oder Amulett dabei sein möge, welches eine Verzauberung besitzt. Am liebsten Chamäleon, denn langsam findet sie an Searenas Diebeskünsten Gefallen. Das sind wenigstens mal nützliche Talente. Sie selbst beherrscht swas nciht wirklich, aber ein Chamälenzauber köntne dabei sehr nützlich sein. "Shadow hides you", denkt sie plötzlich grinsend, ohne zu wissen, woher ihr der Gedanke kommt.

CorranHorn
29.06.2006, 17:52
searena zuckt etwas zusammen als draven sie anspricht. ein lächeln huscht über ihr gesicht als sie ihn ansieht. sie räuspert sich und läßt das lächeln schnell wieder verschwinden und schaut dann absichtlich nachdenklich drein. dann antwortet sie: "ja ihr habt recht. wissen wir eigentlich schon was das für ein material ist? ich möchte jetzt ja nicht zu sehr spekulieren, aber mein bruder erwähnte ja etwas von solstheim und unser freund gorbad ist dorthin aufgebrochen um einer dunmerin in einem kettenhemd zu folgen. ich sehe vielleicht schon wieder geister unserer ahnen, aber wäre es möglich dass das alles zusammenhängt?"

schon seit sie die mysteriöse botschaft von adlib gehört hatte, hatte sich dieser gedanke in ihren hinterkopf gebohrt. außerdem war da ja noch der ring den sie beschaffen sollten, von dem keiner wußte was er tat. und nicht zuletzt hatten sie diese merkwürdige statue aus dem selben material. grübelnd fügt sie leise flüsternd an draven gewandt hinzu: "außerdem haben wir ja noch die statuette und ich habe den eindruck dass dieses material nicht besonders häufig vorkommt, dafür aber äußerst magisch und äußerst teuer ist. jedoch nicht gerade positiv magisch, wenn man die gewalt und flüche drumherum betrachtet. und wir sind nun wirklich noch nicht lange zusammen unterwegs."

BERNADO
29.06.2006, 17:57
Ahh, die Kiste ist offen, jetzt mal sehen ob Gold drinnen ist. Nach einem schnellen "vielen Dank" stürzt sich Fulgur wieder zur Kiste und versucht sie begierig zu öffnen. Was wohl im inneren sein würde Gold? Edelsteine? In einer so gut gesicherten Kiste musste doch etwas wertvolles sein. Hoffentlich würden die anderem ihm was abgeben.

OOC: Das versucht bezieht sich darauf, dass 1. Krallen dabei störend sein könnten und wir zweitens nur nach Falllen, nicht nach Schlössern gesucht haben.^^

Tikanderoga
29.06.2006, 18:01
Als Elaida die Kisten aufschlägt, traut sie ihren Augen nicht:

4 der 6 grossen Kisten sind randvoll gefüllt mit Goldmünzen. Hunderte, tausende von schimmernden Goldstücken fristen ihr Dasein in den Kisten.
Die letzten beiden grossen Kisten hingegen sind mit Rüstungsteilen gefüllt. Dem ersten Anschein nach 2 komplette Sets, eine pro Kiste.

Die mittlere Kiste ist ebenfalls randvoll mit Goldstücken.

Crow
29.06.2006, 18:26
"Ja, da könnte durchaus was dran sein", flüstert der Waldläufer in leisem Ton zurück, während er die Worte der Bosmerin verinnerlicht. Vielleicht würden sie Gorbad bald wiedertreffen und vielleicht war ihr aller Schicksal wirklich miteinander verwoben. Schon merkwürdig. So als ob sie alle verschiedenen Pfaden folgen, um sich dann wiederzutreffen. Schicksal oder göttliche Fügung?

BERNADO
29.06.2006, 18:40
"Gold! Gold!", hechelt Fulgur gierig während er von Kiste zu Kiste springt und versucht möglichst so viel, wie er tragen kann zu erwischen. Das ist das Paradies, mir egal woher die kommen, nun gehören sie mir! Nun wirkt er schon beinahe verrückt, seine Zunge hängt aus der Schnauze und er denkt garnichtmehr an die anderen, die eigentlich mehr Recht an den Schätzen hätten. Vielleicht finde ich ja auchnoch Edelsteine! Nun beginnt der Drache in der mittleren Kiste rumzuühlen, um zu sehen, ob sich noch etwas adneres als das bisher sichtbare darin befindet.

OOC: Wie viel Gold schaffe ich zu ergattern? Finde ich noch etwas?

KuMbA
29.06.2006, 19:01
Nach dem es bereits der Waldläufer vergeblich versucht hat eines der Claymores zu tragen lässt Kumba diese direkt links liegen und wendet sich dem Drachen zu. Anhand des Bildes das sich ihm bietet kann er sich kaum ein lautes lachen verkneifen.
Man bekommt ja nicht alle Tage einen Drachen zu sehen der von Truhe zu Truhe flitzt und versucht das Gold irgendwie zu transportieren.

Angesichts der großen Menge Gold ist sich Kumba auch sicher das er wohl nicht mit leeren Händen diese Höhle verlassen muss, was ja anhand der Gefangenschft wohl nur zu gerechtfertigt wäre

Shiravuel
29.06.2006, 19:05
Fassungslos starrt Elaida in die Kisten. Gold. Gold. GOLD. Soviel Goldhat sie noch nie auf einmal gesehen. Sie muss sich beherrschen, um sich nciht sofort darauf zu stürzen. Was könnte man mit soviel Gold nicht alles kaufen. Ein kleines schönes Häuschen beispielsweise. Weit weg von Telvannni-Gebiet. Sie könnte nach Cyrodiil gehen damit und sich in einer schönen kleinen Stadt ein Haus kaufen. Und die Einrichtung wäre bei soviel Gold sicher auch noch drin.
Einen Moment blitzt ein böses Licht in ihren Augen auf, als sie ihre Gefährten mustert. Wenn diese plötzlich alle einen Unfall hätten, dann bräuchte sie das Gold nicht zu teilen. Zu schade aber auch, dass die Gruppe in der Höhle umgekommen war. Und sie selbst, die arme einzige Überlebende müsste sich natürlich mit etwas Luxus trösten. Weit weg von hier am besten. Doch dann verdrängt sie diesen Gedanken wieder. Zumindest dem kleinen Drachen würde sie ncihts tun können und damit wäre shcon ein Zeuge übrig. Schade aber auch, denkt sie seufzend. "Manchmal bleibt man wirklich nur durch die Umstände "gut", geht ihr durch den Kopf, dann reißt sie ihre Augen von den Unmengen des glitzernden Metalls los und tritt zurück.

CorranHorn
29.06.2006, 19:37
searena hört draven nur mit einem ohr zu... denn genau in diesem moment haben die anderen die kisten geöffnet und das viel gold ans licht gebracht. searenas augen blitzen auf und ihre pupillen weiten sich ein wenig. dann kneift sie die augen zusammen und ihr verstand beginnt auf hochtouren zu laufen.

"das ganze gold kriegen wir hier nie raus. zumindest nicht ohne größere behinderung. wo kommt es überhaupt her? soviel geld vermißt doch bestimmt irgend jemand! egal, zu den daedra mit ihnen, wir sollten es uns nehmen und investieren! wenn wir es klug investieren und uns ein schönes plätzchen suchen könnten wir mit diesem startkapital locker reich werden. auf dieser insel konnte man mit sicherheit irgendetwas schmuggeln oder händler überfallen. wenn diese kagouti hirten hier in der lage waren soviel gold zu steheln, dann sollte das kein problem sein sobald wir einigermaßen schlagkräftig ausgerüstet sind! wenn doch bloß adlib noch am leben wäre. mit ihm wäre alles soviel leichter und ich könnte das alles geniessen... grübelt sie und von einen moment auf den nächsten verdüstert sich ihr gesicht.

Tikanderoga
30.06.2006, 09:17
Als Fulgur mit Wonnen in die erste Kiste springt, fällt ihm was an den Münzen auf.. sie scheinen.. anders.. zu sein...

Mein Bad in der mittelgrossen Kiste kommt Fulgur jedoch nicht weit und kurz darauf erklingt ein flennedes Wimmern aus der Kiste - Nur der obere Teil sind Münzen, der arme Drache hat sich vollkommen in den darunterliegenden Kettchen und Anhängern verheddert.

Shiravuel
30.06.2006, 09:21
Elaida hört das jammenrde Quieken des kleinen Drachen und tritt eilig näher, um zu sehen, was der Grund ist. Danns chnapt sie nach Luft. Doch nicht alles Gold, nur die oberste Schicht, darunter: Ketten, Aulette, Ringe. Ihre Goldgier von vorhin ist vergessen. Während sie gedankenverloren Fulgur hilft aus seinen goldenen Fesseln zu kommen, überlegt sie, ob hier wohl ein Chamäleonring oder -amulett dabei ist. Bei soviel Schmuck ist die Wahrscheinlichkeit doch recht groß.

BERNADO
30.06.2006, 09:30
Fulgurs Goldrausch endet schlagartig. Anderes Gold? Da war was faul. Um aus den Ketten zu entkommen müsste er wohl systematisch vorgehen, verrückt sein würde ihn nur noch mehr verheddern. Also strengt er sich an etwas erkennen zu können, versucht noch seinen Infravisionszauber zu wirken und beginnt dann zu versuchen systematisch die Ketten von sich abzustreifen. Hoffentlich hilft mir einer der Zweibeiner., denkt der Federdrache während er wimmernd eine Befreiung probiert.

OOC: Hier müsste Dragonladys Post kommen, logischerweise, aber durch meinen Lesefehler kam er halt früher.

Und tatsächlich hilft ihm einer, diese Frau, die sich soweit Fulgur sich erinnern konnte noch nicht vorgestellt hatte und anscheiinend doch recht nett war, soweit bei Zweibeinern möglich. Der Federdrache zieht sich etwas zurück, aus Angst vor den "anderen" Münzen.

Elb 2000
30.06.2006, 12:49
er schnappt sich eine Münze, und versucht sie zu verbiegen.

OCC: Schafft er es? Dann ist es nähmlich Falschgold

Tikanderoga
30.06.2006, 15:45
Der Versuch die Münze zu biegen endet nur in schmerzenden Fingern - Die Münze ist echt. Aber die Prägung wird jetzt deutlich - es sind Septims!

BERNADO
30.06.2006, 18:39
Was ist das für ein komischer Aufdruck auf dem Gold, sonst ist er doch anders? Aber der Aufdruck ist vorerst egal, solange es doch normales Gold ist, ist alles in Ordnung. Fulgur nähert sich wieder der Kiste und beginnt die Münzen darin zu sich zu häufen, so würde er nicht nur das Gold bekommen, sondern könnte sich auchnoch besser anschauen können, ob unter den gemeingefährlichen Ketten, die Wohl von einem bösen, drachenhassenden Magier verhext worden waren, jedweglichen armen, hilflosen Drachen gefangennehmen zu wollen, etwas nützliches wie Edelsteine ist. Und vielleicht ist unter den "bösen" Ketten ja auch ein Teil golden und somit doch nicht so böse, wie es zuerst den Anschein gehabt hatte. Ein gewisses Misstrauen bleibt dem Drachen jedoch. Immerhin könnte der einst so begehrte Schatz sich ja auch jederzeit zu einem Haufen Schlangen verwandeln.

KuMbA
03.07.2006, 15:21
Als Kumba dabei sich die eine oder andere Münze in die Tasche stecken will entdeckt auch er die ihm unbekannte Prägung.
"Weiss jemand was mit dieser Prägung anzufangen?!" fragt er in die Runde
währendend er die Münze über die oberseite seiner seiner Finger balanciert

BERNADO
03.07.2006, 16:08
Viel zu beschäftigt, um auf die Frage Kumbas zu antworten lehnt sich Fulgur noch mehr über die Truhe und zieht 2 Ringe und ein Amulett heraus, allesamt golden, doch auchnoch magisch leuchtend, dass war also nicht nur wichtig, sondern auchnoch nützlich. Sie würden wohl noch ein wenig Untersuchung benötigen. Was wohl noch in den Truhen ist? So kann ich nur die Hälfte sehen, ich glaube wenigstens die mittlere sollte mal geleert werden., überlegt der Drache, umrundet die Truhe, legt seine Errungenschaften beiseite und beginnt sich von hinten dagegen zu stämmen. Dabei benutzt er nicht nur seine schwachen Beinchen, sondern schlägt auch mit den Flügeln, so müsste wenigstens annährend genug Kraft zusammen kommen, doch Hilfe könnte nicht schaden. Als Drache hatte man einfach kein leichtes Leben, immer musste man nach Gold suchen.

CorranHorn
03.07.2006, 21:32
Searena schaut Kumba überrascht an. "Das sind Septims, die Münzen des Kaiserreichs und etwas jüngeren Datums als die älteren Draken die hier auf Morrowind im Umlauf sind. Ich habe das Zeug schon auf der Reise hierher gesehen. Allerdings gibt es das noch nicht sehr lang und ich frage mich wo eine so große Menge davon herkommt, dass es in dieser Banditenhöhle landet. Jedenfalls sollte es in allen kaiserlichen Provinzen oder zumindest von allen kaiserlichen Händlern und Kolonisten akzeptiert werden. Ich denke in Ebonheart oder anderen Siedlungen sollte es problemlos loszuwerden sein."

Interessiert schaut Searena dem winzigen Federdrachen zu, wie dieser sich mit der randvollen Kiste abmüht. Schweres Gold ist nunmal nicht so leicht zu bewegen. Also beginnt auch vorsichtig in einer Kiste zu stöbern, denn der magische glanz einiger schmuckstücke war ihr nicht entgangen, auch wenn sie keine ahnung hat ob alle magischen gegenstände so glänzen. ihre kentnisse der magie sind eher gering im vergleich zu dem von magiern, drachen und argoniern...

ooc: ich gehe mal davon aus, dass searena sich mit dem gold auskennt als räuberin. und sie sucht nach magischen sachen, auch wenn sie nicht unbedingt sagen kann ob es was nützliches ist...

Shiravuel
04.07.2006, 05:00
Auch Elaida inspiziert den Inhalt der Kiste. Vorsichtig lässt sie die Septim durch die Hand gleiten, greift dann etwas tiefer und nimmt ein paar der verzauberten Schmuckstücke in die Hand. Ein schmaler Goldring, besetzt mit einem einzelnen grünen Stein, hat es ihr besonders angetan. Die Magie ist so stark, dass sie selbst für einen ungeübten Betrachter zu spüren sein muss, doch um welche Art Magie es sich handelt, weiß Elaida nicht. Instinktiv würde sie sie der Zauberschule Illusion zuordnen, aber sicher ist sie nicht. Dennoch schließen sich ihre Finger fest um den Ring. Vielleicht findet sie es noch raus, was der Ring genau macht, aber sie ist nicht bereit, ihn wieder herzugeben. Dann greift sie mit der anderen Hand nach dem Gold und steckt etliche Draken und Septim ein. Gold kann man immer brauchen.
Sie fragt sich, wen sie bezüglichd es Rings fragen kann. Chanis scheint ihr dazu geeignet, da er offenbar einiges von Magie versteht, doch noch ist sie unschlüssig. Zufällig fällt ihr Blick noch auf ein Jadeamulett. Rasch greift sie ebenfalls danach. Jade hat sie schon immer gemocht. Auch dieses ist verzaubert und wieder ist Elaida sich unsicher, mit welchem Zauber.
Dann tritt sie von der Kiste zurück. Sie hat, was ihr gefällt und zudem noch genügend Gold, um demnächst zur Abwechslung ihre Rechnungen selbst bezahlen zu können. Sollen die anderen sich jetzt aussuchen, was sie möchten und den Rest müssen sie halt so mitschleppen. Wäre schade, etwas davon hier zu lassen.


Occ: um was für verzauberte Schmuckstücke handelt es sich denn?

Crow
04.07.2006, 08:58
Während sich fast jeder der Gruppe auf die Kiste stürzt, was Draven irgendwie unwillkürlich an Geier erinnert, setzt er sich ein paar Meter entfernt hin und beginnt seine gefundenen Münzen auszuzählen. So langsam werden sie ihm zu schwer und da der Rest beschäftigt ist, hat er auch genügend Zeit dazu. Er hofft nur, dass sich im Gegenzug jemand um seinen Anteil aus der Kiste kümmert und das alles fair aufgeteilt wird, anstatt dass sich die Leute wie Banditen streiten werden.

Die gefundenen Draken und der gefasste Rubin haben zusammen einen Wert von 2883 Draken, das würde also 720 Draken für jeden bedeuten. Die restlichen drei Draken lassen sich nicht durch vier teilen, daher würde er sie für die Schlepperei und - was noch viel anstrengender war - die Auszählerei an sich nehmen. Er steckt sich als 523 Draken und den gefassten Rubin im Wert von 200 Draken ein. Dann steht er gemächlich auf und überreicht Elaida, Huleen-Tras und Searena jeweils 720 Draken.

Elb 2000
04.07.2006, 13:31
Farodin setzt sich hin und wartet ab. Ihn interessiert Schmuck nicht. Er war zwar nützlich wenn er verzaubert war, aber für Farodin hätte nur ein Amulet, das seine Kampfkraft steigert einen Sinn oder vielleicht ein Amulett mit Chameleon. Er hofft das sie bald verschwinden. Ihm ist gar nicht wohl in dieser Höhle. Allein bei dem Gedanken das ein paar Banditen zurückkommen könnten wollte er sich seinen Bogen greifen und sich im Schatten verstecken.

Tikanderoga
04.07.2006, 17:59
Elaidas Vermutung mit dem Smaragd-Ring bestätigt sich nach kurzer Studie des Ringes. Der Ring scheint die Fähigkeit zu haben den Träger durch Drehen am Finger für eine Zeit unsichtbar zu machen. Die Dauer jedoch und die Ladung des Ringes kann Elaida nicht einschätzen.
Das Jade-Amulett hingegen strahlt eine beruhigende Wirkung aus. Mehr kann Elaida nicht erkennen.

Crow
04.07.2006, 18:04
Draven setzt sich zu Farodin, um ebenfalls auf den Rest der Truppe zu warten. "Frauen und Schmuck...", schießt es ihm kurz durch den Kopf. "... und Drachen", denkt er belustigt, während er den kleinen Drachen etwas beobachtet, welcher scheinbar sehr von der Goldgier besessen ist.

Shiravuel
04.07.2006, 18:48
Elaida kann es kaum fassen, als Draven ihr soviel Gold gibt. Während sie es rasch in der Tasche verstaut, überlegt sie, ob das whol reichen würde, um nach Cyrodiil zu gehen und dort an der Gold Coast, von der sie schn gehört, ein Häuschen zu kaufen. Wahrscheinlich aber eher nicht. Vermutlich sind in Cyrodiil die Häuser noch teurer als hier und damit verdrängt sie den Gedanken seufzend und wendet sich wieder den Schmuckstücken zu. Der Ring ist tatsächlich ein von ihr heiß ersehnter Chamäleon-Ring, nur wie lange der Zauber jeweils vorhält, kann sie leider nicht erkennen. Und das Jadeamulett wirkt beruhigend. "Vielleicht hilft es ja beim einschlafen", denkt sie und grinst dabei über den kleinen Drachen, der so aussieht, als würde ihm die Goldgier aus den Nüstern heraus quellen.

Lektis
04.07.2006, 19:11
"Danke", merkt Chanis kurz an als Draven ihm eine handvoll Draken reicht und lässt sie in seinen Taschen verschwinden. Dann geht er auch zu den Kisten und begutachtet ihren Inhalt. "Ich frage mich nur, wie diese Typen an so viele Septime kamen. Soweit ich weiß werden die zwar auf der Insel fallweise als Zahlungsmittel aktzeptiert, aber kaum einer der...Bewohner die ich bis jetzt getroffen habe hatte überhaupt welche. Wie schaffen es Banditen die wohl am ehesten Reisende überfallen mehr Septime als Draken zu besitzen? Entweder hier kam tatsächlich ein Handelskonvoi aus Cyrodill mit Massen dieser Münzen vorbei oder sie haben sie von irgendjemandem vom Festland bekommen", denkt er laut und nimmt dann eine handvoll der Münzen heraus um sie einzustecken. (ooc: Ich bestimme jetzt einfach das in dieser Hand genau 67 drinnen waren). Dann untersucht er den Schmuck ob sich noch weitere magische Objekte darunter befanden.

BERNADO
05.07.2006, 12:49
Die Kiste vor Fulgur rührt sich keine Handbreit, wie sehr er sich auch abmüht. Dann eben nicht., denkt der Drache und stapft, seine Eroberungen hinter der Kiste versteckt lassend, wütend um die Kiste herum. Dot lehnt er sich wieder in sie hinein und beginnt einzeln jeden darin enthaltenen Gegenstand zu nehmen, zu begutachten und danach, vor die Kiste zu werfen. Danach wollte er die besten Gegenstände zusammensuchen, denn Gold war nicht gleich Gold, auch wenn Gold das wichtigste auf der Welt war. Gold mit Edelsteinen war zum Beispiel besser als Gold mit Bronze und Gold mit Verzauberung besser als pures Gold.

CorranHorn
06.07.2006, 19:00
searena räsupert sich. sie ist etwas enttäuscht, wirklich gar nix magisches gefunden zu haben. scheinbar hat dieser gierige drache alles für sich selbst beansprucht. das macht sie einerseits ziemlich wütend da dieser kleine schmarotzer einfach dazu gekommen war ohne eine kralle im kampf gekrümmt zu haben, aber anderseits können sie eh nicht alles mitnehmen was sich hier an reichtümern stapelt. allerdings nimmt sie sich vor ein auge auf diesen drachen zu werfen und ihn zur rechschenschaft zu ziehen falls er zukünftig nicht gerecht teilen sollte.

sie geht zu draven hinüber. "ich mag ja paranoid sein, aber ich habe das untrügliche gefühl, dass diese goldgier des drachens nicht nur lustig sondern auch sehr anstregend werden kann, wenn er ständig das beste für sich beansprucht. allerdings habe ich eine gute idee wie wir aus dem haufen gold hier doch einen nutzen ziehen können. wir sollten es aus der höhle herausschaffen und an einer sicheren stelle vergraben. wenn wir überleben können wir das zeug immernoch holen und es aufteilen oder so. nur hier lassen sollten wir es nicht. und viel länger sollten wir auch nicht hierbleiben", erklärt sie ihm eindringlich mit schnellen leisen worten und sieht ihn mit fehendem blick an, der ein wenig vom schmerz verrät den sie in sich trägt.

Elb 2000
10.07.2006, 11:23
" Serena!" ruft Farodin " Ich bin dafür das wir so schnell wie möglich aufbrechen. Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Trommel bitte di anderen zusammen damit wir verschwinden können." Er wird langsam nervös. Es ist vielleicht weil er hier zimlich mies behandlet wurde. Aber irgendetwas sagt ihm das er schnell verschwinden solle.

Crow
13.07.2006, 18:23
Der Schmerz ist tief verborgen in der Bosmerin und sie hat sich im Griff, aber ein Blick in ihre Augen verrät, wie es ihr wirklich geht. Und das war ihr auch nicht zu verdenken.
"Ja, Ihr habt Recht", antwortet er relativ knapp, um dann nach kurzer Pause weiterzusprechen. "Wir sollten wirklich sehen, dass wir hier herauskommen. Die Idee mit dem Gold halte ich auch für gut. Selbst, wenn wir es nicht mitschleppen können, ist es vergraben auf jeden Fall sicherer." Ein wenig lauter richtet er das Wort an den Rest der Gruppe: "Sehen wir zu, dass wir jetzt alles wichtige hier rausschaffen und dann sehen wir weiter."

Tikanderoga
18.07.2006, 18:01
Langsam schleppen kommt die Gruppe nur voran und nach knapp einer halben Stunde ist der ganze Kram an den Höhleneingang geschafft worden. Ein schmaler Pfad führt nun der steilen Felswand entlang um wieder auf sicheren Boden zu gelangen... und er scheint schon lange nicht mehr benutzt worden zu sein..

BERNADO
18.07.2006, 19:26
Fulgur schleppt seine erbeuteten Schätz mit, indem er einen Haufen, auf dem alle sind vor sich her schiebt, und beobachtet dabei die anderen. Hoffentlich würden sie ihm nicht seine Schätze wegnehmen. Immerhin waren sie zu lngsam gewesen sich welche zu holen. Nur ein schmaler Pfad führte von der Höhle weg, Die Schätze da entlang zu schieben würde gefährlich werden, nicht für Fulgur, er konnte fliegen und ihm würde es auch nicht ausmachen, wenn der Pfad einbrechen würde, sondern für die Schätze. Im Falle eines Absturzes würde der kleine Drache wohl nur ein bis vier wertvolle Dinge retten können, das wäre schrecklich. Der Federdrache hockt sich etwas von der Gruppe entfernt an die Felswand und versucht sich ein wenig zu erholen, von Schätze verbuddel hielt er nicht viel, wenn dann musste man sich eine Höhle graben und sich auf seine Reichtümer legen und sie horten. Ja, ein Hort wäre mal etwas feines. Doch der musste erst gefunden oder gebaut werden.


OOC: Ich weiß immer noch nicht, welche Schätze genau ich nun gefunden habe, deswegen habe ich sie ersteinmal nur Schätze genannt.

CorranHorn
18.07.2006, 23:03
searena hat ihren cousin die ganze zeit ignoriert. sie hat nur auf das einverständnis von draven gewartet und nun bedeutet sie farodin ihr zu folgen. mit seiner hilfe schaffen sie den leichnam von adlib bis nach oben in den eingang der höhle und zum brüchigen pfad.

misstrauisch beäugt sie die sich aufwärts schlängelnde kante im fels und sie fragt sich unwillkürlich ob sie dort überhaupt heil hoch kommen oder ob die schätze sie gleich ins verderben reißen würden. sie hat schon eine menge banditenverstecke gesehen und weiß, dass dieser pfad dort nur der absolute notnagel der baniten ist, um eine letzte chance zu haben um zu entkommen.

doch wie konnten sie sonst sicher die höhle betreten und wieder verlassen? betreten hatte sie ja schon am eigenen leib erfahren. aber es machte ja kein sinn immer nur alles in diese höhle zu schaffen und nichts herauszubekommen um es zu benutzen...

Shiravuel
19.07.2006, 08:18
Misstrauisch beäugt Elaida den schmalen Pfad. Da soll sie lang gehen? Wie leicht kann man da abrutschen und in die Tiefe stürzen. Immerhin kann sie nicht fliegen, denn sonst wäre sie wohl ein Klippenläufer oder Federdrache geworden. Fliegen... Fliegen? Jetzt fällt ihr endlich wieder ihr Levitationsamulett ein, welches sie schon bei Reisebeginn trug, aber nie genutzt hatte.

Kurz entschlossen nutzt sie die Kraft des Amuletts und schwebt sicher nach oben. Allerdings sind ihre magischen Kräfte diesbezüglich wohl etwas eingerostet, denn so elegant die Levitation auch ausgesehen haben mag, die Landung ist es weit weniger. Sie kracht nämlich auf den Boden wie ein dicker fetter Shalk, der irgendwo runterfällt. Zum Glückl landet sie wenigstens auf ihren zwei Beinen, aber der wirkungsvolle Auftritt dürfte damit verdorben sein.

BERNADO
19.07.2006, 16:20
Die erste Zweibeinerin war nun schon gegangen, ob sich Fulgur auch auf den Weg nach oben machen sollte? Seine Schätze zu transportieren. Er entscheidet sich für ja, doch gerade als er losschieben will, fällt ihm etwas ein. "Habt ihr schon diesen großen Gang durchsucht? Ihr wuisst schon welchen ich meine, den, der von der ersten Gabelung weg führt.", fragt der Drache und behält lieber für sich, dass er dort nach Schätzen suchen will, falls nein. Gespannt legt er sich auf seinen Schatzhaufen und wartet auf eine Antwort.

Lektis
20.07.2006, 08:17
"Er hat recht, auf den haben wir vergessen. Es wäre dämlich den auszulassen, wer weiß was dort nocht drinnen ist, vielleicht sogar ein sicherer Ausgang. Ich denke das Gold können wir vorerst hier lassen, selbst wenn jetzt plötzlich jemand auftaucht, in der kurzen Zeit kann er es ohnehin nicht abtransportieren."

Elb 2000
20.07.2006, 10:37
" Eliada komm wieder runter. Da ist noch ein Gang den wir nicht durchsucht haben!" Farodin ziehtg seinen Bogen und gibt den anderen ein Zeichen ihm zu folgen. Lnagsam schlich er vorwärts. Was ihn wohl erwarten würde? Er glaubt wieder Stimmen zu hören. Wann hört das endlich auf dachte er sich. Doch diesmal glaubt er sie wirklich was zu hören.

OCC: Hört er was oder leidet er unter Verfolgungswahn?

Crow
20.07.2006, 11:51
Tja, sowas kann leicht mal passieren, wenn man eine verwinkelte Höhle untersucht, trotzdem ärgert sich der Waldläufer über den vergessenen Gang, während er dicht bei den anderen bleibt und Farodin zurück in das Höhleninnere folgt. Da die Höhle ihm sehr ruhig vorkommt, wird sich wohl keine unangenehme Überraschung dort verbergen, zumindest hofft er das.

BERNADO
20.07.2006, 17:50
Fulgur blickt noch einmal sehensüchtig auf seinen Schatz zurück und hofft, dass dieser nicht gestohlen wird, dann folgt er den anderen, so könnte er vielleicht nocheinmal mehr Schätze finden. Diesmal würde nichteinmal einer unberechtigt darüber meckern können, Fulgur hätte es sich nicht verdient, ohne ihn ätten sie den Gang immerhin ganz vergessen und beim Ausnehmen von eventuellen Gefahren würde er auch helfen.

KuMbA
21.07.2006, 13:54
"Noch ein Gang?"
Kumba ist verwundert das ihm dieser Gang nicht aufgefallen war. Doch nun ist keine sich über die eigene Blindheit zu ärgern. Er zückt seinen Bogen und folgt dem Teil der Gruppe der sich bereits aufgemacht hat den Gang zu untersuchen

ooc: Ist in dem Gang Feuer oder sonst was? Wenn nicht wäre ne Fackel oder so von Vorteil

Tikanderoga
01.08.2006, 12:44
Farodins Ohren vernehmen ein leises Pfeifen, welches sich in rythmischen Abständen wiederholt. Der Gang macht nochmals eine leichte Wendung nach links und das Pfeifen verstummt, als die Gruppe vorsichtig vorrückt...

Elb 2000
05.08.2006, 08:42
"pssssst" flüstert Farodin "Dort hinter der ecke ist etwas". Langsam schleicht sich Farodin vorwärts Als er an die Ecke kommt, presst er sich an die Wand und lugt um die Ecke.

OOC: was sieht er?

Crow
05.08.2006, 17:36
Draven hält sich dicht hinter Farodin und lauscht aufmerksam nach den merkwürdigen Geräuschen, die er nun auch vernommen hat.

Tikanderoga
07.08.2006, 10:58
Als Farodin um die Ecke lugt sieht er gerade noch wie ein riesiger Troll sich erhebt und beginnt in der Luft zu schnüffeln.

Das schnüffelnde Geräusch hört der Rest der Gruppe ebenfalls.

Crow
07.08.2006, 12:14
"Farodin, was seht Ihr?", fragt Draven flüsternd. Irgendwie beunruhigt ihn dieses Geräusch von Moment zu Moment mehr.

"Was immer es auch ist, es klingt einfach nicht harmlos...", denkt sich der Waldläufer.

Elb 2000
08.08.2006, 08:13
"Es ist ein Troll!" flüstert Farodin leise "Ein riesiger Troll. Was machen wir jetzt?" Was machen Banditen mit einem Troll? Vielleicht bewacht er Schätze? Nur wie sollen wir ihn besiegen?

Crow
08.08.2006, 09:46
"Klingt, als würde er rumschnüffeln. Vielleicht wittert er uns schon...", flüstert Draven zögerlich. "Wie groß ist er denn? Vielleicht sollten wir besser das Weite suchen, bevor er uns verspeist..."

Tikanderoga
08.08.2006, 09:57
Farodin sieht noch aus dem Augenwinkel wie der Troll sich erhebt und mit einem Grunzen sich in Richtung des Ausgang und somit der Gruppe bewegt.

Shiravuel
08.08.2006, 10:40
Äußerst widerwillig war Elaida wieder den schmalen Weg hinunter gekommen und der Gruppe gefolgt. Also noch ein Gang. Na und wenn schon. Wieviel Schätze konnte man tragen? Und selbst, wenn sie den Rest verbuddeln wüden, wäre es doch sehr fraglich, ob sie irgendwann wieder hier vorbei kämen. Aber was solls. Also hinterhergetrottet und was war der Dank? Ein Troll kam auf sie zu. Ein großer, häßlicher, gemeiner Troll, der mit Sicherheit das Beste von der Gruppe wollte. Nein, nicht die Schätze, sondern ihr Leben. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sie den Gang Gang hätten sein lassen und bereits verschwunden und in Sicherheit gewesen wären. Und innerlich stimmt sie Draven lehaft zu. Das Weite zu suchen, ist Elaidas Meinung nach eine äußerst weise Entscheidung. Nur wer heute flüchtet, kann morgen noch kämpfen.

Elb 2000
09.08.2006, 07:59
Ich hoffe das beantwortet deine Frage denkt sich Farodin. Er schießt denn Pfeil ab den er schon angelegt hatte. Er hatte auf ein Auge gezielt konnte jedoch nicht sehen ob er getroffen hatte den er dreht sich schnell um und schreit: "lauft! lauft verdammt nochmal!" Dann lauft er geradewegs wieder zurück bis zum Ausgang

OOC: Hat er getroffen?

Crow
09.08.2006, 09:41
Der Waldläufer macht sich ebenfalls sofort daran in Richtung Ausgang zu verschwinden. Jedoch versucht er dabei im Auge zu behalten, ob auch jeder sofort reagiert. Sollte jemand zurückbleiben, so würde er dasselbe tun, um den Rückzug seinerseits mit dem Bogen ein wenig zu decken. Trotzdem sieht er zu, den Troll nicht in einen unnötigen Kampf zu verwickeln und die Höhle so schnell wie möglich zu verlassen. Die Frage ist, wie weit der Troll ihnen würde folgen können...

Shiravuel
09.08.2006, 09:45
"Na also. Geht doch mit der Vernunft", denkt Elaida, als sie bemerkt, dass die Gruppenmitglieder schleunigst die Flucht anstreben. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass Draven vermutlich den Rückzug decken will und läuft selbst ebenfallls schleunigst los, um den Imperialen nicht in unnötige Gefahr zu bringen. Hoffentlich denken die anderen ebenso, denn soltle der Troll an Geschwindigkeit zulegen, dann ist ein Bogen nicht gerade die geeignete Waffe, um im Nahkampf zu überstehen. Also hetzt sie hinter den anderen her.

schneida
09.08.2006, 09:55
Plötzlich hört Tromandon einen wilden Aufschrei! Gerade eben hatte er sich überlegt was er als nächstes machen wollte! Endlich ist er aus den klauen der Banditen befreit worden. Doch plrötzlich läuft einer der Gruppe, welche ihn befreit hat, aus einem Gang heraus. Dann hört Tromandon das wilde grunzen des Trolls. Eiligst schnallt er sich seinen Rucksack um und läuft so schnell wie möglich dem Waldelfen hinterher!

Tikanderoga
09.08.2006, 09:56
Farodins Pfeil trifft den Troll, allerdings weit ab des Auges. Ohne eine grössere Behinderung brüllt der Troll durch die Höhle dass Farodin die Ohren schmerzen. Mit bebenden Schritten bewegt sich der Troll auf Farodin zu...

Elb 2000
09.08.2006, 10:16
Als Farodin am Höhle ausgang ankommt, blickt er sich kurz um. Er verschnauft ganz kurz und sieht dann einen Schmalen Pfad. Da kriegt er mich bestimmt nicht. außerdem komm ich so bestimmt hier weg Er geht an den Anfang des Pfades und presst sich an die Wand. Langsam tastet er sich vorwärts. Er schaut kurz nach links und sieht wie die anderen rauskommen. "Hierher" brüllt er. Er hört die gewaltigen Schritte des trolls. Ohne zu schauen ob ihm de anderen ihm Folgen geht er weiter, bis der Pfad breiter wird.

schneida
09.08.2006, 10:19
Auch Tromandon erreicht den Ausgang, er hört den Waldelfen rufen und da er selbst keinen klaren Gedanken fassen kann folgt er ihm den schmalen Pfad entlang.

Elb 2000
09.08.2006, 13:01
Farodin folgt weiter dem Pfad. Er wird ein bisschen nass, weil die Wellen äußerst heftig gegen den Fels schlagen. Er geht immer weiter dicht an die Wand gepresst. Der Wind peitscht ihm ins gesicht. Nach eine Kurzen Steigung ist er auf einer Klippe angekommen. Er entfernt sich ein ein paar Meter von dem Rand. Erschöpft lässt er sich in das Gras sinken. er kann beobachten Wie sich seine Gruppe auf dem Pfad bewegt. Aus der Ferne hört er das Schreien des Trolles. Er hat ein paar kleine Kratzer abbekommen. Die würde er später durch Magie heilen. Es sieht so aus als würde bald ein Sturm aufziehen.

schneida
09.08.2006, 13:16
Schritt für Schritt bewegt sich Tromandon weiter, seine Füße zittern noch etwas von der lange Gefangenschaft und dann der schnellen Flucht, doch er merkt wie er seine Fähigkeiten zurückerlangt. Geschickt erreicht er das Ende des Pfades und setzt sich zu dem Waldelfen ins Gras. Es fröstelt ihn, wenn er an die vergangen Tage und Wochen zurückdenkt und am Schluss ging doch alles sehr schnell! Seine Augen gewöhnten sich erst langsam wieder an das Tageslicht, den viele Tage war er Gefangen gewesen. Von unten hörte er nocheinmal den Troll. Er war wild und aufgebracht, doch Tromandon war nun in sicherheit! Zumindest hoffte er das!

Elb 2000
09.08.2006, 13:50
" Ah hallo Tromandon" sagt Farodin "Ich bins Farodin. Dein Knastbruder könnte man sagen. Ich dachte du wärst schon weg. Hast du zufällig gesehen ob ich den Troll ins Auge getroffen habe?"

schneida
09.08.2006, 14:32
"Nein, leider nicht! Ich hab dich nur laufen gehört und danach den Troll brüllen. Bin dir dann einfach hinterher! Ist es nicht schön hier herausen?? Endlich wieder mal frischluft! Wie sind den die anderen so?? Ich kenne sie ja noch gar nicht richtig!" Tromandon steht auf und sieht sich um!

OOC: Was sieht er??

Crow
09.08.2006, 19:10
Draven geht als letzter den schmalen Hang entlang, um sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. "Zum Glück ist der Troll so groß, dass er es bestimmt nicht schaffen wird. Oder er bricht ein bei dem Versuch und stürzt ab...", denkt sich der Waldläufer, während er höchste Konzentration walten lässt, um selbst nicht hinunterzufallen. So gut er sich eben konzentrieren kann mit einem Troll hinter sich.

Tikanderoga
09.08.2006, 19:30
Mit letzter Not entkommt Draven den Fängen der Trolls, der sich knurrend wieder zurück in die Höhle zieht.

Als Tromandon um sich schaut, sieht er grüne Felder um sich, und im Süden sind die Umrisse einer daedrischen Ruine zu erkennen. Von Westen bläst ein starker Wind und erste Regentropfen machen sich bemerkbar.

Als Draven ebenfalls die Oberfläche erreicht, und nochmal zurückschaut, ist der Weg wirklich kaum zu erkennen. Nur Lebensmüde würden diesen Weg da runterklettern, ohne zu wissen dass da unten eine Höhle ist.

KuMbA
09.08.2006, 21:51
"Erst Banditen und dann noch eine Trollhöhle. Was mag als Nächstes kommen?" keucht Kumba noch immer noch nach Luft ringend.
Anscheinend macht ihm die schwere Beute nun etwas zu schaffen.

schneida
10.08.2006, 08:50
"Hui, es wird frisch hier herause, wir sollten uns besser einen Unterschlupf suchen" Tromandon blickt fragend in die Runde der anderen! Insgeheim denkt er an die Schätze, die die anderen ohne ihn eingeheimst haben!

BERNADO
14.08.2006, 05:51
Die Flucht war nicht das Problem gewesen - Fulgur konnte fliegen und musste so nicht langsam den Pfad entlangbalangsieren, doch die Schätze zurückzulassen war wirklich zu schlimm gewesen, so hatte der Drache versucht einen Kompromiss zwischen seiner Goldgier und seinem Leben gesucht und nocheinmal kurz halt gemacht um in seine Schätze zu greifen, zu hoffen, dass er viel erwischt hatte von der Beute und wieder nach oben zu starten. Nun öffnet er seine Klauen und schaut anstatt auf die Landschafft gespannt auf die - hoffentlich - herauskommenden Schätze.
OOC: Wie viel konnte er erwischen?

schneida
16.08.2006, 11:24
Nach einigem warten spürt Tromandon auch schon den ersten Regentropfen, auf was warten denn die anderen so lange! Niemand scheint ihn wirklich zu beachten! Ist das seine Chance das Gold der anderen zu schnappen? Er muss sich eintscheiden, soll er sich das Gold schnappen oder auf eine bessere Gelegenheit warten!

OOC: Wie stehen die Chance Gold zu ergattern ohne von der Gruppe entdeckt zu werden?

Elb 2000
18.08.2006, 13:18
Auch Farodin sieht sich um. Als er den ersten regentropfen abbekommt. Sagt er:" wir sollten uns einen unterschlupf suchen. Das sieht nach gewitter aus."

OOC: Gibt es sowas wie bäume oder eien vorsprung oder eine kleine höhle? Irgendetwas was man als unterschlupf gebrauchen kann?

Tikanderoga
18.08.2006, 14:08
Bäume gibt es in der näheren Umgebung nicht, lediglich ein paar mittlere Brocken bei der Stelle wo die Gruppe gerade raufkam.

Als Fulgur den Inhalt in seinen Krallen anschaut, zählt er 3 Goldketten mit Anhänger.

OOC:
Tromadon: Wer soll bestohlen werden¿

Shiravuel
18.08.2006, 16:43
"Na toll, wird eine kalte nasse Nacht werden", denkt Elaida. Nicht mal Bäume sind in der Nähe zu sehen. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, dass der kleine Federdrache irgendwas Glitzerndes in den Krallen hält. Glitzernde Dinge scheinen ihn magisch anzuziehen.
Innerlic seufzend schaut sie in die Runde. Irgendwie ist die Gruppe entschieden zu groß geworden. Sollten sie wieder mal gegen einen Riesen oder dergleich kämpfen müssen, würde das der reinste Massenandrang werden, bei dem sie sich wahrscheinlich eher gegenseitig als den Feind verletzen würden. Sie schaut sich nach Searena oder Draven um in der Hoffnung, dass einer der beiden ihr hilft, wenigstens etwas Feuerholz zu suchen. Sollte der Regen allerdings stärker werden, dann würde das Holz doch nicht brennen. Insgesamt gesehen: lausige Aussichten. Und zu allem Überfluss hat sie Hunger. Und zwar richtigen Hunger. So groß, dass ihr auch eine gebratene Krähe recht wäre. Oder ein kleiner Federdrache. Sie schaut den kleinen Kerl an und überlegt ernsthaft, ob kleine Drachen wohl schmecken und wie man sie zubereiten muss.

schneida
18.08.2006, 18:13
Als auch Tromandon den ersten Regentropfen abbekommt überlegt er sich es anders, und stimmt Farodin zu! Bald werden sie hier nicht mehr sicher sein, wenn das Gewitter über sie hinwegzieht!

Crow
18.08.2006, 19:23
Draven geht zu Searena und Elaida, welche sich grad nach dem kleinen Drachen umsieht. Ihre Gedanken kann er nur erahnen. "Lasst uns am besten vor einem Regenguss etwas Feuerholz suchen, Feuer ist nie verkehrt in der Nacht. Mal schauen, ob überhaupt Hölzer oder Bäume in der Nähe sind, hier ist ja nicht viel..."

Dann blickt er sich zu den anderen um, während er sich schon zum Fortgehen vorbereitet: "Passt ihr so lange auf den Platz auf, wir sind bald zurück. Danach sollten wir das weitere Vorgehen besprechen."

ooc: Finden wir Holz oder sowas oder ist es gleich aussichtslos und wir können umdrehen?

BERNADO
18.08.2006, 20:13
Goldketten, Gold ist gut, und Ketten leicht zu transportieren, später könnte man, oder auch drach, noch schauen, ob sie magisch sind. Mühsam reißt sich Fulgur wieder vom Anblick seiner Beute los und wendet seine Aufmerksamkeit der Gruppe zu. Ohne dass er es bemerkt hatte, hatten einige Regentropfen begonnen vom Himmel zu fallen, Regen war schlecht, Regen war Kalt. Und Kälte war gesundheitsschädlich für einen kleinen Federdrachen. Ein Zweibeiner meint zu Fulgur und einigen anderen sie sollten aufpassen und hier bleiben, so lange sie keinen Unterschlupf hatten war bleiben nur recht, da konnte man seine Aufmerksamkeit wichtigen Dingen wie den Ketten zuwenden. Der Drache kauert sich zusammen, um nicht so viel Wärme zu verlieren und beginnt seine Beute wieder zu untersuchen, nach magischen Eigenschaften oder anderen Besonderheiten.
OOC: Ist an den Ketten irgendwas besonders, was Fulgur bemerkt?

schneida
20.08.2006, 19:24
Plötzlich, nachdem der Wind stärker wurde und der Regen langsam anfang die Abenteurer zu durchnässen kommt Tromandon plötzlich auf eine sehr gewagte Idee! "Wieso schleichen wir uns nicht zurück in die Höhle? Der Troll hat sich sicher schon wieder verzogen, und dort unten ist es trocken und windstill! Was haltet ihr von meiner Idee?" Tromandon blickt optimistisch und zugleich fragend in Richtung der anderen! "Wie werden die anderen wohl mit meiner Idee umgehen? Hoffentlich lachen sie micht nicht aus, denn ich bin erst kurz in ihrer Gruppe", überlegt Tromandon. Doch er bleibt optimistisch, das die anderen ihm danken werden!

Elb 2000
21.08.2006, 07:43
Ziemlich erstaund auf die Frage überlegt sich Farodin schnell eine nicht alzu verletzende Antwort. " Ich denke das ist keine gute idee. Der troll sollte mit sicherheit die höhle bewachen. Also wird er das jetzt wohl besser tun. Immerhin haben wir ihn ja daran erinnert."

schneida
21.08.2006, 08:02
"Ich glaube nicht das der Troll seine Aufgabe nun besonders ernster nehmen wird, da ja die Banditen weg sind!" antwortet Tromandon hastig. Er hatte genau bemerkt das seine Idee nicht wirklich was bringen würde, wenn die anderen immer nein sagen würden!

BERNADO
21.08.2006, 08:29
Fulgur lenkt seine Aufmerksamkeit kurzzeitig von seinen so wertvollen Schtzen ab, um sich an dem Gespräch der beiden zu beteiligen. "Von mir aus können wir das ruhig versuchen - ich kann fliegen, ihr werdet also zerfleischt, nicht ich." Mit diesemkurzen Beitrag hält er das Thema für sich auch schon wieder erledigt und untersucht gierig weiter seine Ketten.

Elb 2000
21.08.2006, 08:37
Der ist aber hartnackig dachte sich Farodin Der gefällt mir "Und woher soll der troll wissen das es die Banditen weg sind. Trolle sind noch doofer als eine Herde skribs. Die banditen haben ihn wahrscheinich in die höhle gebracht und sind dann immer rein oder raus wenn er geschlafen hat oder so. Der hat das garantiert nicht gemerkt. Und wenn wir jetzt reingehen sind wir einwandfrei skribmus. Ich würde lieber mich unter einer plane mich verkriechen statt da nochmal reinzugehen."

Shiravuel
21.08.2006, 09:37
"Also wirklich", denkt Elaida. Die meisten Leute wären ziemlich froh, einem Troll entkommen zu sein, doch hier gibt es tatsächlich jemanden, der zu einem Troll zurück möchte. Die Welt ist voll von eigenartigen Typen und Elaida ist sich nicht sicher, ob die einstigen, längst vergangenen Peststürme vom Roten Berg nicht noch immer Auswirkungen auf die Gehirne derjenigen haben, die ihnen vielleicht mal zu nahe gekommen sind.
"Habt ihr mal in Ald-ruhn gelebt,Tromandon oder in einer anderen Gegend, die oft von den Pest- und Aschestürmen heimgesucht worden ist?" fragt sie neugierig. Wenn er "ja" sagt, bestätigt das ihre Theorie. Sagt er aber nein, ist er lediglich ein verrückter Abenteurer, dem Schätze lieber sind als sein eigenes Leben.

Crow
21.08.2006, 11:24
Der Waldläufer denkt kurz nach:
"Regen - Troll - Regen - Troll... Ich nehme definitiv den Regen..."

"Selbst wenn sich der Troll wieder tiefer in die Höhle verzogen hat. Wollt Ihr Euch da unten wirklich ausruhen oder womöglich noch schlafen? Da werde ich lieber nass. Lasst uns lieber zur daedrischen Ruine dort hinten gehen. Wenn wir Glück haben, können wir uns dort unterstellen und es befinden sich keine Gegner dort. Wir sollten aber auf jeden Fall vorsichtig vorgehen. Am besten schleichen sich zwei Leute ran und sichten die Lage", sagt er grübelnd.

"Oder unser Drachenfreund sichtet die Lage aus der Luft, wenn er sich von seinen Schätzen losreißen kann", fügt er hinzu.

BERNADO
21.08.2006, 12:06
Der Drache schreckt hoch. Sich von seinen Schätzen losreißen? Sie womöglich zurücklassen? Unmöglich. Aber Ketten sind deutlich leichter zu transportieren als Goldmünzen oder Edelsteine. Also wickelt Fulgur sich die Ketten um das linke Vorderbein und meint: "Na gut, ich interessiere mich eh für Daedrische Ruinen. also von mir aus. Aber wenn mich später ein Flederschatten verfolgt müsst ihr mir helfen ihn los zu werden." Damit richtet er sich auf und kontrolliert, ob die momentane Wetterlage einen solch längeren und wohl auch etwas höheren Flug überhaupt zulässt.

OOC: Welche Uhrzeit haben wir überhaupt? Ist es zu kalt für einen Federdrachen zum Fliegen oder hält ihn sonstwas davon ab? Haben die Ketten nun eine Besonderheit?

Tikanderoga
21.08.2006, 12:52
Mittlerweile ist aus dem Tröpfeln heftiger Regen geworden und die Aussicht nach brennbarem Holz ist auch auf Null gesunken. Die nächsten Bäume sind doch nen guten Marsch weit entfernt (etwa eine halbe Stunde).

Als Fulgur die Ketten untersucht, findet er nichts magisches, jedoch sehr schöne Handwwerksarbeit, was sicher für einen erhöhten Wert der Ketten spricht.

Fulgurs Start in die Luft erscheint ohne weitere Schwierigkeiten zu verlaufen, auf halbem Weg jedoch erfasst ihn eine kräftige Böe und schleudert ihn wie eine Feder rund eine Meile nach Osten landeinwärts. Schwerer Regen macht den Flug gegen den Wind nun auch nicht einfacher.
Die Zeit ist 17 Uhr und der Regen wird je länger je heftiger.

KuMbA
21.08.2006, 14:22
"Es hilft alles nicht wir sollten uns jetzt entscheiden. Ich bin dafür in Richtung der Bäume zu gehen und wenigstens eine Aussicht auf ein trockenes Plätzchen zu haben. Eventull können wir dort auch etwas Schutz für die Nacht finden." sagt KuMbA als ihm auffällt das der kleine Federdrache sich schnbar mit dem Fliegen bei diesem Wetter übernommen hat.
Dann setzt er fort
"Scheint mir als wenn der kleine Drache nicht mit dem Wetter zurecht kommt, wir sollten ihm irgendwie helfen!"

schneida
21.08.2006, 18:50
"Na wenn sie nichts von meiner Idee halten, dann ist es mir eigentlich auch egal!" überlegt Tromandon. "Na gut, wie ihr meint" antwortet Tromandon ein wenig trotzig zu den anderen! Villeicht wär der Troll ja zurückgekommen, und in dem getummel hätter er seelenruhig das Gold der anderen klauen können und damit verschwinden!
"Ich bin für die Deadrische Ruine, aber auch dort ist es gefährlich, denkt an verschiedenste Banditen oder noch schlimmer, Deadra die dort sein könnten!", meint er schließlich, doch ein bisschen beleidigt, da die anderen ihn auslachten!

Elb 2000
21.08.2006, 19:11
"Falls dort Daedra sein sollten müssen wir sie entweder besiegen oder in richtung bäume marschieren. Ganz einfach. und Kumba. Wie willst du Fulgur beim fliegen helfen? Kannst du fliegen. Eliada kann es vielleicht aber der rest soweit ich weiß nicht. Aber ich denke er schafft das. Zur not müssen wir uns eben unter planen schlafen legen oder so." sagt Faridon.

schneida
21.08.2006, 19:23
"Ich war mal kurz in Maar Gan und hab alte bekannte besucht, aber sonst nie wirklich! Wieso, wart ihr auch dort", antwortet und fragt Tromandon Elaida.
"Also wirklich, schön langsam sollten sie sich entscheiden was sie machen wollten, je länger sie überlegen desto gefährlicher und nässer wird es hier draußen", überlegt Tromandon.

BERNADO
22.08.2006, 11:26
Bei diesem Wetter ist das Fliegen schon beinahe unmöglich und wie es aussieht würde es noch schlimmer werden. Das waren keine guten Aussichten die daedrische Ruine in nächster Zeit zu erreichen. Aber eine Meile in gegen die eigene kraft in Windeseile - wörtlich - zurückzulegen war eine gute Vorraussetzung für eine Flucht, falls dort Feinde aären, auch wenn es nicht in Richtung der Gefährten des Drachen ginge. Also beschließt Fuglur die Landschaft zu Fuß zu erkunden. Er landet, legt seine Flügel an, rammt seine Klauen bestmöglich in den Boden, macht sich klein, um dem Wind möglichst wenig widerstand zu bieten und beginnt den Weg, den der Wind ihn geweht hat urückzumarschieren. "Wenn ich diese Ruinen erreiche bietet mit meine geringe Größe auchnoch gut Möglichkeiten zum Verstecken und vielleicht bieten die alten Bauwerke sogar einen groß genugen Windschutz, damit ich den Daedra, die dort eventuell hausen in die Luft ausweichen kann.", überlegt der Vierbeiner sich auf dem Weg noch.

Tikanderoga
22.08.2006, 14:03
Mächtige Blitze durchzucken den Himmel und ein Donner zerreist das bisherige Prasseln des Regens. Heftige Regenwellen peitschen über die herumstehenden Abenteurer und der Wind sorgt für eine fröstelnde Frische. Die Kleider lassen mittlerweile durch und es wird wirklich kalt. Die Sonne ist nicht mehr zu sehen, selbst ihre Präsenz lässt Zweifel aufkommen.

CorranHorn
22.08.2006, 17:43
Lange bevor alle welt noch einmal in die höle zur zweiten erkundung gegangen war und noch während elaida mittelsmagischer magischen kräften der veränderung empo schwebte, machte sich searena daran aus ihrer trollfelldecke eine einfache lange rolle zu wickeln. schnell hat sie ihre lederriemen aus ihrem zopf gelöst und die verfilzten blonden strähnen fallen ihr wie lange goldene schlangen ins gesicht. sorgfältig fixiert sie die improvisierte rolle aus der decke mit den lederbändern und benutzt diese dann um sich adlibs leichnam aufzuladen.

"mühsam und gefährlich..." denkt sie für sich, doch sie würde es nicht zulassen, dass adlibs leichnam einfach ins, meer fiele und von fischen gefressen würde. lieber würde sie mit ihm die klippen hinunterstürzen als das zuzulassen.

und so macht sie sich seelenruhig und mit klarem verstand den schmalen pfad hinaufzuklettern. merkwürdigerweise ist ihr geist klar wie vulkanglas und sie schafft es zwar enorm angestrengt, doch nur schwitzend, schweratmend und mit leichten schrammen oben an der klippe anzukommen ohne auch noch zu sterben.

"vermutlich ist dieser ort nicht für meinen tod bestimmt" seufzt sie innerlich und geht dann sofort weiter nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte. sie schaut sich kurz um und entscheidet sich, dass der lockere boden neben den feldern am besten geeignet wäre um auch ihne werkzeug eine einigermaßen brauchbare ruhestätte für adlib zu schaffen.

mühsam schleppt sie ihn bis dorthin und fängt dann an so schnell sie kann und ihre kräfte es noch zulassen ein flaches grab auszuheben. so bekommt sie nichts davon mit, dass ihre gefährten sich in der höhle nocheinmal mit einem troll anlegen, doch als sie nach oben gestürmt kommen und nacheinander schnaufend an der klippe stehen bleiben, hat sie das grab schon ganz ausgehoben. einerseits ist sie ganz froh, dass der sandige boden locker genug ist um so graben zu können. aber auch nix hounds würden das können...

obwohl ihr bereits sämtliche gliedmaßen schmerzen nimmt sie sich zusammen und fängt an steine zu sammeln. mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und das frische grab mit der festgetretenen erde hebt sich dunkel gegenüber der wiese ab. eine ladung steine nach der nächsten klaubt searena vom boden auf und schleppt sie mit der trolldecke zum grab. größere steine, kleine steine, alles was sie zusammensuchen kann.

und damit ist sie auch noch beschäftigt als der rest der gruppe darüber beratschlagt wie es jetzt weitergeht. ihr macht der regen nichts aus. und der donner ist ihr auch egal. schlafen kann sie nacher immernoch, dann kann sie sich in die decke und unter der plane sogar einigermaßen trocken zusammenrollen. und so sammelt sie weiter steine...

blitz und donner scheinen ihr fast kraft für ihre aufgabe zu geben, und spigeln nur zu gut ihr gemüt wieder...

schneida
22.08.2006, 18:57
" Also wenn ihr euch nicht bald entscheidet was ihr machen wollt, dann zieh ich alleien los, entweder hinunter in die Höhle oder in richtung Ruine!" wirft der kleine Waldelf seinen neuen Opfern oder auch Freunden vor die Füße! Ihm fröstelt schön langsam wirklich und er kann es nicht austehen einfach nur dazusitzen und nichts zu unternehmen! Wenn sie alle gemeinsam runtergehen würden, könnten sie es mit dem Troll doch sicher leicht aufnehen, aber villeicht haben ja die anderen wirklich mehr erfahrung!? Als das schwirrt durch den noch müden Kopf des intelligenten Walfdelfen! Er ist natürlich nicht gewillt einfach in den Tod zu laufen, aber noch weniger gewilllt hier heroben auf den Tod zu warten!

BERNADO
23.08.2006, 07:01
Das Wetter wird noch schlimmer, wie erwartet. Der kleine Drache hat Mühe sich am Boden zu halten, geschweige denn vorwärts zu bewegen. Auch die Kälte setzt ihm zu, er beginnt zu frieren. Seine um den Körper gewickelten Flügel würden wohl kaum mehr zu benutzen sein, höchstens für eine schnelle Flucht im Tiefflug. Aber einen Höhenflug bei einem Gewitter würde er eh nicht wagen, das wäre gerade so als würde er den Blitzen zurufen: "Hey, trefft mich doch, wenn ihr könnt!". Um die Kälte zu vergessen beginnt er Berechnungen anzustellen, wie lange er braucht bis zur Ruine. "Ich würde mal sagen ich bewege mich mit einer Handbreit pro 2 Sekunden vorwärts - na wenigstens bemerken mich die Blitze so weniger - das ist dann ein Schritt in ungefähr 20 Sekunden und eine Meile in 20000 Sekunden also rund 333 Minuten, macht ungefähr 5 einhalb Stunden." Er stöhnte, unterlässt es jedoch gleich wieder, da ihm beim wieder einatmen ein Schwall kalter Luft in die Lunge fährt , das wäre ja deutlich heftiger als ein Marathon von der Anstrengung her. Aber wenigstens hält ein Marathon warm, also kriecht der Federdrache weiter.

OOC: Dabei fällt mir ein: welche Längeneinheiten benutzen wir? Die Meile ist ja von Zeit zu Zeit und von Region zu Region verschieden. Die Regeln habe ich gerade nochmal danach durchgeschaut und nichts gefunden, wewegen ich mal angenommen habe, dass wir die heute in Amerika gebrauchten EInheiten nehmen. Nur mit denen kenne ich mich nicht so gut aus, also sry, wenn ich einen Fehler gemacht habe.

Elb 2000
23.08.2006, 08:17
Das wird ja immer heftiger. Der arme fulgur. hoffentlich ist ihm nichts passiert. denkt sich Farodin leise. "Es hat keinen zweck lasst uns noch ein stück landeinwärts gehen und dort unser lager aufschlagen."

schneida
23.08.2006, 16:39
" Der Regen wird ja immer schlimmer! Villeicht sollten wir losziehen, und nach dem kleinen Federdrachen suchen?? Aber da ihr meine Ideen ja bisher immer abgelehnt habt, werdet ihr dem wohl auch nicht zustimmen!" , das lange warten macht Tromandon schon hungrig und durstig, obhwohl es genug regnete war er richtig ausgetrocknet! Er wohlte endlich was unternehmen!

Tikanderoga
24.08.2006, 16:37
Der Wind wird je länger je stärker und selbst das Stehen and Ort und Stelle wird langsam aber sicher schwierig.

Während Draven, Elaida und Farodin da warten und sich dem Regen ein wenig abwenden, werden diese plötzlich unsanft zu Boden gerissen und es wird dunkel um die drei.

Searena sieht aus den Augenwinkeln wie ein riesiges dunkles Tuch von der See her von Wind getrieben dahergeweht wird und die drei Reisekameraden unsanft zu Boden reisst.

Shiravuel
24.08.2006, 16:48
Alsob das Wetter nicht schon scheußlich genug wäre, erfasst plötzlich ein starker Druck Elaida und reißt sie zu Boden. Und es wird dunkel, als wäre die Nacht angebrochen. Benommen bleibt Elaida einen Moment liegen, bevor sie versucht, sich aufzurappeln, aber fast sofort wieder umgerissen wird. Es scheint sich um einen ausgewachsenen Sturm zu handeln, der dem widerlichen Regen noch das sogenannte I-Tüpfelchen aufsetzt. Sie bemerkt, dass Draven und Searena ebenfalls umgerissen worden sind, wenngleich sie in der Dunkelheit nur schemenhaft die Umrisse sehen kann.

CorranHorn
24.08.2006, 17:08
searena hat das tuch zwar verfehlt, doch als sie sofort die steine fallen läßt und schwankend zu ihren kameradentaumelt, hat sie das gefühl auch nicht mehr richtig laufen zu können. langsam aber sicher wird es so richtig ungemütlich, und selbsit die sonst so zähe searena überlegt ob es nicht besser wäre unterschlupf zu suchen.

erstmal hilöft sie jedoch den anderen sich aus dem riesigen tuch zu befreien. sie vermutet sofort, dass es sich um ein abgerissenes segel handeln muß, und dort draußen vermutlich gerade eine besatzung ihrem sicheren untergang geweiht ist. ein wenig gierig verschwendet sie kurz einen gedanke, ob man das wrack wohl am nächsten tag plündern könnte...

"elai..." der wind tost so laut, das nur ihre lippenbewegungen schemenhaft zu erkennen sein dürften. "DRAAAAAV...." schreit sie so laut sie kann und wickelt ihre mitstreiter mühsam aus dem schweren tuch. dann schreit sie ihnen sofort zu: "ich hole nur meine decke, dann hauen wir hier ab"... sofort rennt sie zurück zu ihrer trollfelldecke, kippt die letzten steine auf den hügel der adlibs grab markiert, schickt diesem einen letzten stummen gruß und sieht dann zu, dass sie, die anderen zu sich winkend, land gewinnt.

hoffentlich haben die anderen gesehen, dass sie landeinwärts geht so schnell dies möglich ist...

BERNADO
24.08.2006, 17:15
Sehr mühsam nurnoch kommt Fulgur voran, so könnte es nicht weitergehen, die aedrische Ruine würde ein kleiner Drache wie er kaum erreichen, ein Unterschlupf muss her. Mit seinen kleinen Klauen beginnt der Drache eine Kuhle ins Erdreich zu buddeln, wenn er es tief genug schaffen würde, wäre das nicht nur ein guter Windschutz, sondern der Federdrache hätte auch ein Versteck, sollte tatsächlich jemand bei diesem Unwetter unterwegs sein undschuldige Lebewesen zu jagen.

schneida
24.08.2006, 17:31
Als Tromandon sieht, das sich einer der Gruppe landeinwärts bewegt folgt er ihm so gut er kann! Der Wind war mittlerweile so stark, das es für Tromandon schon richtig gefährlich war sich aufzurichten, da der Wind ihn sonst zu verblasen drohte! "Wären wir doch nur in die Trollhöle gegangen", rief er nocheinmal trotzig zu den anderen! Er glabute aber nicht das sie ihn gehört hatten!

KuMbA
24.08.2006, 18:15
Nur mit mühe kann Kumba in dem Sturm noch den Weg erkennen als er sich mit dem Rest der Gruppe auf den Weg *landeinwärst macht "Die Bäume wäre wohl doch die schlechtere Wahl gewesen" denkt er sicht.

Nach kurzer Zeit entdeckt er weit vor ihnen im Regen ein kleines scharrendes etwas am Boden.

"Was mag sich bei diesem Wetter nur hier draussen herumtreiben?"

*OOC: Richtung korigiert ;) (siehe http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=121563&page=11)

Elb 2000
25.08.2006, 08:37
So ein Mist denkt sich Farodin. Jetzt werden wir auch noch mit tüchern beworfen. Sie mussten jetzt landeinwärts gehen. Wenn sie doch nur einen kleinen Hügel finden würden. Nur eine kleine Erhebung. Er blickte auf.

OOC: Ist irgendwas in der art zu sehen? Muss auch nur eine kleine sein.

schneida
25.08.2006, 09:31
Der Magen von Tromandon war völlig leergepumpt! Er hatte seit Tagen nichts mehr gegesen oder getrunken! Der Marsch war zwar feucht, aber auch sehr angstrengend!

Shiravuel
25.08.2006, 09:37
Elaida kämpft sich mühsam hoch und stemmt sich gegen den Sturm während sie Searena folgt. Offenbar flieht die Bosmerin landeinwärts und Elaida bemüht sich, ihr zu folgen. Sie ahnt mehr als dass sie es wirklich sieht, dass Draven direkt hinter ihr ist. "Stürme, Trolle, Riesen, Banditen!" Warum nur hat sie nicht früher die Bequemlichkeit der Telvanni-Türme erkannt, seufzt Elaida innerlich, während sie sich vorwärtskämpft. Nur weg hier. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie eine Dunmerin durch die Luft gewirbelt und ohne Teleportation über Morrowind fliegen. Und diese Dunmerin ist sie. Diese Vision gefällt ihr absolut nicht, weswegen sie sich um Eile bemüht, soweit das bei diesem Sturm möglich ist.

Lektis
25.08.2006, 12:51
Chanis stolpert hinter Draven her und versucht dabei angestrengt auszunehmen ob der dunkle Schemen vor ihm wirklich er ist und nicht irgendwas anderes. Der Regen alleine hätte ihm ja nichts ausgemacht, daran war er gewöhnt, aber der Wind hatte ihn fast von den Beinen geholt, auch wenn er seine Krallen fest in die weiche Erde gebohrt hatte.

Crow
26.08.2006, 15:12
Draven kämpft sich so gut er kann durch den Sturm und orientiert sich dabei an der vor ihm laufenden Elaida. Vor dieser müsste Searena irgendwo sein, aber der Waldläufer ist froh genug, dass er zumindest der Dunmerin folgen kann. Es wäre schlimm, wenn das Wetter ihre Gruppe auseinandertreiben würde.

Hoffentlich findest sich bald ein Unterschlupf, so schlimmes Wetter habe ich lange nicht erlebt...

CorranHorn
27.08.2006, 20:00
angestrengt kämpft sich searena gegen den wind vorwärts. sie sieht kaum etwas und ihre augen tränen. sie kann dies aber nicht an ihrer trauer festmachen, oder am scharfen wind oder an regen und salziger gischt. sie merkt nur dass ihre kleidung mittlerweile von oben bis unten durchweicht.

"immerhin bin ich so schwerer und der wind weht mich nicht so leicht weg" murmelt sie, doch die worte gehen im tosen des windes und dem rauschen der brandung unter. sie versucht einen raschen blick über die schulter zu werfen und meint zumindest elaida und draven hinter sich zu erkennen, doch regen und sprühnebel verhindern eine weitere sicht und sie hofft, dass zumindest auch farodin mitgekommen ist.

"und hoffentlich finden wir bald ein wenig schutz oder zumindest einen hinweis in welche richtung das verdammte nächste dorf liegt!" schreit und flucht sie gegen den sturm. während sie die gruppe in die richtung führt die sie am ehesten für den weg nach khuul hält.

BERNADO
28.08.2006, 06:15
Der Wind verweht due Erde due Fulgur ausgräbt sofort wieder. Manche fliegt zurück in die Kuhle, manche gegen den kleinen Drachen und wieder anderer wird gütigerweise wegtransportiert. Dass immer wieder neue Erde hinzu kommt macht die AArbeit nicht gerade leichter, doch dennoch wird die Kuhle langsam aber sicher tiefer. Das Graben ist anstrengend, aber wenn der Federdrache es ersteinmal geschafft hätte, hätte er einen deutlich windstilleren Ort, der wohl zusätzlich noch etwas warm halten würde. Das einzige Problem wäre vielleicht, dasss die anderen ihn so weniger leicht erkennen können, doch das kann man momentan eh nur auf einen Meter Entfernung und i neinem Meter Entfernung, würde wohl auch eine kleine Drachenmulde auffallen, besonders wenn man auch schaut wo man hintritt, was Fulgur jedem geraten hätte - ein falscher Tritt auf etwas rutschiges und man fliegt gen iwndrichtung. Also gräbt er weiter, immer weiter, schabt mit Vorder und Hinterpranken abwechselnd, damit sein Unterschlupf gleichmmäßig tief wird, er aber dennoch auch beim graben immer Halt hat, Sandkorn für Sandkorn, Erdschicht für Erdschicht oder alten, nassen Sand weg und kontrolliert immer wieder, ob seine Goldenen ketten noch da sind.

Tikanderoga
28.08.2006, 13:33
Das Wetter wird je länger je schlimmer, als ob sich die Götter gegen sie verschworen hätten, beginnt der Regen zu gefrieren und ein herbstlicher Hagel setzt ein.
So sehr Farodin auch schaut, aber etwas was man Hügel nennen könnte, ist nicht in Sicht. Selbst die Sicht auf die Ruinen im Süden ist getrübt und die Umrisse sind auch mehr verschwommen als vorher.
Searenas Orientierungssinn lässt sie zum Glück nicht im Stich und nach etwa 30 Minuten des Wanderns durch diesen Fluch der Götter schälen sich die ersten Umrisse aus dem trüben Grau, was auf ein Gebäude schliessen könnte.

Durch sorgfältiges Buddeln und Graben schafft es Fulgur, dass die Ketten nicht wegfliegen und auch er sicher in seiner Mulde bleibt. Nach und Nach ist das Erdloch gross genug, dass Fulgur durch einfaches hinkauern ohne grosse Kraftanstrengung verweilen kann und auch nicht allzunass wird.

OOC: Alle, welche Athletik in Major/Minor oder Misc mit mindesten 1 Punkt drin haben, können 26% (wenns in den Major ist), 13 (wenns in den Minor ist) oder 4 (wenns in den Misc ist)% gutschreiben.
Farodin: Schütze 2%
Searena: Athletik zusätzlich 8%
Fulgur: Waffenloser Kampf 10%

CorranHorn
28.08.2006, 18:26
"den göttern sei dank" stößt searena seufzend hervor, nachdem sie endlich in den windschatten des hauses vor ihr getreten ist und zumindest ein paar augenschläge etwas aus dem eisigen hagel und wind herauskommt. siei st heilfroh, dass ihre instinkte sie scheinbar dahin geführt haben, wo sie hinwollte und dreht sich nun in der hoffnung um ihre kameraden zu sehen, die ihr folgen konnten...

"hoffentlich sind alle heil da und nicht verloren gegangen, dann können wir so schnell es geht ein gatshaus besuchen und was warmes trinken und essen..." und bei diesem gedanken merkt sie erst wie kalt ihr wirklich ist und wie tief ihr magen in den kniekehlen hängt...

Shiravuel
28.08.2006, 18:34
Fast wäre Elaida gegen Searena gestoßen, als diese sich so plötzlich umdreht. Im Toben von Sturm und Hagel kann sie hinter der Bosmerin die Umrisse eines Hauses ausmachen.
"Hoffentlich handelt es sich hierbei um eine Taverne", denkt sie inbrünstig, denn sie ist nass bis auf die Haut, durchgefroren, hungrig, das Wetter geht ihr auf die Nerven und Müdigkeit kommt auch noch hinzu. Wenigstens ist es hier im Windschatten etwas ruhiger. Erschöpft dreht nun auch sie sich um und hält nach Draven Ausschau.

Lektis
28.08.2006, 22:04
Was er zuerst nur für eine steile Felswand gehalten hatte schälte sich langsam aus dem Sturm heraus und entpuppte sich als Gebäude. Zwar kann Chanis immer noch nicht erkennen um was für ein Bauwerk es sich handelt, aber zumindest bot es Schutz vor dem heftigem Wind. Schwer atmend taumelt er dahinter und lehnt sich gegen die Wand. Die Kleidung klebt triefend an seinen Schuppen, was ihn nun allerdings nicht so stört. Viel schlimmer ist, dass er erst jetzt bemerkt wie verdammt kalt es, verglichen mit seiner Heimat, in diesem Land eigentlich ist.

ooc: Was für ein gebäude ist das jetzt? Gehört es zu einer Stadt oder steht es nur so herum, und gibt es eine Tür an die man Klopfen kann?

Crow
29.08.2006, 12:50
Auch der Waldläufer hofft, dass es sich um ein warmes Gasthaus oder ähnliches handelt. Das Wetter war einfach nur fürchterlich, auch für jemanden wie ihn, der eigentlich fast alle unterschiedlichen Arten von Wetter gewohnt ist. Wasser fließt ihm durch das Gesicht, als er seine Gefährten versammelt sieht. Elaida, Searena, Farodin und der Argonier sind zu sehen. Der Sturm hat die einst so große Gruppe wohl getrennt und die anderen müssen woanders lang gegangen sein.

Hoffentlich geht es ihnen gut.

Tikanderoga
29.08.2006, 13:27
Als Searena das Gebäude untersucht, findet sich bald ein verschlossenes Fenster, wohinter jedoch Licht durch die Ritzen schimmert. Etwas weiter ist auch eine schwere Türe zu finden.
Über der Türe quietscht und knirscht ein Aushängeschild. "Handelsposten"

Bei weiterem umherschauen zeichnen sich auch andere Gebäude ab, aber jeder Schritt in diesem Gewitter ist einer zuviel.

Elb 2000
29.08.2006, 13:30
Endlich haben sie ein Dorf gefunden. Farodin zieht sich sofort in den Windschatten des gebäudes zurück. Es sieht so aus als wären sie an der rückseite des gebäudes. Er erkennt, das Draven, Elaida, Sorena und Chanis sich ebenfalls dort eingefunden haben. Die anderen sieht er nicht. Ich hoffe es geht ihnen gut. Und ich hoffe das das hier ein gasthaus ist denkt er. " Kommt lasst uns ein gasthaus suchen." Mit diesen worten setzt sich Farodin an die spitze der gruppe Und geht um das gebäude rum.

OOC: Kann Farodin ein Gasthausschild erkennen?

CorranHorn
29.08.2006, 15:34
searena tippt ihrem cousin auf die schulter.

"du brauchst gar nicht so auffällig in die gegend zu starren wie ein guarhirte der ein herdentier verloren hat. sie zeigt nach oben. ich denke im handelsposten ist es auch warm und wir bekommen etwas zu essen. meist ist in diesem land alles in einem gebäude zusammengefaßt - zumindest in den kleinen dörfern." sagt sie mit dem anflug eines belustigten grinsen im gesicht.

sie vergewissert sich noch einmal und zählt durch wer in diesem unwetter mithalten konnte. selbst der argonier konnte sich hierherdurschlagen "gut. er wird mir langsam auch etwas sympathischer..." denkt sie bei sich und öffnet dann die tür zum handelsposten. und betritt das gebäude...

Shiravuel
29.08.2006, 15:53
Sofort folgt Elaida Searena in das Gebäude. Endlich warm und trocken. Zumindest die Luft hier drin. Mit ihrer Kleidung sieht es leider anders aus. Leicht belustigt bemerkt sie, dass alle Gefährten ebenfalls in stiller Eintracht den Boden des Handelspostens volltropfen. Am liebsten wäreihr zuerst trockene Kleidung vor dem Essen, aber da das unmöglich ist, schaut sie einfach sehnsüchtig zu dem Tisch in der Nähe des Kaminfeuers. Vielleicht konnten sie da ja währendd es Essens halbwegs trocknen. Mit einem kurzen Blick und Nicken in Richtung des Kamins macht sie die Bosmerin auf diesen Tisch aufmerksam. Dann strebt sie selbst nass und alles volltropfend in Richtung desselben, wo sie sich aufseufzend niederlässt. So, und jetzt am liebsten ein ganzer Guar vom Spieß sowie einen halben Liter heißen Tees und ihr würde es wieder gut gehen.

Elb 2000
29.08.2006, 16:13
Farodin sah einen mann von oben runterkommen. "Entschuldigen Sie. Vermieten sie Zimmer? Wir haben nähmlich ein lange reise hinter uns und drausen ist es nicht gerade gemütlich."

Tikanderoga
05.09.2006, 11:00
"Bei allen Daedras..." entfährt dem Mann mit weissen Haaren als er die Gruppe sieht "Was macht ihr denn bei dem Wetter da draussen¿ Da jagt man noch nicht mal nen Sklaven vor die Türe.." fährt der Dunmer fort. "Ein Zimmer kann ich euch leider nicht vermieten, das ist nur der Handelsposten, aber durch den Gang die Treppe runter könnt ihr direkt in die Kneipe marschieren, ohne nochmal rauszugehen. Wir haben das mal mit der Kneipe verbunden, da die Kneipe ihre Waren von mir bezieht.. und auch mal Zugang braucht, wenn ich auf Reisen bin. Bitte hier lang.." spricht der Mann weiter und weist der Gruppe auf eine Türe hin, welche einige Stufen im Boden eingelassen ist.


Es wär ja auch zu einfach gewesen denkt sich Farodin. " Kommt mit" ruft er den anderen zu. er geht zu der tür hin und öffnet sie. Er geht die treppe runter und folgt dem tunnel bis eine weitere treppe zum vorschein kommt. Er geht sie hoch und öffnet die bodenluke. Der kräftige Alkoholdunst schwebte in der luft. Ohne zu zögern geht er auf den man am tresen zu. "Ich hätte gerne 5 Zimmer für mich und meine gefährten, etwas zu essen und etwas zu trinken.Wie viel kostet das?"

Der Mann hinter dem Tresen lehnt sich zur Seite und schaut hinter Farodin. "Aha.. wollte nur sehen ob die Freundlichkeit irgendwann auch noch kommt, aber scheint so als sei sie steckengeblieben..." knurrt der Mann hinter dem Tresen "Wir grüssen erst, bevor wir war sagen. Einen schönen Tag kann ich euch nicht wünschen bei dem Wetter, aber ein trockenes Bett kann ich pro Nase bieten. Das wären 15 Draken pro Bett und Nase, Frühstück inbegriffen."

"Ich würde sagen das nehmen wir so", flüstert Chanis den anderen zu, nachdem der Wirt Farodin den Preis genannt hat. "Ich für meinen Teil will heute nicht mehr feilschen". Mit diesen Worten kramt er die Münzen aus seinem Geldbeutel, zählt 15 ab und legt sie vor dem Wirt auf den Tresen.

Auch Elaida ist einverstanden und zählt ebenfalls 15 Draken ab. Hauptsache, ein Bett heute Nacht und vorher noch etwas Warmes zu essen und zu trinken. Dafür würde sie notfalls auch ihre Seele direkt ans Oblivion verkaufen. Sie merkt, dass ihr mittlerweile aufgrund der Kälte und der Nässe richtig die Zähne klappern und zudem hat sie Schüttelfrost. Das fehlte gerade noch, dass sie jetzt krank wird. Sie überreicht dem Mann zähneklappernd die Münzen und hofft, dass es nicht zu sehr auffällt. Nachher hält der sie noch für einen Vampir, welchem voller Vorfreude das Gebiss klappert. Dann tritt sie rach beseite, um dem nächsten Zahlungswilligen Platz zu machen.

Der Wirt händigt die Schlüssel zu den Zimmern aus. "Treppe rauf, die Türen an der linken Seite gehören euch für die Nacht. Soll ich euch morgen um eine bestimmte Zeit wecken¿" fragt der Wirt zuvorkommend.

" ich entschuldige mich für mein benehmen. Wissen sie es war eine lange reise und ich bin einfach nur müde" nach dem er die antwort abgewartet setzt er sich an den Kamin um sich noch ein bisschen aufzuwärmen. Nachdem er dies getan hat, sagt er den anderen gute nacht und geht auf sein Zimmer. Dort ist ein noch ein stück getrocknetes Fleisch und geht dann zu bett. Kurz darauf schläft er ein.

"zu einer bestimmten Zeit wecken?" fragt Elaida nachdenklich. "Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein. Nach dem Unwetter haben wir alle erstmal Schlaf nötig". Von den Banditen und der Flucht vor dem Troll ganz zu schweigen, denkt sie noch, spricht es aber nicht aus. Sie nimmt den Schlüssel, den der Wirt ihr hinhält und steigt langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Erstmal etwas trocknen, dann vielleicht noch etwas essen und dann endlich, endlich mal wieder in einem Bett schlafen.

Auch Draven bezahlt seine 15 Draken, um sich dann gleich nach Elaida in sein Zimmer zu begeben und richtig auszuruhen. Nach diesen Strapazen wird er die Nacht in einem hoffentlich warmen Bett genießen.

Ich bin gespannt, was die nächsten Tage bringen werden...


searena schaut ihren gefährten ungläubig hinterher. dann dreht sie sich zu dem wirt um.

"guten abend. also ein zimmer möchte bitte auch haben, aber noch wichtiger wäre erstmal ein heißer kräutertee, gerne auch mit einem schuß schnaps darin und etwas zu essen. ich kann so einfach noch nicht ins bett gehen. wäre es vielleicht trotz dieser zeit noch möglich das zu arrangieren? außerdem würde ich mich gerne am feuer aufwärmen..." sagt sie zum wirt und lächelt ihn freundlich an, auch wenn die ringe unter ihren augen ihr einen leicht gehetzten und geqälten audruck verleihen.

neugierig sieht sie sich nach einem kamin und einer sitzgelegeneheit um...


Erschöpft kommt Elaida in ihrem Zimmer an und quält sich erstmal aus der nassen, narrenden und quietschenden Orkrüstung. Irgendwie riecht die streng. So, als finge sie schon an zu rosten. Innerlich seufzt sie. Wird mal wieder Zeit für eine Rüstungspflege, aber nicht heute abend. Die Hose und das Hemd, welches sie unter der Rüstung trägt, sind erstaunlicherweise trocken, jedoch kalt und klamm. Letzteres wird sich vor dem Kamin ändern. Sie nimmt lediglich ihr Schwert, schnallt es sicherheitshalber um und geht wieder die Treppe hinab. Jetzt etwas esssen und ein heißes Getränk. Sie sieht Searena, welche offenbar ebenfalls etwas essen will.
Elaida geht rasch auf den Wirt zu und fragt freundlich, ob sie noch einen heißen Tee sowie ein Guarsteak mit gebackenen Aschekarttoffeln haben kann, während sie sich innerlich schon auf ein warmes Plätzchen am Kamin freut.




"Ja klar, kommt sofort" erwidert der Wirt Elaida und begibt sich in die Küche. Ein anderer Gast wirft noch 4 Holzstücke ins Feuer und erfreut sich ebenfalls an der Wärme. "Echt ein mieses Wetter draussen, nicht¿" spricht der Fremde Elaida an.
Als der Wirt zurückkommt, wird er von Lektis unterbrochen. "Ja klar, ihre Gefährten haben schon alle ihr Zimmer bezogen. 15 Draken fürs Zimmer, Frühstück inlkusive."

Shiravuel
05.09.2006, 11:10
Elaida zuckt zusammen. Wer ist der Fremde, der sie einfach anspricht. Aber vielleicht hat es nichts zu bedeuten, da belanglose Gespräche über das Wetter etwas sind, was man im Allgemeinen aus Höflichkeit mit Fremden führt. Sehnsüchtig wartet sie auf ihr Essen, dass der freundliche Wirt ihr trotz der späten Stunde noch bringen will.

"Ja, das Wetter ist einfach schrecklich", stimmt sie dem Fremden zu und verfällt wieder in Schweigen, während sie dankbar näher an den prasselnden Kamin rückt. Wärme, Licht, Trockenheit. ....

Tikanderoga
06.09.2006, 08:08
Nachdem der Wirt den Schlüssel ausgehändigt hat, bringt er Elaida den Teller mit Essen. Es riecht herrlichst frisch und appetitlich. Mit der anderen Hand stellt er den Kräutertee vor Searena hin und gibt einen kräftigen Schuss Matze hinzu. "Wünsche guten Appetit die Dame" spricht er und schickt sich wieder zum gehen in Richtung Tresen.

Shiravuel
06.09.2006, 08:12
Erleichtert greift Elaida zum Besteck. Endlich wieder etwas zu Essen und der Geruch weckt ihren Appetit nur noch mehr. Eilig beginnt sie zu essen. Es schmeckt so gut wie es riecht. Der Wirt scheint ein begnadeter Koch zu sein und bald ist der Teller leer.

Sie gähnt verstohlen, steht dann auf, wünschte Searena eine gute Nacht und geht die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer, so sie bald erschöpft aufs Bett und in einen tiefen, traumlosen Schlaf fällt.

Tikanderoga
07.09.2006, 16:34
Das Prasseln des Regens lässt die Gruppe schnell einschlafen und am nächsten Morgen werden die Abenteurer durch einen lauten Cliffracerschrei geweckt. Im Gang duftet es bereits nach fertigem Frühstück.

Mana und verlorene HP sind wieder aufgefüllt

Shiravuel
07.09.2006, 16:47
Elaida schreckt hoch, als sie den cliffracer vernimmt. Die Viecher sind aber auch überall. Eine reine Plage Vvardenfells." Wenn die mal jemand ausrotten würde, der müsste glatt heilig gesprochen werden", denkt sie entnervt. Rasch wirft sie wieder ihre Rüstung über und gürtet das Schwert. Dann verlässt sie das Zimmer und bemerkt das Knuren ihres Magens, als sie bereits im Gang das Frühstück riecht. Eilig geht sie die Stufen hinunter in den Gastraum und setzt sich schon mal an den Tisch.

Elb 2000
07.09.2006, 17:45
Farodin versucht sich verzweifelt aus dem griff des trolls zu befreien. Er schlägt gegen die Faust des Trolls. Dieser drückt nun noch fester zu. Farodn hört ein lautes Knacken. Er schaut runter und sieht den Schlund des trolls. Er hört einen Schrei. schweißgebadet wacht er auf. Er schaut sich um. Puuuh, nur ein Traum Er entschließt sich aufzustehen. Er zieht die Vorhänge zurück. Es ist zwar bewölkt, jedoch hat es aufgehört zu regnen. Man konnte noch Spuren des Sturmes sehen. Außerdem sieht Farodin einen Cliffracer ca. 100 Meter weit in der Luft fliegen. Er wendet sich vom Fenster ab und zieht sich an, legt die Rüstung an gürtet sich das Schwert um, Und schnallt sich den Bogen auf den Rücken. Dann verläßt er das Zimmer. Plötzlich nimmt er den Duft von Essen war. Dann geht er die Treppen runter und setzt sich zu Elaida "Guten Morgen" sagt er "im Gegensatz zu Gestern haben wir ja einigermaßen schönes Wetter. Es ist bewölkt, regnet aber nicht mehr. Hast du gut geschlafen?"

CorranHorn
07.09.2006, 20:15
am nächsten morgen erwacht searena alles andere als schlagartig. sie war immernoch völlig übermüdet, aber irgendetwas in ihrem hinterkopf ist durch den nebel des schlaf gedrungen und hat sie geweckt. jetzt setzt sich mühsam auf, zieht die decke an ihrem oberkörper hoch und fröstelt. irgendetwas stimmte nicht.

langsam kam die erinnerung zurück. und das letzte woran sie sich erinnern konnte, dass sie kräutertee mit immer mehr mazte getrunken hatte. und das erinnert sie wiederum, weshalb sie überhaupt soviel akoholisches nötig hatte, warum nun alle knochen und muskeln protestieren und weshalb an stelle ihres herzens einfach nur ein eisiger klumpen adamantium sitzt.

mühsam schüttelt sie den kopf. "es hat doch alles keinen sinn..." dachte sie unbestimmt. doch sie kann noch keinen klaren gedanken fassen und beschließt einfach aufzustehen und den wirt nach etwas zu fragen, dass ihr hilft wachzuwerden oder zumindest den schmerz abzutöten. selbst wenn das bedeutet schon am morgen wieder betrunken zu sein.

also zieht sie sich mühsam und einigem ächzen an, verläßt ihr zimmer und sucht sich ihren weg zum wirt.

Lektis
08.09.2006, 16:19
Ein krächzender Schrei weckt Chanis. Schlaftrunken setzt er sich im Bett auf auf und versucht sich zu erinnern von welchem der seltsamen Viecher dieses Landes der Laut stammte. Vermutlich einer dieser großen, federlosen Vögel die hier offensichtlich alleine den Luftreum beherrschten. Irgendein natürlicher Feind wäre für die Plagen ganz praktisch....
Chanis legt sich den Speergurt um und schultert den Rucksack. Er vertraut der Sicherheit dieses Gasthofs nicht genug um seinen ganzen Besitz während dem Essen im Zimmer zu lassen. Als er auf den Gang hinaus tritt steigt ihm der Geruch von morrowindischem Frühstück in die Nase. Der Argonier steigt die Treppe hinunter und setzt sich zu Elaida und Farodin an den Tisch. "Morgen", begrüßt er sie mit einem Nicken.

Crow
08.09.2006, 16:41
Draven verbrachte sein bisheriges Leben in Cyrodiil, aber eines hatte auch er auf Vvardenfell sofort hassen gelernt. Jene Wesen, die ihn nun auch aus seinem Schlaf weckten: Cliffracer. Innerlich mal wieder über die blöden Viecher grummelnd, setzt er sich langsam auf, um sich aus dem Bett zu schälen, zumindest ein wenig Körperpflege zu betreiben und dann in seine Klamotten zu schlüpfen. Als er die Treppe heruntersteigt, sieht er Elaida, Chanis und Farodin an einem Tisch sitzen, während Searena sich grad zum Wirt begibt. Scheinbar ist er wohl zumindest an diesem Tage der Langschläfer der Gruppe. Noch etwas verschlafen guckend setzt er sich zu den anderen. "Guten Morgen."

Crow
14.09.2006, 18:15
OOC: Mir fiel grad auf, dass wir schon lange über 400 Beiträge im Thread hatten *Schwert zückt und schnippelt*

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