bg2408
10.02.2006, 18:09
Es ist ein neues Review aufgetaucht, diesmal eines, das nicht von einem typischen Redakteur geschrieben worden ist. Es verrät recht viel, insbesondere von der dunklen Bruderschaft. Allerdings ist die Art, wie das Review geschrieben worden ist, sehr... unerquicklich.
Beginnen wir mit der Übersetzung!
- Das Review beginnt damit, daß ja an sich eher Rollenspiele wie Final Fantasy beliebt seien, es Morrowind aber trotz des klumsigen Kampfsystems und Erzählsystems zu einem Verkaufserfolg gebracht hat. Der Reviewer konnte ein paar virtuelle Tage im Nachfolger verbringen und berichtet davon.
- Am ersten Tag erlebt er, wie der Kaiser Uriel Septim ermordet wird. Dann geht er darauf ein, wie ach so viele Spieler mit Morrowind bereits nach der ersten Begegnung mit einer Krabbe aufgehört haben, weil sie dauernd vermöbelt worden sind. Er hatte solche Probleme nicht, fühlte sich aber darin zu allein gelassen. Dies ist in Oblivion nicht mehr so, er fühlt sich mehr an die Hand genommen - hat darauf aber kein Bock und geht erstmal die Wildnis erkunden!
Das Inventar läßt sich viel besser managen, und unfaire Schwierigkeitsfallen gehören der Vergangenheit an. Das einfach und intuitiv zu bedienende Journal hält ihn auf Kurs, irgend etwas zu tun.
In der Weltmap sind die verrückten Schlickschreiterreittiere endlich weg und ersetzt durch das Schnellreisesystem, das er direkt nutzt, um zur kaiserlichen Hauptstadt zu springen. Auf dem Marktplatz hört er, wie ein alter Mann davon redet, daß er seit seiner Pensionierung viel mehr Zeit dazu hat, schrottige Romane zu lesen.
- am zweiten Tag klaut der Reviewer ein Pony und reitet hinaus, um jemanden zu ermorden. Nach einer Weile muß er sich im Gasthaus der schlechten Vorzeichen verstecken, weil er beim Kampf aus versehens sein Pony getroffen hat und nun von diesem dann Pferdeküsse erhielt. Was seiner Gesundheit nicht gut tat. Immerhin hatte das Gasthaus einen sehr treffenden Namen.
Kampf fühlt sich viel besser an als Morrowind mit seinem RPG-Murks wie Trefferwürfe und Klickangriffe. Diesmal kann er Stärke und Art der Schläge voll kontrollieren. Aber nicht gut genug, um gegen sein eigenhändig geklautes Pony zu bestehen, dafür bräuchte er mehr Training.
Im Keller des Hauses findet er den Mann, den er töten sollte. Und tut, weswegen er gekommen war. Anschließend zieht der die Leiche vom blutverschmierten Bett, um darin ein Nickerchen zu machen. Dabei bekommt er Besuch von Lucien LaChance, seinem Auftraggeber, der sich als Mitglied der dunklen Bruderschaft entpuppt. Er wird in die Gilde eingeladen und findet sich bald darauf beim Schlösserknacken, um in die geheimen Räume zu gelangen. Durch ein Fenster bekommt er eine Frage gestellt, die er beantworten muß und kann. So eine Art Losungswort.
- am dritten Tag ist der Reviewer einkaufen und hört die Stimme von Lynda Carter, Schauspielerin von "Wonder Woman". Er nutzt das Einflußminispiel, um mehr ansehen zu gewinnen, und bekommt dann den Auftrag, sich mit einem Händler auseinanderzusetzen, der die Preise auf dem Markt ruiniert.
Der ist ziemlich schleimig, und der Redakteur will bis zum Abend warten, um in dessen Haus mit ihm das Problem zu lösen. Bis dahin geht er an den See, der die kaiserliche Hauptstadt umschließt. Am Ufer treiben sich finstre Gestalten herum, und ein singender Pirat kommt auf den Reviewer zu und will mit ihm reden. Der Reviewer geht lieber die Welt erkunden.
- Bethesda spricht von einem Release im Frühling 2006, aber der Reviewer meint, man könne sich denken, daß das großer Dung sei.
Beginnen wir mit der Übersetzung!
- Das Review beginnt damit, daß ja an sich eher Rollenspiele wie Final Fantasy beliebt seien, es Morrowind aber trotz des klumsigen Kampfsystems und Erzählsystems zu einem Verkaufserfolg gebracht hat. Der Reviewer konnte ein paar virtuelle Tage im Nachfolger verbringen und berichtet davon.
- Am ersten Tag erlebt er, wie der Kaiser Uriel Septim ermordet wird. Dann geht er darauf ein, wie ach so viele Spieler mit Morrowind bereits nach der ersten Begegnung mit einer Krabbe aufgehört haben, weil sie dauernd vermöbelt worden sind. Er hatte solche Probleme nicht, fühlte sich aber darin zu allein gelassen. Dies ist in Oblivion nicht mehr so, er fühlt sich mehr an die Hand genommen - hat darauf aber kein Bock und geht erstmal die Wildnis erkunden!
Das Inventar läßt sich viel besser managen, und unfaire Schwierigkeitsfallen gehören der Vergangenheit an. Das einfach und intuitiv zu bedienende Journal hält ihn auf Kurs, irgend etwas zu tun.
In der Weltmap sind die verrückten Schlickschreiterreittiere endlich weg und ersetzt durch das Schnellreisesystem, das er direkt nutzt, um zur kaiserlichen Hauptstadt zu springen. Auf dem Marktplatz hört er, wie ein alter Mann davon redet, daß er seit seiner Pensionierung viel mehr Zeit dazu hat, schrottige Romane zu lesen.
- am zweiten Tag klaut der Reviewer ein Pony und reitet hinaus, um jemanden zu ermorden. Nach einer Weile muß er sich im Gasthaus der schlechten Vorzeichen verstecken, weil er beim Kampf aus versehens sein Pony getroffen hat und nun von diesem dann Pferdeküsse erhielt. Was seiner Gesundheit nicht gut tat. Immerhin hatte das Gasthaus einen sehr treffenden Namen.
Kampf fühlt sich viel besser an als Morrowind mit seinem RPG-Murks wie Trefferwürfe und Klickangriffe. Diesmal kann er Stärke und Art der Schläge voll kontrollieren. Aber nicht gut genug, um gegen sein eigenhändig geklautes Pony zu bestehen, dafür bräuchte er mehr Training.
Im Keller des Hauses findet er den Mann, den er töten sollte. Und tut, weswegen er gekommen war. Anschließend zieht der die Leiche vom blutverschmierten Bett, um darin ein Nickerchen zu machen. Dabei bekommt er Besuch von Lucien LaChance, seinem Auftraggeber, der sich als Mitglied der dunklen Bruderschaft entpuppt. Er wird in die Gilde eingeladen und findet sich bald darauf beim Schlösserknacken, um in die geheimen Räume zu gelangen. Durch ein Fenster bekommt er eine Frage gestellt, die er beantworten muß und kann. So eine Art Losungswort.
- am dritten Tag ist der Reviewer einkaufen und hört die Stimme von Lynda Carter, Schauspielerin von "Wonder Woman". Er nutzt das Einflußminispiel, um mehr ansehen zu gewinnen, und bekommt dann den Auftrag, sich mit einem Händler auseinanderzusetzen, der die Preise auf dem Markt ruiniert.
Der ist ziemlich schleimig, und der Redakteur will bis zum Abend warten, um in dessen Haus mit ihm das Problem zu lösen. Bis dahin geht er an den See, der die kaiserliche Hauptstadt umschließt. Am Ufer treiben sich finstre Gestalten herum, und ein singender Pirat kommt auf den Reviewer zu und will mit ihm reden. Der Reviewer geht lieber die Welt erkunden.
- Bethesda spricht von einem Release im Frühling 2006, aber der Reviewer meint, man könne sich denken, daß das großer Dung sei.