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Shiravuel
12.11.2004, 16:27
Vorbemerkung: In diesem Thread befinden sich Charaktere, die nicht mehr am Rollenspiel teilnehmen oder auf unbestimmte Zeit inaktiv sind.

Name: Jarlaxle

Rasse: Dunkelelf

Alter: 300

Augenfarbe: rot

Haare: keine

besondere Kennzeichen: ein großer breitkrempiger Hut sowie drei goldene Ohrring

Klasse: freier Söldnerführer der Bregan D'Aerthe

Sternzeichen: The Lady

Wohnort: Ald Sotha

Stellung innerhalb des Fürstenhauses Redoran: Hausbruder

seine Waffen: ein daedrisches Kurzschwert sowie ein Glasvulkan-Langschwert

seine Rüstung ist eine Mischung aus Glasvulkan und Ebenerz

ein Amulett der Levitation trägt er grundsätzlich um den Hals, seinen goldenen Ohrringen sagt man ebenfalls magische Kräfte nach, doch der Söldnerführer schweigt, wenn man ihn danach fragt und lächelt bloss.

Jarlaxle wurde vor 300 Jahren in Aldruhn geboren. Seit seiner Kindheit lebt er unter der Besatzung und Unterdrückung der Imperialen. Ein freies Resdayn und stolze Dunmer kennt er nur aus den Erzählungen seiner Eltern, doch sein Traum ist es seit jeher, dieses Resdayn wieder aufleben zu lassen. Seine Mutter wurde von einem Imperialen ermordet, als sie sich weigerte, sein "keep moving" in ihrem eigenen Heimatland zu befolgen. Sein Vater ging in den Untergrund und bekämpfte viele Jahre lang erfolgreich die Soldaten der Besatzung, bis er eines Tages aus dem Hinterhalt von Banditen ermordet wurde.
Jarlaxle selbst wurde schon sehr früh ein geschickter Guerilla-Kämpfer, der mit Waffen ebenso wie mit Magie und dem Wort umzugehen verstand. Er wurde vom redoranischen Fürstenhaus angeheuert, zuerst nur, um Morag Tong-Angriffe abzuwehren, später, als diese seltener stattfanden, war er sozusagen ein Wächter, der für Gerechtigkeit sorgte. Die verschiedenen Adelsfamilien unterstellten ihm ihre Söhne und so wurde er ein Söldnerführer. Er arbeitete sich im Fürstenhaus Redoran bis zum Hausbruder hoch, verweigerte aber jede weitere Beförderung, da ein zu großer Bekanntheitsgrad seiner Arbeit im Verborgenen eher schaden als nützen würde. Er liebt seine Freiheit und Beweglichkeit.

angenommen

Khurad
13.11.2004, 18:39
Name: Zareg

Rasse: Bretone

Alter: 25

Aussehen: Zareg ist ein durchschnittlichgroßer Bretone mit schwarzen langen Haare.

Rüstung:
Helm: Deadrisches Antlitz der Erleuchtung
Harnisch: Vulkanglasharnisch
Schulterplatte links: Vulkanglas
Schulterplatte rechts: Vulkanglas
Handschuh links: Ebenerz
Handschuh rechts: Handschuh der normalen Sicherheit
Beinschienen: Keine, trägt aber einen wertvollen Rock
Stiefel: Ebenerz
Anmerkungen zu der Rüstung: (Die meisten seiner Rüstungsteile, hatte er in Dwemer -Ruinen, Daedra -Schreinen, Höhlen, Festungen und Sechste -Haus Schreinen, gefunden. Dort hatte er meist, nach alten Büchern gesucht. Außerem hatte er dort seine Fähigkeiten verbessert. Die restlichen Rüstungsteile, hatte er sich selbst gekauft)

Waffen: Zauberstab

Sternzeichen: Magier

Wohnort: In einem Turm nahe Nchuleft in Vos.

Charakter: Zareg ist ein Bestreiter der „bösen“ Kunst. Er übt sich in Nekromantie und widmet sich in seinen Studien meist der Zerstörung. Auf seiner Reise durch Molag Mar wurde er ein wenig verrückt und leidet seitdem an Wahnvorstellungen und plötzlichen „Wahnen“. Dennoch ist sein Charakter nicht so schlecht, wie man vielleicht annehmen mag. Er ist sehr ruhig und ernst. Manchmal verfällt aber leider in einen „bösen“ Wahn, bei dem es schon öfters Tote gegeben hatte. Erst wenn man ihn näher kennen lernt, kommt man zum Schluss, dass er ein Typ ist, dem man auch vertrauen kann. Doch bis es endlich dazu kommt, muss man erst seinen Panzer aus Unhöflichkeit und Zurückgezogenheit durchbrechen.

Vorgeschichte: Zareg wurde als Baby an der Geisterpforte gefunden. Seine Herkunft und seine Eltern waren und sind noch immer unbekannt. Dort wuchs er bei den Bewohner des Tempels auf. Schon als Kind entdeckte man seine eigene Kunst mit der Magie umzugehen. Die hiesigen Magier, sagten nicht nur einmal, dass er unter einem guten Stern geboren, sei. Leider wurde Zareg, als ihm die Magier der Geisterpforte, die tiefen Geheimnisse der Magie, beibrachten, zu neugierig und zu eilig mit dem Lernen der Magie. Zahlreiche Unfälle waren die Folge und mit Sechzehn wurde er aus dem Tempel geschmissen, weil die Gefahr zu groß war, als dass er dort noch länger bleiben könnte. Er musste seinen eigenen Weg gehen und landete zuerst in Ald´ruhn, wo er sich der Magiergilde anschließen wollte. Er kam aber dann zum Schluss, dass diese Magier sich zu sehr mit dem Lesen von Bücher, dem Studium der Alchemie widmeten und einfach schlichtweg zu vorsichtig, mit dem Umgang der Magie waren. Irgendwo hatte er aber gehört, dass im östlichen Norden des Landes Vaardenfell, die wahren Könner der Magie wohnten: Die Telvanni.
Doch, bis er dahin kam, war noch seine Zeit in Vivec. Bis zum 21.Lebensjahr, verbrachte er in der Hauptstadt Vaardenfells, bei einem Magier Lehrjahre. Dieser zeigte ihm viele Tricks, mit denen man seine Kräfte bündeln konnte und die ganze Macht in sich herausholen konnte. Nach und nach erlernte er das „Zaubern“ und übertraf schon bald seine Lehrer. An einem mysteriösen Tag starb dieser plötzlich. Zareg war nun schon sehr ausgebildet und trat er seine Reise nach Sadith Mora an. Er musste zuerst die endloslangen Öden Molag Mars durchwandern, um zu den schönen Wiesen und Hügeln Grazelands. Diese Reise würde er nie vergessen, denn bei dieser Reise starb sein alter Charakter und wurde von einem etwas verrückten, introvertierten, und eher schlechten Charakter ersetzt. Die endlosen Wochen, die er durch Molag Mar wanderte, keine Menschen sah, und immer zurückgezogener wurde, führten ihn immer nähe zum Roten Berg und kam dem bösen Berg Dagoth Ur zu nahe. Er hatte dort fast eine Verbindung zu dem Bösen gespürt, doch mit all seiner Willenskraft, konnte er es gerade noch so unterdrücken, dass er nicht komplett verrückt wurde. Als er dann endlich in den Grazelands ankam, war er völlig verstört und hatte Alpträume. Nach und nach bekam er wieder seine Beherrschungen unter Kontrolle und wurde nach und nach wieder gesünder. Doch im tiefsten inneren war er verwundet worden. Direkt verpestet, obwohl er nicht sagen konnte, von was. Auf jeden Fall zeigte sich diese Wunden in plötzliche „Wahnen“, wie er es selbst nannte, in denen er seine Kontrolle verlor und Unschuldige Verletzte. Danach war jedes Mal das Netz zur Magie völlig zerbrochen und er musste sich wieder Tage ausruhen, um eine Verbindung zur Magie herzustellen. Außerdem konnte er sich, an das Geschehene, währende seines „Wahnes“ nie erinnern.
In Sadith Mora angekommen, wurde er dort von den Telvanni aufgenommen und hatte schon bald einen Rang als Meister und seinen eigenen Turm, der ihm durch das Versterben eines Magiers beschafft wurde. Keiner der Telvanni, wollte diesen Turm haben, da es angeblich Unglück brachte, bei einem Turm zu wohnen, wo einst ein Magier der Telvanni und dazu auch noch bei einem Nekromanten wohnte. Der Aufstieg war schwer gewesen, doch er hatte es geschafft.

Rang bei den Telvanni: Meister

Icq Nummer: 246-135-493
E-Mail Adresse: dsn67353@eunet.at


angenommen

Arrax
13.11.2004, 19:18
Name: Rak´Talzar
Rasse: Khajiit, um genauer zu sein Senche-Raht(Das sind die großen "Kampfkatzen",die im Krieg gegen Valenwald eingesetz wurden)
Klasse:Hmmm schwer zu sagen, wir wäres mit Kampfkatze?
Aussehen: Typisch Khajiitfarben eben, Schwarz gestreiftes Fell, eine Art Humanoider Tiger eben,nur eben kein kleiner Suthay Raht eher ein 2,20 großer Tiger
Augenfarbe: Ja wer guckt denn einem Khajiit immer in die Augen? Katzenmäßig eben,Extrem gut halt
Besondere Merkmale: Einer dieser ungewöhnlichen Bewohner Morrowinds,Extrem Gute Augen(Infravision) und Hörsinn,Verabscheut wie fast alle Khajiit Waffen,verwendet am liebsten die sehr scharfen Kampfklauen, Akrobatisch,leise, Redet nicht viel.
Sternzeichen: Die Fürstin
Alter: 23

angenommen

Lestat
16.11.2004, 00:25
Name: Lestat Quarra

Alter: unbekannt

Rasse: Nord - Vampir // Quarra

Gesinnung: boshaft

Stand: Oberhaupt der Quarra

Eigenschaften

Lestat ist durch und durch böse und ist in Kämpfen unberechenbar. Wenn es drauf ankommt kämpft er mit bloßen Händen. Für den fall aller Fälle hat er sich alle Fingernägel herausgerissen und sich mit flüssigem Metall dort Krallen gefertigt, die ihm schon oft hilfreich gewesen sind. Wenn ihm jemand in die Quere kommt ist es ihm egal ob diese Person männlich oder weiblich ist.

Aussehen

Lestat hat ein bleiches Gesicht und fast weiße Augen, die noch einen kleinen Stich ins Blaue besitzen. Doch wenn er Blut gekostet hat färben sie sich ins dunkelrote, was den gesammten Augapfel betrifft. Er hat eine muskulöse Statur, was für die Quarra, die Kämpfer unter den Vampiren nicht ungewöhnlich ist. Sehr auffällig ist das schwarze Tattoo, dass sich von seinem linken Auge über seinen gesamten Körper wie ein unkontrolliertes Gewächs bis zu seinen Füßen schlängelte.
Lestat trägt einen langen schwarzen Umhang auf dessen Rücken in blutrot die Schriftzeichen der Quarra eingestickt wurde. Darunter trägt er eine ebenso schwarze Lederrüstung und eine schwarze Lederhose, die bei seinen auch schwarzen Stiefeln endet. Diese leichte Rüstung dient der Beweglichkeit, die bei seiner Rasse sehr wichtig ist.

Kampfausrüstung

Bild (http://mitglied.lycos.de/neonthe4th/hpbimg/Lestatganz.gif)

- Orkarmschienen
- Orkschulterplatten
- Ortturmschild
- Vulkangas-Beinschienen
- Vulkangas-Harnisch
- Vulkangas-Helm
- Vulkangas-Stiefel

Kampfausrüstung wird nur bei wichtigen Kämpfen oder zu besonderen Zeremonien angezogen, sonst trägt Lestat die oben genannte Ausrüstung.

Bewaffnung

Blutbad
Dieses Langschwert, was sein Vater ihm selbst vor ein paar Jahren verzaubert hat richtet ein kleines bisschen Feuerschaden an. Und zwar richtet es soviel Feuerschaden an, dass jeder, der diesem Schwert zum Opfer fällt oder wenn es nur eine kleine Schnittwunde ist die Wunde sofort wieder versiegelt und so kein Blut läuft. So wird das Blut des Opfers nicht unnütz vergeudet und fließt zu Boden. Auch wenn Körperteile abgetrennt werden vergießt kein Blut.
Es glänzt rötlich in der Sonne, ist in der Dunkelheit jedoch nicht von einem normalem Schwert zu unterscheiden.

Blutspender
Dieser Dolch ist innen hohl und kann mit Gift oder sonstiger tödlicher sowie lähmender Flüssigkeit gefüllt werden. Meistens ist jedoch ein Blutverdünnendes Mittel darin damit dessen Besitzer schneller seinen Durst stillen kann....

Blutregen
So nennen sich die dreizackigen Wurfsterne mit leicht gebogener Wiederhackenspitze von denen Lestat immer 10 Stück an seinem Gürtel mit sich herumträgt. Sie können mit extrem schneller Geschwindigkeit geworfen werden, da sie durch die Art wie sie gegossen wurden sehr leicht und doch genauso gefährlich sind. Im Dunkeln sind sie nicht zu sehen und so eine äußerst gefährliche Waffe.




Geschichte

Lestat wurde vor unzähligen Jahren schon unter Vampiren geboren. So ist er eine sehr seltene und gefährliche Rasse der Vampire. Da er unter der Rasse der Quarra geboren wurde und nicht verwandelt wurde ist er eine viel stärkere Persönlichkeit und hat nicht das Problem sich mit den früheren menschlichen Gewohnheiten auseinander zu setzen.
Seine Eltern sind beide geborene Vampire gewesen und sind reinrassige Quarra gewesen.
Seine Mutter Volrina Quarra war das damalige Oberhaut der Quarra. Seinen Vater hatte er nie kennen gelernt, da er von der Kaiserlichen Legion gefangen genommen wurde und schließlich dazu verdammt wurde sich dem tageslicht auszusetzen. Man hatte Lestat erzählt, das es für ihn ein grausamer Tod gewesen war, doch sei er tapfer gestorben und hatte vier dieser Legionäre mit in den Tod gerissen. Lestat war stolz auf diese Geschichten gewesen, die ihm seine Mutter immer erzählt hatte.
Interesse am Tageslicht hatte der Vampir-Krieger nie gehabt und war stets bei Nacht umhergezogen. Da man wie bei den meisten verwandelten Vampiren keinen Biss am Hals oder an sonstigen Körperteilen erkennen konnte bewegte er sich oft Nichts in den Städten umher und tötete Menschen, die sich alleine an irgendwelchen abgelegenen Orten aufhielten. Es fiel erst später auf, dass sie vermisst wurden und so konnte er vorher wieder in die Ruinen von Druscshti zurückziehen, die sich östlich von Khuul befanden. Dort verwirrten sich nur sehr selten Lebende hin und wenn dies mal der Fall sein sollte wurden sie verwandelt oder „getrunken“...

Es war ein Tag, der für sein Leben warscheinlich der interessanteste war, da er dort seine Bestimmung antrat. Schon immer war er eine sehr düstere und böse Persönlichkeit gewesen und seine Mutter hatte ihn, als sie diese Persönlichkeit bei ihm bemerkt hatte sofort ausschließen wollen...

Es war eine Nacht wie sie eigentlich immer war, dunkel und leise. Das einzige was man hören konnte war hin und wieder das Rufen verschiedenster Tierarten. Doch hörte man auch selten den verzweifelten Schrei eines gebissenen Lebenden, der einem Vampir zum Opfer fiel.
Auch Lestat war schon sehr oft der Auslöser für einen solchen Schrei gewesen. Unter den Vampiren war er als besonders Blutrüstig und Blutdurstig bekannt und viele Vampire hielten sich so meistens etwas weiter fern von ihm, da er auch keine Rücksicht auf Landsmänner nahm. Er biss auch gern Vampire, auch wenn es an sich keinen Sinn ergab. Er war eben sehr grausam. Lestat erhob sich aus seiner Gruft und spazierte etwas gelangweilt durch die Reihen der anderen Vampire, die sich auch in den Ruinen aufhielten. Auch seine Mutter hielt sich wie immer in ihren Gemächern auf. Der Kriegervampir hatte seit Stunden nichts mehr getrunken und hatte Durst...
Seine langen, schwarzen Haare hingen wie gekämmt zur hälfte und sein bleiches Gesicht und verdeckten eines seiner bläulich-weißen Augen. Das andere fixierte nun seine Mutter und ein wiederspenstiges und boshaftes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Dabei waren seine beiden Verlängerten Zähne zu sehen, die gelblich-weiß hervorschimmerten.
„Ihr habt mich gerufen Mutter?“ es war eine mehr flüsternde Stimme, die er hatte und sie klang meist desinteressiert und gelangweilt. Immernoch hatte er seine Mutter fixiert, die sich nun erhob und auf ihm zuging.
„Ja mein Sohn. Ich habe es zwar noch mit niemandem besprochen, doch wird es langsam lästig mit deinem ständigem Durst. Ich werde so weh es mir tot deine Verbannung von den Quarra aussprechen. Du bist eine Gefahr für uns und ich dulde so etwas nicht!“
Das Lächeln auf dem Gesicht des Vampirkriegers erlosch jedoch nicht. Es wurde immer breiter bis ein hämmisches Grinsen draus geworden war. Er glitt hervor und packte seine Mutter schließlich fest beim Hals und hob sie an selbigem Hoch.
„Du hast noch niemandem etwas davon erzählt.. interessant. Tut mir leid Mutter doch bist nun du das Risiko..“ sein Grinsen verstarb nun und er holte sie näher an sich heran. Auf ihrem Gesicht stand die blanke Angst, die sich durch die weit aufgerissenen Augen und das leichte Zittern das von ihrem Körper ausging zeigte. „...für mich bist du nun das Risiko“
Als er geendet hatte ließ er seinen Kopf in Richtung ihres Halses niedersinken und trank ihr Blut. Mit jedem Schluck sah meinen seinen Adamsapfel auf und wieder niedersinken und seine Augen färbten sich dunkelrot. Es war die Lust am Töten.. die Lust am Blut, die er nun stillte. Das es seine eigene Mutter war, von deren Blut er gerade trank war ihm gleich. Auch das sie ein Vampir war und das Blut was er trank so nutzlos für ihn war war ihm auch egal. Es war das einfache Verlangen nach Töten.
Nachdem er geendet hatte ließ er die nun leblose Hülle seiner ehemaligen Mutter auf den Boden fallen und öffnete die Tür ihres Gemachs schwungvoll. Vor der Tür hatten sich schon andere Vampire versammelt, die nun geschockt ein paar Schritte zurückwichen.
Immernoch tropfte das Blut seiner eigenen Mutter tropfte noch das blasse Kinn des Kriegers herab und er hob seine Arme und sagte mit nun gut verständlicher und machthaberischer Stimme „Hiermit trete ich das Erbe meiner Eltern an. Ich bin von nun an das Oberhaupt. Wer damit Probleme hat soll es nur Wagen zu mir zu kommen...“ bei seinem letzten Satz verengten sich seine Augen zu schlitze und seine nun rötlichen Zähne kamen wieder zum vorschein. Dann fing er wieder an sein hämmisches Grinsen aufzusetzen und verschwand in den Gängen der Ruinen...
So hat das Volk der Quarra, der Kriegervampire nun seit mehreren Jahren einen neuen Anführer, der sie befehligte und schrecken verbreitete. Unten den Menschen war nur sein Name bekannt und wurde oft ausgesprochen, doch niemand wusste, wie er aussah und es sollte so auch bleiben bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, der sicherlich noch kommen würde...

Email: KaiMcC1986@aol.com

angenommen

Mäxchen
22.11.2004, 20:48
http://home.arcor.de/maexchenbilder/morro.jpg
The time has come
To rise again
Freedom lift thy sewered hem
Free from beasts and skewered men

My dreams unroll
Ten thousand fold
Ther world will never take me
They will never desecrate my soul

The stars I have grasped
Are so far lonely constellations
And wishing on those stars
My spirit bars annihilation
-Cradle of Filth; Coffin Fodder


Name: Amras Nénharma
Alter: 132
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,97 Schritt
Rasse: Altmer
Sternzeichen: Der Magier
Rang: Laie des Tempel's zu Vivec

Aussehen: Im Gegensatz zu den meisten Hochelfen schwarzes Haar; Lange, spitze Ohren; Bleiche Haut; Mysteriöse blaue Augen, im ersten Moment scheinen sie hellblau, und kalt, doch um so länger man schaut, um so mehr nehmen sie einen gefangen, bis man irgendwann umgeben ist von diesem wunderbaren Blau
http://home.arcor.de/maexchenbilder/amras.jpg

Kleidung/Ausrüstung/Bewaffnung:
-Extravagante Robe, weiß, oder blau, immer bestickt mit einer anderen Farbe, reichlich verziert, dennoch nicht behindernd auf Reisen;
-Rechte Armschiene aus schwarzem Ebenerz;
-Gürtel, der Halt für eine Waffe und ein wenig Nahrung gibt;
-Mit Stahl beschlagende, lederne Stiefel;
-Federkiel, Tintenfass, verpackt in einem Beutel am Gürtel;
-Angefangenes Buch, beinhalten viele bemalte, und gezeichnete Seiten, doch das meiste sind irgendwelche Zauberspruchnotizen;
-Kurzes Breitschwert, welches eher obligatorisch als kriegerisch oder zu Selbstverteidigung dient;
-Riesige Harfe, die auf seinem Rücken verweielt;

Charakter/Auftreten: Sensibel, romantisch, leichtgläubig, ehrlich, vier Eigenschaften, die ihn wunderbar beschreiben. Nur hochnässig ist er, doch kann man das einem Altmer übel nehmen, die soviel verbracht haben, und den es gebührt, stolz auf sich zu sein?
Was er sucht ist Inspiration, der Sinn eines langen Leben's, das jeder Mer durstehen muss.

Vorgeschichte: Der Laub knirschte unter seinen Füßen. Licht viel durch das Blätterwerk der hohen Bäume, lies Staubpartikel aufblitzen, es roch nach Harz. Sein Rücken schmerzte, die schwere Harfe hatte er nun schon den ganzen Weg seit der Ankunft in der Hafenstadt Seyda Neen getragen, und nun sorgte die goldene Obefläche, die sich die ganze Zeit in die Spalte zweier Wirbelsäulenknochen schob dafür, dass sie langsam Nerven berührte und es fruchtbar schmerzte. Auch schwitze er unter dem stählernen Armschiene, die seine rechte Hand schützte. Sie war ein Meisterwerk der eflischen Schmiede, langwierig aus Ebenerz gefördert, zur Schwärze verfärbt, behinderte sie den Fluss der magischen Winde nicht im Geringsten, nein sogar im Gegenteil, sie forderte den Fluss des Mana’s, verschnellte jegliche Zaubersprüche, die per Hand, und nicht durch das Wirken von Stäben gesprochen wurden. Änderte nichts daran, dass Amras die wenigsten Zaubersrpüche beherrschte, die ihm in seinem langen Leben vor der Abreise gelehrt wurden. Nein, in diesem Bezug war er vergesslich, und die ganzen Zauberspruchformeln, die es für einen Elfen zu beherrschen galt, hatte er Stichwortartig in einem Buch vermerkt.
Doch er war kein Kampfmagier, auch wenn er eine Waffe bei sich trug. Dies galt aber rein der hochelfischen Natur, dass jeder Mer die Herausforderung suchte, er musste einfach ein Schwert bei sich tragen, sonst würde ja jeder denken, dass er zu schwach dafür sei. Aber nein, seine Faszination galt etwas anderen. Er war Künstler, er schrieb Gedichte, malte Bilder. Kunst, die aus seinem eigenem Interesse entsprungen war. Er malte die Natur so, wie sie durch seine, von Magie geprägten Auge, zu erblicken war.
Es erforderte die größte Konzentration, und selbst für die theoritisch unsterblichen Mer war es schwer, diese aufzuwenden.
Doch war die Motivation für diese Bilder mit der Zeit geschwunden.
Er hatte etwas andere endteckt, etwas viel interessanteres. Tod. Nekromantie.
Die Wiederbelebung toter Lebewesen.
Ketzerische Gedanken waren es, ohne Zweifel. Solch schwarze Magie hat einst zu der Abspaltung der Elfenrassen geführt, aber war es verboten, diese Art von Magie zu bewundern?
Er war bereits einen weiten Weg gegangen, und das Land der Dunmer hielt, was er sich vorgestellt hatte, Inspiration für die Seele. Dafür war er hierher gekommen, den weiten Weg mit dem Schiff gereist, war von daheim gegangen, nur um wieder den Sinn seines langen Leben’s zu finden.
Hier würden sich sicherlich genügend geeignete Motive finden, genügend Abenteurer, um die es zu berichten galt.
Amras lächelte. Seine Augen erblickten die ersten Spitzen der Gebäude von Vivec.
Sein Ziel.
Hier würde es genug geben, um die nächsten Jahrhunderte ein anspruchsvolles Leben zu verbringen…

Über den Spieler: Es ist mir eine Ehre, an einem Morrowind RPG teilhaben zu können, besonders weil sowohl das Spiel (das ich leider noch nicht weit gespielt habe), als auch die Atmosphäre und die durchdachte Struktur dieser Welt faszinieren.
Ich selbst habe schon viel mit Rollenspielen zu tun gehabt. LARP, Pen & Paper, etc., auch im WoG, und im Link's Legacy. Freue mich auf viele schöne Stunden in dieser wunderbaren Welt.
Erreichen könnt ihr mich über fantasy_mg@web.de, oder ICQ 253-954-090!

angenommen

Nero Leto
23.12.2004, 22:43
Name: Nero
Alter: 20
Geburtstag: 09.05
Rasse: Die Imperialen (Kaiservolk) (http://www.yiya.de/games/morrowind/jpeg/ir_imperiale.jpg)
Klasse: Ritter (http://www.yiya.de/games/morrowind/jpeg/ic1_ritter.jpg)
Sternzeichen: Das Schlachtroß (http://www.yiya.de/games/morrowind/jpeg/izchn06.jpg)
Altes Heim: klick (http://www.morrowind.de/ss2/sshot11.jpg)

Waffenstyle :
Glas (http://www.morrowind.de/items/weapons/glass_button.gif)

Rüstung von Nero (http://www.chez.com/bart666/morrowind/pics/mw_screen008imgg.jpg)

Kampfkunst:

Langwaffe (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill12.gif)
Schmieden (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill14.gif)
Schwere Rüstungen (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill17.gif)
Blocken (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill18.gif)
Athletik (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill19.gif)

Schulen der Magie:

Illusion (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill28.gif)
Veränderung (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill25.gif)

Diebeskunst:

Schütze (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill32.gif)
Wortgewantheit (http://www.yiya.de/games/morrowind/gifs/skill38.gif)

Portrait:

Nero´s Portrait (http://www.morrowind.de/ss2/sshot20.jpg)

Furchten:

Flederschatten (http://www.yiya.de/games/morrowind/scrshot/moss-ed04b.jpg)
Corprus-Kranke (Untote) (http://www.yiya.de/games/morrowind/scrshot/moss-ed06.jpg)

Mörder des Vaters (http://www.morrowind.de/ss2/sshot30.jpg)
Rechte Hand des Mörders (Kopfgeldjäger) (http://www.hadez.org/images/screenshots/mwind_hadez_manor.jpg) <----Auftrag von Varus, Coolkill und Nero töteten ihn.

Vorgeschichte:

"Der Schatten umgiebt dich. Sei auf der Hut, eine leiseste Unachtsamkeit, und du fallst den Monstern zum Fraß." <----Epilog

Langsam und knarrend öffnete sich die morsche Tür, und ein alter, ungewaschener und dreckiger Mann trat in das kleine Haus von Neros Eltern das in der Mitte von Ebenherz lag. Mit einem starren Blicke und einer müden und erschreckenden Miene schaute der Alte den jungen , in einen kleinen Fellharnisch gekleideten Nero an. Damals war Nero noch 5 Jahre alt, niemand durfte das Haus betreten meinte seine Mutter, odch imemrwieder schafften es Männer aus der Umgebung und Kinder aus der Nachbarschaft einzudrigen und wertvolle Schmuckstücke und vieles mehr zu verschleppen. Damals war Nero´s Vater noch General der Kaiserlichen Legion, udn es wurde ihm untersagt , seine Familie zu besuchen und sie mit anderer Redewendung wie es vorgeschrieben war,anzusprechen. "Lasset dir Kranken ein.", jammerte der alte mit blassen Gesichte und kratzte klagend an der morschen Tür. Damals hatte der Junge sich kaum gewagt einen Schritt ins Freie zu machen, andere Kinder schlugen Nero wenn er schwieg , verspotteten ihn wenn er redete. Es war schrecklich, nur weil Nero einen Vater hatte der keinen Kontackt mehr zu seiner Familie haben durfte war Nero nun ein anderer Junge, ein ausgestoßener Junge. Die Mutter war schon längst verstorben , sie sateckte sich an einer Seuche an, und überlebte es kaum zwei Tage. Desshalb musste Nero die Kranken und die anderen Ausgestoßenen meiden. ...Langsam legte Nero seinen Kopf durch den Spalt derr gegenüberliegenden Tür und schaute versteckt den Mann an. Mit einem Ekel auf dem Gesicht geschmiert sah Nero wie der Mann hustete, erbrach und nach jedem Schritt Krämpfe bekam und sich zu Boden nieder ließ. All zu gerne würde Nero helfen, doch seine Mutter satrb daran, sie half einer totkranken Frau, und das brachte ihr das Gegenteil vom Leben...Weitere 10 Jahre vergingen. Nero musste nun als Waffenknecht der legion arbeiten, täglich schenkte er den Generälen ein gelogenes Lächeln und wante sich wieder zu den alten, schmutzigen Waffen die flack am Boden lagen. Nun war sein Vater ebenfalls gestorben, sein Auftrag wäre es gewesen eien Botschaft mit anderen Soldaten nach Ald'Ruhn zu bringen, doch dabei wurde er von einer Meute erledigt und gefoltert, mehr wusste man nichts, es gab nur einen Überlebenden, und das war nich der Vater von Nero. Nun wich er ebenfalls den Kranken aus. Doch nun war ein totales Tief in Ebenherz eingetroffen. Kranke starben, alte Menschen starben, junge Kinder starben. Die einzigen Bürger dienten Der Kaiserlichenlegion, und andern Kulten und Schreinen. Nero hatte immer schonmal vor ein General zu werden, sein Vater war es, seine Mutter war eine hochrangige Dame. Nur Nero war ein Nichts, er musste weiter arbeiten, bis er sein Ziel erreichen wird. Von den alten Mann der sich in Nero´s Haus übergab und zusammenbrach wurde nichts mehr gemeldet, er lag nurmehr im Zimmer, und schockte Nero. Nero war stumm...
Ebenfalls verstrichen weitere 5 Jahre. Das gute Aussehen von Nero ließ alle Mädchen vor ihm niederknieen und er war lebendiger als je zuvor, er hatte den Titel als Ritter bekommen und musste nun die Waffenkammer , und die Schatzkammer, sowie die Schmiede und die Schlafgemächer bewachen. Sprechen konnte Nero ebenfalls wieder, der Schock wurde von den Lüften verweht und strich durch das ganze Land. Nun war Ebenherz eine frohe Stadt. Leute heirateten, bekamen Kinder, und so ging es weiter. Nero wurde ebenfalls von vielen kampferprobten Meistern udn Rittern ausgebildet und hatte nun eine schwere Aufgabe vor sich. Nur ein Gedanke ließ ihn nicht los. Er muss seinen Vater rächen...

E-Mail: nero.leto@gmx.net

ICQ: 221-245-884

angenommen

imported_Coolkill
24.12.2004, 14:15
Name:Coolkill
Alter:20
Geburtstag:15.04
Rasse:Kaiservolk
Klasse:Ritter:
Sternzeichen:Der Turm

Waffenstyle:
Ebenerz

Vermögen:1160 Draken

Waffen:Ebenerzlangschwert und Ebenerzarmbrust.

Rüstung:Komplette Ebenerzrüstung samt daedrischen Turmschild und einem Kaiserlichen Stahlhelm.

Kampfkunst:
Langwaffen
Schwere Rüstungen
Blocken
Athletik
Schmieden

Schulen der Magie:
Zerstörung
Wiederherstellung

Diebeskunst:
Schützte
Sicherheit

Portrait:
Coolkill (http://www.yiya.de/games/morrowind/scrshot/moss-kl03b.jpg)


Fürchten:
Corprus-Kranke

ICQNummer:225-870-967
Emailadresse:andrej.mannweiler@freenet.de

Vorgeschichte:
Coolkill lebte in einer nicht ganz normalen Familie.Sein Vater war Ritter und Jungritter in der Kaiserlichen Legion.Seine Mutter war Bogenschützin der Kaiserlichen Legion.Auch sie hatte den Rang Jungritter.Seine Mutter hatte schon als er fünf war ihm dass Bogenschießen und dass Schlösser knacken beigebracht.Doch da er noch so jung war konnte er sich nicht alles merken deswegen übte er ständig und seine Mutter wiederholte die Übungen und Lektionen.
Fünf jahre später begann sein Vater damit ihm die Kriegskunst beizubringen.Er trainierte Coolkill sehr hart und Coolkill brauchte drei Jahre bis er stark genug war für dass Training.Dann wurde es noch härter.In den nächsten sieben Jahren trainierte Coolkill sehr hart und lernte dass Schmieden,den Kampf mit Langwaffen,den Kampf mit einer Schweren Rüstung,dass Blocken mit dem Schild und er wurde sehr athletisch.In den letzten Jahren bestellte Coolkills Vater einen Magier und er brachte Coolkill die Künst der Zerstörung und Wieerherstellung bei.Dann würde Coolkill in die Kaiserlcihe Legion aufgenommen und trainiert seither und entwegt...

angenommen

Cantar
25.12.2004, 19:39
Erec

Rasse: Nord
Alter: 32
Augenfarbe: Dunkelblau
Haarfarbe: Weiß
Klasse: Kreuzritter
Sternzeichen: Der Schatten
Waffe: Hammer der Wunden
Rüstung: Nordischer Fellharnisch und darüber zeremonielle nordische Robe
Bevorzugte Magierichtungen: Veränderung ,Wiederherstellung,Zerstörung

Vorgeschichte:
Schon als Kind war Erec mehr für die Magie als für den Kampf interessiert.
Deswegen wurde er aus seinem Klan ausgestoßen und trieb nun alleine durch Vvardenfell bis er einen schönen Tages die Magiergilde für sich endeckte und sich ihr anschloss. Seit jenem schicksalhaften Tag waren einige Jahre vergangen und Erec bekleidete nun den Rang eines Hochmagiers. Dies alles betrieb er nur aus einem Grund: Um seinen ehemaligen Klangenossen zu zeigen, dass Magie sehr mächtig ist, noch mächtiger als bloße Kraft.

Bemerkung: Da er schon einige Jahre unter dem einfachem Kaiservolk lebte, war er von der Mentalität eher wie ein normaler Bürger als ein Nord.



angenommen

Erzengel
09.01.2005, 14:30
Name: Kain

Rasse: Halbelf (Dunkelelf, zur anderen Hälfte vermutlich Nord)

Sternzeichen: Das Schlachtross

Alter: Wie alle Halbelfen altert er wie sein menschlicher Elternteil und dennoch scheint die Zeit mittlerweile spurlos an ihm vorbeizuziehen. Sein Genaues Alter ist unbekannt, dem Aussehen nach schätzungsweise etwa 16 Jahre alt, obwohl er vermutlich deutlich älter ist.

Aussehen: Allein seine rot leuchtenden Augen und die für einen Nord untypisch schwarzen Haare lassen auf das Dunmerblut in seinen Adern schließen. Statur, Größe und Bart wie auch seine blasse Haut deuten auf ein nordisches Elternteil hin, doch es könnte ebenso ein großwüchsiger Bretone gewesen sein. Er ist entsprechend kleiner als ein durchschnittlicher Nord, aber ein wenig größer als die meisten Bretonen.

Charakter: Meist sehr impulsiv nicht aber ohne ein übertriebenes Misstrauen allem und jedem gegenüber an den Tag zu legen. Vor allem ist er jedoch ein Egoist sondergleichen, womit er sich auch nicht sonderlich viele Freunde macht. Zudem äußerst rachsüchtig, seine Rache ist eben alles, was ihm bleibt.

Gilde: Zwillingsfackel

Kleidung: Gewöhnliche Hose, Gewöhnliches Hemd, außerdem ein verzauberter Mantel

Rüstung: Eisenarmschienen, Kaiserlicher Drachenschuppenkürass und Nordische Fellstiefel

Waffe: Silberlangschwert

Sonstiges: Kain hasst Sklavenhändler und hegt Vorurteile gegen die arroganten Elfenvölker. Er ist, seit er sie das erste mal gesehen hat, fasziniert von der Bitterküste, sowie von der Kaiserlichen Legion, obwohl er nie daran gedacht hat in diese einzutreten.

Vorgeschichte:

Seit er denken kann, war er Sklave der Telvanni Ratsherrin Dratha und der einzige Mann in Tel Mora. Jedes Mal, wenn Dratha die Miene besuchte, was zum Glück nicht allzu oft der Fall war, wurde er verkleidet oder versteckt. Als er es das erste Mal wagte, nach seiner Mutter zu fragen, sagte man ihm, sie sei eine Sklavin gewesen, die kurz nach seiner Geburt gestorben war. Er hatte nie wieder nach ihr gefragt. Als Sklave geboren, als Sklave sterben, so hieß es immer.
Irgendwann wurde er zum Transport eingesetzt und musste er zusammen mit einem Flederschatten namens Shiva die schwer beladenen Karren nach Tel Mora schaffen. Sie war eine eingefangene, keine beschworene Deadra und schon seit einigen Jahren Zugtier für die Karren. Es brauchte nicht lange und sie wurde sein liebster Gesprächspartner.
Bei einem Angriff mehrerer Kwamakrieger, wie er durchaus häufiger vorkam, stürzte er von einem Gerüst und verletzte sich beim Aufprall das Knie. Shiva mischte sich ein und wurde dabei selbst verwundet. Als Dank und Entschuldigung schenkte er ihr eine kleine Statue, die Azura darstellen sollte. Mit den Geschichten über sie und mit dem Hass auf ihre Herrn und den Tempel erhielten die Sklaven ihre letzte Hoffnung am Leben.
Wenige Tage später erhielt auch Kain ein Geschenk von Shiva mit den Worten, sie könne ihn nicht immer beschützen. Er solle den Stein immer bei sich trage, denn er würde ihn beschützen. Der junge Halbelf nahm an, es sei ein Schutzamulett aus dem Turm, nahm eines der Bändchen von einem Lederriemen der Karren und band sich damit den Stein um den Hals.
Vor einigen Jahren wurde die Miene von der Zwillingsfackel gestürmt und sämtliche Sklaven befreit. Shiva wurde für eine bösartige, beschworene Kreatur gehalten und dabei getötet. Kain schrie, sie sollen aufhören. Sie sagte noch, dass der Stein ihn jetzt beschützen wurde, doch er allein könne er nichts bewirken. Es war ein Seelenstein, der sie nach ihm Tod regelrecht aufsaugte. Damals wusste er nicht, was Deadra waren und das sie nicht vernichtet werden konnten. Unwissend nahm er den Flederschatten gefangen.
Da er im Gegensatz zu den meisten anderen Sklaven keine Heimat und keine Familie hatte, zu der er hätte zurückkehren können, schloss er sich mehr oder weniger freiwillig der Zwillingsfackel an. Schon damals fiel er unangenehm durch grausame Morde an den Sklavenhändlern während den Befreiungsaktionen auf.

angenommen

Lektis
11.01.2005, 16:25
http://img122.exs.cx/img122/590/morrowindrpgwog31sj.png


Tar'Chirr

Rasse: Argonier

Sternz eichen: Der Schatten (www.yiya.de/games/ morrowind/jpeg/izchn05.jpg)

Alter: Das Genaue Alter ist nicht bekannt, da er schlichtweg nie begonnen hat es zu zählen. Seinem Aussehen nach zu urteilen dürfte er aber gerade um die 25 sein.

Ausseh en: Für so gut wie alle Nichtargonier sieht er aus wie jeder andere seiner Rasse. Und das ist durchaus von Vorteil. Am rechten Unterarm trägt er eine langgezogene Narbe. Die Ohrringe, die er wie viele argonische Kinder bekommen hatte, sind geschwärzt, um auffälliges Funkeln im Licht zu vermeiden.

Kopfge lder: Viele verschiedene, alle wegen kleinen Delikten, meistens Diebstähle. Da aber fast alle auf "Einen Argonier mit großen Ohren und unauffälliger Kleidung" ausgesetzt sind, kann er sich relativ frei in den Städten bewegen.

Waffen: Ein geschwärzter Stahldolch, sowie ein bereits schartiger Eisendolch, beide stammen aus dem Sortiment eines Schmiedes in Vivec, und beide verschwanden nachdem ein "Argonier mit großen Ohren" den Laden verlassen hatte.

Kleidu ngsstücke: Weites, dunkelbraunes Gewand aus groben Stoff um sich unauffällig in der Öffentlichkeit fortzubewegen. Darunter ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, dazu dunkle Handschuhe aus Netchleder. Rüstungen trägt Tar'Chirr nicht.

Magisch e Artefakte: "Ring des Schwebens", ein unscheinbarer, grauer Ring der kurze Levitation ermöglicht. Für lange Strecken ungeeignet, aber gut um Gräben zu überwinden oder an schwer erreichbare Fenster zu kommen. Natürlich hat auch dieser auf unerlaubte Weise seinen Weg aus dem Warenlager eines Zauberkünstlers an Tar'Chirrs Finger gefunden.

Sonstige Gegenstände: Zwei Dietriche und eine Sonde. Außerdem ein kleines Notizbuch und ein Kohlestift um darin zu schreiben. In seinem Geldbeutel trägt er 84 Draken mit sich.

Charakter: Vorsichtig und bedacht. Er versucht aus jeder Situation das Beste zu machen, wobei er damit das Beste für sich selbst meint. Einem Fremden misstraut er grundsätzlich vollkommen. Allerdings hat er keine Vorurteile über anderen Rassen. Er hätte sowieso keine Zeit sich über die Herkunft seines Gegenübers zu kümmern, wichtiger ist zunächst um welche Dinge man ihn erleichtern kann. Der Invasion des Kaiserreichs steht er relativ gleichgültig gegenüber, da die kaiserlichen Wachen auch nicht anders als Ordinatoren reagieren wenn sie ihn bei einem Diebstahl erwischen.

Talente: Von seinem Vater wurde er im Umgang mit Dietrichen und Sonden sowie in der Benutzung von Dolchen ausgebildet. Seine Großmutter lehrte ihm Lesen und Schreiben. In seiner Zeit in Suran und später in Vivec erlernte er noch weitere Feinheiten wie Taschendiebstahl. Tar'Chirr ist flink und fingerfertig. Er ist ein guter Schwimmer und kann über kurze Strecken schnell laufen. Zudem ist er reaktionsschnell. Als unter dem Sternbild des Schattens geborener, verfügt er über die Fähigkeit sich kurze Zeit unsichtbar zu machen.

Schwächen: Über längere Strecken lässt seine Ausdauer schnell nach. Trägt er mehr bei sich als seine Standartausrüstung ermüdet er schnell. Sein eher hagerer Körperbau sorgt dafür, dass er in einem Kampf Mann gegen Mann stark benachteiligt ist und Probleme hat schwerere Waffen als Dolche oder kurze Schwerter zu führen.

Vergangenheit: Seine Familie lebte schon immer auf Vvardenfell. Vielleicht waren ihre Vorfahren geflohene oder befreite Sklaven, aber niemand erinnerte sich noch daran. Zusammen mit seinem Vater und dessen Mutter lebte er in einer halb hinter einem Felsvorsprung versteckten Hütte an der Küste nördlich Ald Sothas, wo sie Fischfang betrieben und den Fang in Suran verkauften. Diese Gelegenheiten nutzte Tar'Chirrs Vater des öfteren um sich in den Häusern der reicheren Bürger umzusehen, und gab das Wissen über das Schlösserknacken und Fallenentschärfen auch an seinen Sohn weiter. Als Tar'Chirr um die 15 Jahre alt war, wurde in einer stürmischen Nacht die unstabile Hütte seiner Familie von einer Flutwelle fortgespült. Sein Vater und seine uralte Großmutter ertranken vermutlich in den Fluten. der junge Tar'Chirr wurde bewusstlos an den Strand nahe Suran gespült. Einige Jahre lebte er auch dort und überlebte indem er von Ständen stahl und nachts in Häuser einbrach. Als er aber schließlich von einem Hasuherrn mit Einschlafproblemen entdeckt wurde begann eine Flucht vor den Hauswachen quer durch die Stadt, bis er schließlich den Schlickschreiter richtung Vivec nahm, und den Führer bestach eventuellen Wachen zu erzählen, dass sie den Weg nach Molag Mar genommen hätten.

In Vivec setzte er seine Geschäfte fort. Nach und nach knüpfte er Kontakte zur Morag Tong, und trat der Assassinengilde schließlich vor einiger Zeit im Rang eines Knechts bei.

angenommen

Arrax
20.01.2005, 20:17
Name: Xarus Meridius
Rasse: Cyrodiil
Alter: So um die 27
Gildenzugehörigkeit: Kaiserliche Legion
Rang in selbiger Gilde: Ritter des Kaiserlichen Drachens (also sowas wie der Obermacker, irgendeiner muss ja den Bösen Cyrodiil spielen)
Klasse: General( Eigene, nen bisschen Gewurschtel aus Schwer bewaffnetem Nahkampf und Kriegsmagie)

Ausrüstung:

EbenerzStiefel + Armschienen, Daedrisches Claymore, einige Feuerzauber, Umhang aus Elsweyrischer Wolle, Der Rest vollkommenen Templergarnitur, ausser dem Hel, den mag er nicht

Vorgeschichte: Xarus Meridius erhielt im Jahr 320 des dritten Zeitalters von seiner Eminenz Kaiser Uriel Septim dem 7. den Oberbefehl für die Provinz Morrowind über die Kaiserlichen Legionen dort und sollte dort aufgrund seiner Disziplin für Frieden sorgen. Unter ihm soll die dortige Legion nun eine Reformation erleben,welche sie zur Besten des Kaiserreichs machen soll. Der Ritter des Kaiserlichen Drachens bezog in jenem Land das Quartier in Ebenherz um dort die Aktionen der Legionen zu leiten und die inneren Unruhen und gelegentlichen Probleme Gnadenlos im Keim zu erticken. Zu diesem Zweck erhielt er vom Kaiser vollmacht zu tun was er für richtig hält. Mit Arbeitswillen und voller Stolz kam der Ritter des kaiserlichen Drachens in dem Hauptquartier des Kaiservolks in Vvardenfell an: Ebenherz

angenommen

Dark Razor
24.01.2005, 00:04
// So mein Vorschlag

Name: Nym

Rasse: Dunkelelf

Alter: 110

Gesinnung: rechtschaffen neutral

Beruf: Assassine

Gilde: momentan gildenlos

Aussehen: kommt noch - sitz gerade am falschen Rechner
Vorgeschichte: Nym ist ein berüchtigter Assassine, der aus Gramfeste stammt. Er ist noch relativ jung und unerfahren, hat aber berits einigen" Ruhm" in seiner Branche gesammelt. Außer als Assassine ist er noch ein vortrefflicher Kundschafter/Spion. Öfters hat er sich auch mit anderen Abenteurern zusammengetan und bei diesen gilt er als guter und loyaler Gefährte. Seine Zukunftspläne sehen vor, sich irgendwann aus der Branche zurückzuziehen und einen Handelsposten zu eröffnen. Er hält sich momentan in Balmoras Ratstaverne auf.

Ausrüstung: Eine komplette Rüstung der Dunklen Bruderschaft, Feindbann (Kurzschwert aus Silber mit Lähmung für 10sec bei Treffer) und einen Chitin-Bogen samt Pfeilen.

angenommen

Arvyn
27.02.2005, 18:26
Name: Arvyn
Rasse: Dunmer
Alter: 190 Jahre

Aussehen: Das ist er (http://www.directupload.net/show_image.php?d=178&n=i2gg6snf.jpg)
Bisschen Blöd geworden, jedenfalls sieht er so aus^^


Beruf bzw Kentnisse bzw Talente

Barde, Singen

Eigenschaften:
Vom Pech verfolgtes, naives nettes Harmloses Kerlchen

Vorgeschichte:

Arvyn "Glückskehle" wurde in Ald Ruhn geboren und lebte in der Stadt mitsamt der Familie in den Slums der Stadt. Er und seine Familie hatten kaum genug zu Essen, meist waren Spenden des Tempels erforderlich um die Familie am Leben zu erhalten. Im bescheidenen Alter von 170 Jahren sollte der Junge, so war es der Wunsch des Vaters, lernen eine Klinge zu führen und dem hause Redoran beitreten um dort etwas zu werden. Doch als sich nach ersten Übungen in verschiedensten Waffengattungen abzeichnete,dass der Dunmer bestenfalls ungeschickt mit solchen war, meinte die Mutter Magie wäre sicherlich das Richtige. Nach dem ersten Zauber den der Dunmer selbst ausführen sollte nach einigen Studien in der Magiergilde flog beinahe das Gesamte Haus der Familie in die Luft. Das dies nicht der weg Arvyn´s war sollte sich nun ebenfalls herausstellen. Doch in ihm wohnte ein Talent,dass man nicht erkannte, er hatte ein Goldenes Kehlchen und trat des öfteren mit seinem einzigen Besitz, einer halbkaputten Laute in der Taverne der Stadt auf und konnte so den Lebensstandart der Familie erhöhen, nun wurden sie soga mal satt und hatten ein wenig Geld übrig. Doch das glück ward ihm hier nicht ewig hold. Korrupte Cammona Tong Manager erkannten das Talent des Jungen und nahmen ihn unter Vertrag(Es muss nicht erwähnt werden das dieser Vertrag einen saftigen Gewinn für die Cammona Tong Männer ud minimalste Gewinne für den Barden bedeuteten). Nachdem Arvyn die Korrupten Machenschaften der Cammona Tong männer durchschaute, war es bereits zu spät. Entweder tritt er auf, oder die Familie solte dran glauben. Gezwungen diesen Kriminellen zu gehorchen begibt sich Arvyn nun in die Taverne der Stadt, bereit die Taschen der Cammona Tong männer weiterhin zu füllen...

angenommen

CorranHorn
02.03.2005, 20:49
Name: Merenwen Calaelen
Rasse: Altmer (Hochelfin)
Alter: 197 Jahre

Das bild zeigt Merenwen an Bord eines ihrer Schiffe an den ausgebauten Docks von Hla Oad mit dem befestigten Lagerhaus im Hintergrund

http://mitglied.lycos.de/NedainBoShek/merenwen.jpg

Klasse: Mageknight (ausgebildete Kampfmagierin mit Erfahrung im gerüsteten und bewaffneten Nahkampf)

Gildenzugehörigkeit:
- Hochrangiges Mitglied der Kaiserlichen Imperialen Handelsgesellschaft also auch der East Empire Company
- Aufstrebendes Mitglied des Fürstenhauses Hlaalu und seit kurzem Councilwoman of Great House Hlaalu
- Langjähriges Mitglied in der imperialen Magiergilde von mittlerem Rang
- gerüchteweise in Aktivitäten der Diebesgilde verstrickt

Stand:
- neben ihren Gildenzugehörigkeiten ist sie ein hochelfische Adlige und Vorsitzende einer
eigenen Handelsgesellschaft

Charakter und Wesenszüge:
Merenwen ist äußerst ehrgeizig in Bezug auf mögliche Machtgewinne, Einfluß auf andere und das Geld ihrer Kassen. Sie strebt stets das Maximum an und handelt immer mit den exklusivsten und besten Waren, die die größten Gewinne versprechen, ohne dabei allzu großen Skrupel zu kennen.

Sie ist jedoch nicht nur an dem Gewinn interessiert sondern vor allem am Wissen selbst, also wer was kauft und aus welchen Gründen. Tatsächlich betreibt sie einen ebenso großen Informationshandel und läßt sich nie eine Chance entgehen die neusten Machtverschiebungen zu registrieren oder Anzeichen von guten Geschäften aufzuschnappen. Dies ist jedoch auch stets ihre größte Schwäche gewesen, in dem sie sich in gefährliche Situationen verstrickte, nur um noch ein paar Einzelheiten mehr mitbekommen zu können.

Entkommen kann sie solchen Situationne eigentlich nur dank viel Glück, ein paar erlernten
Fertigkeiten, einer treuen Khajit-Leibwächterin (idie Familie dieser Khajit dient ihr nun schon mehrere Generationen) und jede Menge eiskaltem Verhandlungsgeschick. Da sie sich dieser Schwäche bewußt ist versucht sie meist möglichst unauffällig aufzutreten und nicht aufzufallen.

Merkmale und Ausssehen:
wie eine typische Altmer Frau ist sie groß und Schlank gewachsen mit silbernem Haar und goldenen Augen

Bewaffnung:
- ein magisch geschmiedetes Titanium-Wakizashi
- ein ebensolches Tanto als Parierwaffe
- ein großer Magierstab unbekannter Herkunft

Rüstzeug und Kleidung:
Merenwen trägt eine Rüstung bestehend aus Arnmschienen, Schulterpanzern, Brustpanzer und Beinplatten. Alle Rüstungsteile sind aus einem hellem silbrigrauen Hartmetall gefertigt, magisch verstärkt und danach in einem dunkelgrauen stumpfen Farbton lackiert worden. Durch die langjährige Benutzung ist die lackierung stellenweise verkratzt. Außerdem trägt sie stets einige weitere gut gepflegte unauffällige Kleidungsstücke: Hose, leichte Stiefel, ein Waffenrock und ein Reisemantel.

Bei offizielleren Anlässen oder Geschäftsgesprächen wird sie aber häufig in exquisiten Roben, Gewändern und Kleidern sowie deutlich glänzenderen Rüstungen beobachtet.

Artefakte:
Es wird vermutet das Merenwen eine ganze kollektion von Artefakten besitzt, was sich aus den Gerüchten über sie auch mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen läßt. Man hört vor allem über illusorischen Gegenstände und Beschwörungshilfen.
(sie besitzt verschiedene Artefakte die mit Illusion und Conjuration Sprüchen versehen sind: Chameleon, Blind, Nighteye, Silence, Sound, Summon Elementals...)

Hintergrund:

Merenwen Calaelen ist die Tochter eines adligen gut betuchten Hochelfenpaares. Sie wuchs in der heimatlichen Seefestung auf und wurde schon früh unter der Obhut von hochelfischen Magiern mit wichtigen magischen Kenntnissen und dem Wissen um die hohe Kunst der hochelfischen Seefahrt ausgestattet. Doch ebenso wie die magischen Künste interessierte sie der bewaffnete kampf und sehr zum Missmut ihrer Mutter zog sie auf eigenen WUnsch hin eine Ausbildung im Nahkampf durch. Im Gegensatz zu vielen anderen Adligen mußte sie jedoch ihren Lebensunterhalt in der Handelsgesellschaft ihrer Eltern erst verdienen und konnte nicht länger ihre Zeit mit nutzlosem kram, wie ihre Eltern meinten, verschwenden. Dieser Kram erwies jedoch als ganz und gar nicht nutzlos als Merenwen mit Hilfe ihrer Besatzung eine Piratenbande zurückschlug und aufbrachte, als diese ein vermeindlich schutzloses Handelschiff angreifen wollte. In dieser Tätigkeitsphase begann vermutlich auch der Kontakt von Merenwen mit der Diebesgilde des Kaiserreiches, und so begann sie von innen heraus die Gesellschaft weg vom klassischen Handel zu führen und sich lukrativeren Gebieten zu zuwenden. Hierzu benötigte sie auch die hilfe der Imperialen, und so wurde sie gegen den Widerstand ihrer konservativen Eltern Mitglied der kaiserlichen Handelsgesellschaft. Merenwen sah dies schon immer weit praktischer als ihre Eltern. Ihr gut geplanter aufstieg durch die reihen der kurzlebigen menschen ermöglichte ihr konzessionen für alle heiklen handelsgüter auf ganz tamriel zu erlangen.

Ihre eltern erfuhren nie davon. Sie verschwanden bei einer Inspektion der Seehandelsrouten um das Territorium von Hammerfell. Es wurden mehrere untersuchungen von offizieller wie auch von Merenwens Seite aus beordert, doch nicht eine planke der elfischen galeere wurde gefunden, und so mußte Merenwen den Vorsitz der Gesellschaft komplett übernehmen. Böse Zungen sagen ihr noch heute nach, dass sie assassinen oder piraten mit einem überfall beauftragt hätte, denn unter ihrer Führung veränderte sich das handelshaus nun umfassend. sie verließ das Geschäftsfeld des
normalen Warenverkehrs und handelt seit dem unter maximierung ihrer gewinne mit waffen, magischen artefakten, geheimen wissen, information und wie man munkelt auch weitaus gefährlicheren und illegaleren Dingen. Unter der Führung ihrer Eltern einfach nur undenkbar. Von Summerset Isle und dem hauptsitz ihrer gesellschaft bis zu den entferntesten winkeln von black marsh und high rock arbeiteten kleine Stützpunkte für
sie.

In den letzten jahrzehnten begann Merenwen überall in Tamriel mit dem Aufbau von weiteren kleinen Zellen, die sich zum einen um die Produktion und Beschaffung der Handelsgütern kümmert, aber auch lokale Organisationen und Autoritäten infiltriert um die Gesellschaft mit Informationen zu versorgen. welche ziele damit verfolgen kann außer merenwen wohl keiner sagen, nur sie weiß wieviel standorte es genau gibt, wieviele personen für sie arbeiten und wo genau mit was gehandelt wird. wildeste spekulationen wurden darüber schon verbreitet...

Sicher ist, dass sie im Zuge des Ausbaus ihrer Geschäftskapazitäten auch nach vaardenfell kam und dort mit ähnlichen mitteln wie bislang vorging. zunächst kaufte sie ein handelshaus in suran und mietete zudem lagerkapzitäten in ebonheart samt büro von der EEC an. diese legale fassade verhalf ihr zum nötigen ansehen und zum kontakt mit den richtigen leuten. wie nicht anders zu erwarten stieß merenwen sehr schnell auf das fürstenhaus hlaalu und die organisation der camonna tong. sie hatte zunächst einige verluste durch einen kleinkrieg mit der cammona tonmg zu verkraften bis sie dem haus hlaalu beitrat und sich innerhalb des angenehm liberalen fürstenhauses mittels dienstleistungen und gefallen schnell einen weg nach oben bahnte. seitdem ließen die angriffe der cammona tong stark nach und merenwen stellt zur zeit nachforschungen an woran dies genau liegt.

in jügster zeit schaffte sie dann auch den aufstieg in den council des fürstenhauses.
aktuell wird gemunkelt dass sie dadurch den überblick über viele geschäftsfelder des Fürstenhauses bekommen hat. jedoch gibt sie isch zu keinem zeitpunkt mit landwirtschaft oder alchemischer Verarbeitung ab. ungewöhnlich für ein hochelfin interessiert sie sich mehr für seltene Metalle, Erze, Mineralien, Waffen und dwemer artefakte. daher besitzt sie heute einen direkten einfluß in calderas schloß und die nahegelegenen minen. außerdem hat sie nach wie vor das handelshaus in suran, das der verwaltung dient und die lagerkapazitäten in ebonheart zur abwicklung großer geschäfte. seit ihrem auftsieg zur councilwoman hat sie eine manor in der nähe von hla oad errichten lassen und dort die passenden kaianlagen für den direkten handel nach balmora über den odai river. was im moment noch niemand ahnt, ist ihre neuste erwerbung: die vassir didanat cave - eine verlorene ebony mine, sowie die verlassene festung von ashurnibi.

merenwen befindet sich aktuell in auf dem odai plateau in ihrer manor und plant nächste schritte...


angenommen

Dark Razor
11.03.2005, 23:23
Name: Maedhros

Alter: 203

Beruf: Söldner

Volk: Dunmer

Gilde: Lordprotektor der Feuerfalter-Festung, General der Feuerfalter-Legion

Bewaffnung: 1 Daedrisches Katana, 1 Daedrisches Wakizashi, 1 Stahldolch im Stiefel, 1 Stahldolch am Gürtel, 6 Shuriken aus Stahl am Gürtel wie Verzierungen befestigt

Kleidung: 1 Schwarze Hose, 1 Schwarzer Mantel mit einem Silberstern als Emblem, 1 Paar geschwärzte Lederstiefel, 1 Schwarzes Hemd, 1 Gürtel aus geschwärztem Leder

Rüstung: 1 Kettenhemd aus geschwärztem Stahl, 1 Paar Handschuhe aus geschwärztem Leder, eine Gesichtsmaske aus geschwärztem Leder mit einem Silberstern auf Stirnhöhe

Ausrüstung/Inventar: 2 Heiltränke, diverse Nahrungsrationen, 1 Feldflasche, 1 Seil mit Enterhaken (am Gürtel befestigt), 1 Ring des geringeren Widerstands (schwache Resistenz gegen Feuer/Kälte/Elektrizität), 1 Ring der Blutroten Adler (ohne Verzauberungen)

Hintergrundgeschichte: Maedhros ist der Anführer der Feuerfalter-Legion. Als solcher ist er einer der geachtetsten und meistgefürchtetsten Kämpfer in diesem Teil der Welt. Er trägt ausschließlich schwarze Kleidung. Warum er dieses tut, verschweigt er allen jedoch, jedoch hat er gesagt, dass die Wahrheit darüber eines Tages ans Licht kommen wird. Als Kind wurde er in Gramfeste als Kind dem Tempel fanatisch ergebener Indoril geboren und aufgezogen. Als seine Eltern ihn nach dem Erwachsenwerden zur Ordination schicken wolten, entgegen dem Willen Maedhros', floh er von zu Hause und kehrte Morrowind zunächst den Rücken zu. In Cyrodiil wurde er ein angesehener Söldnerhauptmann und trat in dieser Zeit auch der imperialen Legion bei. Dort stieg er aufgrund seines Talents relativ schnell auf und war bereits in einem vergleichbar jungen Alter ein hohes Mitglied der Legion. In diese Zeit fällt auch in etwa der Beginn der Zeit, ab da er nur noch schwarz trug, was genau der Anlass war, ist jedoch wie gesagt unbekannt. Bald darauf wurde er nach Morrowind geschickt, da er als Einheimischer besser mit den leuten dort zurechtkommen würde als der bisherige Anführer, der sich noch dazu als korrupt herausstellte. So übernahm Maedhros die Leitung der Feuerfalter-Legion. Da er jedoch oftmals durch Morrowind und Vvardenfell auf der Suche nach neuen Abenteuern zieht, ist er kaum hinter "seinem Schreibtisch" zu finden. Seine Vertretung übernimt in diesen Zeiten sein Stellvertreter.

Vom Erscheinungsbild erscheint Maedhros zunächst recht unscheinbar. Er ist nicht übermäßig groß oder schwergewichtig. Auch ist er ausgesprochen durchtrainiert und sehr gewandt. Seine Gesicht ist ständig unter seienr Maske verborgen und fast niemand weiß, wer dahinter steckt (es gibt sogar Stimmen, die behaupten, Maedhros wäre kein Dunmer, aber da er dieses von sich selbst sagt, kann man ihm das wohl abnehmen, dass diese Information der Realität entspricht.

Zur Zeit hält sich Maedhros in Ebenherz im Saal des Hohen Rates auf, wo er eine Audienz bei Herzog Vedam Dren hatte.


angenommen

Farodin
07.08.2005, 01:38
http://nintenblog.free.fr/images/prince_of_persia_2_artwork_20041016.jpg

Name:
Sinthoras
Rasse:
Waldelf
Sternzeichen:
der Schatten
Alter:
wird auf 115 geschätzt
Aussehen:
Nachtschwarzes, langes Haar umrahmt sein bleiches Gesicht, dessen einzige Auffälligkeit die glühend blauen Augen sind. Sein Gesicht wird durch einen kurzen Kinnbart geziert.
Gruppierungen:
Morag Tong-->Eingeweihter
Diebesgilde--> Mitglied
Klasse:
Assasine
Fertigkeiten:
Er ist ein meisterlicher Kurzschwertkämpfer, der seine Gegner gnadenlos mit wirbelnden Hieben verfolgt und er trifft mit seiner Schleuder jedes Ziel auf 20 Meter, dass ihn diese Künste zum perfekten Assasine gemacht haben. Ansonsten redet er sich mit aalglatter Wortgewandtheit aus Problemen heraus. Durch seine leichte Rüstung ist er sehr schnell und athletisch. Wenn er verfolgt wird rettet er sich mir akrobatischen Sprüngen das Leben.
Waffen:
-zwei kurze sichelförmige, schwarz gefärbte Schwerter-->Blutmond und schwarze Sonne
-5 Wurfmesser
-eine hölzerne Steinschleuder( Munition: ein Säckchen voller kleiner Stahlkugeln)
Rüstung:
Schwarzer Ledertorso mit dazugehörigen Lederhosen, die beide fast keine Beweglichkeit einschränken. Langer bis zum Boden reichender brauner Umhang mit Kapuze
Kopfgeld:
54.680 Draken-->er tötete einen Hochrangigen Hlaalu-vertreter, zwei Offiziere der Kaiserlichen Legion und 3 Ordinatoren
Charaktereigenschaften:
Ein kluger und vorsichtiger Mann, den man nie den Rücken zudrehen sollte sobald man ihn beleidigt hat. Er führt einen Auftrag so lange aus und kämpft so lange verbissen, bis entweder das Opfer oder er selbst tot am Boden liegen. Ansonsten ist er ein aalglatter Waldelf mit perfekter Aussprache, der mit seine Umschmeichelnden Gerede viele schon ins Verderben gelockt hat. Sinthoras hat nur wenige Freunde, die sich aber, wenn sie sich zu seinem engen Freundeskreis zählen dürfen, 100% auf ihn verlassen können.
Vorgeschichte:
Als Sinthoras geboren wurde war Morrowind noch nicht vom Kaiserreich beherrscht und alle Dunmer lebten zufrieden, oder nicht zufrieden miteinander. Von seiner Mutter, die früher, bevor sie geheiratet hatte, Diebin gewesen war hatte er den Kampf mit dem Kurzschwert, den ungetrübten Blick und seine agile und akrobatischen Fähigkeiten erlernt. Von seinem Vater, der Diplomat im Hause Redoran gewesen war hatte er lesen, schreibe, und die Kunst andere in die eigenen Worte einzulullen, gelernt. Als schließlich das Kaiserreich an die Tür klopfte, lebten die drei glücklich am Land und betrieben eine Häckselfarm. Der Familienvater kämpfte in vielen Schlachten gegen den Kaiserliche Legion und obwohl die Dunmer immer öfter verloren wurde er von ihnen geachtet. Doch das Glück sollte nicht ewig währen. 2 Offiziere der Legion mit ihrem Trupp klopften an die Haustür und wollten Tributzahlungen. Doch Sinthoras’ Vater verweigerte und wurde so kurzerhand umgebracht samt seiner Mutter. Er konnte sich retten, da er hinterm Haus im Amayasee gebadet hatte. Nachdem er das Gemetzel gesehen hatte schwor Sinthoras Rache und tötete 20 Jahre später die beiden Offiziere und all ihre Soldaten. Nun ist er ein Assasine der für reiche Händler, Adlige und Diplomaten Mordaufträge ausführte und dabei nicht selten auch etwas stahl. Doch eines Tages wurde er erwischt und für 40 Jahre ins Gefängnis gesteckt. Am Tag seiner Entlassung wurde er von einem Abgesandten der Morag Tong gebeten ihr beizutreten.

angenommen

Wozee
20.09.2005, 00:09
Name: Lynn

Alter: 21

Rasse: Dunkelelf

Klasse: Abenteurerin

Fähigkeiten: Langwaffe, Schwere Rüstung, Blocken, Wordgewandheit und Kurzwaffe

Gilde:

Kriegergilde: Meisterin

Sternzeichen: Der Turm

Aussehen: Lynn hat schöne glatte weiße Haare, dunkelblaue Augen trägt eien Stahlharnisch sowie Stahlbeinschienen und eine Stahleschulterplatte außerdem hat sie ein Schild der Kaiserlichen Legion.

http://i14.photobucket.com/albums/a309/Wozee/ScreenShot85.jpg

Waffe: Ein Eisensäbel, ein Erbstück ihres Vaters

Besondere Ausrüstung: Ein gravierten Ring der Heilung

Story:
Lynn wuchs in der Provinz Cyrodill auf, ihre Mutter starb als sie 8 Jahre alt war
ihr Vater war ein Pirat der sich nciht um sie gekümmert hat so musste sie sich alleine Durchschlagen. Das tat sie auch, sie wurde in kürzester Zeit die Gefürchteste Kämpferin
in ganz Cyrodill, eines Tages wurde sie jedoch von den Kaiserlichen Wachen beim Plündern eines Bauernhofes festgenommen, sie wurde mit 15 für vier Jahre ins Gefängnis
gesteckt und so hatte sie genug Zeit um ihre Taten nachzudenken. Als sie wieder frei kam
wollte Lynn nicht mehr das Leben einer Geächteten leben sonder ihr Leben dem Abenteuer widmen, so kam es das sie nach Vvardenfell kam wo sie heute durchs Land reist um Abenteuer zu erleben.


NICHT angenommen
Je niedriger der Rang, desto mehr Leute können ihn natürlich bekleiden, genau wie im Spiel. Führer des Hauses und einer Gilde gibt es aber nur einmalig. Und einen Gildenmeister der Kriegergilde haben wir in Form von Spike Spiegel bereits. Bevor du also angenommen wirst, bitte ich dich, einen anderen Rang auszuwählen. Welcher User welchen Rang bekleidet, kannst du in dem ersten Post dieses Threads nachlesen.
-Katan