Tessio
05.08.2006, 16:05
http://rpg-generation.com/kram/cc_1.gif
So. Hier möchte ich mal meine aktuelle Story des Spiels "City Crimes" vorstellen ^^
Vorweg sei gesagt, dass ein Großteil beim Schreiben entstand ;)
http://rpg-generation.com/kram/cc_2.gif
Mein Name ist Alan und ich möchte ihnen nun eine kleine Geschichte erzählen.
Es ist meine Geschichte und ich hoffe, dass kein anderer Mensch jemals soetwas durchmachen muss, wie ich damals.
Ich hatte einen festen Job als Angestellter in einem Gewerkschaftsteil eines großen Konzerns, jedenfalls dachte ich das.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag, eigentlich einer der guten Tage...
Der Abteilungsleiter bestellte mich in sein Büro, ich erhoffte mir für meine erfolgreichen Projekte ein wenig Anerkennung in Form einer Gehaltserhöhung, doch weit gefehlt.
Anstatt mich für meine 13 Jahre Treue und harte Arbeit zu ehren wurde ich fristlos entlassen.
Warum wurde ich entlassen?
Diese Frage schoss sofort durch meinen Kopf.
Der Abteilungsleiter, Mr. Walters konnte mir allerdings auch keine genaue Auskunft dazu geben, der Befehl zur Entlassung kam aus erster Hand, vom Präsident des Konzerns.
Ich hatte keine andere Wahl, als meinen Karton zu nehmen und mich ein letztes mal von meinen Kollegen zu verabschieden.
Schlimmer konnte dieser Tag nich werden. So dachte ich jedenfalls. Auch hier dachte ich nicht richtig.
Als ich zu Hause ankam schämte ich mich, die Haustür zu öffnen.
Ich erkannte mich nicht mehr als würdig genug, bei meiner Frau und meinen Kindern zu sein.
Ein Arbeitsloser, das war ich nun.
Eine Belastung unserer Wirtschaft, ich war eine Belastung!
Doch wegrennen konnte ich auch nicht, aus diesem Alter war ich schon längst raus.
Zitternt drehte ich den Schlüssel.
Zum ersten mal vernahm ich das Geräusch, wenn der Riegel sich im Schloss zur Seite schiebt.
Ein tiefes, trauriges Geräusch.
Ich trat in das Haus ein, doch es schien niemand da zu sein.
Um diese Uhrzeit waren die Kinder eigentlich schon aus der Schule zurück und meine Frau von der Arbeit.
Ich druchsuchte das Haus und schließlich fand ich einen Zettel auf dem Tisch im Wohnzimmer :
Lieber Alan,
Du tatest gut daran, dich nicht gegen deine Entlassung zu wehren.
Den Gund musst du auch nicht wissen, er ist für dich vollig unwichtig.
Ich habe mir mal deine Frau ausgeliehen, sie ist wirklich sehr hübsch.
Für deine Kinder jedoch kommt jede Hilfe zu spät.
Falls du kein Blut sehen kannst, würde ich dir nicht empfehlen, einen Blick in die Besenkammer zu wagen.
Was sollte das bitte bedeuten?!
Wer wollte da etwas von meiner Frau..?
Ich verstand den Brief damals noch nicht, doch das war gut so.
Der Blick in die Besenkammer sollte mir doch nicht erspart bleiben.
So starr vor Schreck war ich noch nie.
Als ich die Tür öffnete, sah ich die Köpfe meiner Kinder in der Eimerablage auf Augenhöhe.
Ihre Augenlieder waren entfernt, sodass ich tief in ihre Augen sah.
Ich kippte bei Seite und brach in Tränen aus.
Welches perverses Schwein hatte das getan?
Der Präsident des Konzerns konnte es nicht sein, auch, wenn der Ersteller der Nachricht von meiner Entlassung wusste.
Vielleicht ein Kollege?
Zwar habe ich mir ziemlich oft den Kopierer unter den Nagel gerissen, doch DAS konnte kein Auslöser für so eine Tat gewesen sein.
Ich fiel in Koma, ich konnte diesem Druck nicht mehr stand leisten...
Zwei Tage später wachte ich in einem Krankenhauszimmer auf.
Die Polizei stand neben mir und wollte sofort einen Verhör durchführen.
Ich erzählte ihnen alles.
Alles, bis auf die Entlassung, ich hatte sie, vom Koma mitgenommen, vollig vergessen...
Der Zettel, von den ich ihnen erzählte, konnte nicht mehr aufgefunden werden.
Hatte ich ihn vielleicht nebenbei verlegt?
Nein.
Der Täter musste mich beschattet haben.
Aber wieso hat er mich nicht getötet?
Ich wollte zu meiner Frau... zu meinen... Kindern...
Einen weiteren Tag später konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden.
So ging ich wieder heim.
Die Polizei hatte inzwischen den Mörder gefunden.
Ein junger Mann, der aus einer Irrenanstalt in einer nahen Stadt ausgebrochen war - nun war er im Gefängnis.
Ich wollte diesen Mann sehen. Mit ihm reden. Ihn töten...
Nun stand ich da. Ohne Beruf, ohne Familie. Nur ein Haus voller Erinnerungen an eine glückliche Zeit.
An eine vergangene Zeit.
Wieder kam die Geschichte mit der Entlassung hervor.
Die Frage "Warum" schoss wieder durch meinen Kopf.
So machte ich mich zur Residenz des Präsidenten auf, um diese Fragen entlich ab acta zu legen.
Ich kam beim Haus des Präsidenten an, die Tür war aufgebrochen.
Was ging hier ab?
Auf leisen Füßen ging ich in das Haus.
Der Präsident saß auf einem Stuhl - angebunden.
Vor ihm eine maskiere Person, das Licht war abgedunkelt.
Die Person drohte ihm, ihn zu erschießen, wenn er nicht auf der Stelle weitere Angestellte fristlos entlassen würde.
Jetzt war mir so einiges klar.
Ich wurde auf Befehl des Präsidenten entlassen, doch dieser wurde erpresst.
Aber was hatte der andere Mann gegen ihn in der Hand?
Eine Pistole. Reichte das?
Und warum wollte er soviele Mitarbeiter entlassen?
Das Gespräch ging weiter.
"Du weisst, dass ich nicht improvisiere. Ich habe schonmal eine Frau und zwei Kinder umgebracht. Sie wussten einfach zuviel."
Mir stockte der Atem.
Dieser Mistkerl hatte meine Familie umgebracht!
Aber warum? WAS wussten sie?
Da fiel mir etwas ein...
Die Kinder hatten an dem Tag früher Schluss, es hab Zeugnisse.
Sie mussten gerade zu Hause angekommen sein, als er kam... der Mistkerl...
In diesem Moment der Überlegung fing der Mann an zu feuern.
Der Präsident versank blutüberstromt am Boden.
Ich versteckte mich hinter der Tür, doch der Mann entdeckte mich.
Er zog den Lauf über meinen Kopf, ich brach wieder ein.
Als ich aufwachte befand sich die Pistole in meiner Hand.
Die Polizei kam an, sie standen vor der Tür.
In dieser Situation sah alles so aus, alsob ich den Präsidenten umgebracht hätte!
Ich musste fliehen.
Damals, beim Mord an meiner Familie, stand ich schon auf der Verdächtigenliste, da der Zettel nie mehr gefunden wurde.
Ich öffnete mir die Tür und rannte durch den sich dahinter befindenen Wald.
Wieder kam mir das Schicksal zuvor, ich verlor meine Brieftasche im Haus.
So galt ich als Mörder. Als Gejadter.
Nun war die Polizei hinter mir her, doch ich hatte einen kleinen, ausreichenden Vorsprung.
Es war schon spät und so dunkel, dass ich die Bäume nicht mehr richtig sah.
Ich muss aus Versehen, gegen einen gerannt sein.
Ich viel schon wieder in Ohnmacht - das war einfach nicht mein Tag.
Der nächste Tag brach ein, ich befand mich in einer Holzhütte bei einem Mann.
Er hatte sich um meine Wunden gekümmert und mir Essen und Trinken gegeben.
Er erzählte mir ein wenig über sich, als ich noch im Bett liegen musste.
Auch er war ein Mitarbeiter des Konzerns.
Auch er wurde entlassen.
Doch er hatte keine Familie, der Mörder war hinter ihm her!
Das Holzhaus war sein Ferienwohnsitz.
Wir tauschten Informationen, ich erzählte ihm alles über den Mord meiner Familie und des Präsidenten - und über die Polizei, die dachte, ich sei der Mörder.
Wir entschlossen uns, den Mörder zu finden.
Jeff, mein neuer Freund, blieb eigentlich gar nichts anderes übrig.
Entweder er fand ihn oder der Mörder fand uns.
Und ich wurde von der Polizei verfolgt, ich musste meine Unschuld beweisen!
[Hier fängt dann das Spiel an, zu 50% abhängig von eigenen Entscheidungen zu werden, sodass ich nicht weiter die Story präsentieren werde.]
http://rpg-generation.com/kram/cc_3.gif
Alan
- 35 Jahre alt
- Arbeitet seit 13 Jahren in einer Konzerngewerkschaft
- Hat eine Frau und zwei Kinder
- Ein fröhlicher, tüchtiger Mensch
- Tut alles, um seinen Arbeitsplatz sicher zu stellen
Jeff
- 32 Jahre
- Arbeitet ebenfalls in einer Konzerngewerkschaft
- Hat keine Familie
- Wutausbrüche sind nicht selten
[...]
http://rpg-generation.com/kram/cc_4.gif
http://upload.npcfighter.de/files/27/342screen.PNG
http://rpg-generation.com/kram/cc_5.gif
Ich habe vorgestern angefangen, zu Mappen bzw mit der Umsetzung anzufangen, also müsst ihr euch noch etwas mit den Screenies gedulden. ^__^
Features sind noch in Planung.
Menü und so.
Aber das KS fällt komplett weg.
Was soll man schon bekämpfen - Bäume? ôo
So. Hier möchte ich mal meine aktuelle Story des Spiels "City Crimes" vorstellen ^^
Vorweg sei gesagt, dass ein Großteil beim Schreiben entstand ;)
http://rpg-generation.com/kram/cc_2.gif
Mein Name ist Alan und ich möchte ihnen nun eine kleine Geschichte erzählen.
Es ist meine Geschichte und ich hoffe, dass kein anderer Mensch jemals soetwas durchmachen muss, wie ich damals.
Ich hatte einen festen Job als Angestellter in einem Gewerkschaftsteil eines großen Konzerns, jedenfalls dachte ich das.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag, eigentlich einer der guten Tage...
Der Abteilungsleiter bestellte mich in sein Büro, ich erhoffte mir für meine erfolgreichen Projekte ein wenig Anerkennung in Form einer Gehaltserhöhung, doch weit gefehlt.
Anstatt mich für meine 13 Jahre Treue und harte Arbeit zu ehren wurde ich fristlos entlassen.
Warum wurde ich entlassen?
Diese Frage schoss sofort durch meinen Kopf.
Der Abteilungsleiter, Mr. Walters konnte mir allerdings auch keine genaue Auskunft dazu geben, der Befehl zur Entlassung kam aus erster Hand, vom Präsident des Konzerns.
Ich hatte keine andere Wahl, als meinen Karton zu nehmen und mich ein letztes mal von meinen Kollegen zu verabschieden.
Schlimmer konnte dieser Tag nich werden. So dachte ich jedenfalls. Auch hier dachte ich nicht richtig.
Als ich zu Hause ankam schämte ich mich, die Haustür zu öffnen.
Ich erkannte mich nicht mehr als würdig genug, bei meiner Frau und meinen Kindern zu sein.
Ein Arbeitsloser, das war ich nun.
Eine Belastung unserer Wirtschaft, ich war eine Belastung!
Doch wegrennen konnte ich auch nicht, aus diesem Alter war ich schon längst raus.
Zitternt drehte ich den Schlüssel.
Zum ersten mal vernahm ich das Geräusch, wenn der Riegel sich im Schloss zur Seite schiebt.
Ein tiefes, trauriges Geräusch.
Ich trat in das Haus ein, doch es schien niemand da zu sein.
Um diese Uhrzeit waren die Kinder eigentlich schon aus der Schule zurück und meine Frau von der Arbeit.
Ich druchsuchte das Haus und schließlich fand ich einen Zettel auf dem Tisch im Wohnzimmer :
Lieber Alan,
Du tatest gut daran, dich nicht gegen deine Entlassung zu wehren.
Den Gund musst du auch nicht wissen, er ist für dich vollig unwichtig.
Ich habe mir mal deine Frau ausgeliehen, sie ist wirklich sehr hübsch.
Für deine Kinder jedoch kommt jede Hilfe zu spät.
Falls du kein Blut sehen kannst, würde ich dir nicht empfehlen, einen Blick in die Besenkammer zu wagen.
Was sollte das bitte bedeuten?!
Wer wollte da etwas von meiner Frau..?
Ich verstand den Brief damals noch nicht, doch das war gut so.
Der Blick in die Besenkammer sollte mir doch nicht erspart bleiben.
So starr vor Schreck war ich noch nie.
Als ich die Tür öffnete, sah ich die Köpfe meiner Kinder in der Eimerablage auf Augenhöhe.
Ihre Augenlieder waren entfernt, sodass ich tief in ihre Augen sah.
Ich kippte bei Seite und brach in Tränen aus.
Welches perverses Schwein hatte das getan?
Der Präsident des Konzerns konnte es nicht sein, auch, wenn der Ersteller der Nachricht von meiner Entlassung wusste.
Vielleicht ein Kollege?
Zwar habe ich mir ziemlich oft den Kopierer unter den Nagel gerissen, doch DAS konnte kein Auslöser für so eine Tat gewesen sein.
Ich fiel in Koma, ich konnte diesem Druck nicht mehr stand leisten...
Zwei Tage später wachte ich in einem Krankenhauszimmer auf.
Die Polizei stand neben mir und wollte sofort einen Verhör durchführen.
Ich erzählte ihnen alles.
Alles, bis auf die Entlassung, ich hatte sie, vom Koma mitgenommen, vollig vergessen...
Der Zettel, von den ich ihnen erzählte, konnte nicht mehr aufgefunden werden.
Hatte ich ihn vielleicht nebenbei verlegt?
Nein.
Der Täter musste mich beschattet haben.
Aber wieso hat er mich nicht getötet?
Ich wollte zu meiner Frau... zu meinen... Kindern...
Einen weiteren Tag später konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden.
So ging ich wieder heim.
Die Polizei hatte inzwischen den Mörder gefunden.
Ein junger Mann, der aus einer Irrenanstalt in einer nahen Stadt ausgebrochen war - nun war er im Gefängnis.
Ich wollte diesen Mann sehen. Mit ihm reden. Ihn töten...
Nun stand ich da. Ohne Beruf, ohne Familie. Nur ein Haus voller Erinnerungen an eine glückliche Zeit.
An eine vergangene Zeit.
Wieder kam die Geschichte mit der Entlassung hervor.
Die Frage "Warum" schoss wieder durch meinen Kopf.
So machte ich mich zur Residenz des Präsidenten auf, um diese Fragen entlich ab acta zu legen.
Ich kam beim Haus des Präsidenten an, die Tür war aufgebrochen.
Was ging hier ab?
Auf leisen Füßen ging ich in das Haus.
Der Präsident saß auf einem Stuhl - angebunden.
Vor ihm eine maskiere Person, das Licht war abgedunkelt.
Die Person drohte ihm, ihn zu erschießen, wenn er nicht auf der Stelle weitere Angestellte fristlos entlassen würde.
Jetzt war mir so einiges klar.
Ich wurde auf Befehl des Präsidenten entlassen, doch dieser wurde erpresst.
Aber was hatte der andere Mann gegen ihn in der Hand?
Eine Pistole. Reichte das?
Und warum wollte er soviele Mitarbeiter entlassen?
Das Gespräch ging weiter.
"Du weisst, dass ich nicht improvisiere. Ich habe schonmal eine Frau und zwei Kinder umgebracht. Sie wussten einfach zuviel."
Mir stockte der Atem.
Dieser Mistkerl hatte meine Familie umgebracht!
Aber warum? WAS wussten sie?
Da fiel mir etwas ein...
Die Kinder hatten an dem Tag früher Schluss, es hab Zeugnisse.
Sie mussten gerade zu Hause angekommen sein, als er kam... der Mistkerl...
In diesem Moment der Überlegung fing der Mann an zu feuern.
Der Präsident versank blutüberstromt am Boden.
Ich versteckte mich hinter der Tür, doch der Mann entdeckte mich.
Er zog den Lauf über meinen Kopf, ich brach wieder ein.
Als ich aufwachte befand sich die Pistole in meiner Hand.
Die Polizei kam an, sie standen vor der Tür.
In dieser Situation sah alles so aus, alsob ich den Präsidenten umgebracht hätte!
Ich musste fliehen.
Damals, beim Mord an meiner Familie, stand ich schon auf der Verdächtigenliste, da der Zettel nie mehr gefunden wurde.
Ich öffnete mir die Tür und rannte durch den sich dahinter befindenen Wald.
Wieder kam mir das Schicksal zuvor, ich verlor meine Brieftasche im Haus.
So galt ich als Mörder. Als Gejadter.
Nun war die Polizei hinter mir her, doch ich hatte einen kleinen, ausreichenden Vorsprung.
Es war schon spät und so dunkel, dass ich die Bäume nicht mehr richtig sah.
Ich muss aus Versehen, gegen einen gerannt sein.
Ich viel schon wieder in Ohnmacht - das war einfach nicht mein Tag.
Der nächste Tag brach ein, ich befand mich in einer Holzhütte bei einem Mann.
Er hatte sich um meine Wunden gekümmert und mir Essen und Trinken gegeben.
Er erzählte mir ein wenig über sich, als ich noch im Bett liegen musste.
Auch er war ein Mitarbeiter des Konzerns.
Auch er wurde entlassen.
Doch er hatte keine Familie, der Mörder war hinter ihm her!
Das Holzhaus war sein Ferienwohnsitz.
Wir tauschten Informationen, ich erzählte ihm alles über den Mord meiner Familie und des Präsidenten - und über die Polizei, die dachte, ich sei der Mörder.
Wir entschlossen uns, den Mörder zu finden.
Jeff, mein neuer Freund, blieb eigentlich gar nichts anderes übrig.
Entweder er fand ihn oder der Mörder fand uns.
Und ich wurde von der Polizei verfolgt, ich musste meine Unschuld beweisen!
[Hier fängt dann das Spiel an, zu 50% abhängig von eigenen Entscheidungen zu werden, sodass ich nicht weiter die Story präsentieren werde.]
http://rpg-generation.com/kram/cc_3.gif
Alan
- 35 Jahre alt
- Arbeitet seit 13 Jahren in einer Konzerngewerkschaft
- Hat eine Frau und zwei Kinder
- Ein fröhlicher, tüchtiger Mensch
- Tut alles, um seinen Arbeitsplatz sicher zu stellen
Jeff
- 32 Jahre
- Arbeitet ebenfalls in einer Konzerngewerkschaft
- Hat keine Familie
- Wutausbrüche sind nicht selten
[...]
http://rpg-generation.com/kram/cc_4.gif
http://upload.npcfighter.de/files/27/342screen.PNG
http://rpg-generation.com/kram/cc_5.gif
Ich habe vorgestern angefangen, zu Mappen bzw mit der Umsetzung anzufangen, also müsst ihr euch noch etwas mit den Screenies gedulden. ^__^
Features sind noch in Planung.
Menü und so.
Aber das KS fällt komplett weg.
Was soll man schon bekämpfen - Bäume? ôo