M-P
21.07.2006, 20:03
»SPRING DURCH ES!« schrie Curtis als der LKW zu explodieren drohte und die Meerschweinchen darin wie wild anfingen zu quieken. Genervt zog Curtis den Spaten aus dem Reifen und warf ihn achtlos weg. Curtis, das war ein Durchschnittstyp zwischen Jung und Alt. Er trug Jeans oder auch nicht.
***
Zur selben Zeit an einem vollkommen anderen Ort war es der gefürchtete Doktor Zuckerfaust, welcher seine Schergen Navarro, den Einfühlsamen, und Brishnak, den russischen Zyklopen, befahl die Abschussrampe mit Sprengkopf Nummer 17 neu auszurichten. Das Ziel war diesmal der örtliche Kindergarten.
»Navarro, ich hab dir schon tausend mal gesagt du sollst für einen sicheren Stand sorgen, sonst saust uns das Ding in den hauseigenen Arsch.«
»Navarro würde sagen, dass das Brishnaks Aufgabe ist und Navarro den Stress um seine Person nicht erträgt.« Navarro bewegte die Hände lavalampenähnlich und stieß dabei unmenschliche Laute aus, bei denen man gesagt hätte er wäre doch bescheuert. Doch dann hätte man sich Brishnak angesehen.
»Gluh?« mit dem dumpfen Gesichtsausdruck und schon wäre man überzeugt gewesen mit Navarro ein Genie vor den Augen zu haben.
»Navarro würde das alles recht easy sehen.« Navarro schnipste wild wie aus Taiwan.
»Halt einfach die Fresse und sorg dafür, dass Brishnak die Rakete loslässt, bevor sie den Abflug macht.«
»Navarro kriegt nicht gerne Befehle und bei Stress würde Navarro Fersengeld geben, aber nur den Mindestbetrag. Navarro hasst es aus der Puste zu sein.« Navarro nahm die Sonnenbrille ab und setzte sich eine Andere auf. Niemand weiß warum.
***
Curtis war mit den Meerschweinchen gut zugange. Es war Abend und die Meerschweinchen bruzelten wie die Lachse in der Pfanne in der Pfanne.
»Hey.« Sein Klon kam zur Tür herein. »Ich hasse Meerschweinchen.«
»Wieso?«
»Nun, das Fleisch esse ich gerne, aber du ziehst ihnen nichtmal das Fell ab, das schmeckt pelzig wie Pfirsiche, die zu lange in der Wüste ausharren mussten.«
»Mach dich nicht lächerlich. Das Fell gibts anstelle von Kartoffeln.«
»Achso.«
»Also lass uns essen.«
»Gern.« Sie setzten sich in die kleinen Kindergartenstühle, welche sofort zusammenkrachten. Also setzten sie sich auf den Boden und futterten Schwein aus dem Meer. Doch dann...
»Hey Klon, hörst du dieses Pfeifen?«
»Ach du scheisse...« Der Klon sah aus dem Fenster. Und dort erblickte er den herannahenden Tod. Ein Singvogel der übelsten Sorte. Und Tod im Sinne von Gewehr. Und schon knallte es laut. Der Klon stand da mit einer rauchenden Winchester 73. Der Singvogel sank - haha - geräuschlos zu Boden und die rauchende Winchester 73 schämte sich, weil man im Kindergarten nicht rauchen darf.
***
»Navarro würde sagen Mist.«
»Navarro hält jetzt mal gepflegt das Maul.« Doktor Zuckerfaust hatte nicht einkalkuliert, dass die Rakete ohne Klebstoff nicht hält und sie war auseinander gefallen. Er lief zwischen Navarro und Brishnak umher und raufte sich die letzten Haare vom Rücken. Mit seinen vergoldeten Schuhen trat er kräftig gegen die kaputte Rakete welche in die Luft ging. Zuckerfaust, Navarro und auch Brishnak flogen durch die Luft und waren für einen Moment lang schwerelos. Brishnak musste kotzen.
»Gluuuurgh.« Brishnak hatte den Kopf gesenkt und traf mit seinem Erbrochenem ein Dorf, welches sich auflöste.
»Navarro würde das ekelerregend finden.« Navarro schaute nach oben und wechselte Abermals seine Sonnenbrille. Diesmal die Starke.
»Waaaaaaaaah.« Zuckerfaust kniff einfach nur die Augen zu und schrie.
***
Die Kotze hatte den Kindergarten im Zentrum erwischt. Curtis und sein Klon verbrannten sofort und das war das Ende von Curtis und seinem Klon.
*****
Der Erzähler saß mit aufgerissenen Augen in seinem Bett und sah sich um. Er hatte gesprochen. Schnell gesprochen. Und er war wieder am Leben. Doch schon blickte er in die Mündung eines nicht mehr funktionierenden Colts, welcher sich ihm als funktionierender Colt offenbarte und ihm einen Tunnel das Auge mit dem Nacken verbindend bescherte.
»Was sollte denn das jetzt?« Fragte der Mann mit dem Wecker in der Hand. Er zog ihn auf und er klingelte, was den Pinguin veranlasste sein Messer ins Internet zu rammen.
»Nimm das, Platschmaul.«
»Was das sollte?« Old McGee hechelte nicht gerade aufhellend. »Er wollte uns umbringen. Er ist ein Vampir.«
KLONK!
Und schon trat ein kleiner dicker Mann namens Dooves auf den Plan, in der Hand die dampfende Tasse mit der altbekannten Starbucksaufschrift. Er schlürfte verbittet und angewiedert, aber sah noch verbitteter und angewiederter in den Raum und blickte dem Pinguin, Old McGee und dem Mann mit dem Wecker in der Hand hasserfüllt in die Augen. Den sprechenden Brüsten blickte er dafür hasserfüllt auf die Nippel.
»Ihr habt alles versaut.«
»Dooves, was machst du noch mit dem Koffer?« Der Pinguin fing an zu schwitzen und Panik klang durch die Atmosphäre, da Pinguine nicht schwitzen und schon ziemlich heiße Scheisse am laufen sein muss, damit sie anfangen zu schwitzen. Durch die Ironie des Moments schwang die Tür auf und das Ende der Welt war angekommen.
»Hallo, Ende der Welt.«
»Hallo, Audience. Machts euch was wenn ich euch verschlucke?«
»Schon.«
»Aber trotzdem unternehmt ihr nichts, weil es sinnlos ist?«
»Mh-Mh.« Ein allgemeines Kopfnicken veranlasste das Ende der Welt zu denken, der Raum würde sich heben und dabei sprang das Ende der Welt vom eigenen Rand und wurde verschluckt.
So wurde die Geschichte gerettet und Dooves spuckte nochmal pisskalten Kaffee hinterher. GLIP.
***
Zur selben Zeit an einem vollkommen anderen Ort war es der gefürchtete Doktor Zuckerfaust, welcher seine Schergen Navarro, den Einfühlsamen, und Brishnak, den russischen Zyklopen, befahl die Abschussrampe mit Sprengkopf Nummer 17 neu auszurichten. Das Ziel war diesmal der örtliche Kindergarten.
»Navarro, ich hab dir schon tausend mal gesagt du sollst für einen sicheren Stand sorgen, sonst saust uns das Ding in den hauseigenen Arsch.«
»Navarro würde sagen, dass das Brishnaks Aufgabe ist und Navarro den Stress um seine Person nicht erträgt.« Navarro bewegte die Hände lavalampenähnlich und stieß dabei unmenschliche Laute aus, bei denen man gesagt hätte er wäre doch bescheuert. Doch dann hätte man sich Brishnak angesehen.
»Gluh?« mit dem dumpfen Gesichtsausdruck und schon wäre man überzeugt gewesen mit Navarro ein Genie vor den Augen zu haben.
»Navarro würde das alles recht easy sehen.« Navarro schnipste wild wie aus Taiwan.
»Halt einfach die Fresse und sorg dafür, dass Brishnak die Rakete loslässt, bevor sie den Abflug macht.«
»Navarro kriegt nicht gerne Befehle und bei Stress würde Navarro Fersengeld geben, aber nur den Mindestbetrag. Navarro hasst es aus der Puste zu sein.« Navarro nahm die Sonnenbrille ab und setzte sich eine Andere auf. Niemand weiß warum.
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Curtis war mit den Meerschweinchen gut zugange. Es war Abend und die Meerschweinchen bruzelten wie die Lachse in der Pfanne in der Pfanne.
»Hey.« Sein Klon kam zur Tür herein. »Ich hasse Meerschweinchen.«
»Wieso?«
»Nun, das Fleisch esse ich gerne, aber du ziehst ihnen nichtmal das Fell ab, das schmeckt pelzig wie Pfirsiche, die zu lange in der Wüste ausharren mussten.«
»Mach dich nicht lächerlich. Das Fell gibts anstelle von Kartoffeln.«
»Achso.«
»Also lass uns essen.«
»Gern.« Sie setzten sich in die kleinen Kindergartenstühle, welche sofort zusammenkrachten. Also setzten sie sich auf den Boden und futterten Schwein aus dem Meer. Doch dann...
»Hey Klon, hörst du dieses Pfeifen?«
»Ach du scheisse...« Der Klon sah aus dem Fenster. Und dort erblickte er den herannahenden Tod. Ein Singvogel der übelsten Sorte. Und Tod im Sinne von Gewehr. Und schon knallte es laut. Der Klon stand da mit einer rauchenden Winchester 73. Der Singvogel sank - haha - geräuschlos zu Boden und die rauchende Winchester 73 schämte sich, weil man im Kindergarten nicht rauchen darf.
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»Navarro würde sagen Mist.«
»Navarro hält jetzt mal gepflegt das Maul.« Doktor Zuckerfaust hatte nicht einkalkuliert, dass die Rakete ohne Klebstoff nicht hält und sie war auseinander gefallen. Er lief zwischen Navarro und Brishnak umher und raufte sich die letzten Haare vom Rücken. Mit seinen vergoldeten Schuhen trat er kräftig gegen die kaputte Rakete welche in die Luft ging. Zuckerfaust, Navarro und auch Brishnak flogen durch die Luft und waren für einen Moment lang schwerelos. Brishnak musste kotzen.
»Gluuuurgh.« Brishnak hatte den Kopf gesenkt und traf mit seinem Erbrochenem ein Dorf, welches sich auflöste.
»Navarro würde das ekelerregend finden.« Navarro schaute nach oben und wechselte Abermals seine Sonnenbrille. Diesmal die Starke.
»Waaaaaaaaah.« Zuckerfaust kniff einfach nur die Augen zu und schrie.
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Die Kotze hatte den Kindergarten im Zentrum erwischt. Curtis und sein Klon verbrannten sofort und das war das Ende von Curtis und seinem Klon.
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Der Erzähler saß mit aufgerissenen Augen in seinem Bett und sah sich um. Er hatte gesprochen. Schnell gesprochen. Und er war wieder am Leben. Doch schon blickte er in die Mündung eines nicht mehr funktionierenden Colts, welcher sich ihm als funktionierender Colt offenbarte und ihm einen Tunnel das Auge mit dem Nacken verbindend bescherte.
»Was sollte denn das jetzt?« Fragte der Mann mit dem Wecker in der Hand. Er zog ihn auf und er klingelte, was den Pinguin veranlasste sein Messer ins Internet zu rammen.
»Nimm das, Platschmaul.«
»Was das sollte?« Old McGee hechelte nicht gerade aufhellend. »Er wollte uns umbringen. Er ist ein Vampir.«
KLONK!
Und schon trat ein kleiner dicker Mann namens Dooves auf den Plan, in der Hand die dampfende Tasse mit der altbekannten Starbucksaufschrift. Er schlürfte verbittet und angewiedert, aber sah noch verbitteter und angewiederter in den Raum und blickte dem Pinguin, Old McGee und dem Mann mit dem Wecker in der Hand hasserfüllt in die Augen. Den sprechenden Brüsten blickte er dafür hasserfüllt auf die Nippel.
»Ihr habt alles versaut.«
»Dooves, was machst du noch mit dem Koffer?« Der Pinguin fing an zu schwitzen und Panik klang durch die Atmosphäre, da Pinguine nicht schwitzen und schon ziemlich heiße Scheisse am laufen sein muss, damit sie anfangen zu schwitzen. Durch die Ironie des Moments schwang die Tür auf und das Ende der Welt war angekommen.
»Hallo, Ende der Welt.«
»Hallo, Audience. Machts euch was wenn ich euch verschlucke?«
»Schon.«
»Aber trotzdem unternehmt ihr nichts, weil es sinnlos ist?«
»Mh-Mh.« Ein allgemeines Kopfnicken veranlasste das Ende der Welt zu denken, der Raum würde sich heben und dabei sprang das Ende der Welt vom eigenen Rand und wurde verschluckt.
So wurde die Geschichte gerettet und Dooves spuckte nochmal pisskalten Kaffee hinterher. GLIP.