Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche Geschichten und so
~Hauptmann Krey~
18.07.2006, 07:17
Also ich suche Geschichten, (erfundene) Sachtexte und so weiter und so fort für mein Projekt. Zeit und Thema is egal, ihr könnt auch Werbung für euer game machen alles erlaubt.
Beispiele die ihr Verwenden könnt:
- Briefe
-Liebesbrife
-Geschäftsbiefe
...
- Zettel
-Nachrichten
-Passwörter
...
- Hirnloses
-lol, rüfl
...
- Bücher
-Sachbücher
z.B. über euer Spiel (Land)
-Religion
-Biographien
Belohnungen:
Angenommene: Belohnung:
1 Creditseintrag
5 Creditseintrag+NPC-Gastrolle
10 Creditseintrag+NPC-Gastrolle+Wichtige NPC-Gastrolle
20 Kurzeitiger Held (hehe das wird niemand hinkriegen...)
Angenommene:
Lihinel: Geschichte
K.L.R.G.: Brief
Tomrash: Tagebuch
Spongie *W*: Buchrücken??
Easy: Brief, Zettel
Sir Wolfsword: Brief
Leartin Dialonis: Ähm... Grammatik (Ich will diese Sprache nicht lernen), Philosophiebuch von nem Okkulisten?,
Tagebucheintrag (zählt als 3 was) = Gastrolle!!! NPC
Text, Sachtext
Zeebonken Legende?
Rufus ShinRa Gedicht
DaerK Log/Tagebuch
Daen vom Clan
18.07.2006, 09:23
Was genau meinst du?
Soll damit eine Bibliothek simuliert werden und wenn Ja, in welcher Epoche spielt dein Spiel genau?
Aber Informationstexte als Gastrolle ist eigentlich eine geniale Idee :)
~Hauptmann Krey~
18.07.2006, 10:19
Was genau meinst du?
Soll damit eine Bibliothek simuliert werden und wenn Ja, in welcher Epoche spielt dein Spiel genau?
Aber Informationstexte als Gastrolle ist eigentlich eine geniale Idee :)
In allen Epochen( Ok, nur in Mittelalter, gegenwart und Zukunft, aber das ist ja das selbe ^^) .Das zieht sich so ducrhch
Tiger D. Rena
18.07.2006, 19:42
Aber Informationstexte als Gastrolle ist eigentlich eine geniale Idee :)
Kommt doch au in deinem Projekt vor, wo die große Bibliothek is, wenn ich mich nich täusche! ;D
@Kreuz, Hm... hört sich cool an!
Denke mir da noch was aus und setzt das dann hierrein!^^
Gruß,
Rena
~Hauptmann Krey~
19.07.2006, 13:54
Yoah... von mir aus kann der held auch irgentwelche nachrichten finden ala
"Hey, N00b! Waht up dog??!"
Oda so. Vereigeuch, egal wie, Haupsach ich bekomm n paar gute, Story, Sprüche oder sonst was gegen den Kopf geknallt
Au! >:( >:( Aber keine Bowlingkugeln!!!! >:(
Jonas-Desirer
19.07.2006, 16:45
Ich wüsste nicht genau was du meinst?
Was denn genau?
Ich verstehe nur Bahnhof!
>:( >:( >:(
~Hauptmann Krey~
19.07.2006, 16:51
Ich wüsste nicht genau was du meinst?
Was denn genau?
Ich verstehe nur Bahnhof!
>:( >:( >:(
Ich sags ma so:
1. Du schreiben kleinetext.
2. Ich kopieren und baue in Rpgspiel ein
3. Das Ding erscheinen dann in SPiel.
kapisch?
Ok also dann:
c Lihinel:
"Es war ein mal ein Junge namens Zürk, der lebte allein mit seinem Großvater in einem kleinen Dorf im Königreich von Gpr. Aber Zürk war kein gewöhnlicher Junge, er hatte ein Geheimnis, das ausser ihm nur sein Großvater kannte.
Dieser wurde allerdings an seinem 70igsten Geburtstag ausversehen, von einer im gleichen Ort wohnenden Dirne, mit einem Sektkorken getötet.
Nun wuste ausser Zürk selbst niemand mehr von den Visionen die er hatte und da es ihm nicht gelang den Dorfbewohnern mitzuteilen, was er ihnen eigentlich genau sagen will sollte es auch nie jemand erfahren.
An einem nebligen Donnerstag Morgen jedoch hatte Zürk eine Schreckliche Vision in der er sah wie sein Dorf und das ganze Königreich von einem schrecklichen Daemon namens "!Be" zerstört wird. (der Name ist so schrecklich das kein Mensch oder anderes lebewesen mit einem Funken Güte im Leib in der Lage ist ihn auszusprechen)
Aber da es ihm nicht gelang den Bewohnern des Königreiches so von seiner Vision zu erzählen, dass sie ihren Sinn verstanden, blieb Zürk nichts anderes übrig als mitansehen zu müssen wie die dunklen Horden geführt von "!Be" über das Königreich her fielen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute elend und verkrüppelt in den Trümmern ihres einstigen Reichs. Ende."
Die mir Moral müsst ihr euch selbst dazudenken, ihr könnt sie alternativ aber auch für einen kleinen Aufpreis von NUR 5 Euro unter der unten eingeblendeten Nummer erwerben.
Hoffe sie gefällt dir, ich schreib gerne noch eine:D
~Hauptmann Krey~
19.07.2006, 17:21
Äh... jaschön, aber mit nem Sektkorken gekillt? Erklär mir das mal bitte.
Aber sonst gut.
Und mir ist noch ne Idee gekommen, ab 5 angenommenenTexten gibt es ne Gastrolle, ab 10 einen Creditseintrag und ab 15 einen freundlichen virtuellen Keks ^^
Hm ja weist du ich ärgere mich immer wenn meine Vorurteile bestätigt werden aber ist ja auch egal, was den Text angeht kann man ja nochmal einige Zweite Meinungen einholen.
Und der Sektkorken, ich bin in keinem Club Mitglied, aber wenn würd ich mich einem zur Rettung von giftigen Spinnen und weißen Haien und zur bekämpfung von Sektkorken anschließen.
Google sagt:
Da (http://www.contentschmiede.de/files/unwichtige_fakten.txt?PHPSESSID=b3cc125bf), Nr. 168.
Oder benutz eine Suchmaschiene deiner Wahl.
Edit: wenn dir mal so ein teufelsding aus einer Flasche rausschießend aus nächster nähe gegen die schläfe knallt weist die wie sowas gehn kann, oh nein warte, dann bist du ja tot...
~Hauptmann Krey~
19.07.2006, 19:02
Äh...
Ich check zwar nicht wie das mit dem Sektkorken gehen sol, aber wenns da steht. Aber, Gut.
~Hauptmann Krey~
22.07.2006, 09:53
*push*
hallo? das hier ist kostenlos! Ihr braucht keine unterbringungsgebühr zu bezahlen. Kommt schon, schreiibt ein wenig! Ihr könnt auch Briefe die in Räumen rumliegen oder so machen, oder was auch ima.
K.L.R.G.
22.07.2006, 10:32
Na dann, wenns kostenlos ist;) :
Mein lieber Galaterus,
Lange haben wir uns nicht mehr geschrieben, geschweige denn gesehen, doch nun bitte ich euch als Erzbischof der westlichen Reiche, macht euren Einfluss geltend, der Osten braucht eure Hilfe.
Ich kann nicht sagen wann es begann, vielleicht nachdem der Dämonlord von Phobia erschlagen wurde. Wir glaubten damals die Bedrohung abgewendet zu haben und der Held Cederic hatte den Dämon schließlich erschlagen ...
Doch nun scheint ein neuer Schrecken aufzukommen. Ein neuer Kult hat sich entwickelt, der Glaube an die Fünf. Ich kann nicht sagen ob es die Fünf wirklich gibt und was sie sind, doch ihre Anhänger scharen sich zusammen. Und nicht nur das, ein Heer wird aufgestellt. Irgendwo in den Bergen.
Doch noch können wir sie schlagen! Überzeugt die Oberen eures Ordens uns zu unterstützen. Schickt die heiligen Heere, bevor die Fünf die Chance bekommen den Osten unserer Welt einzunehmen ...
Euer alter Freund Dainerius
-Briefwechsel aus dem 12. Jahrhundert nach Alexander
-------> Das hier is aus A Vagabon Tale ...;) ma sehn ob du es verwenden kannst ...
Na dann:
Umstände: *blutrotes Buch liegt offen in einem dunklen Keller... auf einem Skellet*
Titel: Darius-Tagebuch eines verzweifelten Genis
So jetz der Inhalt des Buches:
17. Kalnok Jahr 305
Heute traf ich sie, ihre Augen... (Tinte wurde verwischt,
Seiten ausgerissen, ein Werk aus Verzweiflung)
13. Rass Jahr 317
Nach intensieven studien der nekromantie, bin ich zu dem Ergebniss gekommen, das ich sie so nie vollständig wiederholen kann.
Doch habe ich einen anderen Weg gefunden. Ich werde mir die kräft Garnoxs,
der Teufelsbestie, zu nutze machen und nebenbei kann ich durch ihre Kräfte die Welt nach meinen Wünchen formen...
Edit:
geht natürlich noch weida:
17. Rass Jahr 317
Heute habe ich begonnen die 1000 gequälten Seelen zu sammeln, die ich brauche, um die Teufelsbestie zu finden u. zu wecken. Leider haben einige jemerliche gestalten im Pub der Stadt, die ich magisch attackiert hette, durch einen Magier überlebt, doch um die ist es nicht schade. Viel beängstigender ist, das der Träger des legendären Necro-Schwerts, der in gerade dieser Stadt lebt, wie durch ein wunder auch überlebt hat.
2. Okech Jahr 317
Dieser Necro-Ritter, der das Necro-Schwert trägt, macht nur Ärger, er kam mit Hilfe einiger drekiger Piraten aufs Festland und warnte dort eine Stadt vor mir... ich hätte mich ihm nie zeigen dürfen... Beunruhigend ist auch, das sich ihm ein Engel, mit einem ungeheuren wissen über die Welten angeschlossen hat... ich muss umbedingt Junk, meinen mächtigsten Werwolf, nach ihnen schicken.
3. Okech Jahr 317
Diese Bande räudiger Hunde, die versucht, mich aufzuhalten hat es tatsächlich geschaft, Junk zu töten und haben sich seine Macht angeeignet. Ich muss meine ganzen kräfte auf das schnelle erreichen meines Ziels konzentrieren, bevor dieser Nekro-Ritter zu gefährlich wird, wobei es sehr schwer wird, schnell genügend magische Kräfte zu konzentrieren. Ich habe nun keine Zeit, mein Tagebuch vortzusetzen.
*die letzte u.die Deckseite des Buches tragen Totenkopf-Stempel*
~Hauptmann Krey~
22.07.2006, 11:41
Na dann, wenns kostenlos ist;) :
Mein lieber Galaterus,
Lange haben wir uns nicht mehr geschrieben, geschweige denn gesehen, doch nun bitte ich euch als Erzbischof der westlichen Reiche, macht euren Einfluss geltend, der Osten braucht eure Hilfe.
Ich kann nicht sagen wann es begann, vielleicht nachdem der Dämonlord von Phobia erschlagen wurde. Wir glaubten damals die Bedrohung abgewendet zu haben und der Held Cederic hatte den Dämon schließlich erschlagen ...
Doch nun scheint ein neuer Schrecken aufzukommen. Ein neuer Kult hat sich entwickelt, der Glaube an die Fünf. Ich kann nicht sagen ob es die Fünf wirklich gibt und was sie sind, doch ihre Anhänger scharen sich zusammen. Und nicht nur das, ein Heer wird aufgestellt. Irgendwo in den Bergen.
Doch noch können wir sie schlagen! Überzeugt die Oberen eures Ordens uns zu unterstützen. Schickt die heiligen Heere, bevor die Fünf die Chance bekommen den Osten unserer Welt einzunehmen ...
Euer alter Freund Dainerius
-Briefwechsel aus dem 12. Jahrhundert nach Alexander
-------> Das hier is aus A Vagabon Tale ...;) ma sehn ob du es verwenden kannst ...
Kann ich "Kult" durch "Sekte" austauschen?
Sonst sind beide angenommen. Suba! :D
K.L.R.G.
22.07.2006, 11:57
Kein Problem ...;)
~Hauptmann Krey~
22.07.2006, 12:00
Yo, weil der "Kult" spielt noch ne wichtige Rolle (Kult 4 Ever:D )
Spongie *W*
22.07.2006, 22:05
Wie oberwellig, endlich ein Thread, wo ich meinen mit Ideen voll gestopftes Hirn entleeren kann ^^
Dragon Rage
In der Welt Dratanien leben keine Menschen wie wir sie kennen, sondern
Menschen mit Drachenblut. Jeder von ihnen hat ein bestimmtes Drachenmerkmal,
z.B. haben manche ledrige Flügel oder andere Klauen oder Hörner. Diese
verschiedenen Merkmale werden optimal ausgenutzt, z.B. bei der Berufswahl.
Menschen mit Flügeln werden Boten, Kundschafter etc., solche mit Klauen
Bauarbeiter usw.
Das Kuriose ist aber: Niemand hat je einen Drachen gesehen. Selbst in Märchen
und Sagen existieren gerade mal drachenähnliche Wesen, wie beispielsweise
der geflügelte Minotaurus, der mit Drachenschwingen und Drachenklauen auf
Jagd geht. Wirkliche Drachen kennt niemand.
Daher ist die Aufregung um so größer, als eines Tages tatsächlich ein Drache
gesichtet wird. Die Menschen sind völlig ratlos. Manche halten das Wesen
für eine göttliche Erscheinung, andere glauben an einen Angriff,
wieder andere halten den Entdecker des Drachens einfach für betrunken. Die
Gerüchtemenge explodiert geradezu, die Regierung der Menschen in Form von
Königin Natalia und ihrer Familie ist völlig unvorbereitet auf den Drachen.
Nach einer Woche des Rätselns taucht der selbe Drache wie beim letzten Mal
bei der Königin auf. Er stellt sich als Ran-Kyu, König der Drachen, vor und
äußert den Wunsch, diplomatische Beziehungen zu den Menschen aufzubauen. Er
sei aufgrund der besonderen Körpermerkmale der Menschen auf sie aufmerksam
geworden. Königin Natalia ist überrascht über die Merkmale, die sie am
Drachen wiederentdeckt, und seine Höflichkeit.
Das Leben mit den Drachen, die die Menschen nun unterstützen und bei ihnen
leben, läuft bestens, bis ein Botschafter und Gelehrter der Drachen
herausfindet, dass vor Äonen normale Menschen ohne Drachenblut und Drachen
sich einst einmal verbunden haben müssen, genauergesagt dass ein Mensch und
ein Drache trotz ihrer großen Unterschiede eine Beziehung eingegangen sind
und Nachkommen gezeugt haben. Als das publik wird, sind die Menschen mehr als
aufgebracht. Sie hatten von jeher geglaubt, dass sie eine eigenständige
Schöpfung sind
und nicht die Bastarde zweier Rassen. Sie hatten sich von jeher für eine
eigene, ungemischte, stolze Rasse gehalten. Zumindest hatten die Konservativen
der Gläubigen und Gelehrten so gedacht. Und leider sind diese Konservativen
diejenigen, die besonders wichtige Ämter bekleiden. So spannen sich die
Beziehungen zwischen den Rassen besonders an. Kleinere Anschläge werden von den
Rassen auf die jeweils andere verübt, Geschäfte werden zerstört, Denkmäler
beschmutzt und anderes. Die Aktionen schaukeln sich von harmlosen
Verschmutzungen zu handfesten Übergriffen mit schweren Sachbeschädigungen und
Verletzungen harmloser Leute.
Die Angelegenheit eskaliert, als
Ran-Kyu eine alte, magische Waffe in Gang setzt, die, wenn nicht innerhalb des
von Ran-Kyu festgesetzten Ultimatums alle Vorwürfe und Angriffe
gegenüber den Drachen ein Ende haben,
ihre gefährliche Macht entfesseln wird.
Königin Natalia sendet eine Truppe ihrer besten Krieger aus, die innerhalb des
wiederum von ihr gesetzten Ultimatums in das neuaufgebaute Reich der Drachen
reisen und eine magische Waffe zünden sollen, wenn die Drachen nicht zugeben,
dass die Menschen mit Drachenblut nicht mit den Drachen verwandt sind und sich
für die Angriffe auf die Menschheit entschuldigen.
Wird die Truppe diesen Auftrag erfüllen? Was hat es mit der Vermischung von
Drachen und Menschen auf sich? Wo kommen die Drachen her? Und warum reagieren
die Rassen so rabiat?
Jonas-Desirer
22.07.2006, 22:13
Ein Liebesbrief liegt herum (wo enscheidest du)
"Liebste Alabasta,
wie lange ist es her,wie lange musste mein Herz warten?
Hast du es nicht gehört,gehört wie es geschlagen hat,für dich?
Seit dich dein weiter von mir Fernhält,ist mein Leben nur
noch ein Tropfem im weitem Meer des Lebens!
Doch wieso tat er das?Wieso nahm er mir das,was mir
am wichtigsten war?
Werde ich es je erfahren,von wem werde ich es erfahren?
Oh Liebste Alabaste,bitte gib mir ein Lebenzeichen
ich verzweifle ohne dich,ich kann ohne dich nicht Leben
bitte ich will das du....
(dann wurde ein Stück der Seite abgetrennt und der Brief ist zu Ende)
Kannst ja einbauen er muss das Stück suchen oder er findet es zufällig,so als unzwingende Aufgaben!
Hoffe es gefällt dir,kann auch mehr machen,erstmal warte ich aber auf deine Reaktion! Easy
Sir Wolfsword
23.07.2006, 02:35
So nun will ich aber auch mal ran! Soll ein Brief von einem Diebesanführer sein der seinen Leuten einen Befehl erteilt!
" Hochgeschätzter Aros,
wie ich von meinem Boten erfahren habe, haben du und deine Männer wie ge-
plant die königliche Kutsche überfallen, die Edelsteine und Goldmünzen aus
der Schatulle rausgenommen,in den Beutel gefüllt und in die Taverne" Zur goldenen Henne" gebracht!
Da die Soldaten des Königs auf der Suche auf nach euch sind habe ich 4 meiner besten Meuchlmörder dorthin geschickt damit sie diese Soldaten töten! Sollte es ihnen gelungen sein werden sie zu euch in die Taverne stossen und euch abholen!
Sollten sie bis Sonnenaufgang nicht da sein, kommt schnell und mit dem Schutz der Nacht zu unserem Lager!
Nach der Erfüllung des Auftrages erhaltet ihr nicht wie geplant 300 Goldmünzen sondern 650 Goldmünzen!
Auf das ihr heil( und mit den gestohlenen Waren) zum Lager zurückkehrt!
Hochachtungvoll
Goranus der Falke "
Hoffe es gefällt dir http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif ! Musst jetzt aber nicht irgendeine Quest oder so machen!
Kann der Held auch nur einfach so gefunden haben!
Hmmm... Wie wärs mit einem Sprachbuch?
"Die Grammatik der Zentauren" von Naread Ialonio
Satzbau:
Prädikat-Objekt-Subjekt
Wichtige Wörter:
ORT:
deus= Vorwort einer Ortsangabe zur Frage "Wohin"
deis= Vorwort einer Ortsangabe zur Frage "Woher"
deas= Vorwort einer Ortsangabe zur Frage "Wo"
meruo= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle daneben auszudrücken (Neben dem Ofen=iagonea meruo)
merui= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle darin auszudrücken (In dem Ofen=iagonea merui)
mareo= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle dahinter auszudrücken (Hinter dem Ofen=iagonea mareo)
marei= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle davor auszudrücken (Vor dem Ofen=iagonea marei)
mirao= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle darunter auszudrücken (Unter dem Ofen=iagonea mirao)
mirai= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle darüber auszudrücken (Über dem Ofen=iagonea mirai)
morea= Anhängsel einer Ortsangabe, um die Stelle darum auszudrücken (Um den Ofen=iagonea morea)
morio= Anhängsel einer Ortsangabe, um eine unbekannte Stelle in der Nähe auszudrücken (Bei dem Ofen=iagonea morio)
ZEIT:
piomoane= vorgestern
moane= gestern
daeri= heute
neada= morgen
peaneada= übermorgen
pio=Vorsilbe zur zeitlichen Bestimmung eines früheren Ereignis
pea=Vorsilbe zur zeitlichen Bestimmung eines späteren Ereignis
piopea= Zwischenwort, welches zwischen zwei Zeitangaben angebracht wird um den Abstand dazwischen zu markieren
Bei Prädikaten:
Prädikate enden meist auf "N". Man hängt ein "I" an, um vergangenes Anzuzeigen und ein "O" oder seltener "U" (meist parallel verwendbar) um zukünftiges Anzuzeigen.
Verben, welche nicht auf "N" enden, können Teilweise auf gleiche Art zeitlich verschoben werden.
Zur Bildung der Vorvergangenheit und Vorzukunft wird oben erwähnte Vorsilbe "pio" verwendet.
Zur Bildung der Nachvergangenheit und Nachzukunft wird oben erwähnte Vorsilbe "pea" verwendet.
BESITZ:
Besitzanzeigende Attribute folgen dem Aufbau
"Objekt-[dae]-Besitzer"
Ebenfalls möglich ist die Verwendung als Nachsilbe "(d)ael"
"Besitzer[(d)ael]-Objekt"
"anialon dae nous" entspricht "nousael anialon" (Liebe von mir-Meine Liebe)
BEGRÜNDUNG:
ia= Wort zur Beschreibung dass etwas FÜR etwas oder jemand gemacht wird
ae= Wort zur Beschreibung dass etwas WEGEN etwas od. jemand gemacht wird
ia= Um eine Wirkung zu erzielen
ae= Als Folge einer Ursache
Eine Begründung ist stets das erste Objekt eines Satzes.
SONSTIGES:
nialo= Anhängsel eines Prädikates, um den Wunsch danach auszudrücken
rain = Es regnet/Regen fällt
rain nialo = Möge Regen fallen
nelo= Zwischenwort, welches zwischen zwei Prädikate gesetzt werden muss.
wean aeton = essen gehen [man geht mit dem Vorsatz, etwas zu essen]
wean nelo aeton = zum Essen gehen [man geht dorthin, wo man etwas essen kann, zB. in ein Wirtshaus. Dies schließt nicht mit ein, tatsächlich etwas zu essen]
Nach dieser Lektüre kann dein Held ne abfällige Bemerkung darüber machen, dass ihn diese dämliche Sprache nicht interessiert bzw. kann er drüber lachen, wer denn bitteschön an Zentauren glaubt ^^
(Hey, die Sprache ist funktionstüchtig, bzw. wird sie das noch sobald ich genügend Zeit habe den Großteil der Wörter zu formen)
~Hauptmann Krey~
23.07.2006, 13:15
OK, alles angenommen. Ich mach mir jetzt bloß sorgen um meine arme tastatur...
Aber trotzdem: bitte mehr!
(Die Credits werden wahrscheinlich auch platzen, oh weh!...)
Jonas-Desirer
23.07.2006, 13:32
Dann noch einer:
Der held findet diesen Zettel in einem der Bücher (wurde eingelegt)
eine Art Zitat oder Spruch:
"Die Welt ist groß,das Leben lang,doch wieso sag mir
das ich nicht ohne dich leben kann"
so in der Art!
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/2/smiliez.de_2124.gif
easy
~Hauptmann Krey~
23.07.2006, 16:58
Boah, ultra lang. :eek: -angenommen :)
Zeebonken
23.07.2006, 18:09
Klingt sehr interessant, Idee gefällt mir^^ Wenn du nichts dagegen hast lass ich auch grad mal meine kreative Ader bluten:
Aus den Chroniken von Elyson: Die Entstehung der Farunödnis
Es ergab sich zum Frühlingssonnenwendenfests der vierten Stadtepoche, wo jeder Brüger und Staatsdiener ausgelassen den Frieden feierte, der doch erst vor kurzem in unser Land eingetreten ist. Die Kriege des Bandras haben das Land und sein Volk gepeinigt, der Wiederaufbau ging nur schleppend vorran, doch Heute war jeder eingeladen zu feiern. Bandras Schergen waren besiegt, gefangen genommen oder aus dem Land gejagt, jeder glaubte an das Ende des Krieges.
Doch der Schein trügte. Nosfrat, einer von Bandras ersten Beratern und Magiern konnte im Chaos entkommen und schwor, dass der Krieg noch nicht zu Ende sein würde. Im Farunwald, ein fruchtbarer Wald für Jäger und Sammler nahe Elyson, beschwörte er sich eine letzte Armee aus Dämonen, Untoten und vielen anderen unreinen Wesen herauf. Er griff die unvorbereitete Stadt an und schaffte es durch das Osttor einzudringen und das Händlerviertel einzunehmen. Unsere Krieger und Magier schafften es ihn dort zu halten und nach vier Tagen endlich aus der Stadt rauszutreiben, zurück in den Farunwald. Nosfrat erwies sich aber als widerspenstiger in seiner Situation als erwartet und schaffte es sechs Bandraswyrme zu beschwören. Es ist nicht bekannt, wie er dies schaffen konnte.
Die Bandraswyrme hätten mit Sicherheit die komplette Stadt vernichtet, selbst Nosfrat konnte sie nicht kontrollieren. Unsere Magier sahen nurnoch eine Möglichkeit sie aufzuhalten: Den Hauch der Stille. Ein Zauber, so alt wie unser Königreich und nur an die obersten Magier weitergeben, aufgrund seiner Kraft ganze Landstriche zu vernichten. Die zwölf höchsten Magier gingen unter dem Schutz von vielen Freiwilligen in den Farunwald, um dort den Zauber zu wirken. Es war keine überlebbare Mission, nicht nur wegen Nosfrats Dienern, der Zauber fordert das Leben der Wirker als Opfer.
Wir ließen schon alle Hoffnung fahren, als schließlich im Farunwald ein Lichtblitz erglomm, der sich über das ganze Gebiet des Waldes ausbretete und innerhalb von Sekunden wieder verschwand. Der Wald war weg. Mit ihm alles was sich darin befand. Zurück blieb eine leere, brachige Ödnis: Die Farunödnis.
~Hauptmann Krey~
23.07.2006, 18:42
Hm... hört sich interesant an.
Werde mal sehen ob ich die besagte Ödnis auch einbauen kann
~Hauptmann Krey~
25.07.2006, 08:20
*push*
Ich wiedehole: Es ist kostenlos
Rufus ShinRa
25.07.2006, 11:58
Hm, ich hätte da auch noch so einiges...
Aber du schreibst "Sachbücher, zb über euer Spiel".
Da hätt ich schon was, aber wie willst du das dann reinrbingen? Ist ja von ner ganz anderen Welt, als deiner...
Also, ich durchforste mal meine Festplatte, wennde Glück hast find ich noch meine Studie über die Drachen, aber ich befürchte, die ist verschollen ._.
würd aber auch zu spongies dragon rage passen...
Andererseit kann ich auch was neues schreiben, über deine Welt, dazu bräucht ich halt dann n paar Infos und n bisschen Zeit, und etwas genauere Infos, was du brauchst ;)
Ein kleines Gedichtchen hab ich jedenfalls:
"Leben? Des Menschen ewiger Kampf.
Leiden- des Lebenes Essenz.
Der Tod setzt dem leiden ein End'
Doch wünscht der Narr, dass er käm?"
~Hauptmann Krey~
25.07.2006, 12:26
angenommen. ich verstehs bloß nicht. ich narr
Rufus ShinRa
25.07.2006, 13:36
hmm ja, ich hab hier noch was aus meinem "Epos". Is ja eigentlich ne Sci-Fi-Geschichte, aber die Zivilisation, von der Gesprochen wird, ist schon seit ca 100.000 Jahren untergegangen, und zwar (fast) Vollständig...
ansonsten würd ich, wie gesagt, gern noch was schreiben, wennde was brauchst. meld dich einfach bei mir im icq. 278390540
Ihre Welt ist nichts als eine Ansammlung von Dreck. Ihre Bewohner nichts als das personifizierte Böse. Die Vegetation totes biologisches Material. Ihre Städte schmutzige Anhäufungen von Metall und Beton. Doch ihre Kreationen im Vergleich zu ihnen könnte man alles andere heilig nennen. Die iaur’dhel sind ein wahnsinniges Volk, das von seiner Machtgier zerfressen wird. Sie zerstörten ihren Heimatplaneten, bevor sie die Technologie hatten, andere Planeten zu erreichen, diese auszubeuten und auch sie zu zerstören. Sie knechteten und vernichteten andere Völker, so waren sie schon immer. Wie töricht von dem Rat der Universen zu glauben, dass eine gesamte Rasse, der Quinquillionen angehören, sich innerhalb weniger dutzend Jahrtausende so sehr verändert.
Überhaupt ein Wunder, dass sie so lange überlebten. Doch wie eine Seuche konnte man auch sie nicht ausrotten. Nicht, dass man es nicht versucht hätte. Zunächst wurden sie in ihrem eigenen Universum bekämpft, es bildeten sich mächtige Allianzen, die die Ausbreitung dieses Geschwürs zu bekämpfen, doch nach und nach fielen sie. Ihre Zerstörungswut und ihren kapitalistischen Drang nach Besitz konnte nichts und niemand stoppen, bis sie sich schließlich in den weiten ihres Universums breit gemacht hatten, alle, die sich ihnen widersetzt hatten, versklavten und die anderen unterdrückten.
Nun, das war ihr Universum. Rassen, die in einem Universum die Hegemonie hatten, stand es frei, dort zu tun, was sie wollen, der Rat der Universen hielt es so und mischte sich niemals in die Angelegenheiten ein, daher würde es nie Eingriffe in ihren Raum geben. Doch mit der Entdeckung der Subraumtheorie und der Paralleluniversen gingen die iaur’dhel zu weit.
Ihre Gier trieb sie immer weiter. Bald schon entsandten sie Kriegsschiffe um die ahnungslosen Völker anderer Räume zu überfallen und ihren Reichtum noch mehr zu stärken. Oft hatten sie leichtes Spiel mit den zurückgebliebenen Völkern, die teils noch nicht einmal zum Raumflug fähig waren. Sie sahen keine Grenzen.
Doch ihre Gier trieb sie schließlich zu weit.
In dem Rausch des Krieges stießen sie schließlich auf die Schiffe zweier anderer Völker, der Xenn und einer Rasse, die sich nur „das Geflecht“ nennt. Diese Rassen waren den iaur’dhel ebenbürtig. Sie waren relativ friedlich, keine Kolonialisten, sondern lebten in Einklang mit den Einheimischen der anderen Universen, die sie erkundeten.
Das Verhalten der iaur’dhel drang zu den Räten der beiden Rassen. Man wurde sich einig, dass dies unentschuldbar und untolerierbar war. Der Rat der Universen wurde gegründet, in dem die Xenn und das Geflecht den Vorsitz hatten und alle Rassen, die zum Flug zwischen den Räumen fähig waren, einen oder mehrere Sprecher hatten. Gemeinsam mit über hundert anderen Rassen erklärten sie den iaur’dhel den Krieg, die sich die Frechheit gar nicht vorstellen konnten, dass sich ihnen jetzt noch jemand entgegenstellte...
Sie waren inzwischen mächtig, sie waren viele, ihre Ressourcen kannten beinahe keine Grenzen und ihre Technologie war überlegen. Doch die Xenn und das Geflecht nutzten ihre Erfahrungen im Raumkrieg erfolgreich gegen die Neulinge. Die iaur’dhel hatten ihren Taktiken kaum etwas entgegenzusetzen, da die Feiglinge sich bisher nur mit Flotten angelegt hatten, die ihnen entweder technologisch oder an der Zahl unterlegen waren.
So fielen ihre Flotten wie die Fliegen. Das Gegenmittel für die Krankheit war gefunden. Die Viren wurden vernichtet, das kranke Gewebe geheilt. Innerhalb von nur einem Standardjahr musste die Raumflotte kapitulieren. Ein oder zwei weitere Jahre des Krieges und ihre Heimatflotte hätte ebenfalls aufgegeben. Ein paar Millionen weitere Verluste in der Allianz, und die iaur’dhel wären ausgerottet.
Doch der Rat ließ Gnade über die Besiegten ergehen. Man mischte sich nicht in ihr Universum ein, ein Grundsatz des Rates. Doch weshalb? Es ist essentiell, den Krankheitsherd zu vernichten, um einen erneuten Ausbruch zu verhindern. Doch die Allianz erwies sich als ein schlechter Arzt. Fürchteten sie die paar Millionen Verluste? Wie hätten sie gehandelt, hätten sie gewusst, welchen Schaden dieses Handeln anrichten würde? Hätten sie die paar Millionen Soldaten dann für die Trillionen toter Zivilisten geopfert? Hätten sie nicht ihr gesamtes Universum isoliert, wenn sie gewusst hätten, was ihre Überbleibsel noch Jahrtausende nach ihrer Ausrottung anrichten? Hatten sie etwa Mitleid mit dieser Krankheit, die das Leben nicht im geringsten verdient hatte?
Meine Augen sind geschlossen. Mein Körper unbewegt und ruhig. Meine Atemzüge werden leiser und nehmen immer größere Abstände an. Und ich höre auf, Gedanken festzuhalten, lasse alles fließen. Ich beachte nur noch eine Körperfunktion: Das Gehör! Und ich höre!
Ich höre, was um mich geschieht, meinen Atem, das Holz, entfernte Menschen, und Musik. Und all das lässt meine Gedanke Wege gehen, die sehend niemand begehen könnte. Lässt mich eintauchen in Bilder, die unbeschreibbar sind, mehrdimensional, niemals mit en Augen des Körpers sichtbar.
Gerade noch waren es lateinische Gesänge, teils gregorianischer Choral, teils das, was als "Gregorian" bekannt ist. Die Klänge versetzten mich beinahe Zweitausend Jahre zurück, in eine Welt, in der alles im Elend steht, und doch alles seiner Natur folgt und so seine Schönheit bewahrt.
Nun sind es elektronisch erzeugte Geräuschmuster, begleitet von abgehackten englischen, japanischen und deutschen Wörtern, die die Kontrolle zu erlangen suchen; auch die Kontrolle über den Herzschlag derjeniger, die ihnen Lauschen. Roboterähnliche Tonkonstrukte versetzten mich in eine ferne Zukunftsvision, in der das biologische Kohlenstoffleben ausgerottet zu sein scheint und silizumbasierende, biomechanoide Androiden ein Weltbild formen, wie man es auf den okkulten Gemälden des Schweizers H.R.Giger bewundern kann.
Und bereits jetzt weiß ich, dass bald Orgelpfeiffen erklingen, und tiefe, trauernde Stimmen aus der Musikwelt des Gothic mich in eine melancholische Schwärze führen, eine Welt, in der Leichen nicht durch spritzendes Blut, sondern durch die Tränen der Verbliebenen an Schrecken gewinnen, wo Liebe nicht als Wort, sondern als Gott definiert wird, und Gefühle Gesetze ersetzen.
Es ist eine Gabe, die Musik auf diese Weise zu hören, und doch ist es jedem möglich. Und auch die Art der Musik ist irrelevant, so kann selbst gefühlsloses eindreschen auf Schlagzeug und Elektrogitarre eine Reise mit sich bringen, vielleicht in eine New Yorker Motorradgang, die sich des Nachts heiße Rennen liefern, oder inmitten einer Schlacht, in der nicht Länder, sondern jeder Mensch für sich Krieg führt und der Glaube an Dinge wie Vertrauen und Hoffnung erste Anzeichen für einen schnellen Tod sind.
Enya würde dagegen würde ihrer Hörer wohl in die Natur schicken, auf die weiten irischen Wiesen, die hochgelegenen tibetanischen Berge oder aber auf hohe See, wo sich am Horizont das Hellblau des Himmels mit dem Dunkelblau des Meeres verbindet.
Und Falcos "Jeanny" erzählt seine eigene, unausweichliche Geschichte, in der man je nach Geschlecht unterschiedliche Qualen erleidet.
...viele werden sich denken: "Hey, der Großteil bringt mich doch nur in unnötige Misslagen, da bleibe ich doch lieber in meiner eigenen Welt" und manche werden auch Recht haben: Die, die sich nicht in Träume flüchten, weil sie auch anders mit ihrer Welt umgehen können. Doch die, die sich des Nachts als Weltenherrscher träumen, höret mir zu: Versucht es aus! Der schlimmste Schmerz der Fantasie bringt nur Erkenntnis und ist besser als jeder kleine Schnitt in den Finger der Realität!
Hört keine Musik mehr --> fühlt sie, lebt sie!
Nunja... Ist doch sehr realitätsbezogen, eventuell baust einfach nur den ersten Absatz ein und ersetzt die drei Sprachen durch drei, die in deiner Welt gesprochen werden, und H.R.Giger mit einem Okkultisten deiner Welt...
Achja, und bitte als "Leartin Dialonis" eintragen anstatt als DrateR... bin nur zu faul in diesem Forum den Nick wechseln zu lassen. Und die Sprache der Zentauren ist immer noch leichter als englisch, italienisch oder deutsch... (aber schwerer als esperanto^^)
~Hauptmann Krey~
25.07.2006, 16:11
Angenommen.
Was ist Esperanto?:confused:
Esperanto ist die leichteste Sprache der Welt (bahaupt ich einfach mal^^)
Es handelt sich um eine künstliche Sprache, die leicht zu lernen ist (Innerhalb einer Woche kann man sich auf Esperanto unterhalten) und vor allem ziemlich frei ist. Alle darin vorkommenden Wörter sind sozusagen Abwandlungen gleichbedeutender Worte anderer europäischen Sprachen. Beispiel: Alle Nomen enden auf O. Vater heißt "Patro". Für Mutter, also die weibliche Form, kommt ein "in" hinzu, "Patrino". Es gibt nur 3 Hauptzeiten, Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit. "estas" bedeutet "sein/ist" , "estis"=war und "estos" wird sein- Die Zeitunterschiede werden durch veränderung eines einzigen Vokals angegeben. Zusätzlich gibt es keinen vorgeschriebenen Satzbau und nur zwei Fälle.
Für Poeten, die sich gerne mit der Sprache spielen, gibt es auch was. Es werden zwar weniger Wörter verwendet, durch eine Zusatzklausel in der Sprache (die kaum verwendet wird) kann man jedoch insgesamt 24 Zeiten bilden... Naja, falls es dich interessiert: www.esperanto.de
Ich hab da ein Zitat aus ToP (Tales of Phantasia) :
Wenn es Böses in dieser Welt gibt, dann lauert es in den Herzen der Menschen.
Edward D. Morrison
Ich hoffe das geht ^^
~Hauptmann Krey~
25.07.2006, 16:51
Ich hab da ein Zitat aus ToP (Tales of Phantasia) :
Ich hoffe das geht ^^
Nuja, dis is ja nich selbst ausgedacht, hm...
Ich überlegs mir noch
Die letzte Seite eines Tagebuchs (Datum musst selber aussuchen, weiß ja nicht welche ZEitrechnung du hast... bei einer uns ähnlichen einfach den 13. September)
Heute ist ein komischer Tag, irgendwie... Ich fühle mich irgendwie alleine gelassen und einsam... Doch sind wir das nicht immer? Allein... Eigentlich sind wir immer einsam und allein. Sicher, man kann Freunde um sich haben, oder Familie, aber die können einem nicht helfen. Jede Entscheidung muss man selber treffen, jeder Schritt verlangt, dass man selbst den Fuß hebt... selbst in Gemeinsamkeit steckt Einsamkeit...
Es liegt so klar auf der Hand, aber man will es einfach nicht sehen. Man verleugnet sie, diese Einsamkeit. Seltsam, nicht wahr? Solange es einem gut geht, verleugnet man sie, verleugnet man alles Schlechte. Doch sobald man einmal irgendwo in einer Ecke sitzt und kläglicherweise ein Lied hören muss, das einem eine frühere Freundin "geschenkt" hat... Dann kann man nicht mehr verleugnen! Man sieht es, so klar wie man nur sehen kann. Doch was nützt es einem? Jeder andere verleugnet weiterhin, verleugnet sogar, wenn es ihm vorgekaut aufserviert wird. Und um zu verleugnen, sagt er, es läge nur an einer Depression dass man alles negativ sieht. Aber dem ist nicht so... Wenn man jemanden nach dem Sinn des Lebens fragt, was wird er antworten? Es gibt keinen richtigen Sinn, aber nicht das die Antwort wäre, dass das Leben sinnlos ist, nein, jeder muss seinen eigenen Sinn suchen! Die Sinnlosigkeit wird verleugnet, und je länger ich hier schreibe, desto mehr merke ich, dass auch ich es verleugnen werde, auch ich werde bald, wenn es mir wieder besser geht, verleugnen, dass wir alleine sind, verleugnen, dass alles Sinnlos ist... Die Augen schließen, sobald sie der Sonne abgewandt in den Schatten sehen sollten.
(-Nächster Eintrag)
Seltsam, nicht wahr? Diese Welt ist leer und öd. Doch niemand merkt es. Aller verleugnen die Ödnis, und pflanzen bunte Blumen dort, wo es gar keine Erde gibt. Keine Sonne. Kein Wasser. Kein Brot. Keine Nahrung, die meinen Geist speist, oder irgendeinen andern. Nur die Geister anderen. Wir überleben durch Kannibalismus! Und nennen uns dabei gut, verachten jedes andere Wesen und verleugnen. Und auch ich werde Verleugnen. Doch ich möchte nicht mehr verleugnen, nie wieder! Diese Welt ist leer. ICh will nicht mehr! Ich KANN nicht mehr.
Án alle, die dies lesen werden: Ihr werdet sagen: Depression. Verrücktheit. Oder einfach nur ein blöder Idiot, der die "Schönheit des Lebens" nicht sieht. NEIN! Ihr seid es, die Blind durch die Welt laufen! Alles, was ihr zu sehen glaubt, macht ihr euch vor! Ihr seid es, die so blöd sind und auf Illussionen hereinfallen, auf Trugbilder, die ihr nur sehen wollt, um mit der Realität fertig zu werden! Die Realität, mit der ihr nicht klarkommen würdet, die euch umbringen würde, weil sie nur ais SChmerz, Leid, Pein und Kummer besteht, aus grauenvollen Taten und noch schrecklicheren Rechtfertigungen! Ihr seid es, die Verwirrt und Verrückt sind! Ihr, nicht ich!
So, jetzt bleibt die Frage, wie du das ganze gestalten willst... willst du es als geschriebenes Wort auf ein Buch-Bild legen, oder einfach nur den Helden lesen lassen (normale Textbox)? Bei ersteren müsstest mir den Untergrund geben, denn die Schrift muss sich bei einem solchen Tagebuch stets ändern^^ (Ich kann auch alle machen, wenn du willst)
~Hauptmann Krey~
25.07.2006, 17:43
Die letzte Seite eines Tagebuchs (Datum musst selber aussuchen, weiß ja nicht welche ZEitrechnung du hast... bei einer uns ähnlichen einfach den 13. September)
Heute ist ein komischer Tag, irgendwie... Ich fühle mich irgendwie alleine gelassen und einsam... Doch sind wir das nicht immer? Allein... Eigentlich sind wir immer einsam und allein. Sicher, man kann Freunde um sich haben, oder Familie, aber die können einem nicht helfen. Jede Entscheidung muss man selber treffen, jeder Schritt verlangt, dass man selbst den Fuß hebt... selbst in Gemeinsamkeit steckt Einsamkeit...
Es liegt so klar auf der Hand, aber man will es einfach nicht sehen. Man verleugnet sie, diese Einsamkeit. Seltsam, nicht wahr? Solange es einem gut geht, verleugnet man sie, verleugnet man alles Schlechte. Doch sobald man einmal irgendwo in einer Ecke sitzt und kläglicherweise ein Lied hören muss, das einem eine frühere Freundin "geschenkt" hat... Dann kann man nicht mehr verleugnen! Man sieht es, so klar wie man nur sehen kann. Doch was nützt es einem? Jeder andere verleugnet weiterhin, verleugnet sogar, wenn es ihm vorgekaut aufserviert wird. Und um zu verleugnen, sagt er, es läge nur an einer Depression dass man alles negativ sieht. Aber dem ist nicht so... Wenn man jemanden nach dem Sinn des Lebens fragt, was wird er antworten? Es gibt keinen richtigen Sinn, aber nicht das die Antwort wäre, dass das Leben sinnlos ist, nein, jeder muss seinen eigenen Sinn suchen! Die Sinnlosigkeit wird verleugnet, und je länger ich hier schreibe, desto mehr merke ich, dass auch ich es verleugnen werde, auch ich werde bald, wenn es mir wieder besser geht, verleugnen, dass wir alleine sind, verleugnen, dass alles Sinnlos ist... Die Augen schließen, sobald sie der Sonne abgewandt in den Schatten sehen sollten.
(-Nächster Eintrag)
Seltsam, nicht wahr? Diese Welt ist leer und öd. Doch niemand merkt es. Aller verleugnen die Ödnis, und pflanzen bunte Blumen dort, wo es gar keine Erde gibt. Keine Sonne. Kein Wasser. Kein Brot. Keine Nahrung, die meinen Geist speist, oder irgendeinen andern. Nur die Geister anderen. Wir überleben durch Kannibalismus! Und nennen uns dabei gut, verachten jedes andere Wesen und verleugnen. Und auch ich werde Verleugnen. Doch ich möchte nicht mehr verleugnen, nie wieder! Diese Welt ist leer. ICh will nicht mehr! Ich KANN nicht mehr.
Án alle, die dies lesen werden: Ihr werdet sagen: Depression. Verrücktheit. Oder einfach nur ein blöder Idiot, der die "Schönheit des Lebens" nicht sieht. NEIN! Ihr seid es, die Blind durch die Welt laufen! Alles, was ihr zu sehen glaubt, macht ihr euch vor! Ihr seid es, die so blöd sind und auf Illussionen hereinfallen, auf Trugbilder, die ihr nur sehen wollt, um mit der Realität fertig zu werden! Die Realität, mit der ihr nicht klarkommen würdet, die euch umbringen würde, weil sie nur ais SChmerz, Leid, Pein und Kummer besteht, aus grauenvollen Taten und noch schrecklicheren Rechtfertigungen! Ihr seid es, die Verwirrt und Verrückt sind! Ihr, nicht ich!
So, jetzt bleibt die Frage, wie du das ganze gestalten willst... willst du es als geschriebenes Wort auf ein Buch-Bild legen, oder einfach nur den Helden lesen lassen (normale Textbox)? Bei ersteren müsstest mir den Untergrund geben, denn die Schrift muss sich bei einem solchen Tagebuch stets ändern^^ (Ich kann auch alle machen, wenn du willst)
Ach, dass wär toll. Wenn du das machen würdest. Dann könnte ich das als 3 Punkte werten. (Mein Gott er kriegt ne gastrolle!^^)
Kein Problem, ich nehme an 320/240? Ich fang gleich mal an^^ (btw.: hab grad gelesen du glaubst nicht dass jemand ganze 20 Texte zusammenbekommt... willst du mich damit herausfordern oder mich nur dazu zwingen auf dem Dachboden alle meine alten geschreibsel rauszusuchen? xD)
Marcel 69
25.07.2006, 18:06
Grumpf! Umpf! Uff! Verdammt! Nein! (sinnlos ja ich weis:D !)
~Hauptmann Krey~
26.07.2006, 05:42
Kein Problem, ich nehme an 320/240? Ich fang gleich mal an^^ (btw.: hab grad gelesen du glaubst nicht dass jemand ganze 20 Texte zusammenbekommt... willst du mich damit herausfordern oder mich nur dazu zwingen auf dem Dachboden alle meine alten geschreibsel rauszusuchen? xD)
Oh, oh... hab ich da nen schlafenden Riesen geweckt?
@ Marcel 69: Wo soll der Held das denn finden? Denkst du, jemand schreibt sowas aufn Zettel? Sag mir erstmal wo der held das finden soll
Tja... mal schaun...
Ich höre wieder dieses Quietschen... dieses gräßliche, ohrenbetäubende und doch so stille Quietschen eines Dachbalkens, wie damals, vor vielen, vielen Jahren... Ach, warum nur? Warum musstest du von mir gehen? Komm doch zurück, zurück zu mir! Du fehlst mir... Hörst du? Du fahlst so sehr, und immer wieder höre ich dieses unheilvolle Quietschen des Dachbalkens. Und immer wieder drehe ich mich um und blicke hinauf in dein Gesicht. Du bist nicht da, und doch sehe ich dich. Dein Geruch erfüllt meine Nase und betäubt mich. Ich möchte dich berühren, deine Wärme fühlen, doch deine glasigen Augen starren mich nur leer und Ausdruckslos an. Ich weiß du bist tot. Ich fühle es in jeder Faser meines Körpers, und doch will ich es nicht wahrhaben. Du bist tot. TOT! ICh kann die Worte wiederholen so oft ich will, mein Herz wird sie nie begreifen, die grausame Wahrheit die mein Hirn längst ergriffen und zerstört hat.
Wo bist du? Wo bist du bloß? Niemals höre ich deine Stimme. Ich habe ihren Klang vergessen, den lieblichen Klang, so melodisch, den ich liebte, wie alles an dir. Und ich kann nicht zu dir sprechen, bin zu Stummheit verdammt. Nichts, gar nichts wirst du von meinen Lippen hören, noch nicht einmal die drei Worte, die so schlicht sind, und doch die Welt bedeuten; Ich liebe dich!
Könntest du doch wieder bei mir sein... Was ist die Welt schon ohne dich? Dein Lachen war es, das die Blumen blühen ließ und Regenbögen über den Himmel spannte. Doch ich werde es nie wiedersehen, die letzte Erinnerung an deine zarten Lippen ist ein schmerzhaftes blau.
Wie gerne wäre ich wieder für dich da, wenn du Kummer hat. Wie gerne würde ich dir eine deiner Tränen von der Wange wischen, geboren aus den glänzenden braunen Augen. Doch deine Augen haben für mich den Glanz verloren, denn ich kann sie nur noch starrend sehen.
Alles. Alles würde ich dafür geben, dich am Leben zu wissen. Ich gab einst mein Leben aus Verzweiflung- Ich würde es wieder tun. Immer wieder, mein gesamtes Dasein würde ich opfern, um dich wieder unter den Lebenden zu wissen.
Du bist mir unersetzlich. Eine Person wie dich... ja, einmal traf ich sie, vor dir. Nur kurz. Doch ich verlor sie, durch meine eigene Schuld. Durch dich wusste ich meine zweite Chance, nächtelang hatte ich dafür gebetet, viele Leben lang. Doch was geschah? Ich vergeudete sie. Warum? Was habe ich getan, dass mich das Schicksal so grausam bestraft?
Es ist vorbei... Es ist alles vorbei. Völlig vergebens. Vergessen im Angesicht der Zeit, weist nur noch eine Kluft in meinem Herzen auf deine Existenz hin. Ich verspreche, wir werden uns wiedersehen. Irgendwann. Wir werden uns nicht erkennen, vielleicht werden wir auch Gegner sein, wer weiß... doch dies ist der einzige Lichtblick in meiner grausamen Existenz, der angenagte Strohhalm der Hoffnung, noch instabiler als ein Seidenfaden oder Rosshaar, an dem mein Dasein hängt.
Ausgegraben aus einer alten Sicherungsdiskette von vor 2 oder 3 Jahren. Das Problem: Die ganzen alten Schriften muss ich überarbeiten, denn sie waren einfach... schlecht. Nicht von der Thematik, aber mein Schreibstil war noch viel zu roih und unausgefeilt... bin mir nicht sicher ob ich da Lust habe, tatsächlich 20 Sachen zu schreiben ^^
Und für alle, die mich jetzt für einen depressiven Psychopathen halten: Das war einmal und ist nicht mehr. Leider sind depressive Psychopathen, oder zumindest Depressive, die besser en Poeten :rolleyes:
So, Dachboden durchsucht... Danke, ich habe jetzt meine 2 40-Blatt Hefte zur Rasse "Eówyn" wiedergefunden... ich gebs zu, eins davon geht nur für Sprache drauf, aber in dem anderen gibts ein paar schöne Legenden, zum Beispiel diese hier vom Dämon "Regnol". Leider habe ich damals nur Ideen aufgeschrieben, nicht die Legende, wie sie von den Eòwyn erzählt wird- schlicht, weil es keine Einheitliche Erzählung gibt... mal schaun wie ich das am Besten umform^^
Der Dämon Regnol
Der Dämon Regnol, so sagt die Legende, ist ein schier gigantisches Ungetüm mit einer Unzahl an Häuptern, eines Furioser als das andere, welche alle schlechten Eigenschaften dieser Welt in sich bergen.
Der Hauptkopf der Bestie hat die Form eines schwarzen Drachenschädels, doch ist er stets in grauen Nebel gehüllt so dass man die blanken Zähne, scharf wie die Schwerter der Klingentänzer, nur erahnen kann. Nur das leuchtende Rot der feurigen Augen ist klar und furchterregend genau zu erkennen. Es ist der Hass, den dieses Haupt in sich birgt, Hass auf jegliches Leben, Hass auf jegliche Existenz.
Ein weiterer Schädel, direkt neben dem Drachenkopf aus dem abscheulichen Körper wachsend und fast ebenso groß, ist die Inkarnation der Zerstörungswut, ein grimmiges Löwengesicht umrahmt von einer lodernden Flammenmähne, Feuer und Flamme speiend, welche die Umgebung in schwarze Asche zerbröseln lässt.
Das dritte, und von vielen Weisen als gefährlichste der 3 Häupter eingestuft, ist eine bösartige Illussion, die sich in den Köpfen der Betrachter festsetzt. Als Wollust und Begierde verströmend erscheint das Dritte Haupt als nackt und begehrenswert, als sei es ein Reiter auf dem wiederlichen Ungetüm, für jeden als das Sichtbar, was er für das schönste hält. Eine nackte ••••, die den Kriegern ihre Vorsicht raubt und die Sinne betört!
Dieser Dämon wandelte einst über die Erde, und konnte nur durch die vereinten Kräfte dreier mächtiger Magier aufgehalten werden. Der erste Magier war ein Herrscher der Körper, der nicht nur seinen eigenen Körper durch seine Magie stählte, sondern auch die Macht über das Fleisch und die Gebeine der Toten hatte, welche bereits Regnol zum Opfer gefallen sind. Der zweite Magier war ein Herrscher der Geisterwelt, ein Mann, der Seelen beschwor und sich ihrer bediente, Illussionen schuf und Psychen zerstörte.
Der dritte Magier herrschte nicht. Er besass die Fähigkeiten der Antimagica, die hohe Kunst, fremde Magie zu bannen und in Sphären zu verschließen.
Regnol ist unsterblich. Um ihn zu besiegen, bannten die drei Magier ihn in ein dreiteiliges Amulett, jeder von ihnen bannte, was er am Besten zu kontrollieren vermochte in den Teil, der sich am Besten dafür eignete. So verbannte der Nekromant die äussere Hülle und Form des Dämons in Silber, der Seelenknecht fesselte den Geist der Kreatur in einem reinen Bergkristall und der Bannmeister vermochte den diabolischen Funken der Magie, die Regnol erwachen ließ, in erstarrtem Quecksilber einzuschließen.
Doch selbst als Meister ihres Faches konnte dies nicht unbeschadet an ihnen vorübergehen. Der, der jeglichen Körpern seinen Willen aufdrängen konnte, wurde entsetzlich entstellt und als Krüppel aufgefunden. Der, der einst täuschte und die Psache manipulierte, konnte nicht mehr klar denken und verfiel dem Wahnsinn, während der, der einst verstand zu verhindern und wiederzuverwerten, nur noch von Trübsal gefangen war und als Masse zurückblieb, die noch atmete, doch nicht mehr lebte. Schon bald darauf starben sie.
Man munkelt, es existierte ein Schriftstück, mit dessen Hilfe man Regnol wieder auferwecken und zum eigenen Diener machen kann, doch es gibt keinen Beweis dafür.
So, und nun der zweite Teil... etwas makaber und vielleicht auch nicht ganz Jugendfrei.... andererseits, wenn es aus dem Kopf eines damals dreizahnjährigen kommt *Schulterzuck*
Die Beschwörung Regnols
Dies ist eine Übersetzung des Schriftstückes, welches in den Katakomben des Dämons gefunden wurde, verfasst von Sazint van Fausten.
Zunächst ist es wichtig, das Amulett zu besitzen, in welches der Dämon einst gebannt wurde. Regnol war Kraftlos als er gebannt wurde, und ebenso kraftlos würde er erscheinen, würde man ihm nicht neue Energie zuführen. Derenthalber, lege das Amulett in einen Energiekreis, gemalt aus dem Blute von unverletzten Jungfrauen und geritzt aus dem Horn eines geschlachteten Einhorns. lasse es dort verweilen so lange es dir möglich ist, und erneuere den Kreise des Öfteren. Es könnte Jahre dauern, bis Regnol voller Energie zurückzukehren vermag, doch verdrieße nicht, auch ohne volle Kraft ist er Mächtig, und erneut beschworen wird er sich selber besorgen, wonach seine Gier verlangt.
Nachdem Regnols Energie zurückgekehrt, muss das Amulett zerteilt werden. Doch wer dies macht ist einerlei, wisse nur, jeder Teil kann nur gelöst werden durch die Kraft, die ihn verschmolzen, und nur wenn man stärker ist als der, der ihn verschmolzen.
Wenn nur noch der mittlere, goldene Teil vorhanden ist, so lege dir diesen auf die Stirn und stelle dich in den Kreis der Beschwörung. Wenn du nun die Worte des Auferstehens sprichst wird Regnol wiederauferstehen, und nur das tun, was du willst.
Beachte jedoch, dass nicht jeder Fähig ist ihn zu erwecken. Nur wer an sämtlichen Gliedmaßen das Blut unschuldiger kleben hat, und einen Flut verursacht hat aus Kindertränen soll -Regnol würdig sein.
Doch sei gewahr, sollte Regnol auferstehen, kann ihn kein Einziger mehr aufhalten!
Bäh, so richtig schöner standard-Kitsch halt xD Übrigens: Regnol selber darf nicht eingebaut werden, so auch nicht das Amulett, denn das würde nur Probleme bereiten...
Ich editier hier vielleicht später noch sachen dazu, wenn ich mal wieder Lust hab meine hässliche Handschrift zu entziffern und alles zu digitalisieren xD
~Hauptmann Krey~
05.08.2006, 10:05
Au weia...
Manno, da is man ein paar tage nich da, schon sinkt der Thread auf Seite 3 ab. Na egal, wenn das so weiter geht macht Drater das alles im alleingang
@ Drater Angenommen
~Hauptmann Krey~
06.08.2006, 13:13
*push*
Och, Leute, nun kommt schon!
Logbuch Käpitäns DaerK's (was sollte ich sonst für einen namen nehmen?)
Tag.1
Meine Männer sind echt ein haufen lamer Männer.
Wenn ich sage Deckschruben eckeln sie sich vor dem Schimmel in den Ecken.
Warum hatt man mich nur so bestraft? Naja egal jedenfalls will ich das wir endlich ablegen. ich kann nicht ewig warten und die Obst und Gemüse waren müssen schnell am ziel sein. Einige meiner Männer fragten wieso wir das Obst in den Ecken lagern da ja dort der Schimmel ist. Da klopfte ich ihn auf die schulter und sagte zu ihm "Was die Menschen nicht tötet, härtet sie ab". Naja ich freue mich schon auf das Abendessen heute ich hoffe der Koch macht leckeres Essen.
Tag.2
Würgs, das essen gestan Abend war grauenhaft es gab Fleischwurst mit Grünkohl und dazu noch so ein Eckeliges Bier. Zum glück habe ich in meiner Kajiühte einen kleinen Herd. Und konnte mir so aus Vörätten die ich mit an bord nahm ein Ordentliches Abendessen Kochen. Meine Männe rhaben sich nicht geändert pah solche Waschweiber. Ich werde nachher mal mit ihnen reden oder soll ich sie anschreihen?
Tag.3
Haha, meine Männer haben schiss vor mir wie ein Elefant vor einer Maus. Ich merke schon noch 1-2 Tage und ich ahbe echte Kerle. Wir haben schon 1/4 des weges hinter uns und das Essen ist jeden tag das gleiche ekelig. naja meinen männern scheint es ja zu Schmecken, aber an den Schimmel trauen sie sich noch nicht ran.Dafür sieht der Boden so sauber aus das mann sich dadrinnen spiegeln kann. Okay zwar kacken jeden tag die Möwen aufs deck aber dafür sind meine Männer ja da HARHARHAR.
Tag.4
Endlich habe ich meine Männer zu echten kerlen gemacht und der Schimmel in den ecken ist auch weg. Zur Belohnug amchen wir heute abend einen zwischenstopp im nächsten Hafen dan können sie sich im "Liebeslokal" austoben hehe. Natürlich werde ich das auch tuhen die Weiber im letzten Hafen waren ja nicht gerade das Beste und ein Mann hatt immerhin ansprüche.Der einzige der sich nicht vergnügen darf ist der Koch. Er muss mal was ordentliches auf den tisch bringen deswegen habe ich ihm ein bischen Geld gegeben. Mal sehen was er für Zutaten Kauft.
Tag.5 und 6
Das war aber eine Wilde nacht, ich hatte seit 20 jahren endlich mal wieder richtigen und ich meine RICHTIGEN spass. Der koch diese Sau hatt sich betrunken da haben wir ihn gleich dort gelassen. Der Blödmann denkt wir haben immer noch ausgang. Bruno, unser neuer Koch ist ein Muskelprotz und macht das Beste essen überhaupt lecker. Gestern Abend gab es nähmlich Kazler mit leckerer Sosse und Kartoffeln das schmeckte nicht nur, sondern machte meine Männer auch Krfätiger. Oh da ist noch ein stück fleisch in meinem Bart *mapf* lecker. Ja noch einen Tag und wir sind da dan geben wir die früchte ab und haben noch ein Bischen spass mit den Hübschen Tänzerinnen und dem Krug Bier.
Tag.7
Was für ein pech wir haben Das Ganze Obst und Gemüse war vergammelt und die einwohner waren sehr sauer. Zum Glück hatte ich meine Axt dabei und so klein wie ich bin, haben die mich garnicht getroffen.Aber bruno ist Tot. Zum trauern blib natürlich keine Zeit ich musste mit einem Duzent Männer abreisen die anderen waren Tot oder wir haben sie da gelassen. Jaja das leben ist Grausahm. Moment mal wieso schreien meine Männer so und rufen andauern Kracken ich muss der sache auf den grund gehen...
Das war die letzte seite.
~Hauptmann Krey~
10.08.2006, 17:50
Logbuch Käpitäns DaerK's (was sollte ich sonst für einen namen nehmen?)
Tag.1
Meine Männer sind echt ein haufen lamer Männer.
Wenn ich sage Deckschruben eckeln sie sich vor dem Schimmel in den Ecken.
Warum hatt man mich nur so bestraft? Naja egal jedenfalls will ich das wir endlich ablegen. ich kann nicht ewig warten und die Obst und Gemüse waren müssen schnell am ziel sein. Einige meiner Männer fragten wieso wir das Obst in den Ecken lagern da ja dort der Schimmel ist. Da klopfte ich ihn auf die schulter und sagte zu ihm "Was die Menschen nicht tötet, härtet sie ab". Naja ich freue mich schon auf das Abendessen heute ich hoffe der Koch macht leckeres Essen.
Tag.2
Würgs, das essen gestan Abend war grauenhaft es gab Fleischwurst mit Grünkohl und dazu noch so ein Eckeliges Bier. Zum glück habe ich in meiner Kajiühte einen kleinen Herd. Und konnte mir so aus Vörätten die ich mit an bord nahm ein Ordentliches Abendessen Kochen. Meine Männe rhaben sich nicht geändert pah solche Waschweiber. Ich werde nachher mal mit ihnen reden oder soll ich sie anschreihen?
Tag.3
Haha, meine Männer haben schiss vor mir wie ein Elefant vor einer Maus. Ich merke schon noch 1-2 Tage und ich ahbe echte Kerle. Wir haben schon 1/4 des weges hinter uns und das Essen ist jeden tag das gleiche ekelig. naja meinen männern scheint es ja zu Schmecken, aber an den Schimmel trauen sie sich noch nicht ran.Dafür sieht der Boden so sauber aus das mann sich dadrinnen spiegeln kann. Okay zwar kacken jeden tag die Möwen aufs deck aber dafür sind meine Männer ja da HARHARHAR.
Tag.4
Endlich habe ich meine Männer zu echten kerlen gemacht und der Schimmel in den ecken ist auch weg. Zur Belohnug amchen wir heute abend einen zwischenstopp im nächsten Hafen dan können sie sich im "Liebeslokal" austoben hehe. Natürlich werde ich das auch tuhen die Weiber im letzten Hafen waren ja nicht gerade das Beste und ein Mann hatt immerhin ansprüche.Der einzige der sich nicht vergnügen darf ist der Koch. Er muss mal was ordentliches auf den tisch bringen deswegen habe ich ihm ein bischen Geld gegeben. Mal sehen was er für Zutaten Kauft.
Tag.5 und 6
Das war aber eine Wilde nacht, ich hatte seit 20 jahren endlich mal wieder richtigen und ich meine RICHTIGEN spass. Der koch diese Sau hatt sich betrunken da haben wir ihn gleich dort gelassen. Der Blödmann denkt wir haben immer noch ausgang. Bruno, unser neuer Koch ist ein Muskelprotz und macht das Beste essen überhaupt lecker. Gestern Abend gab es nähmlich Kazler mit leckerer Sosse und Kartoffeln das schmeckte nicht nur, sondern machte meine Männer auch Krfätiger. Oh da ist noch ein stück fleisch in meinem Bart *mapf* lecker. Ja noch einen Tag und wir sind da dan geben wir die früchte ab und haben noch ein Bischen spass mit den Hübschen Tänzerinnen und dem Krug Bier.
Tag.7
Was für ein pech wir haben Das Ganze Obst und Gemüse war vergammelt und die einwohner waren sehr sauer. Zum Glück hatte ich meine Axt dabei und so klein wie ich bin, haben die mich garnicht getroffen.Aber bruno ist Tot. Zum trauern blib natürlich keine Zeit ich musste mit einem Duzent Männer abreisen die anderen waren Tot oder wir haben sie da gelassen. Jaja das leben ist Grausahm. Moment mal wieso schreien meine Männer so und rufen andauern Kracken ich muss der sache auf den grund gehen...
Das war die letzte seite.
Abgesehen von na Masse Rechtschreibfehler, angenommen.
Drater? Schon am aufgeben?
Ich versuchs auch mal oO
Die Hydra
Einst, zu alter Zeit, terrorisierte ein schreckliches Wesen den Wald von Dustinor. Die neunköpfige Hydra, Etasil, streifte durch die Wildnis umher – immer auf der Suche nach Fleisch.
Der Fleisch- und Blutdurst dieser grausigen Kreatur konnte von keinem seiner Opfer gestillt werden. Jeden tag, jede Nacht wanderte Etasil von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf durch die Wälder.
Jeder Widerstand gegen die mächtige Kreatur war zwecklos – kein Speer durchstach die eisenharte Haut, kein Schild vermochte einem Schlag zu widerstehen und eine Klinge nach der anderen zerbrach unter den Zähnen des Ungetüms.
Wenn ein Kopf der Hydra dennoch abgeschlagen wurde, dann wuchs er binnen Bruchteilen einer Sekunde wieder.
Die Menschen um den Wald lebten in Angst und Schrecken, bis sie all ihre Kraft, ihren Mut und ihre Hoffnung in eine Waagschale warfen: Alle gemeinsam zogen sie in das Feld gegen die nie gestillte Kreatur.
Ein Gemetzel fand an jenem Tag im Walde von Dustinor statt. Ein Krieger nach dem anderen fand den Weg durch den Rachen des Ungeheuers.
Doch auch die Hydra erlitt schwere Verluste. Ein Pfeil nach dem anderen Spickte das Wesen – die Augen blutenden von in ihnen steckenden Speeren, aber keiner der beiden Seiten gab auf.
Immer wieder fassten die Menschen in ihrer Verzweiflung den Mut für einen Erneuten Angriff und schließlich , als Etasil bereits mit allen Waffen, die die Menschen aufbringen konnten gespickt war, endete seine Kraft.
Ich weiß, nichtw ikrlich tolld ei geshcichte,a ebr um ehrlich zu sein, was besseres bekomm ich nich hin ;_;
Sir Wolfsword
13.08.2006, 23:55
Die Geschichte des" Kopflosen Schlächters"
Dies ist die Geschichte des Kopflosen Schlächters der solange für Furcht und Schrecken sorgt bis er seine/n Mörder gefunden hat!
Einst vor langer Zeit war er der beliebteste und beste Krieger im ganzen Land!
Die Frauen liebten ihn, die Kinder wollten sein wie er und die Männer beneideten
ihn! Doch der Neid einiger Männer ging soweit, dass sie ihn eines Nachts auflauerten und ihn hinterrücks erdolchten! Danach köpften sie ihn mit einer Guillotine, urinierten auf ihn und warfen ihn eine Klippe runter! Sie dachten er
sei nun tot, doch der zornentbrannte Geist vom Krieger wollte den Körper nicht verlassen und so wurde er wiedergeboren als" Kopfloser Schlächter" um so lange für Chaos auf der Erde zu sorgen bis er seine Mörder gefunden hat!
--DAS ENDE--
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