Pyrus
11.07.2006, 21:38
http://harpmagazine.com/img/news/20060514_yorke.jpg
Der Radiohead-Sänger auf Abwegen, bzw. Solopfaden. Mit 9 Lieder über 41 Minuten ist die Sache recht kurz und bündig geworden. Sehr reduziert sind auch die Songs: schlanke Beats, nur zarte Flächensounds und karger Einsatz von Instrumenten. Verglichen mit Radiohead 'fehlt' dem Eraser die agressive Schärfe und Direktheit, es überzeugt dafür mit berührender und ansteckender Traurigkeit und Pessimismus.
Klasse Album jedenfalls.
Wer hat's schon? Meinungen?
Der Radiohead-Sänger auf Abwegen, bzw. Solopfaden. Mit 9 Lieder über 41 Minuten ist die Sache recht kurz und bündig geworden. Sehr reduziert sind auch die Songs: schlanke Beats, nur zarte Flächensounds und karger Einsatz von Instrumenten. Verglichen mit Radiohead 'fehlt' dem Eraser die agressive Schärfe und Direktheit, es überzeugt dafür mit berührender und ansteckender Traurigkeit und Pessimismus.
Klasse Album jedenfalls.
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