Batista
01.07.2006, 13:27
Mein erstes Textchen hier, sehr kurz aber irgendwie muss man ja mal anfangen =/. Hoffe auf Resonanz und Hilfe^_^.
Gleich links vom Kühlschrank
Leben, Lieben, Leiden und Milch, so viel Milch. Sie steht mir bis oben hin, es steht mir bis zum Hals und er geht mir auf die Nerven. Wie der Löffel ständig gegen den Uhrzeigersinn gekreist wird, ich frage mich was das soll, macht doch sonst auch keiner, oder doch? Bin ich denn der einzig normale Mensch auf der Welt? So frage ich, bin ich denn der einzig normale Mensch im mir bekannten Universum? Im Haushalt? Mensch? Ich stelle zu viele Fragen, als hätte ich nicht alle verfügbaren Kapazitäten für die von mir und an mich gestellten Ansprüche aufgebraucht. Eventuell sehe ich das auch alles zu eng, bin ja schließlich nicht alleine, daheim stapeln sie sich wahrscheinlich noch immer. Doch ist da entweder diese Leere in mir, oder die schwarze, bittere Wahrheit die mich mal mehr und mal weniger ausfüllt. Im Grunde habe ich da schon meine Antworten, es ist eben genau diese Wahrheit die mir meinen Sinn gibt. Auf Knopfdruck gehorchen ist meine Aufgabe und das ist es was ich auch mache, immer und immer wieder bis zum Ende meiner Tage. Ich gebe meinem Umfeld ein Stückchen neue Kraft, oder sollte ich besser sagen ein Schlückchen? Ach, da ist es auch schon wieder so weit, bemerkbar muss ich mich niemals machen, sie wissen immer wann der Kaffee durchgelaufen ist.
Gleich links vom Kühlschrank
Leben, Lieben, Leiden und Milch, so viel Milch. Sie steht mir bis oben hin, es steht mir bis zum Hals und er geht mir auf die Nerven. Wie der Löffel ständig gegen den Uhrzeigersinn gekreist wird, ich frage mich was das soll, macht doch sonst auch keiner, oder doch? Bin ich denn der einzig normale Mensch auf der Welt? So frage ich, bin ich denn der einzig normale Mensch im mir bekannten Universum? Im Haushalt? Mensch? Ich stelle zu viele Fragen, als hätte ich nicht alle verfügbaren Kapazitäten für die von mir und an mich gestellten Ansprüche aufgebraucht. Eventuell sehe ich das auch alles zu eng, bin ja schließlich nicht alleine, daheim stapeln sie sich wahrscheinlich noch immer. Doch ist da entweder diese Leere in mir, oder die schwarze, bittere Wahrheit die mich mal mehr und mal weniger ausfüllt. Im Grunde habe ich da schon meine Antworten, es ist eben genau diese Wahrheit die mir meinen Sinn gibt. Auf Knopfdruck gehorchen ist meine Aufgabe und das ist es was ich auch mache, immer und immer wieder bis zum Ende meiner Tage. Ich gebe meinem Umfeld ein Stückchen neue Kraft, oder sollte ich besser sagen ein Schlückchen? Ach, da ist es auch schon wieder so weit, bemerkbar muss ich mich niemals machen, sie wissen immer wann der Kaffee durchgelaufen ist.