Erstes Storykonzept - Eure Meinung? Inwiefern hätte es Potential für ein Spiel?

[KiyataKiru]

Mir geht seit Wochen eine Story nicht aus dem Kopf. Evtl. könnte man daraus ja ein Maker-Spiel erstellen. Schreibt mal Eure Meinung zur Story:

Evolution - A Sci-Fi Adventure

Wir schreiben das Jahr 1387. Auf dem Planeten Terra stecken die Menschen noch in den Kindschuhen ihrer Entwicklung. Es ist noch garnicht so lang her, da entdeckte man das es jenseits des Himmels ein Universum gibt. Doch ansonsten haben die Menschen nicht viel Ahnung von dem, was um sie herum geschieht.

10. Januar 1387: Andrea, Nina und Jessica leben mit ihren Freunden Tony, Jack und Joseph im kleinen Dorf Sylvarik. An genau diesem Tag machen sich Tony, Jack und Joseph zu einer Expedition auf. Sie verabschieden sich von ihren Freundinnen und versprechen sich so bald wie möglich zu melden.

15. Januar 1387: Als mittlerweile 5 Tage vergangen sind, machen sich die Freundinnen so langsam ihre Gedanken. Warum hat sich noch niemand gemeldet? Es ging doch nur um eine Expedition die das Ziel hatte Relikte einer alten Zivilisation zu bergen. Sie berichten David und Tina von ihren Vorhaben ihre Freunde zu suchen.

16. Januar 1387: Andrea, Nina und Jessica kommen in das Städtchen Dromik an. Dort wollen sie zu dem Expeditionsverein gehen. doch niemand ist da. Nein, es ist sogar schlimmer: Das Gebäude ist leer. Als ob dort nie jemand drin war. Ratlos wenden sich die Freundinnen an den Bürgermeister. Doch er will von nix wissen. Er verheimlicht etwas, dass wissen die drei Freundinnen sofort. Auf den Weg ins Hotel sehen sie wie ein alter und scheinbar verwirrte Mann in die Psychatrie kommt. Im Vorbeigehen sagt er zu den Frauen: "Alles ist aus! Bringt Euch in Sicherheit! Vertraut niemanden! Sie sind unter uns!!!"

Was meint er damit? Die drei Freundinnen beschließen in der Nacht in die Psychatrie einzubrechen und den Dingen nachzugehen. Als sie den alten Mann befreit haben entpuppt er sich als Dr. Steve Martens, der Expeditionsleiter. Vor 20 Jahren machte er sich gemeinsam mit Tony, Jack, Joseph und Cade auf um eine scheinbar harmlose Expedition durchzuführen. Doch sind sie dabei in eine fremde Welt geraten. Eine seltsame Welt - voll von Tod, Verzweiflung, Trauer und Schmerz. Eine Welt welche schon lange Verlassen ist. Andrea und Nina schenken ihn keinen Glauben. Doch Jessica fühlt eine seltsame Aura von ihm ausgehen...

Kurze Zeit später überredet Jessica ihre zwei Freundinnen zur Expeditionsstätte zu gehen. Es ist besser sich selbst ein Bild zu machen. Als sie ankommen finden sie eine leere Stätte vor. Sie sieht aus als ob vor 5 Minuten noch Betrieb war und von jetzt auf Gleich alle von der Erde verschluckt worden sind. Sie schauen sich um. Nina stößt schließlich auf eine alte Tafel voller Geheimnisvoller Runen und Schriften. Eine sprache die Jessica völlig unbekannt ist - sie ist selbst Archäologin und kennt sich daher mit Kulturen aus. Doch plötzlich öffnet sich ein Tor indem die drei hineingezogen werden...

25. Januar 1387: David und Tina machen sich auf den Weg um nach den 6 verschollenen Freunden zu suchen. Bald stoßen sie auf eine alte Legende 6 Auserwählten die vor langer Zeit die Evolution auf unbeschreibliche Art und Weise beeinflusst haben sollen. Sie machen sich mit ein paar späteren Mitstreitern auf die Suche diese Legende aufzudecken - denn die Personen auf den Steintafeln sehen so aus wie eben Tony, Jessica, Jack, Andrea, Joseph und Nina.

Währenddessen finden sich Tony, Jack und Joseph in einem dunklen Wald wieder. Sie kämpfen sich durch und finden eine alte hochentwickelte Forschungsstation. Sie ist alt und sieht aus als ob schon Jahrhunderte niemand mehr da war. Sie erforschen die Station und stellen mit der Zeit fest, dass hier eine fremde Kutur gelebt haben muss - womöglich Außerirdische. Jack stellt desweiteren fest das die Symbole jener Symbolen den der Steintafeln ähnelt.

Andrea, Nina und Jessica finden sich in einer wüsten Vulkanlandschaft wieder. Vor ihnen liegt ein Dorf. Alt und verlassen. Dort finden sie Aufzeichnungen über "die große Welle" die das Leben in dieser fremden Welt ausgelöscht haben muss. Es soll aber Überlebende geben in einer Forschungsstation. In diesen Aufzeichnungen befindet sich auch eine Karte. Die Forschungsstation befindet sich am anderen Ende der Welt. Die drei machen sich also auf, den langen und beschwerlichen Weg zu meistern.

Auf ihrer Suche stoßen David und Nina auf immer mehr Ungereimtheiten. Scheinbar gab es noch mehr Manipulationen in der Zeitlinie. Und schon bald treffen sie auf Mogry'ik - er hat sein Eremitendasein aufgegeben und ist auf der Suche nach seiner wahren Herkunft...


Im Spiel übernimmt man nun abwechselnd die Rolle der drei Gruppen. Jede Gruppe entdeckt andere Fragmente des großen Rätsels - ein Rätsel welches zusammengenommen die Welt für immer verändern wird. Ein Rätsel um seltsame Eingriffe in der Zeitgeschichte, Manipulationen der Menschheit und einem alten Sternenwandelnen Volk - welches Scheinpar schon seit Jahrhunderten unsere Galaxie verließ. Mit den Wissenschaftlern in der Forschungsstation entdeckt man immer mehr über die Vergangenheit und über das alte Volk. Dies geschieht durch Rätsel, Denkaufgaben, usw. Mit den drei Freundinnen geht es schon actionreicher zur Sache. Rundenbasierte Kämpfe, den Drang zum Überleben und die Suche nach Überlebenden. In den man Tiere tötet und Nahrung sammelt, Wasser trinkt, sich von den Gegnern Felle macht etc. bleibt man am Leben. Und mit David und Tina wird es klassiche RPG-Kost geben. Hotels, Waffenläden, Kirchen, interaktive Sidequests usw. Alles beim alten. Evolution ist dabei eine Geschiche mit der Zeit die Zeitlinie immer mehr ins Wanken gerät und welche mit den Gedankengängen "sind wir allein?" "werden wir manipuliert?" u.ä. gespielt wird. Eine reine Sci-Fi Geschichte also! Desweiteren führen alle Hauptcharas Tagebücher - in der die Zeitlinie der Ausgangswelt wiedergespiegelt wird. Evtl. könnte man ja noch über eine Art 24-Konzept nachdenken. Man hat also immer die Zeit vor Augen und alles wird halt irgendwie aufeinander abgestimmt werden. Nur das die Zeit hier nicht 24 Stunden beträgt, sondern 1 Jahr. So könnte man doch ein evtl. Spiel auch in mehrere Teile teilen. Heißt immer so 1-2 Monate - je nachdem wieviel Spielzeit ein Monat bietet.

Bietet dieses Konzept Stoff für ein gutes Spiel? Was haltet ihr von der Story?

[Daen vom Clan]

Also, vorweg erstmal: Jeder Gedanke und jede Idee bietet genug Stoff für eine Geschichte und das Konzept, drei verschiedene Gruppen zu spielen, klingt schon mal sehr interessant, ansonsten ist das bisherige Konzept ein klein wenig durchwachsen.

Da du die Welt Terra nennst, muss man davon ausgehen, das du unsere heimelige kleine Erde hier meinst und da war im Jahre 1387 noch wirklich nicht viel los, zumal du - gemessen an dieser Zeit - eine extreme Namensvielfalt hast, die nicht wirklich passt.

Die Orte klingen schwedisch/russisch, die Namen der 8 Protagonisten sehr modern und keinesfalls nach 14. Jahrhundert.

Außerdem verstehe ich nicht ganz was es damit auf sich hat, das der Professor "vor 20 Jahren" mit den Männern auf Expedition gegangen sein will, die Frauen aber erst wenige Tage nach dem Verschwinden der Männer auf ihn treffen, oder habe ich im Geiste einen Zahlendreher drin?

Was ich unter Umständen machen würde, wäre die gesamte Geschichte in die Neuzeit anzusiedeln - was hinter dem Tor passiert, kann ja problemlos Fantasy und Science-Fiction sein, aber das Grundgerüst, die Namen, die Idee würden anfangs wirklich besser in die Neuzeit passen.

Aber davon abgesehen klingt die Idee dreier Gruppen, die ein Zeitgefüge verändern ,sehr spannend.
Mit einem gut durchdachten Konzept bestimmt eine sehr interessante Sache :)

[KiyataKiru]

Wie Du eben erkannt hast wird in der Geschichte das Zeitgefüge mächtig durcheinandergewirbelt. Insofern macht es Sinn wenn z.B. die Expeditionsgruppe in die andere Welt geht, dort 20 Jahre verweilt und wenn er wieder herauskommt gerade mal 2 Tage vergangen sind. Desweiteren sind die Geschehnisse hinter dem Tor in der realen Welt ja schon längst geschehen.

Ich weiß, es liest sich evtl. ein wenig kompliziert - ABER: wenn das alles so wird wie ich das in meinem geistigen Auge habe, dann wird es mit der Zeit sehr logisch erscheinen.

Terra ist übrigens nur der Name der Welt - und hat mit unserer Erde (ich weiß, diese wird auch Terra genannt - besonders im SciFi Bereich) nix zu tun. Es handelt sich um eine rein fiktive Welt ohne reale Vorbilder! Und so gestaltet es sich bei den Namen. Diese wählte ich bewusst sehr modern, denn mit altertümlich seltsam klingenden Namen würde man wohl durcheinander kommen. So geht mir das immer wenn ich z.B. RPGs wie Elder Scrolls spiele. In der Neuzeit ansiedeln würde sich als schwierig gesatlten, gibt es da in der Tat doch sehr wenige gute Chipsets. die meisten gefallemn mir da auch vom Stil her nicht. ;-) Aber evtl. könnte man die Namen vielleicht ein weniger exotischer klingen lassen. ;-)

[Alexx]

Gute Story*Lob*
Nur manchmal verstehe ich die Geschichte nicht ganz
Und imo sind noch ein paar hänger drin, ansonsten aber sehr gut:)
Irgendwas an der Gaschichte ist ziemlich seltsam.

[KiyataKiru]

Gute Story*Lob*
Nur manchmal verstehe ich die Geschichte nicht ganz
Und imo sind noch ein paar hänger drin, ansonsten aber sehr gut:)
Irgendwas an der Gaschichte ist ziemlich seltsam.

Erzähl mal mehr, also was ist daran nicht zu verstehen und wo sind die Hänger? Und was ist seltsam an der Geschichte?

Wie gesagt, ist ja erst ein Entwurf welches ich in den nächsten Wochen noch weiter ausbauen werde und garantiert noch umstrukturieren werde. Aber mir liegt viel an dem Timeline-Arc sowie die Tatsache eine fremde Welt zu erkunden, sowie auch mit der menschlichen Paranoia herumzuspielen und ob wie überhaupt wirklich sind. Wie gesagt, es handelt sich um einen groben Entwurf...

[shadowsayan2000]

An sich hört sich die Story ziemlich interessant an. Aber wie immer kommt es auf die Umsetzung an. Aus dieser Idee kann man echt etwas machen.


Allerdings hast du dir in Sachen Features ganz schön was vorgenommen.

Aus Tierfellen Pelze machen, Nahrung sammeln... Klingt an sich nicht schwer. Die Kunst aber ist es, die ganze Sache richtig ins Game einzubauen ohne, dass es aufgesetzt wirkt. Wenn man aller 5 Minuten was essen muss, um zu überleben ist das ziemlich nervtötend und demotivierend.Ich offe einfach, dass du es gut hinbekommst.


Alles in allem hätte dein Konzept durchaus Potenzial für ein sehr gutes Maker-Game. Wenn du alles gut umsetzt und die Story spannend erzählt wird, wird das durchaus ein sehr erfolgreiches Spiel


Gruß SS2000

[KiyataKiru]

Mit den Fellen und ähnliches habe ich mir das z.B. so gedacht (es gibt ja in einer verlassenen Welt keine Läden) das man sich dadurch neue Klamotten machen kann. Z.B. in dem man zwei oder drei verschiedene Items miteinander verbindet.

Zur Nahrung: hier stelle ich mir vor das man zum einen natürlich Nahrung von den Gegnern bekommt (resp. die "Rohstoffe" und man diese dann für das Camping benutzt). Desweiteren könnte man noch Beeren sammeln u.ä. Vielleicht kann man sowas einbauen, das jeder Charakter verschiedene Nahrungsbedürfnisse hat und man immer was anderes, resp. ausgewogen suchen muss. Nicht das man sich immer vom selben Fleisch ernährt. Genauso siehts beim Wasser aus. In Kisten findet man verschieden große Behälter. Das Wasser in Bächen reinigt man und tut so das Camping-Essen anreichern.

Auf keinen Fall will ich aber ein Hunger/Durst System. Vielmehr wird es so gelöst werden, dass die Nahrung beim campen die HP auffüllt und das Wasser die MP. Heißt, man braucht mehr Essen als trinken - aber beides muss gegeben sein um im Kampf erfolgreich zu sein.

Dieses Feature wird aber nicht den Hauptteil darstellen. Doch verstärkt man so eben die Athmosphäre nach dem Überlebenskampf, resp. kann man diese so erst richtig rüberbringen. Zelten wird man wohl jederzeit können. Sozusagen man benutzt im Inventory das Zelt und findet sich in eben diesen wieder um Wasser zu reinigen, Essen zu machen, schlafen (zum. beim Part mit den Mädels will ich Tag/Nacht Abläufe haben, wo je nachdem unterschiedliche Gegner unterwegs sind - wäre eigentlich möglich mit dem Maker) und speichern.

Denke das es so auf keinen Fall aufgesetzt wirkt, oder?


Und wie gesagt, ist das alles nur EIN Aspekt des Projektes. Der Part mit den Wissenschaftlern wird mehr einem Adventure gleichen un der mit David und Tina einem klassischen FF-typischen RPG.

Stelle mir auch vor den Part mit David und Tina mit Sidequests anzureichern und die Geschichte so zu coden, dass diese auch ins negative verlaufen kann. Also mit verschiedenen Enden usw. Auch möchte ich unbedingt Multiple-Choice Elemente mit drin haben.

Denke das man so schon was gutes machen kann. Werde mich in den nächsten Wochen auf jeden Fall noch ein paar mal hinsetzen die Story weiter ausarbeiten, Drehbuch schreiben und mir Gedanken machen wie ich das ganze am besten umsetze. Werde da beim letzteren evtl. auch auf Eure Hilfe angewiesen sein - kenne mich zwar mit der ganzen Makertechnik relativ gut aus doch wird dies wohl mein erstes "größeres" Projekt. Alle bisherigen Experimente waren eher nur für mich so zum experimentieren...

[KiyataKiru]

So, habe mir jetzt doch nochmal Gedanken gemacht (über die Namen, die Haupthandlung, etc.) - auch die Story habe ich ein wenig verändert und hoffe das diese nun verständlicher ist. Aber lest selbst:


Arbeitstitel:

Evolution - Terra Incognita


Es ist schon lang her, da lebten die Völker von Terra und Nova friedlich nebeneinander. Doch eines Tages brach auf Nova ein atomarer Krieg aus, der die Zerstörung des gesamten Planeten zu Folge haben sollte...

Nun befinden wir uns im Jahr 1387 auf dem Planeten Terra. All die Erzählungen über eine Welt namens Nova sind schon längst in Vergessenheit geraten und allerhöchstens der Mythologie einzuordnen. Bis eines Tages Dr. Benail seltsame und sehr alt aussehende Fossilien entdeckt. Alte Steintafeln mit unbekannten Schriftzeichen und Zeichnungen die wohl einen großen Krieg darstellen soll. Dr. Benail kehrt mit den gefunden Entdeckungen in seine Heimatstadt Dvorik zurück. Dort trifft er sich mit dem Bürgermeister Rilvan um sich mit ihn über eine Expedition zu Unterhalten. Hat Dr. Benail tatsächlich den Beweis, vielleicht sogar einen Schlüssel, zu einer lang vergessenen Welt gefunden? Beide vereinbarten Stillschweigen über den Fund zu wahren.

Es dauerte nicht lang, da machten sich Dr. Benail zusammen mit den Wissenschaftlern Lika Frolir, Jahrik Mykir und Krani Reyski auf um bei der Fundstelle eine Expedition zu starten. Bald darauf stießen sie auf weitere Schrifttafeln und eine Art Gerät, welches sonderbar und hochkompliziert ausschaute. Jahrik entdeckte bald darauf ein System hinter fremden Sprache und mutmaßte eine fragide Ähnlichkeit zur terranischen Sprache. Währenddessen experimentiert Benail an dem Gerät. Doch plötzlich öffnete sich ein blaulich schimmriges Tor, welches mit einem starken Zog die Wissenschaftler in sich hineinzog.

Drila Frolir, Wera Mykir und Mika Reyski wurden immer mehr von Sorgen geplagt. Schließlich haben sie nun seit Tagen nichts mehr von ihren Männern gehört. Schleißlich machten sie sich auf den Weg nach Dvorik. Als sie beim dortigen Bürgermeister aber abschmettern werden sie Zeuge wie eine älterer Mann, der Dr. Benail sehr ähnlich sah, in eine Art Psychatrie abgeführt wird. "Es ist zu spät. Sie sind unter uns!" stammelte er immer wieder vor sich hin. Dies weckte Aufmerksamkeit der drei Freundinnen. Des Nächtens befreiten sie den älteren Mann. Dieser erzählte ihnen, dass er Dr. Benail sei und das die Expedition der größte Fehler seines Lebens sei. Zusammen mit ihren Männern sei er durch ein interdeimensionales Tor gewandert, an dem sie Zeuge unglaublicher Dinge wurden. Schließlich lebte er 20 Jahre dort und fand erst dann den Weg zurück. Was er da sah würde er niemals vergessen. Was er dort erlebte hätte ihn die Augen geöffnet.
Drila und Wera schenkten den scheinbar verwirrten Man keinen Glauben. Doch Mika sah in seinen Augen das selbe, was er vor 2 Jahren in Benail's Augen schon sah. Die Güte, die Ehrlichkeit. Sie tat also ihr bestes Drila und Wera zu überreden einfach mal bei der Expeditionsstätte vorbeizuschauen. Und Tatsächlich, dort war niemand zu finden. Es schien als seien die Wissenschaftler vom Erdboden verschluckt. Wera fand das seltsame Gerät und drückte ausversehen einen Knopf. Ein Tor öffnete sich und die drei Freundinnen wurden hindruchgezogen.

Wochen vergingen. Hilscha und Granik machten sich Sorgen um den Verbleib ihrer 6 Freunde. machten sich auf die Suche dieser Freunde. Bald machten sie auf Ihrer Reise die Bekanntschaft mit Mogry'ik - den scheinbar letzten Novaraner der bis jetzt im Exil auf Terra lebte. Zusammen besuchten sie die verlassene Expeditionsstätte. Mogry'ik konnte es kaum Glauben. Es handelte sich um eine alte Beobachtungsstätte der Novaraner. Scheinbar wurde diese Stätte als Zuflucht vor dem großen Krieg genutzt. Mehr noch, alles deudet darauf hin, dass die Novaraner zu ihrer Zeit die Terraner beobachteten. Vielleicht haben auf Terra noch mehr Novaraner überlebt? War er doch nicht allein? Außerdem klärte er Hilscha und Granik darüber auf, dass ihre Freunde wohl durch das Interdimensiontor nach Nova gelangt sind. Und er überredete beide dazu nach den Überlebenden von Nova zu suchen.

Lika, Jahrik, Krani und Dr. Benail finden sich in einer fremden Welt wieder. Nachdem sich die Gruppe ein wenig umgesehen hat, stoßen sie auf eine alte unterirdische Forschungsstation. Monate vergehen bis sie die Grundfunktionen der einzelnen Geräte verinnerlicht haben und die Sprache fließend gelernt haben. In dieser Zeit kommen sie immer mehr Geheimnissen über Nova auf der Spur. So z.B. das Nova eine hochentwickelte Welt war die sich der Atomtechnik zu Nutze gemacht haben (daraus entstand dann auch der Atomkrieg, welche die moderne Zivilisation zerstörte). Und es kommt noch schlimmer: Terra wurde von den Novanern im Genesis-Projekt erschaffen. Die Novaraner spielten mit der Evolution und experimentierten auf dem "Spielplatz" Terra. Kann die Rasse der Terraner überleben wenn man ihnen das Wasser entzieht? Wenn man ihnen die Sonne vorenthält? Mit der Zeit entdecken sie auch den Sinn der Geräte. Sie dienen dazu verschiedene Eingriffe auf den Planeten Terra vorzunehmen. Und ehe sie sich versehen liegt das Schicksal ganz Terras in ihren Händen. Doch damit nicht genug. Jahrik hörte schon seit Monaten stimmen. Bald stellt sich heraus das einige Novaner eine andere Existenzstufe erreichten und mit den Wissenschaftlern kommunizieren wollten. Die vier Wissenschaftler setzen alle Hebel in Bewegung hinter das Geheimnis von Nova zu kommen und gleichzeitig Terra zu beschützen. Doch am Ende müssen sie Einsehen, dass sie sich nur für eine Möglichkeit auf Kosten der anderen entscheiden müssen.

Auch Drila, Wera und Mika erwachen in einem ihnen unbekannten Gebiet. Sie stellen in einer zerstörten Stadt fest, dass es vor langer, langer Zeit einen großen Krieg gegeben hat. Und das es nur noch einen Ort gibt, wo es evtl. Überlebende geben könnte. Sie machen sich auf eine Suche die Monate gehen und sie an den Rand ihrer Existenz bringen wird. Auf ihrer Reise durch eine fremde Welt lernen sie mehr über die Kulturen - und entdecken eiin Volk welches wohl über all die Jahrhunderte überlebt hat...

Charaktere:

Drila & Lika Frolir: Drila ist Expertin im Gebiet der Naturheilkunde, während Lika ein sehr angesehner Xenobiologe auf Terra ist. Beide lernten sich in ihrer Jugendzeit kennen und verliebten sich sehr schnell ineinander. Zusammen verbrachten sie ihr bisheriges Leben sehr harmonisch.

Jahrik & Weyra Mykir: Weyra it eine Kämpferin wie Sie im Buche steht. Seit Jahren spezialisierte sie sich in die Kampfkunst Juteka, welche sie schon als kleines Kind von ihren Vater beigebracht bekommen hatte. Jahrik ist ein kühner Archäologe. Desweiteren spezialisierte er sich auf Fremdsprachen. Geheiratet haben die beiden erst vor kurzem. Als Weyra zusammen mit den anderen nach Nova kommt, it sie im 4. Monat schwanger.

Mika & Krani Reyski: Beide haben sich auf die Entdeckung fremder Kulturen spezialisiert. Ansonsten haben sie aber nicht viel Gemein. Ständig zoffen sie sich und sind prinzipiell immer verschiedener Meinung. Dennoch verbindet sie ein Band inniger und leidenschaftlicher Liebe - wie diese Band aufrechterhalten bleiben kann bleibt den anderen ein Rätsel. Außerdem ist Mika sehr gut darin zu schneidern und Kleidung aus den verschiedensten Stoffen herzustellen.

Dr. Benail: Er ist ein rastlose Archäologe, der seinen Job schon seit 30 Jahren ausführt. Er hat eigentlich immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und ist auch sonst ein gar lustiger Geselle. Doch die Ereignisse auf Nova verändern ihn sehr - nur durch seinen eisernen Überlebenswillen war es ihn möglich einen Weg zurück nach Terra zu finden um in seiner Heimatwelt auf den Tod zu warten.

Hilscha und Granik Dravika: Hilscha ist Heilmagierin, während Granik ein typischer Abenteurer ist. Beide sind schon im betagteren Alter und haben sich in Sylvarik zurückgezogen. Desweiteren wurden sie gute Freunde der drei Wissenschafts-Pärchen. Als diese verschwinden, gehen beide nochmal auf das letzte große Abenteuer - welches ihr Leben für immer verändern wird.

Mogry'ik: Dieser kleine Geselle ist ein Überlebender des Planeten Nova, der seit Jahrhunderten auf Terra im Exil lebt. Über seine Vergangenheit ist wenig bekannt - nur das er hofft andere seines Volkes, die evtl. überlebten, zu finden.

[Daen vom Clan]

Oha, gemessen am reinen Fantasykontext der Geschichte sind die Namen wirklich extrem ungewöhnlich, innovativ aber auch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn ich ehrlich sein soll, zumal die zahlreichen "-a" - Endungen sich sehr ähneln und ich denke, das man sich mit den Charakteren weniger identifizieren kann, wenn sich alle so ähnlich klingen und man die Namen nur schwer im Kopf behalten kann.

Ich würde gut die Hälfte der Namen umändern und ihnen eine gänzlich andere Klangfärbung verpassen, dann ist die Geschichte aber auch schon druckreif :)

Sehr gute Arbeit bisher :)

[KiyataKiru]

Die "a"-Endungen bei den Mädels ist durchaus beabsichtigt. Denn auf Terra gibt es die Eigenart das die Namen des weiblichen Geschlechtes zumeist immer mit "a" enden. Auf Terra werden so auch Unterschieden ob ein Name nun männlich oder weiblich ist. Während die Männer auf freie Namen das Recht haben (natürlich können diese Namen auch mit "a" enden, wie bei Lika. Doch muss man dann damit rechnen bei Ämtern u.ä. als weiblich zu gelten), muss es bei der Frau Regeln geben. Sozusagen kann man so schon die soziale Stellung der Frau auf Terra erahnen - denn die Regeln und Einschränkungen sind nicht nur auf den Namen beschränkt.

Daher auch die Gruppenaufteilung.

1. Gruppe: Nur Männer - diese sehen wir in einer reinen Männerdomäne, der Wissenschaft.

3. Gruppe: Männer und Frauen gemischt die in Terra unterwegs sind.So erfährt man mehr über die Beziehung der beiden Geschlechter miteinander, welches wohl unseren Frauenbild der 30er entsprechen wird.

Als krasses Gegenstück dazu dann die 3 Feministinnen Drila, Weyra und Mika. Sie sehen es nicht ein sich in die allgemeine Frauenrolle zu integrieren. Schon allein deswegen sind sie auf eigene Faust zur Expeditionsstätte gegangen. Das Frauenbild erklärt u.a. dann auch das unfreundliche Verhalten des Bürgermeisters.

Du siehst also, ich habe mir schon was dabei gedacht! ;-)

[Daen vom Clan]

Ich bin sehr beeindruckt über den Hintergrund und die lebendige Welt, damit hat deine Geschichte auf jeden Fall einen dicken Stein im Brett, aber trotzdem bleibt das essentielle Problem bestehen, das es Schwierigkeiten geben könnte, sich mit den Chars zu identifizieren oder die Namen weiterhin zuordnen zu können.

Aber dieses Problem dürften IM SPIEL die Menschen ja auch haben, du könntest ihnen also vielleicht Spitznamen verpassen oder vielleicht sehe ich das auch zu eng?

[KiyataKiru]

Die Idee mit den Spitznamen hat durchaus was und würde in der zweiten Gruppe durchaus Sinn machen. Danke für den Tipp!

In der ersten Gruppe wird das Thema aber nicht behandelt werden. Zum einen sind da ja nur Männer - zum anderen hat man da mit der Erforschung derunterirdischen Forschungsstation genüge zu tun!

Die dritte Gruppe wird dann das Salz in der Suppe sein - durch die Rolle von Mogry'ik - welcher schon früh ins Spiel stolpern wird. Er wird die klassische Rolle als Vermittler der Spielwelt und den Spieler bekommen. Da er ja bisher nur als Eremit auf Terra lebte ist ihn die Kultur auf Terra wenig vertraut - genauso wie beim Spieler. Durch viele, viele Dialoge wird der Spieler dann immer mehr in Terra eingeführt.

Die Indentifikation mit den Mädels wird leicht werden, da ich diese Charaktere sehr sympthisch "zeichnen" werde. Muss auch, schließlich verbringt man mit ihnen einen Teil des Spieles und kämpft mit ihnen um das nackte Überleben. BTW: Wie findest Du meine obige Lösung mit dem Hunger/Durst System?

Bei den Wissenschaftlern wird es sich dann zunächst so verhalten wie es bei Wissenschaftlern üblich ist: trocken. In den ersten Spielstunden (ich gehe mal davon aus, dass ich es nicht schaffe die Story in 3-4 Stunden zu erzählen) werden diese ganz wissenschaftlich an die Sache herangehen und mit dem Spieler zusammen immer mehr über Nova erfahren. So stelle ich dann eine Verbindung mit den Wissenschaftlern und den Spieler her. Daher wird der Spieler dann auch mitfiebern wenn sich die Protagonisten später immer mehr in die Wolle bekommen und beinahe verrückt werden. (dies ist ja auch logisch, wenn man Monatelang miteinander verbringt - und dies in einer sehr fremden Umgebung!)

Jetzt habe ich aber noch ne Frage: hat irgendwer Chipsets die sich für eine Forschungsstation eignen? Evtl. könnte man da ja einiges aus dem Zukunftsszenario aus Chrono Trigger verwenden. Selber bin ich aber überhaupt nicht gut darin sowas zu rippen. :(

[Daen vom Clan]

Auf keinen Fall will ich aber ein Hunger/Durst System. Vielmehr wird es so gelöst werden, dass die Nahrung beim campen die HP auffüllt und das Wasser die MP. Heißt, man braucht mehr Essen als trinken - aber beides muss gegeben sein um im Kampf erfolgreich zu sein.


Diese Idee ist super, wirklich genial, genaugenommen so genial, das wir das schon vor einem Jahr in beispielsweise unser Spiel eingebaut haben ;)

Aber das man kochen kann - wenn ich das richtig verstanden habe mit dem "Sammeln" von essbaren Rohstoffen bei Gegnern - ist eine exzellente Weiterführung der Idee.

Und da man sieht, das du dir wirklich extrem viele Gedanken auch machst, denke ich schon, das du sehr gute Aussichten auf Erfolg hast, also ran ans Werk :)

[KiyataKiru]

Diese Idee ist super, wirklich genial, genaugenommen so genial, das wir das schon vor einem Jahr in beispielsweise unser Spiel eingebaut haben ;)

Aber das man kochen kann - wenn ich das richtig verstanden habe mit dem "Sammeln" von essbaren Rohstoffen bei Gegnern - ist eine exzellente Weiterführung der Idee.

Und da man sieht, das du dir wirklich extrem viele Gedanken auch machst, denke ich schon, das du sehr gute Aussichten auf Erfolg hast, also ran ans Werk :)

Welches Spiel denn? ;) Müsste mir das mal angucken wir ihr das umgesetzt habt. Schon allein aus dem Grund, damit sich meine Umsetzung unterscheidet.

Ich habe mir es so überlegt das man die gekochten Dinge nicht nur beim Camping verspeißt, sondern damit auch Heilitems herstellen kann.

Ein Beispiel: Trauben + Wasser = Traubensaft welches einen Teil der MP regeneriert.

Am Anfang beim zerstörten Dorf findet man ein Kochbuch, welches einen Aufzeigt was für Kräuter und Beeren oder welches Fleisch von Tieren gesund ist und welches nicht. Schließlich muss es ja auch Nahrung geben die sich negativ auswirken. Im verlaufe des Spieles findet man dann immer mehr Seiten mit Rezepten.

Sicherlich ist das von Dragon Quest VIII quasi abgekupfert - nur dass man hier darauf angewiesen ist um sich zu heilen. ;)

Ans Werk gehe ich in den nächsten Tagen. Habe ja noch nebenbei Arbeit. Daher werde ich uch nicht jede Minute (wie es Kelven wohl offensichtlich macht :D ) daran arbeiten. Aber ich hbe mir zu 100% vorgenommen dieses Ding zu machen...

[Daen vom Clan]

Welches Spiel denn? ;) Müsste mir das mal angucken wir ihr das umgesetzt habt. Schon allein aus dem Grund, damit sich meine Umsetzung unterscheidet.


Uffa, also das Spiel heisst Sternenkind-Saga, einen Screenshotthread gab es hier:
http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=67788&highlight=sternenkind


Dabei hatten wir das so geplant, das man mit Heiltränken und Kräutern die Lebensenergie wiederherstellt und mit Getränken die Magiepunkte, die bei uns Aktionspunkte heißen und die Währung für besonderen Kampfattacken bei unseren magisch unbegabten Helden sind.

Weiterhin gibt es bei uns sogenannte Vorratspunkte, d.h. eine Variable die sich durch den Kauf von Essen bei bestimmten Händlern erhöhen lässt und die zum Reisen auf der Weltkarte benutzt werden müssen.

Insofern kannst du mit Kochen auf jeden Fall eine feine Marktlücke besetzen, wenn das Konzept stimmt und stimmig ist, denke ich :)

[shadowsayan2000]

Ich glaube dieser Thread wird langsam zu einer privaten Unterhaltung.:D

Ich habe mir deine neue Storyversion durchgelesen und muss sagen, dass sie mir sehr sehr sehr gut gefällt. Auch wenn sie mich stellenweise extrem an Stargate erinnert;)

Diese Idee mit dem Kochen und dem Herstellen von Heiltränken finde ich auch sehr gut. So wie du es erklärt hast, denke ich nicht dass es aufgesetzt wirken wird. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie du die Sache umsetzt.

Die Sache mit den Namen die Daen angesprochen hat, finde ich persönlich nicht so schlimm. In meinem Game enden Frauennamen auch grundsätzlich irgendwie mit -a-.
Ich finde nämlich dass NAmen mit -a- am Ende irgendwie immer weiblich klingen. Sieht man ja auch im Richtigen Leben. Mir würden jetzt auf Anhieb keine männlichen Namen mit der Endung -a- einfallen. Sicher gibts da welche, aber das sind Ausnahmen.
Meiner Meinung nach wird man die Namen schon im Kopf behalten können. Auch die der Männer. Gerade weil die NAmen so ausgefallen sind.
Ob man sich mit einem Charakter identifizieren kann oder nicht, liegt meienr Meinung nach nicht am Namen sondern daran wie man den Charakter im Spiel darstellt. Ob er also glaubhaft gezeigt wird, oder ob seine Handlungen vöölig willkürlich geschehen. Von daher denke ich, dass man sich sehrwohl mit Charakteren mit ungewöhnlichem Namen identifiezieren kann.



Ach ja. Wegen dem Chipset für die Forschungsstation. Du kannst dich gern per PN oder ICQ bei mir melden. Wenn du willst kann ich dieses Zukunftsding aus Chrono Trigger für dich rippen. Übrigens auch aus jedem anderen Game. Frag einfach mal per PN oder ICQ nach. Wenn ich Zeit habe setz ich mich sofort rann und du hast das Chip in ein bis zwei TAgen. Würde mich freuen wenn ich dir helfen kann, da ich glaube,dass dein Game sehr großes Potenzial hat.

Gruß SS2000

[Housemaster]

Also vorweg schon mal:
Die Story find ich klasse. Dass man da mit den verschiedenen Gruppen spielt und nach und nach immer mehr erfährt, über die Welt, über die Protagonisten usw. find ich auch gut. Und dann würd ich dir noch ein vlcht überraschendes Ende empfehlen und dazwischen ein paar spannende Stellen die den Spieler dazu auffordern weiterzuspielen wie es auch in manch guten Büchern der Fall ist. Naja aber was solls wenn mir hier das geschriebene gefällt. Es muss gut umgesetzt sein!!! Also wünsch ich dir mal viel Glück und Spaß :D

Das einzige was ich dir noch raten würde:
Vllcht ein anderen Namen für die Welt denn Terra ist Standart. Gabs schon zu oft.
Tipp für die Nahrungsaufnahme:
Vllcht die Nahrung für MP benutzen denn Wasser braucht der mensch ja mehr zum überleben. Und Von der Nahrung gibts ja verschiedene Sorten. Z.B. ein Apfel stellt X MP wieder her während ein Steak mehr wiederherstellt. Und vllcht noch verschiedene MP oder so.... naja war irgendwie nur so ne Idee die mir eben eingefallen ist....

Zum Chipset:
meinste die hier vllcht?
BluB (http://rm2kprojects.de/admin/chipset/Lab16.png)
http://img208.imageshack.us/img208/1124/chronotriggerteleporter9nw.th.png (http://img208.imageshack.us/my.php?image=chronotriggerteleporter9nw.png)

EDIT: und noch eins:
Blubbablub! (http://www.rmdatabase.net/resources/chipsets/ChronoTrigger-02.png)

[KiyataKiru]

CoffeePain:

Ich kann den Namen Terra nicht ändern, da die Untertitelung Terra Incognita lautet. Welches übersetzt "unbekannte Erde" bedeudet. Dies kann man so deuten:

- die Erforschung eines Fremden Planeten: Nova.
- das Manipulieren des Planeten Terra seitens der Novaraner. Denn durch jeder veränderung und Manipultion wird eine bekannte Welt natürlich wieder unbekannt.

Außerdem sind Terra und Nova schöne Namen für zwei Planeten die sich gegenüber befinden.

Shadowsayan2000: Du hast Post!

Daen: Euer Konzept klingt ja relativ normal. Ist j immer so das man Heilkräuter braucht. Wie gesagt, bei mir wird man Heilitems und solche Dinge erstmal zusammenbrauen müssen. Aber dies gilt eben nur für die zweite Gruppe. In der dritten gruppe gibt es Standart-RPG Kost. Klingt zwar langweilig, ber durch die ständig wechselnden Gameplayelemente bleibt Abwechslung drin. ;-)

Was anderes: ich werde das Standart KS vom Maker2k3 benutzen. Zum einen gefällt mir dieser FF-Stil, zum anderen kann man da relativ frei konfigurieren. Nun habe ich aber in nem anderen Thread gelesen, dass dieses KS Fehler aufweist. Welche wären das?