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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.



Dune
28.05.2006, 12:19
Blub...

toho
28.05.2006, 12:34
ohja, es geht dir ja so schlecht :rolleyes:
hör auf zu meckern und änder halt was.
is ja furchtbar :rolleyes:

Leon der Pofi
28.05.2006, 12:43
zieh einen schlussstrich. aber nicht mit dem leben. sondern lasse das alte leben hinter dir.
zieh am besten weg von deinen sorgen, auch wenn es wie eine flucht aussehen sollte. na und, du bist im moment wichtig und die anderen müssen die nächste zeit halt hinten anstehen. nur wenn es dir wieder gut geht, kannst du auch nur ansatzweise wieder für die anderen eine hilfe sein. das ist auch ein tipp, wenn dich jemand anders (wie wo dir der benzin ausgegangen ist) mal wieder verarscht. denk dir deinen teil.

ich weiß nicht wie es finanziell bei dir aussieht, aber eine eigene wohnung wirkt oft schon wunder, damit es dir wieder besser geht. zumindest als ich von zu hause wegzog und eine eigene wohnung bezog, war das endlich wieder sein super gefühl und ich konnte alles andere hinter mir lassen. das war zumindest meine erfahrung. und nun geht es mir so gut wie noch nie zuvor.

versuche auch mal mit deinen eltern zu sprechen. selbst wenn du keinen guten draht zu ihnen hast, oder nicht zuhören können. bei schlagworten wie "ich spiele mit den gedanken, schluss zu machen", sollten sofort alle allarmglocken losgehen. wenn sie selbst auf soetwas nicht reagieren sollten, sind sie es nicht wert über sie den kopf zu zerbrechen

Rick Jones
28.05.2006, 12:50
Das Angebot meines Bruders und mir steht immer noch.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

Virginie
28.05.2006, 13:03
Holla die Faldfee o_O

Ich versuche mal sämtliches Mitleid hier rauszulassen, aber ich kann nicht versprechen, dass mir das wirklich gelingt, weil mich das schon bewegt, wenn ich dies lese.

Also mal vorweg: Lobenswert, den Freunden immer offene Ohren und Ratschläge zu schenken... ehm, tun sie das auch für Dich? Nicht, dass ich Deine Freunde verurteilen will - aber Du hast genauso das Recht sie als "Mülleimer" (sorry für die harsche Ausdrucksweise, ich hoffe die eigentliche Message dahinter kommt an) zu benutzen.
Kannst Du hier ja auch ;)
Ich weiß nämlich aus Erfahrung, dass man leicht in eine ziemlich ätzende Position ruscht, wenn man immer für jeden und alles da ist, aber selbst seine Probleme nicht ausdrücken kann. Manchmal auch aus dem banalen Grund: "Na ja, XY hat schon so viele Probleme, ich belaste sie nicht mit meinen."
Völlig Panne übrigens, denn Dein Gegenüber hat sich ja offensichtlich auch nicht groß Gedanken darum geht, ob er oder sie Dich damit belasten könnte.

Auf die Frage nach dem großartigen "Warum". Nun, ich könnte jetzt auf Anhieb folgende Varianten anbieten:

a) Das Leben ist das, was man selbst draus macht.
Wenn Du mich fragst, ziemlich leicht dahin gesagt. Du bist selbst für Deine Lungenprobleme verantwortlich? Klar, hast mit 3 Jahren schon 5 Schachteln am Tag geraucht, gell? Okay - wie man damit umgehen kann, ist eine andere Sache - aber die globale Lösung ist der Spruch nicht gerade...

b) Das Leben ist einfach scheiße.
Na jo - ja, ist es manchmal einfach. Oft aber auch nicht - toll, hat sicher weiter geholfen.

c) Wir treten einfach in Hiobs Botschaften und werden ständig von Gott geprüft, ob wir trotz aller Qualen zu ihm halten.
Hm - auch wenn ich selbst gläubig bin, für so rabiat halte ich ihn dann doch nicht. Außerdem gefällt mir die Marionettenspieler-Mentalität hinter der Idee nicht. Und klärt auch in keinster Weise, warum ich (du/whoever) geprüft werde und der Penner, dem alles zufliegt nicht!

d) Schenkt Dir das Leben Zitronen, mach Limonade draus.
Na ja, keine Antwort im eigentlichen Sinne, sondern auch ein netter Rat. Klappt manchmal - aber hey, das Leben schenkt Dir auch faule Zitronen, manchmal kann man einfach keine Limonade machen.

Na ja, bevor ich jetzt noch weiter ausschweife: Ich find's okay, dass Du Dir hier ein Forum gesucht hast, um Dich auszukotzen - sämtliche evtl. anfallenden Flame-Beiträge weißt Du hoffentlich zu ignorieren, Du hast Deine Schmerzgrenze, und wenn die überschritten ist, ist das nun mal so.

Aber vielleicht kann ich Dir doch einen Denkanstoß für die Zeit geben, an denen Deine Schnauze vielleicht ein bissel leerer wird, und Du das Leben vielleicht mal langfristig zurücktreten möchtest:
Ich hab keinen Plan wie alt Du bist, aber käme für Dich eine berufliche Neuorientierung in Frage? Allein von der Art her, in der Du schreibst, scheinst Du mir ein relativ helles Köpfchen zu sein - und weil dies einfach ein Weg war, der mir zum Beispiel sehr weiter geholfen hat und mich auf einen Stand gebracht hat, wo ich verdammt vielen verfluchten Menschen gerne mal einfach ein fröhliches "Fick Dich! Ich hab es doch gepackt!" übermitteln würde.

Oh! Und Zeitarbeit ist sicherlich eine Ausbeute - aber es hat den einen oder anderen Vorteil: Weniger Geld geht immer UND (bei uns Sekretärinnen ist Zeitarbeit nämlich auch inzwischen Gang und Gäbe) man hat eine Wahrscheinlichkeit fest(er) übernommen zu werden, und wenn das passiert ist, sieht die Zeitarbeitsfirma hinterher auch keinen Cent mehr von Dir.

In diesem Sinne: Nimm die Zitronen, guck, ob Du Limonade draus machen kannst - und die faulen Zitronen bei Gelegenheit dem Leben schön in die Fresse zurückschmeißen!

Und Junge! Musst Du mit sowas kommen, wenn ich nur 2 Stunden geschlafen habe? Da kann doch von mir kein ordentlicher Beitrag rauskommen!

July
28.05.2006, 13:07
ohja, es geht dir ja so schlecht :rolleyes:
hör auf zu meckern und änder halt was.
is ja furchtbar :rolleyes:

Sowas find ich irgendwie dumm, sorry. Es gibt nun mal Momente im Leben, wo man das Gefühl hat, dass einem alles über den Kopf wächst, dass man da steht und zwar gut als Problemabladeplatz ist, aber sich sonst keiner drum schert, ob man selbst vielleicht auch mal Hilfe braucht. Das ist verdammt scheiße und ich weiß wovon ich rede.
Da helfen solche Kommentare absolut nicht. Man fühlt sich nicht ernst genommen, es verstärkt das Gefühl, dass das, was einen beschäftigt, sowieso unwichtig ist, während andere Leute, die sich vielleicht mal grad keine xte Packung Zigaretten oder einen Besuch in der Disco am letzten Wochenende im Monat leisten können, es ja so unglaublich schlecht haben.
Warum kann man die Probleme von anderen Leuten nicht ernst nehmen. Zumindest, wenn die Person einem irgendwie wichtig ist. Wenn man mit demjenigen eh nichts zu tun hat, knan mans doch auch einfach ignorieren oder so >_>

Klar, gibt es iregndwann wieder bessere Zeiten. ABer wenn man erstmal in so einem Loch drin ist, dann sieht man auch erstmal nur das, was scheiße war und dann zieht sich das durch die ganzen Erinnerungen, es kommt nur das hoch, was schlecht war. Und so ein Gefühl kann echt lange anhalten. Ich weiß wovon ich rede, leider >_>
Nur kanni ch nicht sagen, was man dagegen tun kann. Bei mir war jetzt im Winter der Jahreswechsel der Moment, wo ich mir gesagt hab, dass ich mit dem was war, abschließen will und ich das, was gewesen ist, nicht ändern kann, ich aber versuchen kann, aus dem was kommt, das beste zu machen. Dass ich nicht darüber nachdenke, was in 2 oder 3 Jahren ist, sondern dass ich mich erstmal nur auf die nächsten Monate konzentirere, weil mir das sonst alles viel zu viel Angst gemacht hat.

Vielleicht schaffst dus (Dune) ja auch irgendwann. Haben da ja, sofern MSN das zugelassen hat, ja auch schon mal drüber gesprochen. Und ich kann dir auch sonst nur anbieten, mit mir zu reden, wenn du jemanden zum reden brauchst. Wenns mit MSN nicht geht, schreib mir ne PN oder sowas. Du sagst ja selbst, manchmal hilfts einfach, alles loszuwerden.

Artax
28.05.2006, 13:14
Lass mir mal über PN deine Addresse zukommen. Hab da noch was von dir :) Was ich dir mal vorbeibringen könnte ;)

@es:
:rolleyes: :A

Nanatsusaya
28.05.2006, 14:34
oh mann....

Naja du wolltest kein Mitleid, du bekommst auch keins. Nur eines:


Und wenn ich ehrlich bin habe ich momentan auch gar keine Lust, mich mit irgend jemanden zu unterhalten.

Und was soll dir das bitte bringen? Meinst du es bringt dich irgendwie weiter wenn du dich vor dem Rest der Welt versteckst und deinen Frust in dich reinfrisst, sodass dich deine Probleme noch mehr innerlich auffressen als sie es eh schon tun? Damit machst du es doch nur noch schlimmer. Es gibt kein Allheilmittel für deine Schwierigkeiten und keiner kann dir sagen welcher Weg der richtige ist. Aber ich kann dir sagen dass dieser Weg definitiv der falsche ist.

toho
28.05.2006, 14:53
Sowas find ich irgendwie dumm, sorry. Es gibt nun mal Momente im Leben, wo man das Gefühl hat, dass einem alles über den Kopf wächst, dass man da steht und zwar gut als Problemabladeplatz ist, aber sich sonst keiner drum schert, ob man selbst vielleicht auch mal Hilfe braucht. Das ist verdammt scheiße und ich weiß wovon ich rede.
Da helfen solche Kommentare absolut nicht. Man fühlt sich nicht ernst genommen, es verstärkt das Gefühl, dass das, was einen beschäftigt, sowieso unwichtig ist, während andere Leute, die sich vielleicht mal grad keine xte Packung Zigaretten oder einen Besuch in der Disco am letzten Wochenende im Monat leisten können, es ja so unglaublich schlecht haben.
Warum kann man die Probleme von anderen Leuten nicht ernst nehmen. Zumindest, wenn die Person einem irgendwie wichtig ist. Wenn man mit demjenigen eh nichts zu tun hat, knan mans doch auch einfach ignorieren oder so >_>


Wenn jemand mit seinem leben unzufrieden ist dann soll er es ändern. dann soll er von mir aus wegziehen, sich einen job suchen, beim bund desertieren oder was auch immer, aber er soll nicht allen sein leid klagen, weil es ihm ja achso schlecht geht. denn worum sonst gehts hier bitte?
er soll aufstehen und etwas ändern, aber hier rumzuheulen bringt niemandem was, dadurch schiebt er das handeln nur weiter hinaus.

Man fragt sich, warum man eigentlich in einem verhassten Job ackert, bei dem am Monatsende ja doch nichts herauskommt und nebenbei noch in so einem Loch hausen muß.
a) such dir ne andere wohnung
b) such dir nen anderen job. wenn du ihn hasst, beende ihn.


Und dann sind da noch andere Dinge: Als ich nicht anwesend war wurde ich zum Stellvertreter einer FFW gewählt, ja toll, noch mehr Verantwortung, noch weniger Zeit für das We.
dann tu es halt nicht, wenn du nicht willst. fertig, wo ist das problem? soll die sich jemand anderen suchen.
Dann muß ich auch noch Samstags arbeiten, da bleibt nicht mehr viel.
naja, wie gesagt, warum machst du den job noch?

Dann kamen jetzt schon wieder jede Menge Rechnungen, die mir den Schlaf rauben.
Rechnungen? für was? ich denke du hast nichts, kannst dir nichts leisten, und hast auch kein i-net?


Wofür gehe ich noch mal arbeiten? Das ist kein Leben mehr, das ist nur noch existieren.
nochmal: warum tust du es dann? ändere es. such dir nen anderen job, dann ne andere wohnung, und erzähl nicht, das ginge nicht. das geht immer.

derBenny
28.05.2006, 15:03
Mitleid wird dir nicht helfen, da hast du sicher recht. Ich würde dir raten, genau zu überlegen, was du vom Leben erwartest. Du wirst ja irgendeine Vorstellung davon haben, wie dein Leben aussehen sollte. Und dann solltest du darüber nachdenken, was du tun kannst, um dieses Ziel zu erreichen. Man darf nicht vergessen, dass man eben nicht nur Spielball der Gesellschaft ist, sondern auch selbst die Möglichkeit hat, etwas zu ändern.

Natürlich ist es nicht möglich, alles zu bekommen, was man will. Wie Virginie schon angedeutet hat, gibt es Sachen, an denen man nichts ändern kann und die man hinnehmen muss, einfach deshalb, weil einem nichts anderes übrig bleibt (z.B. Lungenprobleme). Das erschwert die ganze Sache natürlich, macht aber nichts unmöglich.

Man muss sein Leben selber in die Hand nehmen bzw. in den Griff bekommen. Wenn du irgendwelche Ziele hast, irgendetwas, was du anstrebst, dann musst du versuchen, diese Ziele zu erreichen. Das ist niemals leicht und kann, wie in deinem Fall, durch viele Faktoren noch zusätzlich erschwert werden, aber es ist dein Leben und du bist der einzige, der dafür sorgen kann, dass es sich lohnt. Du darst nicht aufhören, dich immer wieder hochzurappeln. Alles andere wäre keine Alternative. Was willst du denn anderes tun? Selbstmord ist natürlich eine Möglichkeit, aber solange du noch die Möglichkeit hast, dein Leben hin zum Positiven zu verändern, solltest du das auch versuchen. Du könntest was verpassen.

Wie dem auch sei, dank dem netten Wetter verbringe ich nun jeden Tag in meiner 3m² Pension. Da ich weder über TV noch über Internet verfüge bleibt mir nur das lesen. Aber auch davon hat man mal genug und dann steht einem genügend Zeit zum gübeln zur Verfügung.
Man fragt sich, warum man eigentlich in einem verhassten Job ackert, bei dem am Monatsende ja doch nichts herauskommt und nebenbei noch in so einem Loch hausen muß.Du wirst do sicher IRGENDWELCHE Hobbies bzw. Interessen haben. Das betrifft auch den verhassten Job. Natürlich musst du irgendwovon leben, aber es gibt doch sicher irgendeinen Job, der sich mit deinen Interessen deckt und an dem du Spaß haben könntest. Ich würde dir raten, darauf hinzuarbeiten. Vielleicht liegt so ein Job momentan außerhalb deiner Reichweite, aber wenn du nicht ewig den verhassten Job behalten willst, bleibt dir nichts anderes übrig, als dir selbst in den Arsch zu treten und darauf hinzuarbeiten. Sonst ändert sich gar nichts.

Waya Yoshitaka
28.05.2006, 15:09
Das Angebot meines Bruders und mir steht immer noch.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Sieht in meinen Augen erstmal nach einer sehr guten Möglichkeit aus.
Wenn alles nichts hilt und das Leben so, wie man es bis zu einem Punkt geführt hat und dabei noch so von anderen zu Dingen teilweise "gezwungen" wurde, ist es manchmal das Beste, alle Zelte ab zu brechen und woanders neu an zu fangen. Sicherlich ist es in den ersten Monaten auch nicht besser, aber man hat so die Möglichkeit, nicht wieder so schnell in ein neues Loch zu fallen. Nimm dir die Zeit und orientier dich neu, wenn du nicht weiß wie und überhaupt, such dir jemand, der für dich da ist und dir zuhört. Du kannst mir nicht sagen, dass du niemand hast. Ich könnte dir einige Leute aufzählen, dehnen du durchaus wichtig bist, die für dich da bist, wenn du dich an sie wendest und es zulässt.

Wenn man Glück hat, trifft man auch auf eine Person, die einen aus dieser Hölle heraus helfen kann, mit ihren Ansichten, ihrer Einstellung. Doch bei allen gilt: nichts bessert sich von heute auf Morgen.
Man kann nichts allein schaffen und ich bin z.B. dieversen Leuten sehr dankbar, selbst für Dinge, die sie nicht verstehen würden, wie sehr sie mir damit geholfen haben.

wo ist das problem?
Immer leichter gesagt, als getan. Manchmal steht man sich schon fast selbst im Weg. Die eigene Angst, dass mangelnden Selbstbewusstesein, Dingen und Leuten, dehnen man sich gegenüber verpflichtet fühlt etc.. Egal was da ist, aber es hält einen davon ab, eine neue Richtung ein zu schlagen, es lähmt einen, selbst wenn man weiß, dass man weiter kommen muss. Nicht jeder kann so eine Barierre mal eben durchdringen und mit einem "Wo ist das Problem?" ist das da bei Weitem nicht getan.

toho
28.05.2006, 15:19
Immer leichter gesagt, als getan. Manchmal steht man sich schon fast selbst im Weg. Die eigene Angst, dass mangelnden Selbstbewusstesein, Dingen und Leuten, dehnen man sich gegenüber verpflichtet fühlt etc.. Egal was da ist, aber es hält einen davon ab, eine neue Richtung ein zu schlagen, es lähmt einen, selbst wenn man weiß, dass man weiter kommen muss. Nicht jeder kann so eine Barierre mal eben durchdringen und mit einem "Wo ist das Problem?" ist das da bei Weitem nicht getan.
glaub mir, ich weiß das. aber wenn er schon an dem punkt ist, das er nichts gutes mehr sieht, warum sollte er dann noch angst haben etwas zu ändern? wenn er hier natürlich in einem emotionalen anfall einfach nur stark übertrieben hat, dann ist das natürlich was anderes. aber so wie sein leben beschreibt gibt es keinen grund, nichts zu tun. und mit einem "wo ist das problem?" ist es vielleicht nicht getan, aber sich darüber klarzuwerden, was einem eigentlich im weg steht ist immerhin ein anfang.

Viddy Classic
28.05.2006, 15:22
Und dann sind da noch andere Dinge: Als ich nicht anwesend war wurde ich zum Stellvertreter einer FFW gewählt, ja toll, noch mehr Verantwortung, noch weniger Zeit für das We.
dann tu es halt nicht, wenn du nicht willst. fertig, wo ist das problem? soll die sich jemand anderen suchen.

Das ist wirklich leicht gesagt. Allerdings gibt es Leute auf dieser Welt, die haben rein aus der Natur, nicht, weil sie es wollen oder geil finden, ein gewisses Pflichtgefühl gegenüber anderen Menschen aus dem Umfeld. Sie sehen, irgendwer anders kommt mit einer Aufgabe nicht klar, also helfen sie. Ist etwas zu tun, packen sie an. Braucht Jemand irgendwas zum Abladen, sowohl physisch (richtige Arbeit) oder psychisch (seelischer Beistand), dann dienen sie als Regal.

Es ist echt leicht gesagt, sich einen Dreck um die Mitmenschen zu kümmern, ignorant zu spielen und blah. Es geht aber nicht, wenn es in deiner Natur liegt, deinen Mitmenschen zu helfen, auch wenn du weißt, dass du nie wieder irgendwas zurück kriegen wirst.

Paramite
28.05.2006, 15:41
@ Dune:
Ich kenne Dich zwar nicht, aber dennoch möchte ich mich kurz zu Wort melden.

So wie Du alles beschreibst klingt es echt schlimm - da gibts nichts dran zu rütteln. Aber ich habe mich, nachdem ich Deinen Post fertig gelesen habe gefragt, ob Du nicht doch einiges ausgelassen hast. Du beschreibst Dein Leben eigentlich nur negativ. Aber ich kenne niemanden, der NUR Scheisse erlebt hat.
Also ich bin mir sicher, daß es auch bei Dir so ist. Es gibt bestimmt auch in Deinem Leben Menschen/Dinge die Dir wichtig sind und für die es sich lohnt weiterzumachen. Allerdings nicht wie bisher. Ändere das was Du ändern kannst.
Das mit Deiner kaputten Lunge ist schlimm und Du kannst auch nichts dran ändern - klar.
Aber das mit dem beschissenen Job wo nix bei rauskommt kannst Du ändern. Vielleicht nicht von heute auf morgen. Und ganz bestimmt nicht einfach den Job hinschmeissen ohne vorher einen neuen zu haben - auch klar.
Nimm dir einfach ein bisschen Zeit um herauszufinden was Du eigentlich tun möchtest und wenn Du das herausgefunden hast versuch es durchzuziehen.
Das mit Deinem Vater - naja, eines Tages wird ihm leid tun - da bin ich sicher. Und wenn nicht, soll es nicht Dein Problem sein. Damit muß er fertig werden.
Das mit den Frauen - naja jetzt mal ehrlich....wie viele Leute da draußen denkst Du sind ohne Partner/in? Das wird kein Dauerzustand sein - glaub mir.

BTW: Setz Dich mal - sobald das Wetter wieder besser ist - aufs Motorrad und genieß den Fahrtwind - Du weißt selbst was das für ein tolles Gefühl ist. Das macht den Kopf frei von Sorgen und man fühlt sich frei. Bei mir klappt das jedenfalls immer ;)

July
28.05.2006, 15:47
@es: Dir ist schon bewusst, dass man heutzutage sehr darum kämpfen muss, eine Ausbildungsstelle oder gerade einen neuen Job zu bekommen oder? Da mal eben zu sagen: Och mein Job is scheiße, ich kündige - das ist schon mehr als naiv.
Sicher, man kann was dagegen machen, man kann sich ne neue Ausbildungsstelle suchen und sich umorientieren. Problem ist aber auch, dass Ausbildungsstellen heutzutage mehr als schlecht bezahlt sind und man dann überall um Unterstützung betteln muss. Das ist auch alles ein Risiko, was sicherlich teilweise dazu führt, erstmal da weiterzumachen, wo man ist, bevor man sich da groß um was neues kümmert.

Und scheiße, manchmal KANN man einfach nicht mal eben was ändern. Ja, ein neuer Job und so, schön. Aber damit sind auch nicht alle Probleme aus der Welt? Was macht man denn bitte, wenn man einfach das Gefühl hat, dass sich kein Schwein dafür interessiert, wies einem wirklich geht, wenn man nur dafür gut genug ist, dass die Probleme bei einem abgeladen werden, man selbst aber das Gefühl hat, dass man mit seinen Problemen entweder nirgends hinkann oder einen sowieso keiner versteht? Ich war in so ner Situation, da hats keine Sau interessiert, ich hab Leute gebeten, dass sie sich Zeit für mich nehmen, weil ich reden will, wo dann immer was dazwischen kam. Oder wenn es soweit kam, hab ich gemerkt, dass sie es einfach nicht versteht, warum mich etwas wie bedrückt. Wenn man sich so alleingelassen fühlt, was soll man da bitte tun?
Du stellst das hin, als wär das alles soo einfach.

toho
28.05.2006, 15:54
Das ist wirklich leicht gesagt. Allerdings gibt es Leute auf dieser Welt, die haben rein aus der Natur, nicht, weil sie es wollen oder geil finden, ein gewisses Pflichtgefühl gegenüber anderen Menschen aus dem Umfeld. Sie sehen, irgendwer anders kommt mit einer Aufgabe nicht klar, also helfen sie. Ist etwas zu tun, packen sie an. Braucht Jemand irgendwas zum Abladen, sowohl physisch (richtige Arbeit) oder psychisch (seelischer Beistand), dann dienen sie als Regal.

Es ist echt leicht gesagt, sich einen Dreck um die Mitmenschen zu kümmern, ignorant zu spielen und blah. Es geht aber nicht, wenn es in deiner Natur liegt, deinen Mitmenschen zu helfen, auch wenn du weißt, dass du nie wieder irgendwas zurück kriegen wirst.
er scheint nicht so ein mensch zu sein, wenn ers scheisse findet, das er dazu gewählt wurde und lieber mehr zeit für sich hätte.

@July:
komm schon, das meinst du doch nicht ernst. er erzählt wie dreckig alles ist und wie schlecht es ihm geht und so weiter und sofort, aber du sagst, es wäre leichter so zu leben als etwas zu ändern? wenn er so weiter macht, dann gibt er irgendwann auf.

was das andere angeht, das sich keiner für einen interessiert usw: ich hab nirgendwo geschrieben das alles besser wir, wenn man seinen job oder seine wohnung wechselt. aber es ist ein anfang. wenn keiner sich für einen zu interessieren scheint, ist das noch ein grund mehr etwas zu ändern, zb den freundeskreis oder den wohnort.

natürlich ist es alles nicht einfach, und ich würde gerne wissen wo ich sage das es das ist, aber bist du echt der meinung, das es so weitergehen kann, bei ihm?


Das ist auch alles ein Risiko, was sicherlich teilweise dazu führt, erstmal da weiterzumachen, wo man ist, bevor man sich da groß um was neues kümmert.
wenn man dieses risiko nicht eingehen will dann soll man bitte auch nicht dauernd meckern. dann ist man selber schuld.


die meisten hier schreiben so "hachja, ich hab zwar keine ahnung wie man seine situation verbesser könnte und ich will ihm auch nicht zu nahe treten, aber wenigstens geb ich ihm das gefühl, das wir ihn verstehen!" scheiß, der einfach nichts bringt. der hat die lezten jahre nichts gebracht, der bringt jetzt auch nichts. denk positiv! :A

raian
28.05.2006, 16:03
Nur mal so im Voraus:
Ich mag deinen Erzählstil.
(ehrlich..^^" auch wnens net passt, das musste raus^^")


Nun denn, zum eigentlichen Thema dieses Threads.

Du willst mit neimandem Reden, tust es allerdings Indirekt über diesen Thread. Du willst kein Mitleid, der Text legt esdarauf an. [...]

Nunja. Es klingt fast so, als wolltest du Mitleid, auch wenn ich dich versethen kann. Manchmal will man kein mitleid, aber das Mitteilungsbedürfnis ist einfach zu groß. Ja. Alles kein Problem. Welche Ratschläge könnte ich dir geben?

Denk drüber anch,was passiert, bevor du etwas machst.
Was sind die Folgen?
Was lasse ich zurück?
Was wird beser?

[quote]Farin urlaub - Kein Zurück

,,[...]aber mach dir bitte eines klar: Du hast dein Leid nur gegen andres eingetauscht.[...]"
[quote]

Das Lied möchte ich dir ans Herz legen.


Und fange bloß nciht an zu ... lass es nciht mit SVV (Selbstverletzendes Verhalten) raus. Ich sprech aus Erfahunrg wenn ich dir sage, dass es
-In gewisser Hinsicht ,,süchtig" macht.
-Es die probleme noch größer macht.
-Es dich noch mehr isoliert.

Nimm dir lieber ein Kissen und schrei so lange ins Kissen bis es dir besser geht.. aber Mund nicht zu weit aufmachne, Kissen schmeckt nicht.


Es mag schwer klingen, aber misch dich unter Leute. Such dir jemanden der dich versteht, am besten vom adneren geschlcht, wenn du verstehst was ich meine. ;)
Rede mit Menschen, auh nwen dir nicht dannach ist, such dir jemanden dem du vertraust. Rede mit deiner Bezugsperson über deine Probleme, es hilft. Ich selbst habe imemr ein offenes Ohr aber ledier auch einen offenen Mund. Wenn ich über meine probleme rede, hilft's mir.


Zu Guter Letzt:
Verzeiht meinen trockenen Humor und meine ironie bzw meinenSarkasmus der an manchen Stellen eingeflossen ist. Aber so kann ich persönlich am besten über spezielle Themen reden ohne gleich vom Stuhl zu kippen.


Fazit:
-Denke über deine Taten nach, bevor du sie tust. (,,Es gibt kein zurück")
-Suche dir ein Hobby mit dem du dich ablenken kannst



PS:
Ich selbst habe Asthma, mein imunsystem hat einen Fehler mein leben geht den Bach runter, zig Familienangehörige sind gestorben als ich gerde in die zweite bis 4 Klasse ging (In der ersten mein Vater). Vor kurzem hat mich meine Freundin verlassen, ich verscheißes mir mit einem anch den anderen. Die Schule mcaht mir gerade Stress ohne ende was unter anderem an meinen tollen klassenkameraden und Schulkameraden liegt. Und? Ich denke auch manchmal drüber nach den Schlusstrich zu ziehen, aber ich mach es nicht. Wieso auch? Es kann imemrnoch besser werden, schlimmer geht's nichtmehr.

Nimms dir zu Herzen. Denk drüber nach, es gibt viele die dich vermissen würde. Wette ich mit dir.


So. Das wars im großen und ganzen, den Rest verkneif ich mir lieber mal.

Dennis
28.05.2006, 16:05
Ich kenne dich zwar nicht wirklich (außer den gleichnamigen, hammergeilen Lynch-Film von '84), aber ich kann mir ungefähr vorstellen, wie's dir geht.
Ich bin auch so gänzlich ohne große Talente zur Welt gekommen, war zwar nie n isolierter Einzelgänger, aber viele Freunde auf einmal hatt ich selten. Ich habe in der Regel dem Rat meiner Eltern zu folgen und musste mit der Konkurrenz meiner wesentlich begabteren Schwester kämpfen. Ich war eher verschüchtert und ebenfalls missgestimmt gegen alles, dem es besser erging als mir, fragte mich, womit ich das verdient hätte, aber es gibt in diesen Fällen kein verdienen.
Wer vergibt denn Freude, Glück, gute Dinge... niemand, also kann man sich das auch nicht richtig verdienen, die einen haben es, die anderen nicht und es hat viel mit Glück zu tun (bring mal einen überzeugten Deterministen dazu, sowas zu sagen. :D)

Wie hat es sich gewandelt? Nun, ich hab einmal was verrücktes getan: Mich ohne Kenntnis meiner Eltern und meiner Freunde auf eine andere Schule beworben, es hat geklappt, ich geriet unter neue Leute, mit denen ich nach nun drei Jahren sogar die Zahnbürste teilen würde, mit der Schule gings aufwärts, mein Abi wird um 0,5 besser sein als das meiner Schwester.
Einmal habe ich das getan, was niemand von mir erwartet hätte, was niemand mir geraten hat, wo niemand geglaubt hätte, dass ich das tun würde. Es war meine erste eigene Entscheidung, ich habe ganz einfach das gemacht, wovon ich das beste Gefühl hatte und meine Berührungsängste komplett überwunden: Ich bin glücklicher geworden, bedeutend.

Klar, so wie du dein Leben schilderst ist es weitaus extremer, als ich das erlebt hätte. Aber gerade in deiner Beziehung zu deinem Vater scheint es so, als würdest du zu oft die Erwartungen anderer erfüllen wollen um darauf an diesen Erwartungen zu zerbrechen. Das erste mal wirklich "Nein" zu sagen und sich mutig zu etwas zu überwinden ist schwer. Wie alt du bist weiß ich jetzt nicht, da du aber noch von Bund und Lehrberuf redest, kanns ja nicht sooo alt sein, als dass du dich noch nicht umorientieren kannst. Klar, der Arbeitsmarkt ist hart, hohes Angebot, wenig Nachfrage und es gehöre ein paar gehörige Stücke Ehrgeiz und Glück dazu, das machen zu können, was man will, aber für den Versuch, dich woanders zu bewerben wird dir niemand den Kopf abreisen, wenn du daran scheiterst. Und eine Ablehnung verkraftet man schneller als erwartet. ;)
Suche deine Stärken (und jeder hat welche) und vertraue dir selbst. Wenn du wirklich ein fähigkeitsloses Stück Wabbel wärst, dann wärst du schonmal nicht in der Lage, dein eigenes Übel so genau zu erkennen und das ganze auch noch rhetorisch so groß auszuformulieren.
Doch vor allem: Rege dich nicht an solchen Sachen wie der Geschichte auf den Zugschienen auf. Das is was, das erlebt man, das ist im Moment des Geschehens ungünstig, aber es ist eigentlich eine perfekte Geschichte, die man bei geselligem Bier im engeren Kreise erzählt und sich darüber bepisst.

July
28.05.2006, 16:12
Nein, natürlich kann es so nicht weitergehen. Aber er hat ja nun einen Wohnortswechsel gehabt, das hat ihn auch nicht grad glücklicher gemacht, stattdessen sitzt er in einem kleinen Zimmer, wo man nicht wirklich was machen kann, muss dafür aber täglich ne Menge Geld zahlen. Aber ne Wohnung zu suchen ist nicht sinnvoll, wenn man nicht weiß, ob man nächste oder übernächste Woche überhaupt noch da arbeiten kann. Ja, muss er halt weitersuchen. Ja, sicher sollte man was ändern, das wird auch irgendwann was bringen.
Und ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich mal eine ähnliche Situation hatte und mir damals gewünscht hab, dass wenigstens jemand da ist, der mich verstehen kann. Und zwar wirklich verstehen kann. Wenn mir jemand dieses Gefühl hätte vermitteln können, hätte mir das was gebracht, weil ich mich verdammt alleingelassen gefühlt hab. Wenn mir da einfach mal jemand gesagt hätte: hey, ich kanns wirklich nachvollziehen, aber du schaffst es, da rauszukommen - das hätte mich wesentlich mehr aufgebaut als ein "ach, du bist doch selbst schuld, meckern bringt nix". Vielleicht hilfts Dune, vielleicht hilfts irgendwelchen anderen Leuten, Leute sind ja nunmal verschieden und springen auf verschiedene Dinge unterschiedlich an. Aber ich kann sagen, dass mir son Satz damals wohl den letzten Anstoss gegeben hätte, weils bei mir einfach nochmal da reingehauen hätte, wo sowieso alles reingehauen hat.

Weißt du, ich denke, er wird wissen, dass es da Leute gibt, die für ihn da sind, denn sonst hätte er das auch nicht hier reingeschrieben. Denn er erwartet ja auch hier irgendwo, dass es zumindest jemand liest oder vielleicht auch darauf reagiert. Aber ich weiß, wie es ist, wenn man das Gefühl hat, dass selbst die Leute, die sonst für einen da sind, dann nicht für einen da sind. Wenn er zum Beispiel in seiner Schwester ein Vorbild sieht, zu ihr gehen kann, wenn er mal wen zum reden braucht oder so, und dann merkt, das es ihr scheiße geht, da kann ich nachvollziehen, dass er sie mit seinem "Müll" vielleicht nicht noch zusätzlich belasten will. Wenn er merkt, dass die Leute gerade selbst zu knabbern haben mit ihren Dingen, die vielleicht bei ihm abladen, er aber das nicht genauso machen will/kann, dann gehts halt iregndwann nicht mehr.
Und mal eben umziehen ist einfach, aber da neue Freunde finden, ist nicht für jeden leicht. Ich hab meine beste Freundin seit 11 Jahren, aber sonst hab ich hier in Hannover bis auf eine Person niemanden gefunden, dem ich genug vertrauen würde, um ihm meine Probleme zu erzählen. Das sind Bekanntschaften, eher oberflächliche Freundschaften, obwohl sie schon fast 3 Jahre bestehen, aber bis es wirklich mal ne intensive Freundschaft wird, kann es teilweise sehr lange dauern.

toho
28.05.2006, 17:11
"ach, du bist doch selbst schuld, meckern bringt nix"
kam das so rüber? so war das nicht gemeint. natürlich ist er nicht schuld daran, wie es ist (an den meisten dingen zumindest) aber er ist schuld daran, wenn es so bleibt. das meine ich. und da hilft nunmal alles meckern nichts.

letmedie
28.05.2006, 17:12
Was erwartest du, was die Menschen jetzt für dich tun? Gelesen haben wir das, nun musst du die Hilfe auch annehmen, die dir zu teil wird. Okay, vielleicht leichter gesagt als getan, aber ich weiß, dass du ne starke Persönlichkeit bist, sonst hättest du das alles nicht mit gemacht und du hast dich nie von einer anderen Seite gezeigt. Jetzt ist nur endlich der Moment für deinen persönlichen Ausraster verbunden mit dem schlußstrich gekommen, den du nun umsetzen musst. Also krieg den arsch hoch und ergreif die Hand, die dir angeboten wird.
Und ich weiß selbst, dass "dieses nicht mehr wollen" eigentlich ein schöner Wunsch ist, man es aber aus verdammt guten gründen nicht tut. Und dieses Gründe sind auch bei dir da!

July
28.05.2006, 17:24
kam das so rüber? so war das nicht gemeint. natürlich ist er nicht schuld daran, wie es ist (an den meisten dingen zumindest) aber er ist schuld daran, wenn es so bleibt. das meine ich. und da hilft nunmal alles meckern nichts.

Ja, aber es hilft doch teilweise auch schon, wenn man mit jemandem reden kann und wenn man merkt, dass man nicht allein ist. Wenn man dann zum Beispiel guckt, wie der oder diejenige damit umgeht/umgegangen ist und sich dann da vielleicht drin wiedererkennt. Mir hats damals zumindest geholfen, als mir eine Freundin gesagt hat, dass sie es wirklich nachvollziehen kann (und das eben auch mit Beispielen belegt hat und nicht nur den Standardspruch gemacht hat "ja, ich weiß was du meinst, das geht schon vorbei"), und mir dann auch Tipps geben konnte, was ich machen soll. Sie hat mir geraten, dass ich nicht so viel an die Zukunft, die in 2 oder 3 oder 10 Jahren liegt, denken soll, sondern dass ich erstmal sehen soll, dass es morgen und übermorgen und in 2 Wochen gut wird. Und wenn man es schafft, sich erstmal wieder über kleine Dinge zu freuen, dann ist es auch viel leichter, schwierige Probleme anzupacken und sich damit auseinander zusetzen, da Unterstützung zu suchen, wenn man sie eben braucht.

@es: sorry, grad keine Zeit zum Chatten, muss dringend Abwaschen und aufräumen >_>

Lonegunman81
28.05.2006, 17:29
Ach, Momentan kotzt mich alles an, am meisten ich mich selbst.

Also ich hab mir den ganzen Text durchgelesen, muss zustimmen dass du das Talent zum Komiker hast, von der Art der Beschreibung, wenn es dich eben nicht so belasten würde.
Aber irgendwann wurde es im Text auch ziemlich langatmig.
Natürlich war der Mai wohl einer der miesesten ... eh... (Mehrzahl von Mai?) Mai..e... die man sich vorstellen kann, rein von der Menge der Pechfälle.
Andererseits ist ne ganze Menge davon auch... völlig belanglos, und wärest du nicht allgemein so schlecht aufgelegt, wären die einige der "kleineren" Mißgeschicke garnicht so im Kopf geblieben.
Du summierst da Sachen auf die JEDER, aber wirklich verdammt nochmal JEDER von uns kennt. Und auch deine Lebenssituation ist nicht perfekt, aber das ist sie auch bei KEINEM!
Es gibt sogar Leute die mit weit weit schlimmeren Problemen zu kämpfen haben, Beispiele sind überflüssig, jeder kann sich vorstellen was schlimmer ist als reine "Unzufriedenheit"!
Du wolltest dir den Frust abschreiben, und das ist dein gutes Recht, auch dass du vielleicht willst das "andere mal sehn wie scheiße es bei dir läuft"!
Wer will das nicht manchmal?
Aber die vielen Fragen um das warum beantwortest du selbst!
"Ach, Momentan kotzt mich alles an, am meisten ich mich selbst."
Das meiste von dem was du uns so erzählt hast ist nur ne Folge deiner Einstellung zu dir selbst! Ein selbstzufriedenerer Mensch würde das ganz anders sehen oder unbeeindruckt wegstecken.

Vielleicht ist es profan, aber ich bin der Meinung dass man bis zu einem gewissen Alter einfach mal eine Beziehung braucht, eine Frau oder Mann ganz egal zu was man sich hingezogen fühlt, auch nicht nur eine Sexgeschichte, sondern eine Beziehung. Denn nur dann lernt man sich einmal völlig einem anderen Menschen zu widmen, und zwar auf eine Art wie man es sonst nicht macht, weil diese Art von Liebe hat man nicht zu Geschwistern oder sontwem, nur zu einem echten Liebespartner. Und das Gefühl was dabei auf einen zurückfallt, zeigt einem dass man viel mehr wert sein MUSS als man es von sich selbst gedacht hat. Und wenn im schlimmsten Fall nur diese eine Person zu einem Zeitpunkt einem dieses Gefühl gibt, so reicht es doch aus! Denn diese Erfahrung, wirklich zu lieben und geliebt zu werden, vertreibt ne ganze Menge überflüssiger negativer, sarkastischer, unreifer Gedanken.
Mir gings so, vielleicht ist es nicht bei jedem so, aber gerade wenn man so etwas NIE richtig erfahren hat obwohl man schon in einem gewissen Alter ist staut sich der Frust nicht geliebt zu sein auf.

Aber was heißt das für jemanden, der keinen Partner hat?
Er sollte versuchen wieder mehr Selbstachtung für sich aufzubauen, auch wenn ihm im Moment niemand dabei hilft. Sie oder IHN findet man nur, wenn man nicht vöölig und ausschließlich mit sich selbst beschäftigt ist.
"Erst später habe ich realisiert, dass das Lied nicht in meinem Kopf war sondern von Passanten gesungen wurde, die meinen Kanister erblickten." Vielleicht war es sogar aufheiternd gemeint, auf jeden Fall ignoriere ich solche Dinge eher als mir darüber Gedanken zu machen.

Alles in allem steckt sehr viel Frustsarkasmus und Selbstmitleid in dem Text.
Aber was du brauchst ist Selbstbeußtsein.
Das fällt nicht vom himmel, aber man ist zu erstaunlichen Dingen fähig, was Kräftemobilisierungen angeht, das müßtest du ja vom Bund her wissen.
Du wurdest in einen Vorstand gewählt!
Was siehst du? Die negativen Seiten!
Was siehst du nicht? Das Vertrauen das Menschen in dich haben, das was sie an dir schätzen! Einen Teil deines Werts!
Eine Frau zu finden ist sicher mit das schwerste was man im Leben zu erreichen versucht als Mann wie du und ich, aber es kann gelingen! ;)
Sei einfach wieder offener für die Welt, auch wenn es einfach gesagt ist und schwer umzusetzen, so ist es trotzdem der einzige Weg wieder die postiven Dinge zu sehen!
Denn die passieren immer noch, du siehst (oder willst sie nicht sehen) sie nur nicht!

Alles Gute und ich hoffe du bleibst nicht mehr lang allein! :)

one-cool
28.05.2006, 17:38
Mit Glück kriegst du ein Patent auf Chaos...
Mach was draus.

Mehr bekommst du im Forum nicht von mir zu hören.

Wenn ich studier und ne eigene Bude hab, kannste immer vorbeischneien, oder ich schneie... Ansonsten schau dich ma in Bremen Umgebung um. Und denk über Rick's Angebot nach.

YoshiGreen
28.05.2006, 17:42
PS: Noch etwas: Ich schwöre bei Gott, sollte ich hier nur eine Zeile Mitleid in den Antworten lesen, ich reiße diesen verdammten Röhrenmonitor aus seiner Verankerung und werfe ihn durch das geschlossene Fenster und dieses Gott verdammte Modem gleich mit hinterher.

Deshalb wäre ich versucht sowas zu schreiben. Hast du neben Drogen schon andere Möglichkeiten zum Dampf ablassen gesucht? Musik? Filme? Spaziergänge? Sport?
Du sagst du hast recht wenig Freizeit andererseits reicht es noch zum Lesen. Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt versuch es doch mal mit Radfahren oder Joggen.
Musik ist bei mir das Ventil um Agressionen abzubauen und eine Art "Selbsttherapie", du solltes versuchen ein ähnliches Medium zu finden! was andere nicht mit reinzieht und wo du dich auf dich konzentrieren kannst.


Ansonsten schau dich ma in Bremen Umgebung um.
Was natürlich die Idee wäre!

[KC]Cunner
28.05.2006, 17:48
Naja Dune,
ich bin wohl so einer von denen, die du oben angesprochen hast.
Ich hatte nie Probleme, irgendwelche Jobs zu bekommen, habe meine Ausbildung locker hinter mich gebracht, studiere jetzt im Ausland an einer sehr guten Universität, ich habe ein Auto und auch sonst eigentlich recht wenig finanzielle Sorgen. OK, mit den Frauen ist das so ne Sache, da bin ich auch eher am unteren Ende der Erfolgsskala anzusiedeln...
Ja es geht mir nach vielerlei Maßstäben gut und mir sollte es auch gut gehen.
Doch vieles von dem, was ich habe, habe ich nur meinen Eltern zu verdanken. Das lässt mich natürlich oft an mir selbst zweifeln, ob ich sowas auch alleine hätte schaffen können. Ohne Eltern.
Und ich versuche immer wieder, mir zu zeigen, dass ich es kann. Ich versuche immer gute, nein die bestmögliche Leistung zu bringen. Und seit ich studiere, weg von meinen Eltern bin und sie nur noch sehr selten sehe, muss ich einfach zusehen, dass ich alles selber gebacken bekomme. Und wie schon gesagt wurde, wenn das Leben einem Zitronen gibt, soll man Limonade machen. Und das versuche ich. Und bisher habe ich mir einfach immer Ziele gesetzt. Wenn ich weiß, wohin ich will, kann ich mir überlegen, was alles dafür getan werden muss, um ans Ziel zu kommen. Mag sich jetzt leicht anhören. Ist es auch. Erst kleine Ziele setzen und sich immer steigern.

Ich gebe zu, ich bin trotzdem, vor allem was das menschliche angeht, immer noch sehr zurück - ich habe hier sehr wenig gute Freunde - aber ich versuche eben Chancen zu nutzen.
Und zu sagen, das Leben hätte keine Zitronen ist imo auch falsch. Man muss sie nur sehen, oder gar aktiv suchen. Unternehmergeist. Überlegen, was ich (oder du) eigentlich will(st). Wohin soll es gehen? Was will ich langfristig machen? Und dann step by step zusehen, wie ich dahin komme. Man muss nicht direkt die Limo machen. Es mag helfen, wenn man erst Zucker kauft und auch sonst bereit ist, wenn dann die Zitrone kommt. Also gucken, dass man weiterbildung betreibt. Am wichtigsten ist imo einfach zu wissen, was alles machbar ist, was alles geht. Ich merke immer wieder, dass eigentlich unlösbare Aufgaben doch sehr einfach sind, wenn man hinter die Kulissen schaut und sieht, wie es eigentlich gemacht wird (ich denke da an das gerade beendete St. Gallen Symposium, was nur von Studierenden organisiert wird). So viel wie möglich mitkriegen und sich Gedanken machen, wie man das nutzen könnte. Dabei nicht immer nur Helfer sein. Sich auch einfach mal "trauen", nach Hilfe zu fragen, und sie auch in Anspruch zu nehmen. Sich informieren, wer was unterstützt etc.

Naja gut, ich gebe zu es ist alles eher etwas abstrakt. Aber es kommt schon sehr an die rangehensweise an.
Ansonsten auch was die anderen sagen. Anderes Umfeld suchen. Ich finde sowas auch extrem schwer, gerade weil ich menschlich eben auch nicht der Knaller bin. Aber eben zB durch die Uni oder durch Sport habe ich auch Leute kennengelernt. Und ich habe gelernt, dass es sehr gut ist, Menschen zu haben (vom 23. auf den 24.12. jemanden zu haben, der bei einem im Krankenhaus bleibt, weil man beim Skifahren auf den Kopf geknallt ist, war mir sehr viel wert).

one-cool
28.05.2006, 18:02
Was natürlich die Idee wäre!
Dein Zynismus in Ehren.

Soll ich zum 200sten mal schreiben, dass er auf die Pauken hauen soll? Seinen Arsch bewegen? Das weiß er doch selber.

Ok, hätte das letzte auch weglassen können, und das erste Einfach lassen sollen, was ihn wohl mehr aufheitern dürfte, als das ganze Restblabla hier in dem Thread, weil es einfach was is, was er verstehen wird.



Ich weiß, dass auch dieser Post eifnach nur ungenügend ist hierfür. Aber ich weiß einfach nich, wie ich das, was ich noch dazu denke, hinschreiben soll...

Machs besser.

Parallax
28.05.2006, 18:11
@Dune
Schmeiß ne Runde Burnout rein, drück die X-Taste und warte bis der erste Crash passiert. Danach machst du das gleiche nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und dann gehst du raus und fängst an dein Leben neu zu sortieren!


PS.Du bist nicht der einzigste dem es so geht, versuch dich mal mit Leuten zu unterhalen, die ähnliches durchgemacht haben. Danach geht es dir vielleicht ein wenig besser. War jedenfalls bei mir so.

Wencke
28.05.2006, 18:32
-deleted-

Chrissi
28.05.2006, 20:42
Okay, von mir gibt es kein Mitleid. ^^

Ich wollte nur sagen, dass es immer jemanden gibt, dem es schlechter geht.
Wenn ich deinen Beitrag lese, denke ich mir nur: " Selber Schuld" o0
Naja, das mit deinem Vater vielleicht nicht. Aber bei vielen Sachen hast du ja selbst MIst gebaut.
Und nimm das Leben nicht so ernst.
Mein Vater ist an einer Erbkrankheit gestorben, mein Stiefvater ist Alkoholiker und meine Mutter arbeitslos. Yeah!
Trotzdem sollte man immer das beste draus machen.

Dune
28.05.2006, 20:44
Hm, eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, denn der Text war nur für Personen gedacht, die mich kennen und die sich fragen, warum ich manachmal bin, wie ich bin (launisch, sprunghafte Gefühlsschwankungen, ein bißchen doof...;) ).
Aber statt das der Text dafür gesorgt hat, das sich einige eben weniger Gedanken machen, hat er genau das Gegenteil erreicht, das tut mir sehr Leid, vor allem für eine Person. Dafür ein fettes sorry.

Ich wollte mich eigentlich nicht unterhalten, mich nicht miteilen oder erklären. Aber irgendwie auch schon, schließlich wäre es Freunden gegenüber einfach unfähr, zu verschwinden ohne einen Muks zu sagen. Schreiben ist nunmal die einzige Möglichkeit für mich, genau das auszudrücken, was ich eigentlich sagen möchte. Aber schreiben hat noch einen angenehmen Vorteil: Man kann viele Dinge nochmals abändern, ein gesprochenes Wort jedoch kommt nie zurück.
Ich will auch kein Mitleid, ich hasse ja schon mein Selbstmitleid wie die Pest.
Und einen universell einsetzbaren Plan wollte ich auch nicht, denn kein Ratschlag trifft auf alle Menchen zu.

Es sollte nur eine Erklärung sein, denn eines will ich bestimmt nicht: hier alle Freunde verlieren. Daher auch der Einleitungstext. Zu meiner grossen Überraschung wurde aber dieser Thread von Flamern und unnützen Beiträgen verschont, das verwundert mich schon sehr, denn in letzter Zeit habe ich hier keiner sachlichen Diskussiun beigewohnt.
Um so erfreulicher die Menge an Beiträgen, noch dazu von vielen, die mich gar nicht oder nur Ansatzweise kennen. Dafür ein grosses Danke an alle.:)

Erst einmal will ich noch folgendes erwähnen: diesen Text habe ich gegen 3 Uhr in der Früh verfasst, da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe. Schlafen ist seit geraumer Zeit eh kein Thema, also habe ich mir gedacht: bevor du dir wieder die gnaze Nacht den Kopf zerbrichst kannst du es vielelicht auch mal aufschreiben, veilleicht wissne die anderen dann, wie du denkst, da du ja eh den Mund nicht aufbekommst. Es hat auch verdammt viel Überwindung gebraucht, das hier rein zu stellen.
Wenn ich den Text so lese bin selbst doch arg überrascht, was mir so in der ersten Wut alles auf der Seele gebrannt hat. Und ich musste teilweise sehr alchen, viele Sachen hören sich dort besonders shclimm an, aber in Wirklichkeit musste ich über viele Dinge selber lachen, über Fehler usw. Das zum Beispiel mit dem Auto, dem Zaun und der autobahn hat mich nicht verzweifeln lassen, über so etwas muß ich lachen, denn wenn einem innerhalb einer Woche so viele Dinge nur mit einem Fortbewegungsmittel passiert, dann ist das schon mehr als kurios und man kann sich das lachen nicht verkneifen.:p
Leider kommt das in dem Text wegen der fehlenden Smilies nicht imer so rüber.
Aber die muß man sich einfach denken.

Einge meinten, ich solle mir einen Ausgleich schaffen: ja, ich liebe das Motorrad fahren, ich mag Musik, ich zocke auch ganz gern, habe ein neues Fahrrad. Aber all das steht hier, nicht in meiner Pension in Nürnberg. Da habe ich ein 3m² Zimmer, mit einem Bett und einem Stuhl. Irgendwann ist dann der MP3 Player leer und auch alle Bücher durchgewälzt. Aber dank dem wetter habe ich mich wie im Knast gefühlt, man kann nichts tun außer dem regen zu zusehen. Und dann denkt man nach, über Fehler, die man gemacht hat.
Ja, mir fehlt Momentan ein ausgleich.

Auch habe ich vergessen zu erwähnen, das ich bereits nach Lehrstellen Ausschau halte, bisher allerdings mit mässigem Erfolg. Aber die ganzen Bewerbungen und das finaz. allgemein kann ich nur erledigen, wenn ich Zuhause bin, also am We. (Ja, irgendwann ein Laptop, wenn das Geld mal reicht) Tja, aber außerdem muß das we eben noch als ausgleich dienen, für Freunde, Familie und auch Verpflichtungen, die man zwar gerne hat, aber wozu einem die Zeit fehlt.

Aber das alles macht mich nicht fertig, so etwas habe ich schon zu oft erlebt, es ist nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, denn eine Sache liegt mir schwer im Magen, über die komme ich auch nicht hinweg, es bereitet mir schlimme Nächte: ich habe einer person nicht gesagt, was ich für sie empfinde...und nun ist sie fort.
Und man fragt sich: wie wäre es gewesen, hättest du mal den Mund aufbekommen, was wäre wenn?
Aber ich hatte Angst, Angst davor jemanden zu verlieren, nur wegen einem Gefühl, vielelicht ist man nur verknallt und trennt sich dann im Streit. Zudem die Angst, abgewiesen zu werden. Das war es mir nicht wert.
Aber im Nachhinein ein gewaltiger Fehler.

Zudem möchte ich nicht wirklich hier weg, zumin. nicht aus diesem Freundeskreis. Leider passieren denen auch im Moment viele schlimme Dinge und da fühle ich mich Verantwortlich für jeden. Denn was wäre ich füre in freund, wenn sie bei Problemen nicht zu mir kommen könnten? Ich kann da nicht einfach wegsehen.

Aber wie ihr schon sagtet, es muß sich etwas ändern, sonst geht dabei jemand drauf.

Zum Abschluß noch: ich finde es recht mutig von einigen hier, einen Teil ihrer Geschichte preiszugeben. Ich hoffe es wird kein Stolperstein für euch, denn das ist das gefährliche an Sachen, die man öffentlich einsehen kann.

Und zum Abschluß nochmal ein Danke für die aufbauenden Worte, auch für die Hilfestellung und den Ansporn.:)

PS: Ja, ich bin Farin Urlaub Fan, ja, ich habe Burnout (auch schon live gespielt... xD) und ja, Dune ist ein hammergeilen Lynch-Film von '84 ;)
@One: Ja, du hast recht, da braucht es keiner Worte, ich weiß was du meinst.
@Rick: Danke, aber letzten Endes lande ich auch dort nur bei einer Zeitarbeitsfira und bei meinem Beruf.Ich hoffe du verstehst das.

Edit:
Achja, Danke auch für die PMs, Anrufe ect.
@Chrissi: Tut mir Leid, ich kann mich nicht daran aufheitern, das es Menschen gibt, denen es noch schlechter geht. Das stimmt mich eher noch trauriger. Achja, und ich habe noch viel mehr Schwachsinn mitgemacht, manche Dinge werde ich hier aber nicht erzählen, denn es geht ja nicht um das Spiel: Wem von uns hat es schlimmer erwischt? Zumal es nichts mehr ändert, es hat mich damals verändert, wohl auch zu dem gemacht, was ich nun bin. Aber nun ist es Vergangenheit.

Edit die Zweite:
Achja, eine Sache noch: ich möchte schon gerne mal wieder auf ein CT, aber anderseits nicht mit dieser Laune, denn Spielverderber kann ich auf den Tod nicht leiden. Anderseits habe ich auch Angst, das man sich zu schnell auseinanderlebt, zumal viele hier gar nicht mehr posten. Aber irgendwie klappt es dieses Jahr auch nicht recht, entweder ich verschlafe die Termine oder aber es kommt etwas kurzfristig dazwischen. Das nervt schon.

Chrissi
28.05.2006, 21:03
@Chrissi: Tut mir Leid, ich kann mich nicht daran aufheitern, das es Menschen gibt, denen es noch schlechter geht. Das stimmt mich eher noch trauriger. Achja, und ich habe noch viel mehr Schwachsinn mitgemacht, manche Dinge werde ich hier aber nicht erzählen, denn es geht ja nicht um das Spiel: Wem von uns hat es schlimmer erwischt? Zumal es nichts mehr ändert, es hat mich damals verändert, wohl auch zu dem gemacht, was ich nun bin. Aber nun ist es Vergangenheit.
So meinte ich das auch nicht. ^^
Ich meinte eher, dass man halt nicht allein mit solchen Problemen auf der Welt ist. :)
Und man sollte halt nicht zuviel drüber nachdenken, dass verdirbt einen nur das Leben.
Irgendwann hat jeder mal seine schönen Momente im Leben.

Solacy
28.05.2006, 21:13
ich kann nur sagen.. Das ein oder andere davon hast du mir auch erzählt und ich will über nichts urteilen wovon ich nicht wirklich Ahung hab. Weil einiges war mir nicht bekannt...
ich kann auch nur sagen.. sei einfach ma ein Egoist und mach was du machen willst und nutz die Angebote die dir gemacht wurden.

Ich hoffe einfach nur das du mir treu bleibst und noch die ein oder andere lustige Story mit brings wen du ma wieder da bist. :)

Rediska
29.05.2006, 02:20
Tapete!

Yuna
29.05.2006, 09:08
wir haben damals kurz miteinander gesprochen als wir spazieren gegangen sind und damals habe ich schon gemerkt dass es dir total beschissen geht.
Wenn ich das alles von dir lese sehe ich dass wir uns ziemlich ähnlich sind was die ganzen Probleme angeht. Gut, das hilft dir auch nicht weiter - und du willst kein Mitleid.
Du musst dich um deine Mitmenschen kümmern weil du dich sonst wahrscheinlich schlecht fühlst. Das ist mehr als Verständlich. Und du stehst dir immo selbst im Weg und würdest womöglich über deine eigenen Füsse stolpern, wenn du jetzt einfach so von 0 auf 100 alles änderst ABER:

Du bist jetzt alt genug und musst dir von niemanden mehr was vorschreiben lassen. Weisst du, du hast jetzt ( im Gegensatz zu mir) sogar eine abeschlossene Ausbildung und wenn du mind. 3 Jahre gearbeitet hast kannst du dein Abitur nachmachen (falls du es nicht hast aber soweit ich lesen konnte hast du auch nur 10 Jahre Schule gemacht).
Erstmal hört es sich nach viel selbstdisziplin und nach langer Arbeit....3 Jahre...eine lange Zeit um sein Abi zu machen ABER!...du könntest danach endlich lernen was du willst. Deine Eltern können dir lange nichts mehr vorschreiben. Auch wenn du es immo nicht so wirklich siehst. Falsch kann es nicht sein oder? Ich mache es jetzt auch so ( wenn die Schule mich jetzt wirklich annimmt -.-).

Die anderen kennen dich nicht, du hast viel durchgemacht, keiner wird dich in der Schule mehr dumm anmachen... und wenn doch? Dann bist du mittlerweile stark genug dagegen anzugehen. Mit Worten-nicht mit Gewalt ^^ Danach kannst du entweder studieren gehen oder eine Umschulung zu etwas machen, was dich WIRKLICH interessiert. Du lebst verdammt nochmal nur einmal. Das weisst du. Und andere haben so ein glückliches Leben, sind so froh geboren worden zu sein. Das kannst und WILLST! du auch? Richtig? Richtig!

Es wird bei weitem schwieriger wenn du dir das alles da erbaust wo du derzeit wohnst-
ABER es ist zu schaffen und du bist so immer noch bei den Menschen, die dir wichtig sind und denen du immer helfen möchtest, wenn sie in Not sind. Man muss nicht gleich immer alles auf die harte tour machen. Angenommen du machst jetzt dein Abi nach ( und keine Angst, du bist nicht zu alt dafür! ), dann kannst du danach immer noch an eine Fachhochschule oder eine Uni gehen, die weiter weg ist, als dein derzeitiges zu Hause.

Leider kenne ich dich nicht gut genug, um zu wissen was du wirklich für ( realistische) Vorstellungen hast von deinem Leben. Was ich sehr schade finde, da ich dich eigentlich als sehr sympatisch einschätze, soweit ich das nach der kurzen Silvester CT-Zeit sagen kann.

Das ist soweit mein Vorschlag um dein Leben in die Hand zu nehmen und es realistisch anzupacken. Und falls es dir eine Überlegung wert ist...dann bitte bitte denk immer daran, dass dir niemand mehr etwas vorschreiben kann. Du bist jetzt dein eigener Held und kannst selbst entscheiden was gut für dich ist. Das wirst du merken, wenn du es erstmal angepackt hast, egal was deine Freunde/Bekannte/Verwandte dazu sagen.

Es ist einfach zu leicht sich immer von anderen alles vorschreiben zu lassen und es dann zu machen. Irgendwann muss man aus dieser Miesere raus. Man merkt, man ist kein Kind mehr und muss sein Leben selbst in die Hand nehmen.

Naja wie schon gesagt, leider kenne ich dich zu schlecht, als dass ich dir wirklich vernünftige Ratschläge geben könnte, aufgrund deiner Wünsche und Vorstellungen bezüglich deines Lebens. Du möchtest kein Mitleid und ich weiss selber wie verdammt schwer es ist irgendwie aus diesem scheiss Leben auszubrechen um weiterzukommen und nicht auf der monotonen Stelle stehen zu bleiben. Deswegen trete ich dir jetzt einfach virtuell in den Arsch....*tret* Ich hoffe das war fest genug, damit du nicht weiterhin auf der Stelle stehst ( ja ja man selbst sagt das immer so und kommt selbst nicht mit seinem Leben klar...:rolleyes: ).

Ich wünsche dir viel Erfolg. Du schaffst das, da bin ich mir sicher. :)

Daen vom Clan
29.05.2006, 09:56
Dune, ich denke, das Gunman schon Recht hat: Du brauchst Selbdtbewusstsein und darfst nicht weiter im Selbstmitleid versinken, denn genau dieses Selbstmitleid - gepaart mit dem beschissenen Wetter - ist Gift für unsere Gedanken und lähmt uns.

Was du meiner Meinung nach brauchst - und das meine ich als Kerl ernst - ist ein ordentlicher und sauberer Kampf.

In den wenigen Momenten meines Lebens in denen ich verzweifelt und mutlos war und Niemals Licht am Ende des Tunnels gesehen habe und mich geweigert habe, Tipps und Trost meiner Freunde entgegenzunehmen, habe ich mir Dinge gesucht, gegen die ich antreten konnte - und zwar körperlich, weil ein gutes Körpergefühl den Geist auffrischt.

Such dir beispielsweise eine Laufstrecke auf der Karte wo dich Niemand sieht (z.B. Wald) und wenn du denkst, du schaffst nur 5 Kilometer, dann nimm dir eine 10 Kilometerstrecke und lauf mit dem GESAMTEN angesammelten HASS auf deine Situation los und brüll' und schrei und lauf, bis du nicht mehr kannst, dann gehe und krieche, bis du keinen Muskel mehr spürst bis du die 10 Kilometer hinter dir hast, dann dreh dich um und spucke der schlechten Laune dein Abscheu entgegen, weil du die Strecke gegen jede Vernunft doch geschafft hast.

Oder schnapp dir einen Heuballen, lass dich in einer Scheune einsperren und verprügel den verdammten Ballen nach Strich und Faden bsi du nicht mehr kannst.

Wenn du dann komplett erschöpft bist, dann trinke ein bisschen was extrem Leckeres, dusche ordentlich und nutze die Zeit mit einem absolut frischen Kopf die du DANN hast , um einen PLan zu entwerfen, wie es weitergehen soll und schreibe dir den Plan in Stichpunkten auf einen Zettel und arbeite den Plan dann - wenn die Lähmung der Depression zurückkommt - Punkt für Punkt stur wieder ab.

Was ebenfalls Gold wert ist, sind gute Freunde die dir hintenrum den Rücken freihalten. Erklär' ihnen deine situation genau und wälze ohne schlechtes Gewissen einige Steine auf sie ab, denn ein gesunder Freund kann Einiges ab ;)
Als ich das letzte Mal am Boden zerstört war und nicht denken konnte vor Trauer und Wut, da hat einer meiner besten Freunde "einfach" so meine Wohnungssuche übernommen und mich tränenblind in die einzelnen Wohnungen geführt und einige Gespräche mit den Vermietern übernommen, bis es mir besser ging.

Deswegen kann ich zusammenfassend von Kerl zu Kerl nur sagen: Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen! DAS ist der große Vorteil von uns Männern!

UND: Lass dich mal ein bisschen trösten von Jemanden dem du 100% vertraust und der es ehrlich mit dir meint.

Lee
29.05.2006, 16:20
http://i53.photobucket.com/albums/g63/saxx-o-mat/kitty.jpg
http://i53.photobucket.com/albums/g63/saxx-o-mat/baby.jpg

Cheer up.

The Game
29.05.2006, 23:06
Ich kenne dich kaum, antworte aber trotzdem. }:) Denn ich habe so gut wie gar kein Mitleid mit dir, also bin ich der ideale Mensch, um deine Situation bewerten. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif Zuerst die Fakten:

1.) DU bist unglücklich mit Job, Unterkunft, Familie und dir selbst. :(
2.) DU suchst einen Gott, den es nicht gibt, der dich da rausholt. :rolleyes:
3.) DU bildest dir ein, dass sich alles gegen dich verschwört. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
4.) DEINE Psyche ist "gelinde gesagt im Eimer". :'(
5.) Allfälliges.

So, nach dem nüchternen Teil der erdrückenden Realität kommen wir nun zu den Lösungsvorschlägen:

1.) Du belässt es dabei, wie es ist, hegst weiterhin deine faule Vernunft (wie Kant sagen würde) - und guckst, ob nicht irgendwann das Glück bei dir reinschneit. Ich persönlich glaube nicht, dass das viel bringen würde, aber man kann ja nie wissen. :confused:
Alternativ könntest du dich auch in ein Fässchen werfen und im Stadtpark wohnen, um jeden dieser mitleidigen Menschen, denen es so viel besser geht, zu sagen, sie mögen bitte aus deiner Sonne verschwinden. Denn das Glück könnte selbstverständlich auch ins Fass schneien, und du kommst endlich aus deiner 3 m² Wohnung raus. Allerdings wäre es im Winter gehörig kalt. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_08.gif Brrr!

2.) Dir hat's beim Bund gefallen? Wieso nicht zum Bund gehen? Das habe ich, "gelinde gesagt" (wie mir diese Redewendung gefällt ^.^), schon einigen geraten. Der Bund als Geldquelle wird von sehr vielen unterschätzt! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif Wäre doch toll: Stell dir einfach vor, du gehst in den Kosovo oder Irak, riskiert eben für ein paar Jährchen dein Leben (was dir scheinbar sowieso nicht wirklich am Herzen liegt) - verdienst massenhaft Kohle, wovon sechs Siebtel nach Hause geschickt werden, weil du von dem einen Siebtel unten wie ein Gott (den es nicht gibt) umgeben von Mafia, Prostitution und Schwarzmarkt leben kannst. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif :)

3.) Du schmeißt alles nieder und beginnst von vorne. :D Ich weiß, dass wurde hier schon geraten, aber ich würde dir gerne meine Vorstellungen preisgeben: Krall dein Geld zusammen, verarsch, wenn es sein muss, noch ein wenig die Bank, hau ab nach Thailand, kauf' dir ne Frau, mit der ziehst du dann nach Südafrika oder -amerika und wirst glücklich. ;) Natürlich ist das eine sehr radikale Umstellung, aber wer weiß, vielleicht hilfts. ;)

Versunken und vergessen, das ist des Sängers Fluch! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_04.gif

PS: Diese Phasen hat jeder Mensch einmal. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif Es kann nur mehr aufwärts gehen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/keks.gif

Solacy
30.05.2006, 11:18
Versunken und vergessen, das ist des Sängers Fluch! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_04.gif

Des *hust* Spielmanns Fluch ^_~ In Ex~
:p

The Game
30.05.2006, 15:24
Des *hust* Spielmanns Fluch ^_~ In Ex~
:p

N0pe. (http://gutenberg.spiegel.de/uhland/gedichte/Druckversion_fluch.htm) :p :D

Solacy
30.05.2006, 16:00
N0pe. (http://gutenberg.spiegel.de/uhland/gedichte/Druckversion_fluch.htm) :p :D
LOL? xD 2 Versionen.. O_o" Musste schon bei Bitte, bitte stuzen..
welches is jetzt das echte? ._.

The Game
30.05.2006, 16:03
LOL? xD 2 Versionen.. O_o" Musste schon bei Bitte, bitte stuzen..
welches is jetzt das echte? ._.

Ich denke, das von Ludwig Uhland, das ist nämlich schon Anfang des 19. Jahrhunderts geschrieben worden. *hust* In Extremo hat die Ballade nur umgesetzt, scheinbar anders. ;)

Dune
03.06.2006, 18:48
Ich kenne dich kaum, antworte aber trotzdem. }:) Denn ich habe so gut wie gar kein Mitleid mit dir, also bin ich der ideale Mensch, um deine Situation bewerten. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif Zuerst die Fakten:

1.) DU bist unglücklich mit Job, Unterkunft, Familie und dir selbst. :(
2.) DU suchst einen Gott, den es nicht gibt, der dich da rausholt. :rolleyes:
3.) DU bildest dir ein, dass sich alles gegen dich verschwört. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
4.) DEINE Psyche ist "gelinde gesagt im Eimer". :'(
5.) Allfälliges.

So, nach dem nüchternen Teil der erdrückenden Realität kommen wir nun zu den Lösungsvorschlägen:

1.) Du belässt es dabei, wie es ist, hegst weiterhin deine faule Vernunft (wie Kant sagen würde) - und guckst, ob nicht irgendwann das Glück bei dir reinschneit. Ich persönlich glaube nicht, dass das viel bringen würde, aber man kann ja nie wissen. :confused:
Alternativ könntest du dich auch in ein Fässchen werfen und im Stadtpark wohnen, um jeden dieser mitleidigen Menschen, denen es so viel besser geht, zu sagen, sie mögen bitte aus deiner Sonne verschwinden. Denn das Glück könnte selbstverständlich auch ins Fass schneien, und du kommst endlich aus deiner 3 m² Wohnung raus. Allerdings wäre es im Winter gehörig kalt. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_08.gif Brrr!

2.) Dir hat's beim Bund gefallen? Wieso nicht zum Bund gehen? Das habe ich, "gelinde gesagt" (wie mir diese Redewendung gefällt ^.^), schon einigen geraten. Der Bund als Geldquelle wird von sehr vielen unterschätzt! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif Wäre doch toll: Stell dir einfach vor, du gehst in den Kosovo oder Irak, riskiert eben für ein paar Jährchen dein Leben (was dir scheinbar sowieso nicht wirklich am Herzen liegt) - verdienst massenhaft Kohle, wovon sechs Siebtel nach Hause geschickt werden, weil du von dem einen Siebtel unten wie ein Gott (den es nicht gibt) umgeben von Mafia, Prostitution und Schwarzmarkt leben kannst. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif :)

3.) Du schmeißt alles nieder und beginnst von vorne. :D Ich weiß, dass wurde hier schon geraten, aber ich würde dir gerne meine Vorstellungen preisgeben: Krall dein Geld zusammen, verarsch, wenn es sein muss, noch ein wenig die Bank, hau ab nach Thailand, kauf' dir ne Frau, mit der ziehst du dann nach Südafrika oder -amerika und wirst glücklich. ;) Natürlich ist das eine sehr radikale Umstellung, aber wer weiß, vielleicht hilfts. ;)

Versunken und vergessen, das ist des Sängers Fluch! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_04.gif

PS: Diese Phasen hat jeder Mensch einmal. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif Es kann nur mehr aufwärts gehen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/keks.gif

Mein monochromer Freund:
Welche Drogen nimmst du eigentlich?

Und wo bekommt man die her?;)

The Game
03.06.2006, 18:57
Mein monochromer Freund:
Welche Drogen nimmst du eigentlich?

Ich weiß nicht, ob es in die Drogen fällt, aber ich hab damals davor ein weise - machendes, in Mandeln paniertes Wildschwein - Entrecout mit schwarzen Trüffeln in Blätterteig gegessen. Wo man das in deiner Umgebung auf die Schnelle herbekommt, kann ich dir aber auch nicht sagen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif

Aber deinen und meinen Zynismus mal in Ehren: Dir geht's wieder besser, oder? ;) Mehr wollte ich nicht. Man tut eben, was man kann, um seinen Mitmenschen zu helfen.

Dune
05.06.2006, 19:51
Man tut eben, was man kann, um seinen Mitmenschen zu helfen.
Na sicher.;)
Und ja, mir geht es besser, Dank 10 Dancefloors, besserem Wetter und The Prodigy.^^
Und wegen vielen Freunden und einigen Menschen, von denen ich es gar nicht erwartet hätte. Danke nochmals.^_^

Aber weisst du, was Scheiße ist?
Ein brauner Haufen, der stinkt.^^