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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krimi



Marcel 69
27.05.2006, 18:48
Ok ich weis nicht ob euch das jetzt nervt. Wenn ja dein schreibt bitte einfach nichts rein.


Also die Idde ist jetzt mal wieder eine wahrscheinlich nicht neue aber so ist sie.

Ich eröffne jetzt einen Krimi mit 10 Zeilen Anfang. Da darf dan jemend mit 10 Zeilen anknüpfen und so weiter. Aber bitte beendet die Story nicht einfach und schreibt nicht einfach eure Meinungen dazwischen so das man erst eine Seite weiter springen muss(falls der Tread überhaupt so lange überlebt) um die Geschichte weiter zu schreiben.





Ich stand in einer dunklen Gasse in New York. Okay New York ist groß aber ich erzähle euch hier meine Lebensgeschichte und es ist nicht wichtig wo genau sie spielt. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Er war also gekommen. Er schuldete mir mehrere tausend Dollar. Ich nahm einen letzten Zug von meiner Zigarrete und liess sie dan zu Boden fallen. Er stammelte mir wieder vor das er das Geld nicht zahlen könne, das er Kinder hätte und eine kranke Frau bei ihm zu Hause läge. Ich lies mein Klapmesser aufschnapen und stach zu. Er lies einen erstickten Schmerzensschrei hören. Ich durchsuchte ihn und fand 350 $. Ich zog mein Messer wieder aus sein Körper wobei er kläglich winselte. Ich wusste wo er wohnte. Vielleicht würde ich bei ihm zuhause noch etwas Geld finden. Ich trat noch mal auf ihn ein. Dan packte ich ihn und steckte ih in eine Mülltone. Ich stieg ih ein Taxi und liess ich zu seiner Wohnung fahren.

~Hauptmann Krey~
02.06.2006, 20:54
ich mach mal weiter

Der Taxifahrer fuhr ziemlich schnell. Selbst für die New Yorker verhältnisse. Er war garantiert auf das erhöhte Trinkgeld fürs schnelle fahren aus.Aber das konnte mir ja egal sein, Hauptsache ich bekam die Kohle die ich wollte. Nach ein paar Minuten war ich beim Haus des Polizisten gelandet. Ich zahlte dem Fahrer 15 Dollar und ging in seine Richtung. Vor seinem Haus ging seine Frau hin und her und mähte den frischen, grünen Rasen. Es roch auch streng nach dem selbigen. So viel zum Thema kranke Frau. Ich nahm meine gute, alte Walter P-99 und legte den Lauf zum besseren anvisieren auf meinen Unterarm. Ich zielte geübt und drückte ab. Ein lauter Knall und die Frau fiel zu Boden. Ein paar Leute auf der Straße hatten sich kurz um und dann gleich wieder zurückgedreht. Sie hatten das rote Zeichen auf meinem langen Mantel gesehen. Das Zeichen des Kultes. Ein Langes Schwert, das von einer schwarzen, langen Schlange umschlängelt wurde. Niemand, nicht einmal die Verrückten von New York legte sich mit dem Kult an. Er war überall present und so ziemlich almächtig.

Koro
05.06.2006, 13:31
Ich ging schraeg ueber den Rasen auf das Haus zu. Warf nochmal einen kurzen Blick auf die Frau, endeckte aber keine Hosentasche oder sonstiges wo sich Geld befinden koennte. Die Tuer stand offen, also trat ich lautlos ein. Ich hielt meine Waffe schussbereit und beschloss mich erstmal nach Dingen umzuschauen mit denen der Kerl seine schulden begleichen koennte. Doch das schien sehr schwer zu werden, da die Wohnung nicht gerade aufgeraeumt war. Als ich die Kueche betrat, verspuerte ich hunger und öffnete den Kuehlschrank, welcher schon leicht vergilbt war, und sich auch nur mit einem lauten quitschen hatte oeffnen lassen. Ich enddeckte Bier es war zwar nicht die besste Sorte ich sah es mit trotzdem genauer an und beschloss mich damit zufrieden zu geben, viel mehr konnte man hier anscheinend nicht finden. Ich blickte suchend in der Kueche umher und oeffnete das Bier mit einem Feuerzeug. Hier schien es nichts wirklich wertvolles zu geben, also ging ich zurueck in den Flur. Aus dem gegenueberliegendem Raum kamen kratzende Geraeusche. Ich stellte mein Bier, welches sowieso nicht schmeckte, auf die Treppe neben mir und nahm meine Waffe wieder schussbereit in die Hand. Ich ging auf den Raum zu. Ploetzlich sprang mir eine orange getiegerte Katze entgegen. Ihr Fehler mich zu erschrecken. Kurz aergerte ich mich einen Schuss vergeudet zu haben.

[KoA-Dani]
06.06.2006, 18:05
Weiter gehts...


Vorsichtig umging ich die auf dem Boden verteilten Gedärme der Katze und schaute mich im Zimmer um. Es schien sein Arbeitszimmer gewesen zu sein, welches zugegebenermaßen recht schäbig eingerichtet war. Neben einem kleinen, wackeligen Tisch, auf dem eine menge Rechnungen und Mahnungen herumlagen, befand sich darin noch ein mickriges Regal mit einpaar alten Büchern, die er wohl auf irgend einem Trödelmarkt ergattert haben musste, da die meisten von ihnen nur noch teilweise den Schutz eines Einbundes genossen. Vielleicht hatte er wirklich nichts, womit er hätte seine Schulden begleichen können ? Genervt ging ich aus dem Zimmer heraus und nahm Kurs auf den zweiten Stock. Hatte dieser Vollidiot nicht auch etwas von Kindern gesagt ? Kleine Mädchen ließen sich auf New Yorker Straßen ganz gut absetzen und könnten auf dauer gesehen sogar mehr einspielen, als der Speichellecker mir schuldete. Und Tatsächlich gab es oben Türen, die eindeutig in Kinderzimmer führten. Auch eine in helles Rosa eingefärbte war dabei - Jackpot. Sollte sich hinter der blauen Tür gegenüber noch ein Junge verbergen, würde er für ihn gern eine Kugel springen lassen.